DE29708408U1 - Feinstrumpfware, insbesondere Strumpfhose - Google Patents

Feinstrumpfware, insbesondere Strumpfhose

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RUGER, BAR TH-E LT-'&( AB E L
Patentanwälte · European Patent Attorneys &Kgr;&idiagr;&tgr;!XbeiBarthelt
Patentanwälte European Patent Attorneys
Postfach 348 D-73704 Esslingen a N.
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Esslingen, 9. Mai 1997 GM 1 rüzk
Kunert Werke GmbH, Julius-Kunert-Strasse 49, 87509 Immen stadt
Feinstrumpfware, insbesondere Strumpfhose
Die Erfindung betrifft eine Feinstrumpfware, insbesondere eine Strumpfhose. Sie bezieht sich aber auch auf Strümpfe einschließlich Kniestrümpfen, Socken, Füßlinge und dergleichen.
Feinstrumpfhosen werden ebenso wie Feinstrümpfe durchweg rundgestrickt. Sie bestehen aus einem Grundgestrick, dass aus synthetischem Garn gearbeitet ist. Dabei können auch mehrere Synthetikgarne unterschiedlicher Konstruktion verarbeitet sein. Bekannt ist z.B. eine Grundgestrickkonstruktion, bei der in den Maschenreihen abwechselnd ein umwundenes elastomeres Garn und ein glattes Garn verstrickt sind {"Satin-Sheer") und die sich
Konten: Deutsche Bank AG, Filiale Esslingen 304 014 (BU 011 700 70) - Postscheck Stuttgart 62451 -700 (BL2 600 100 70)
durch eine hohe Elastizität auszeichnet, welche einen besonders guten Sitz der Strumpfhose ergibt. Durch entsprechende Wahl der Garnstärke, der Art der Umwindung etc. lassen sich verschiedene Modifikationen erzielen, wie es auch bekannt ist in dem Grundgestrick Mustereffekte vorzusehen. Weit verbreitet bei der Herstellung von Feinstrumpfwaren ist die Verwendung von Garnen aus Polyamidfasern, wobei für das Grundgestrick auch die gemeinsame Verarbeitung von Polyamid- und Baumwollgarnen bekannt ist.
Im Fußteil ist im Bereich der Sohle häufig eine Verstärkung vorgesehen, wozu ein zusätzlicher Verstärkungsfaden aus synthetischem Fasermaterial in das Grundgestrick eingearbeitet ist. Grundsätzlich Ähnliches gilt auch für die Spitze und die im Pendelgang hergestellte Ferse.
Beim Gebrauch dieser Strumpfhose klagen manche Trägerinnen über Fußkälte und ein unangenehmes feuchtes Gefühl im Schuh. Dies gilt auch für andere Feinstrumpfwaren, wie Strümpfe, Socken und dergleichen. Aufgabe der Erfindung ist es deshalb hier abzuhelfen und eine Feinstrumpfware zu schaffen, die sich durch einen erhöhten Tragekomfort auszeichnet, ohne dass dadurch der Sitz bspw. der Strumpfhose oder deren Aussehen beeinträchtigt würden.
Ausgehend von einer Feinstrumpfware, die aus einem unter Verwendung von synthetischem Garn hergestellten Grundgestrick besteht, das im Fußteil, zumindest im Bereiche der Sohle, eine eingearbeitete Verstärkung aufweist, in der ein zusätzliches Verstärkungsgarn verarbeitet ist, ist erfindungsgemäß die Anordnung derart getroffen, dass im Bereiche der Sohle als Verstärkungsgarn ein bekleitungsphysiologisch wirksames, feuchtigkeitsregulierendes Garn mit einem gegenüber dem Grundgestrick erhöhten Wärmerückhaltungsvermögen verarbeitet ist.
In Ausgestaltung dieses Gedankens kann die Anordnung
auch derart getroffen sein, dass im Fußteil die Ferse und/oder die Spitze unter Verwendung des bekleidungsphysiologisch wirksamen Garnes gearbeitet ist bzw. sind. Die im Pendelgang hergestellte Ferse kann allein aus diesem bekleidungsphysiologisch wirksamen Garn gearbeitet sein, oder aber es kann zusätzlich noch ein Verstärkungsgarn aus synthetischem Fasermaterial verarbeitet sein, um die Haltbarkeit in diesem Bereich zu erhöhen.
Das bekleidungspysiologisch wirksame Garn ist in der Regel ausgewählt aus einer Gruppe von Garnen, die Fasermaterial aus Baumwolle und/oder Viskose und/oder modifizierter Zellulose und/oder synthetischem Fasermaterial enthalten, oder aus wenigstens einem dieser Fasermaterialien bestehen. Als synthetisches Fasermaterial kommen hierbei Polyacryl, Polyester, Polypropylen und/oder Modifikationen sowie Mischungen dieser Fasermaterialien in Frage.
Durch die Einarbeitung des bekleidungsphysiologisch wirksamen Garnes, bspw. Baumwolle, selektiv insbesondere in den Sohlenbereich des Fußteils ergibt sich eine wesentliche Erhöhung des Tragekomforts für die Feinstrumpfware. Die Trägerin erhält ein subjektives Tragegefühl, wie es sich ähnlich beim Tragen bspw. von Baumwollsocken ergibt. Da aber das bekleidungsphysiologisch wirksame Garn lediglich auf der Unterseite des Fußteils, d.h. im Sohlenbereich (und gegebenenfalls im Spitzen- und/oder Fersenbereich) eingearbeitet ist, ist im Bereich des Ristes der Fuß lediglich von dem Grundgestrick umhüllt, so dass der ästhetische Eindruck der getragenen Strumpfware nach außen hin durch das lediglich bereichsweise eingearbeitete, bekleidungsphysiologisch wirksame Garn nicht beeinträchtigt wird.
In einer zweckmäßigen Ausführungsform ist das bekleidungsphysiologisch wirksame Garn in dem Sohlenbereich auf ein Garn des Grundgestrickes aufplattiert, derart, dass es
beim Tragen dem Fuß der Trägerin zugewandt ist, d.h. innen liegt. Dabei kann das bekleidungsphysiologisch wirksame Garn mustergemäß lediglich in ausgewählten Maschenreihen, bspw. in jeder zweiten Maschenreihe auf ein Garn des Grundgestrickes aufplattiert sein.
Andere Weiterbildungen der neuen Feinstrumpfware sind Gegenstand von Unteransprüchen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Feinstrumpfhose gemäß der Erfindung in perspektivischer schematischer Darstellung,
Fig. 2 einen Feinstrumpf gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht und in einem anderen Maßstab und
Fig. 3 einen Ausschnitt aus dem Gestrick des
Sohlenbereiches der Feinstrumpfhose nach Figur 1 bzw. des Feinstrumpfes nach Figur 2, zur schematischen Veranschaulichung des Maschenbildes
Die in Figur 1 dargestellte Feinstrumpfhose ist, ebenso wie der in Figur 2 gezeichnete Feinstrumpf, unter Verwendung eines Polyamidgarnes rundgestrickt. Sie besteht zumindest im Bereich ihrer Längen 1 und der sich daran anschliessenden Fußteile 2 aus einem Grundgestrick, das in rechts/links-Bindung aus einem glatten Polyamidgarn 3 (Figur 3) und einem umwundenen elastomeren Garn 4 aus Polyurethan gearbeitet ist. Wie Figur 3 zeigt, ist die Anordnung dabei derart getroffen, dass das glatte Polyamidgarn 3 und das umsponnene, elastomere Garn 4 in abwechselnden Maschenreihen verstrickt sind. Diese Gestrickkonstruktion ist in der Praxis als Satin-Sheer Konstruk-
tion bekannt. Das die Längen 1 und die Fußteile 2 bildende Grundgestrick erstreckt sich in der Regel auch in den mit den Längen 1 verbundenen Höschenteil 5, der in der üblichen Weise einen elastischen Bund 6 und im vorliegenden Fall einen bei 7 angedeuteten unteren Rand aufweist.
Auch der Längen 1 und der Fußteil 2 des in Figur 2 dargestellten Feinstrumpfes sind in entsprechender Weise aus dem beschriebenen Grundgestrick gearbeitet, wobei sich das Grundgestrick auch in den bei 7a angedeuteten Rand erstreckt.
In dem Fußteil 2 ist jeweils in dem Sohlenbereich 8 eine Verstärkung in das Grundgestrick eingearbeitet, die sich im Wesentlichen lediglich über die Sohlenbreite erstreckt, während der oben liegende Rist bei 9 nur durch das Grundgestrick gebildet ist. Von den etwa parallel zu der Sohle verlaufenden Begrenzungslinien des verstärkten Sohlenbereichs 8 ist eine bei 10 angedeutet.
Auf der einen Seite schliesst sich an den verstärkten Sohlenbereich 8 die ebenfalls verstärkt ausgebildete Spitze 11 an, während auf der anderen Seite der Sohlenbereich 8 an die im Pendelgang gearbeitete Ferse 12 angrenzt .
Die beschriebene Strumpfhose nach Figur 1 ist, ebenso wie der entsprechende Feinstrumpf nach Figur 2, insoweit gebräuchlicher Konstruktion.
Erfindungsgemäß ist in dem Sohlenbereich 8 in das Grundgestrick als zusätzliches Verstärkungsgarn ein bekleidungsphysiologisch wirksames, feuchtigkeitsregulierendes Garn 13 mit einem gegenüber dem Garn 3, 4 des Grundgestrickes erhöhten Wärmerückhaltungsvermögen verarbeitet. Bei der Herstellung wird diese bekleidungsphysiologisch wirksame Garn 13 immer an der gleichen Stelle längs einer der Begrenzungslinien 10 eingelegt und nach dem Strickvor-
gang an der gegenüberliegenden Begrenzungslinie 10 wieder abgeschnitten, so dass sich eine partielle Verstärkung des Fußteils lediglich in dem Sohlenbereich 8 ausbildet. Das Grundgestrick selbst bleibt dadurch in seiner Art unverändert .
Wie Figur 3 zeigt, ist das bekleidungsphysiologisch wirksame Garn 13 auf das glatte Polyamidgarn 3 des Grundgestrickes aufplattiert und zwar derart, dass beim Tragen das bekleidungspyhysiologisch wirksame Garn 13 innen liegt, d.h. dem Fuß der Trägerin zugewandt ist. Die Figur 3 lässt auch erkennen, dass das bekleidungsphysiologisch wirksame Garn 13, ebenso wie das glatte Polyamidgarn 3, lediglich in jeder zweiten Maschenreihe des Grundgestrickes verarbeitet ist. Selbstverständlich sind auch Ausführungsformen mit andere Gestrickkonstruktionen denkbar, wie sie bei der Herstellung von Feinstrumpfhosen verwendet werden oder von Feinstrümpfen üblich sind.
Der Bereich der Spitze 11 ist, ebenso wie der Sohlenbereich, in der beschriebenen Weise gearbeitet. Im Unterschied dazu erstreckt sich die Spitze 11 aber um den ganzen Umfang des Fußteils 2 herum, d.h. die Garne 3, 4, 13 sind nicht mustermäßig getrennt, wie dies längs der Linien 10 zwischen dem verstärkten Sohlenbereich 8 und dem verstärkten Grundgestrick der Fall ist.
Die als Pendelferse gearbeitete Ferse 12 ist allein aus dem bekleidungsphysiologisch wirksamen Garn 13 gestrickt; sie kann durch ein zweites mitlaufendes Garn (vorzugsweise ein Polyamidgarn) zusätzlich verstärkt werden.
Als bekleidungsphysiologisch wirksame, feuchtigkeitsregulierende Garne 13 mit einem gegenüber den Garnen 3, 4 des Grundgestrickes erhöhten Warmerückhaltungsvermögen, können grundsätzlich Garne aus allen Arten von Fasern verwendet werden, welche aufgrund ihrer Zusammensetzung
oder ihres Aufbaus bekleidungsphysiologische Eigenschaften, wie eben Feuchtigkeitsregulierung und Wärmerückhaitungsvermögen aufweisen.
Dazu zählen insbesondere Baumwolle oder Baumwollmischungen,
auch sogenannten Coregarne wie im vorliegenden Falle, Viskose und/oder modifizierte Zellulosefasern, das sind düsenversponnene, seidenartige Chemiefasern aus
regenerierter Zellulose oder veresterter Zellulose, einschliesslich Azetat-Fasern, Cuprofasern und dergleichen. Außerdem gehören dazu synthetische Fasern aus Polyacryl, Polyester, Polypropylen sowie Modifikationen oder Mischungen dieser Faserarten.

Claims (9)

Jafcsafaansprüche
1. Feinstrumpfware, insbesondere Strumpfhose, bestehend aus einem unter Verwendung von synthetischem Garn hergestellten Grundgestrick, das im Fußteil (2), zumindest im Bereiche der Sohle (8), eine eingearbeitete Verstärkung aufweist, in der ein zusätzliches Verstärkungsgarn verarbeitet ist, wobei im Bereiche der Sohle (8) als Verstärkungsgarn ein bekleidungsphysiologisch wirksames, feuchtigkeitsregulierendes Garn (13) mit einem gegenüber dem Grundgestrick erhöhten Warmeruckhaltungsvermogen verarbeitet ist.
2. Feinstrumpfware nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Fußteil (2) die Ferse (12) und/oder die Spitze (11) unter Verwendung des bekleidungsphysiologisch wirksamen Garnes (13) gearbeitet ist bzw. sind.
3. Feinstrumpfware nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ferse (12) allein aus dem bekleidungsphysiologisch wirksamen Garn (13) gearbeitet ist.
4. Feinstrumpfware nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ferse (12) aus dem bekleidungsphysiologisch wirksamen Garn (13) und zumindest einem Verstärkungsgarn aus synthetischem Fasermaterial gearbeitet ist.
5. Feinstrumpfware nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereiche der Sohle (8) das bekleidungsphysiologisch wirksame Garn (13) auf ein Garn (3) des Grundgestrickes aufplattiert ist.
6. Feinstrumpfware nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichent, dass das bekleidungsphysiologisch wirksame Garn (13) mustergemäß lediglich in ausgewählten Maschenreihen aufplattiert ist.
7. Feinstrumpfware nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Fußteil (2) die Spitze (11) im Wesentlichen gleich wie der Bereich der Sohle (8) gearbeitet ist.
8. Feinstrumpfware nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das bekleidungsphysiologisch wirksame Garn (13) ausgewählt ist aus einer Gruppe von Garnen, die Fasermaterial aus Baumwolle und/oder Viskose und/oder modifizierter Zellulose und/oder synthetisches Fasermaterial enthalten oder aus wenigstens einem dieser Fasermaterialien bestehen.
9. Feinstrumpfware nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das synthetische Fasermaterial Polyacryl, Polyester, Polypropylen oder Modifikationen enthält und/oder aus Mischungen dieser Fasermaterialien besteht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19743074A1 (de) * 1997-09-30 1999-04-01 Stoll & Co H Gestrick mit mehreren, im fortlaufenden Strickprozeß ineinander übergehenden räumlichen Strukturen
DE10133714C1 (de) * 2001-06-29 2003-03-06 Falke Kg Socke

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DE19743074A1 (de) * 1997-09-30 1999-04-01 Stoll & Co H Gestrick mit mehreren, im fortlaufenden Strickprozeß ineinander übergehenden räumlichen Strukturen
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