DE29708150U1 - Bauteilmagazin - Google Patents

Bauteilmagazin

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fixed Capacitors And Capacitor Manufacturing Machines (AREA)
  • Ceramic Capacitors (AREA)

Description

BEYER & JOCHEM
PATENTANWÄLTE
Anm.: Seeger-Orbis GmbH & Co. OHG
D-60075 Frankfurt/Main Postfach 17 0145
EUROPEAN PATENT ATTORNEYS Dipi.-lng. Werner Beyer 1963 -1990 Dipl.-Wirtsch.-lng, Bernd Jochem
Deutsches Patentamt Büro; stauiensuaße 36
60323 Frankfurt/Main
„-___ , , , ■ Telefon; (0 69)72 3074
80297 München Telefax: (0 69) 72 75 50
Bank: Credit Suisse (Deutschi.) AG, Ffm
(BLZ 501 20717} 30 6860
Posibank Ffm (BLZ 500100 60) 513 83-609
SE 7486 GM
16. Mai 1997/Jh/ho
Als Anlage werden die Originale der Anmeldungsunterlagen eingereicht.
Bautei!magazin
Di,e Erfindung befaßt sich mit einer Vorrichtung zum stapeiförmigen Magazinieren von im wesentlichen ringförmigen Bauteilen, wie z. B. Sicherungsringen, Sprengringen, Stütz scheiben, Paßscheiben u. dgl., mit einer länglichen Tragstruktur, auf oder in welcher die Bauteile auf- bzw. eingefädelt sind, und einem an einem Ende der Tragstruktur vorgesehenen, sich radial erstreckenden Halteelement, das einen Anschlag für die Bauteile bildet.
Mit der zunehmenden Automatisierung von Fertigungsabläufen sind die Anforderungen an die Verpackung standardisierter, in Massen benötigter Bauteile gestiegen.' Das mehr oder weniger lose Verpacken der Bauteile in Kartons oder Behälter besitzt den Nachteil, daß die Bauteile vor ihrem eigentlichen automatischen Einbau in das montierte Produkt in einer gesonderten Vorrichtung sortiert und in eine räumlich genau definierte Lage gebracht werden müssen. Das Verpacken von Bauteilen in Schrumpffolie oder Korrosionsschutzpapier hat den Nachteil, daß die Verpackung nur einmal verwendet wird. Im Sinner einer Vermeidung von Verpackungsmüll können derartige Lösungen nicht mehr als zeitgemäß gelten. Auch die Forderungen der großen Automobil- und -Zuliefer-Firmen gehen eindeutig in die Richtung, wiederverwendbare Magazine zu nutzen, die eine lagerichtige Zuordnung der Bauteile sicherstellen.
Es wurden bereits Vorrichtungen vorgeschlagen, auf welche die benötigten Bauteile stapeiförmig in definierter Lage aufgefädelt sind. Aus dem G 92 11 355.9 ist beispielsweise eine solche Vorrichtung bekannt, deren Tragstruktur aus einem hohlzylindrischen Rohrkörper besteht, dessen Quer-
schnitt im wesentlichen dem Innenquerschnitt des zu magazinierenden Bauteils entspricht. Eine weitere bekannte Vorrichtung ist in dem G92 08 743.4 beschrieben, bei welchem die längliche Tragstruktur im wesentlichen aus einem Längsprofil besteht, an dessen Kanten sich die gestapelten Bauteile abstützen. Derartige Magazine können unmittelbar in Fertigungsanlagen so eingesetzt werden, daß die jeweiligen Bauteile problemlos auf die Montageautomaten übergeben werden können. Nach dem Entleeren werden die Magazine an den Hersteller zurückgeliefert und neu befüllt. Nachteilig bei den bekannten Vorrichtungen ist ihr relativ hohes Eigengewicht, das durch die Verwendung hohler oder aus Profilen bestehender Tragstrukturen zwar gegenüber den früher üblichen massiven Vorrichtungen verringert werden konnte, aber dennoch nach wie vor auf hohem Niveau liegt. Hierdurch wird die Handhabung erschwert, und es entstehen erhebliche Transportkosten.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum stapeiförmigen Magazinieren ringförmiger Bauteile zu schaffen, welche ein wesentlich niedrigeres Eigengewicht als die bisher üblichen Vorrichtungen besitzt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art gelöst, deren Tragstruktur aus mehreren Korbelementen aus Draht, Stäben, schmalen Blechstreifen oder aus schmalen Profilen besteht, die sich im wesentlichen in Längsrichtung der Tragstruktur erstrecken und an ihren Enden verbunden sind.
Die miteinander verbundenen Korbelemente sind als Tragstruktur wesentlich leichter als die bisher üblichen massiven und hohlen Profile und besitzen dennoch eine ausreichende hohe Stabilität. Je nach Gewicht der zu magazinie-
renden Bauteile und Länge der Tragstruktur können zusätzliche Korbelemente zur Erhöhung der Stabilität vorgesehen werden, z. B. Querringe oder -stege auf halber Länge der Tragstruktur. Durch die bessere Materialausnutzung ist das Gewicht der Vorrichtung nur so groß, wie es zur Erzielung einer bestimmten Stabilität sein muß, während bei den bisher üblichen Vorrichtungen mit massiven Wandungen eine Gewichtsminimierung auf wirtschaftlich sinnvolle Weise nicht möglich ist.
Eine für viele Anwendungsfälle geeignete, praktische Ausführung der Tragstruktur erhält man, wenn drei über die Umhüllende verteilte Korbelemente vorgesehen sind, die an ihren dem Halteelement entgegengesetzten Enden sternförmig aneinander befestigt sind. Die Abstützung der Korbelemente an drei Punkten des Halteelements ergibt zusammen mit den als Verstrebung wirkenden, abgewinkelten Enden der Korbelemente eine besonders steife Tragstruktur.
In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß an dem dem Halteelement entgegengesetzten Ende der Vorrichtung ein abnehmbares oder wegklappbares Sperrelement vorgesehen ist, das in einer Sperrstellung ein Verlieren der Bauteile verhindert. Beispielsweise kann das Sperrelement in seiner Sperrstellung an den abgewinkelten Enden der Korbelemente eingerastet oder eingehängt sein. Ebenso wie das Halteelement auf der anderen Seite der Vorrichtung verhindert das Sperrelement während des Transportes der Vorrichtung ein Verlieren der Bauteile. Wenn die Magazine stehend transportiert werden, kann das Sperrelement entfallen.
Um bei Bauteilen, deren Ringkörper an einer Stelle offen ist, wie z. B. bei Axialsicherungsringen, eine definierte Lage der Bauteile auf der Tragstruktur zu erreichen, ist in
-A-
weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Vorrichtung mit einem sich über die gesamte Länge der Tragstruktur erstreckenden, radial über den inneren freien Ringraum der Bauteile ragenden Vorsprung versehen ist. Dieser Vorsprung ragt bei aufgefädelten Bauteilen nach außen in deren Öffnung und bildet dadurch eine Verdrehsicherung, so daß sich sämtliche auf der Tragstruktur angeordneten Bauteile in miteinander fluchtender Lage befinden.
Ein weiteres Problem der bekannten Magazine ist das Transportvolumen. Es ist im leeren Zustand kaum kleiner als im beladenen Zustand der Magazine. Daher ist in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß der Durchmesser der Umhüllenden der Korbelemente kleiner ist als der Innendurchmesser des ringförmigen Halteelements, so daß die korbartige Tragstruktur mit gleichen anderen Tragstrukturen ineinander stapelbar ist.
Nachfolgend wird anhand der beigefügten Zeichnungen näher auf Ausführungsbeispiele der Erfindung eingegangen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Magaziniervorrichtung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Magaziniervorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Magaziniervorrichtung mit Ausrichtvorsprung;
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Magaziniervorrichtung mit Zentrierhilfe;
-5-
Fig. 5 eine Seitenansicht einer weiteren Magaziniervorrichtung;
Fig. 6 Querschnitte verschiedener Profilstreben der Magaziniervorrichtung nach Fig. 5.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer Vorrichtung 10 zum stapeiförmigen Magazinieren ringförmiger Bauteile., Sie besteht aus einem ringscheibenförmigen Halteelement 12, an dessen Innenumfang 14 drei Gitterstreben 16 im gleichen Winkelabstand zueinander angeschweißt sind, welche Korbelemente einer länglichen Tragstruktur für die Bauteile bilden. Die Gitterstreben 16 erstrecken sich parallel zueinander in senkrechter Richtung bezüglich der Grundfläche des Halteelements 12.
An dem dem Halteelement 12 gegenüberliegenden Ende der Vorrichtung 10 besitzen die Gitterstreben 16 zueinander abgewinkelte Endbereiche 18, die in ihrem Berührungspunkt 20 miteinander verschweißt sind. Dadurch entsteht eine Querverstrebung zwischen den Längsbereichen der Gitterstreben 16, die für eine gute Stabilität der Vorrichtung 10 sorgt.
Die zylindrische Umhüllende der Gitterstreben 16 besitzt einen Durchmesser, der geringfügig kleiner als der Innendurchmesser der zu stapelnden Bauteile ist. Dadurch können die Bauteile leicht von dem mit der Querverstrebung versehenen Ende der Vorrichtung 10 her auf die Gitterstreben aufgefädelt werden. Das radial über die Umhüllende der Gitterstreben 16 hervorstehende Halteelement 12 verhindert ein Herausfallen der Bauteile. Nach dem vollständigen Befüllen der Vorrichtung 10 mit Bauteilen kann an den abgewinkelten Endbereichen 18 der Korbelemente 16 ein Sperrelement (nicht
-G-
gezeigt) eingerastet oder eingehängt werden, das ein Verlieren der Bauteile beim Transport der Vorrichtung 10 verhindert .
Die Vorrichtung 10 kann als Ganzes in eine Fertigungsanlage eingesetzt werden, die auf einfache Weise die in definierter räumlicher Lage befindlichen Bauteile greifen kann. Ggf. können die Bauteile auch leicht auf ein entsprechendes Magazin in der Fertigungsanlage umgeladen werden.
Fig. 3 zeigt eine Vorrichtung 3 0 zum Magazinieren von Bauteilen mit nicht geschlossener Ringform. Bei der Vorrichtung 3 0 endet eine Gitterstrebe 16 mit ihrem abgewinkelten Ende 18 nicht im Schweißpunkt 20, sondern besitzt eine über diesen hinausgehende Verlängerung 32, die sich über den inneren freien Ringraum der Bauteile hinaus radial erstreckt, nach unten abgewinkelt ist und oben auf dem Halteelement 12 aufgeschweißt ist. Der zu den anderen Gitterstreben 16 parallel verlaufende Bereich der Verlängerung 32 ist über seine gesamte Länge - also über die Höhe der Vorrichtung - mit einem Blechprofil 34 verbunden, das im abgebildeten Beispiel einen U-förmigen Querschnitt besitzt. Die Breite des Blechprofils 34 ist nur geringfügig kleiner als die Breite der Öffnung in den zu stapelnden Bauteilen, so daß die auf den Korbelementen 16 aufgefädelten Bauteile nur eine geringfügige Drehbewegung ausführen können.
Die Vorrichtung 3 0 erlaubt es, Bauteile mit of fener .'Ringform nicht nur bezüglich der Lage ihres Ringkörpers, sondern auch der Position ihrer Öffnung in definierter Stellung einer Fertigungsanlage zuzuführen, was deren Aufbau erheblich vereinfacht.
Fig. 4 zeigt eine weitere Vorrichtung 40 zum stapelformigen Magazinieren ringförmiger Bauteile. Die Vorrichtung 40 entspricht im wesentlichen der in Fig. 1 und 2 dargestellten Vorrichtung 10, besitzt jedoch im Bereich der Übergangsstelle von den senkrecht zum Halteelement 12 verlaufenden Gitterstreben 16 zu den abgewinkelten Endbereichen 18 eine Zentrierhilfe 42, die durch das nochmalige Abwinkein aller Gitterstreben 16 in gleichem Abstand zur gedachten Umhüllenden gebildet wird.
Die Zentrierhilfe ist passend zu einem Adapter an der Fertigungsanlage ausgeführt, so daß das Abstreifen der Bauteile von den Gitterstreben 16 vereinfacht wird. Die Zentrierhilfe 42 kann auch als Befestigungshilfe für ein Sperrelement dienen. Zur Magazinierung von Bauteilen mit offener Ringform kann eine der Gitterstreben 16 selbstverständlich entsprechend der in Fig. 3 gezeigten Vorrichtung 3 0 verlängert und mit einem parallel zu den Gitterstreben 16 verlaufenden Blechprofil 34 radial außerhalb des freien inneren Ringraumes der Bauteile versehen sein.
Die in Fig. 1 bis 4 dargestellten Lösungen besitzen den gemeinsamen Vorteil, daß sie gegenüber den bisher üblichen Vorrichtungen als Folge ihres Korb- bzw. Gitteraufbaus ein erheblich geringeres Gewicht besitzen. Dies ist von besonderer Bedeutung, weil die Vorrichtungen 10, 30, 40 wiederverwendet werden und deshalb ständig zwischen dem Hersteller und dem Abnehmer der Bauteile hin- und hertransportiert werden müssen.
Der bei den in Fig. 1 bis 4 gezeigten Vorrichtungen 10, 30, 40 gewählte Aufbau mit drei Gitterstreben 16 stellt eine besonders günstige Lösung mit sehr niedrigem Gewicht, guter Anlage der Bauteile an den Korbelementen durch Dreipunkt-
lagerung und guter Stabilität dar. Ein besonderer Vorteil von Ausführungen z. B. nach Fig. 1, 2 und 4 mit Gitterstreben 16, deren Umhüllende einen kleineren Durchmesser hat als der Innendurchmesser des ringförmigen Halteelements 12, besteht darin, daß sich die leeren Magazine ineinanderstekken und auf sehr kleinem Raum stapeln und transportieren lassen. Grundsätzlich sind je nach Beschaffenheit und Größe der zu stapelnden Bauteile auch andere Aufbauten möglich.
Fig. 5 zeigt beispielsweise eine Vorrichtung 50, bei der Gitterstreben 52 und eine Profilstrebe 54 zusammen die Korbelemente der Tragstruktur bilden. Die Gitterstreben und die Profilstrebe 54 erstrecken sich parallel zueinander senkrecht von der Grundfläche des Halteelements 12 weg. Am oberen Ende der Vorrichtung sind die Gitterstreben 52 zu den Flanken der Profilstrebe 54 hin abgewinkelt und in den Berührungspunkten 56 miteinander verschweißt. Da durch die beiden Gitterstreben 52 alleine kein radial sicherer Halt der Bauteile auf der Vorrichtung 50 gewährleistet ist, besitzt die Profilstrebe 54 Tangentialelemente 58, die gemeinsam mit den Gitterstreben 52 ein radiales Verrutschen der Bauteile verhindern. Die gedachte Umhüllende wird in diesem Fall von den Gitterstreben 52 und den Tangentialelementen 58 definiert.
Fig. 6 zeigt eine Reihe von möglichen Querschnittsformen der Profilstrebe 54, die entsprechend dem Öffnungsquerschnitt der jeweils zu magazinierenden ringförmigen Bauteile ausgebildet sind und Tangentialelemente 58 besitzen. Durch Eingriff der Profilstrebe 54 in die Ringöffnung der Bauteile werden sie gegen Verdrehen gesichert.
Die in Fig. 5 abgebildete Vorrichtung 50 weist als weitere Besonderheit drei Standfüße 60 auf. Zwei Füße 60 werden da-
durch gebildet, daß die Gitterstreben 52 nicht am Innenrand des Halteelements 12 angeschweißt, sondern radial nach aussen umgeknickt von unten an dem Halteelement 12 angeschweißt sind. Der dritte Fuß 60 wird durch ein aufgeschweißtes Teil oder einfach durch einen Schweißpunkt unterhalb der Profilstrebe 54 gebildet.

Claims (11)

Ansprüche
1. Vorrichtung zum stapeiförmigen Magazinieren von im wesentlichen ringförmigen Bauteilen, wie z. B. Sicherungsringen, Sprengringen, Stützscheiben, Paßscheiben, u. dgl. mit einer länglichen Tragstruktur (16; 52, 58), auf welche die Bauteile auffädelbar oder in welche sie einfädelbar sind, und einem an einem Ende der Tragstruktur (16, 52, 58) vorgesehenen, sich radial erstreckenden Halteelement (12), das einen Anschlag für die Bauteile bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstruktur aus mehreren Korbelementen (16; 52, 58) aus Draht, Stäben, schmalen Blechstreifen oder schmalen Profilen besteht, die sich im wesentlichen in Längsrichtung der Tragstruktur erstrecken und an ihren Enden (18) verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei gleichmäßig verteilte Korbelemente (16) vorgesehen sind, die an ihren dem Halteelement (12) entgegengesetzten Enden (18) sternförmig aneinander befestigt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den dem Halteelement (12) entgegengesetzten Enden (18) der Korbelemente (16) ein abnehmbares oder wegklappbares Sperrelement vorgesehen ist, das in einer Sperrstellung ein Verlieren der Bauteile verhindert .
-2-
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement an den abgewinkelten Enden (18) der Korbelemente (16) eingerastet, eingesteckt oder eingehängt ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit wenigstens einem sich über die gesamte Länge der Tragstruktur (16, 52, 58) erstreckenden, radial über den inneren freien Ringraum der Bauteile ragenden Vorsprung (34; 54) versehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Vorsprungs (54) oder von paarweise zusammenwirkenden Vorsprüngen im wesentlichen dem Querschnitt einer in den Bauteilen vorgesehenen Öffnung in deren Ringkörper entspricht.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Schweißkonstruktion ausgeführt ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der dem Halteelement (12) entgegengesetzten Enden (18) der Korbelemente (16) ein als Zentrierhilfe (42) dienender Absatz geformt ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Korbelemente (16, 52, 58) an ihren einem Ende durch ein ringförmiges oder teilringförmiges Halteelement (12) verbunden sind.
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10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die korbartige Tragstruktur (12, 16, 52, 58) mit gleichen anderen Tragstrukturen ineinandergesteckt stapelbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Umhüllenden der Korbelemente (16, 52, 58) kleiner ist als der Innendurchmesser des ringförmigen Halteelements (12).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2293662A1 (de) 2009-09-05 2011-03-09 Armando Sorzio Magazin für elektronische Bauteile

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2293662A1 (de) 2009-09-05 2011-03-09 Armando Sorzio Magazin für elektronische Bauteile

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