DE29708840U1 - Vorrichtung zur dosierten Abgabe von Duftstoffen - Google Patents

Vorrichtung zur dosierten Abgabe von Duftstoffen

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L9/00Disinfection, sterilisation or deodorisation of air
    • A61L9/015Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using gaseous or vaporous substances, e.g. ozone
    • A61L9/02Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using gaseous or vaporous substances, e.g. ozone using substances evaporated in the air by heating or combustion
    • A61L9/03Apparatus therefor

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
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  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur dosierten Abgabe von Duftstoffen.
Duftstoffe werden zur Zeit - beispielsweise in Fahrzeuginnenräumen, aber auch in Supermärkten und dergleichen auf Trägern wie z.B. Filzstückchen oder ähnlichem fixiert, um über die Zeit abgegeben zu werden. Derartige Duftspender haben den Nachteil, daß sie sich sehr schnell verbrauchen und in Ihrer Abgabe nicht regulierbar sind.
1966
Nicmannsweg 133 · D-24105 Kiel · Telephon (04 31) 8 40 75 · Telefax (04 31) 8 40 77
MÜNCHEN - BREMEN - BERLIN - DÜSSELDORF - POTSDAM - ALICANTE - BRANDENBURG - HÖHENKIRCHEN - KIEL - LEIPZIG
e-maii: Postmaster@Bochmcrt.Bochmcrt.de
Viele Duftstoffe werden durch Erhitzen intensiviert. Da- ,
bei ist bereit mit Duftstoffen versetztes Petroleum be- '
kannt, daß beim Verbrennen einer Petroleumlampe oder j
dergleichen die Duftstoffe freisetzt. Dies setzt jedoch i
eine in ihrer Intensität nicht weiter regulierbare Ver- !
brennung voraus, die ebenfalls schwer in der Abgabe von ■
&idiagr; Duftstoffen zu regulieren ist.
i Weiter sind bereits Vorrichtungen bekannt, in denen j
Duftstoffe, rezirkuliert und erwärmt werden, um für eine !
gewisse Zeit in der sie mit der Umgebung in Kontakt sind ;
an die Umgebungsluft Duftstoffe abzugeben. Derartige j
Vorrichtungen haben jedoch das Problem, daß die meist in [
ätherischen Ölen vorhandenen Duftstoffe sich ebenfalls j
verbrauchen, im Zeitverlauf verdünnen und zudem in das j
Duftstoffkonzentrat Keime und dergleichen einwandern, :
die später bei erneuter Abgabe der Duftstoffe an die I Luft auch die Keime abgeben können. Zudem oxydieren die Duftstoffe, so daß in einem schlimmsten Fall ein völlig anderer Geruch abgegeben wird. j
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine | Vorrichtung zur dosierten Abgabe von Duftstoffen zu ! schaffen, die die bisherigen Nachteile des Standes der Technik vermeidet und mit der zeitlich gesteuert bestimmte Mengen an Duftstoffen immer gleicher Qualität im Zeitverlauf abgegeben werden können.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche geben vorteile Ausführungsformen der Erfindung wieder.
Insbesondere ist vorteilhaft, daß durch die Vorsehung einer elektronischen Steuerung eine kontrollierte Abgabe
von Duftstoffflüssigkeit auf eine Verdampferschale realisiert ist. Durch eine oder eine Mehrzahl von auswechselbaren Vorratsflaschen kann der Duftstoff jeweils in frischer Form nachgeliefert werden, ohne daß Bedenken hinsichtlich der Oxydation oder Keimfreiheit bestehen.
Vorteilhafterweise werden stabile Vorratsflaschen verwendet, die mit einem MembranverSchluß am Hals verschlossen sind. Diese werden mit dem Membranverschluß j nach unten auf eine Aufnahme aufgesetzt, in der spezielle Nadeln vorgesehen sind. Eine dieser Nadeln wird über eine Schlauchpumpe, die auf einen Aromastoff-festen fie- I xiblen Schlauch wirkt, Duftstoff in dosierter Menge auf ein aufgeheiztes Aluschälchen geben, wo der Duftstoff tropfenweise verdampft wird. j
Die Verwendung von Kunststoffen in Verbindung mit Duftstoffen hat bisher erhebliche Probleme aufgeworfen, da j die Duftstoffe als Aromate in die Kettenaromate üblicher j Kunststoffe einwanderten und diese, wenn nicht zerstör- I
ten, so doch jedenfalls aufweichten. Vitonschläuche je- j doch haben aufgrund ihrer festeren Struktur ein derartiges Eindringen von Aromastoffen nicht zu befürchten.
Gleichzeitig eignen sie sich für den Einsatz mit ; Schlauchpumpen, einer günstigen Art der Förderung. \
Die Aluschälchen werden vorteilhafterweise auswechselbar ausgeführt, so daß jeweils bei einem Austausch einer Duftflasche auch das Aluschälchen gewechselt werden kann, so daß etwaige zurückbleibende Rückstände in der Aluschale nicht über lange Zeit dort verbleiben. Da die Aluschälchen nur auf vorteilhafterweise ca. 76 0C aufgeheizt werden, ist jedoch eine Verkohlung von Rückständen nicht zu befürchten.
§ 9 9 9*
Gegebenenfalls kann durch eine Vielzahl verschiedener Duftflaschen die Steuerung auch zunächst separat verschiedene Düfte abgeben oder auch Düfte mischen.
Durch die Vorsehung einer zweiten Nadel an der Vorratsflaschenaufnahme, an der ein Ausgleichsgefäß angeschlossen ist, ist es möglich, eventuell durch Temperaturschwankungen verursachte Volumenänderungen in der Vorratsflasche aufzufangen. Durch ein in dem Ausgleichsgefäß im oberen Bereich vorgesehenen Luftfilter kann zudem in geringen Mengen Luft in die Duftflasche gelangen, um das abnehmende Duftstoffvolumen auszugleichen. In einer bevorzugten Ausführungsform wird vorgeschlagen, die Duftflasche zu circa 1/3 mit CO2 oder einem Edelgas zu befüllen, um Oxydation auch durch die geringen Mengen eindringenden Luftsauerstoffes zu vermeiden. Das CO2 wird dabei im unteren Bereich des Luftvorrates auf der Flüssigkeitsoberfläche aufliegend in stärkerer Konzentration verbleiben.
Die gesamte Vorrichtung ist in einem Gehäuse mit von außen zugänglicher Aluschale eingekapselt, wobei durch einen Ventilator ein Luftstrom für die Aluminiumheizschale hinweg induziert werden kann.
Durch eine in Abgabemenge und Ventilation einstellbare Steuerung können beliebige Abgabemodi realisiert werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung, bei der in einem unteren Be-
MERt
&psgr; ft ···
reich das Aluschälchen teilweise sichtbar in der Heizeinrichtung dargestellt ist und hinter einer gebrochen dargestellten Verkleidung auch die Vorratsflasche sowie in einem rechten Teil der Vorrichtung die Elemente für die Steuerung, und
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Vorrichtung der Fig. 1.
In der Fig. 1 ist in einem rechteckigen Gehäuse eine j Heizeinrichtung 18 für Aluminiumpfännchen 14 vorgesehen, die von außen her zugänglich ist, jedoch im Gehäuseinneren gegen unbeabsichtigte Berührung weitestgehend gesi- ' chert ist. Ein Austropfstutzen 20 wird kontrolliert und Duftstoffe zu bestimmten an der Steuerung einstellbaren j Zeiten auftropfen, die dann durch die Erwärmung des Schälchens auf ca. 76 Grad verdampfen werden. Ein Ventilator 22, der seitlich in der Fig. 1 im linken Abschnitt j angeordnet ist, wird die Duftstoffe durch die Vorrichtung hindurch ansaugen und zur Seite hin abgeben.
Das Gehäuse trägt einen Einschub, auf dem die wesentlichen Teile der Vorrichtung einfach erreichbar angeordnet sind. Im verschlossenen Zustand deckt eine Abdeckplatte an der Vorderseite alle Bedienelemente außer dem EIN/AUS-Schalter ab, um - beispielsweise bei Aufstellung in einem Supermarkt - die ungewollte Manipulation der | Einstellungen durch Kunden zu verhindern.
In Fig. 1 nicht erkennbar ist ein Ausgleichsgefäß 26, j
das neben der Duftflasche angeordnet, etwaige Druck- j Schwankungen durch Aufnahmeflüssigkeit ausgleicht. Über : dieses Ausgleichsgefäß, das im oberen Bereich mit einem i
BOEKMERT <S5BÖSHMESrf: "&Iacgr;
&mdash; 6 &mdash;
Luftfilter, beispielsweise einem Wattebausch, verschlossen ist, wird Luft angesaugt, die bei Abgabe von genügender Duftstoffflussigkeitsmenge in die Vorratsflasche eingegeben wird. Die Vorratsflasche ist jedoch im oberen Bereich bereits mit ca. 1/3 ihres Volumens mit CO2 gefüllt geliefert, so daß die Aromastoffe in beispielsweise einem ätherischen Duftöl nicht oxydieren. Über in einer Vorratsflaschenaufnahme 28 vorgesehene Nadeln 30, 32, die zur Schonung der Membran nur seitliche Schlitzöffnungen besitzen, wird eine Flüssigkeitskommunikation mit dem Inhalt der Vorratsflasche hergestellt. Die Nadel 3 2 verbindet mit dem Ausgleichsgefäß 26, die Nadel ist über einen Vitonschlauch 34 mit einer Schlauchpumpe 3 6 verbunden, die wiederum von einer Steuerung 38 gesteuert ist. In einer Steuerung 16 kann neben einer Abgabemenge sowie einer Abgabezeit über eine Zeitschaltuhr auch zwischen kontinuierlicher und intermittierender Abgabe gewählt werden.
Schließlich kann noch, eine Füllstandsanzeige 40 vorgesehen werden, die gegebenenfalls mit einer kleinen LED-Anzeige leere Flaschen signalisiert. Mit einem LCD-Feld 42 können die Einstellungen weiterer Parameter (z.B. der Uhrzeit) visualisiert werden. Der Ventilator 22 ist ebenfalls von der Steuerung 38 gesteuert.
Weiter wird darauf hingewiesen, daß in den Zeichnungen nur jeweils eine Vorratsflasche angedeutet ist. Es ist jedoch auch denkbar, eine Vorrichtung und eine Mehrzahl von Vorratsflaschen für verschiedene Düfte oder zur Mischung verschiedener Düfte vorzusehen. Beispielsweise könnten so in einem Supermarkt zu Beginn des Tages aktivierende, belebende Düfte und am Ende des Tages entspannende, beruhigende Düfte verströmt werden.

Claims (10)

JBQEHMERT.& BOEHMBRT L 5082 ANSPRUCHE
1. Vorrichtung zur dosierten Abgabe von Duftstoffen, gekennzeichnet durch eine in einem Gehäuse (10) angeordnete elektrisch beheizte Verdampferschale (14) und
eine Steuerung (16) zur mengen- und zeitmäßig gesteuerten tropfenweisen Aufbringung von ätherischen Stoffen aus wenigstens einer auswechselbaren Vorratsflasche (12) mittels einer von der Steuerung (16) kontrollier-; ten Pumpe (36). !
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-; net, daß die Vorratsflasche (12) mit einer einen Na-!
delanstich erlaubenden Membran verschlossen ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,j gekennzeichnet durch zwei mit Seitenschlitzen versehe-j nen Nadeln in einer Stirnfläche einer Vorratsflaschenaufnahme (28) .
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenen Ansprüche,] dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratsflaschen (12) zu! ca. 1/3 mit CO2 gefüllt sind. |
BOEHMERT & BOEHMERT
&bull; *
P
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,; gekennzeichnet durch auswechselbare Aluschälchen (14)I als Verdampferschälchen.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch an einem die Vorrichtung tragenden Einschub in das Gehäuse (10) an der Vorderseite vorgesehene Drehregler zur Beeinflußßung der regulierbaren Tropfenfrequenz und Aktivierung einer gewünschten Ven-j tilation. !
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Ausgleichsgefäß (26).
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Viton-Schläuche (34) zur Verbindung der Vorratsflasche (12) mit wenigstens einer Austropföffnung .
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe eine Schlauchpum-; pe (36) zur dosierten Flüssigkeitsfortbewegung ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem die gesamte Vorrich-j tung umgebenden Gehäuse (10) in der Außenwand eingelas-1 sen ein Ventilator (22) vorgesehen ist. ;
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0976411A1 (de) * 1998-07-28 2000-02-02 Voit Hans Vorrichtung zur Abgabe von Duftstoffen
ES2148086A1 (es) * 1998-08-24 2000-10-01 Vitantonio Cannillo Intercambiador de olores.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0976411A1 (de) * 1998-07-28 2000-02-02 Voit Hans Vorrichtung zur Abgabe von Duftstoffen
ES2148086A1 (es) * 1998-08-24 2000-10-01 Vitantonio Cannillo Intercambiador de olores.

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