DE29706298U1 - Schleifblock - Google Patents
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B55/00—Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
- B24B55/06—Dust extraction equipment on grinding or polishing machines
- B24B55/10—Dust extraction equipment on grinding or polishing machines specially designed for portable grinding machines, e.g. hand-guided
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24D—TOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
- B24D15/00—Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping
- B24D15/02—Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping rigid; with rigidly-supported operative surface
- B24D15/023—Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping rigid; with rigidly-supported operative surface using in exchangeable arrangement a layer of flexible material
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
Description
j PATENTANWÄLTE ,·*..·*. .**. I .".'"J D-33330Gütersloh, Vcnnstruße9
,!_.,. I I *..! . I j i.i. . *..· .* Telefon: (0 52 41) I 30 54
·*■ Dipi.-ing. Gustav Moldau ·· ·· ... ...
Dipl.Phys. Dr. Hans-Jochen Strauß Datum: 8.04.97
Dipl.-lng. Hubert FlÖtOttO Unser Zeichen: F 699-hF
Herr
TiIo Flöttmann
Borcheltsweg 5
D-49545 Teckienburg (Brochterbeck)
Die Erfindung betrifft einen Schleifblock, bestehend aus einem blockartigen
Gebilde, welches mit einem Schleifmittel umgeben ist und zum Bearbeiten von Flächen handgeführt ist.
Ein derartiger nach dem Stand der Technik bekannter Schleifblock besteht
im wesentlichen aus einem blockartigen Gebilde, welches aus Kork oder anderen, weicheren Materialien geformt ist. Auch sind beispielsweise
Schleifschwämme bekannt, die mit einem Schleifmittel umhüllt sind. Der Schleifblock, beispielsweise wie er aus Kork gefertigt
ist, wird mit Schleifpapier umwickelt, wobei dann das Schleifpapier von der geführten Hand gehalten wird, um eine Schleiffläche zu
erzeugen, mit der ein Feinbearbeiten bzw ein Nachschleifen erfolgt.
Aifch ermöglicht der Schleifblock, daß Bereiche an Gegenständen zu-
j J-? 2i- &iacgr; &iacgr;! . &Idigr; I .* F 699
gänglich gemacht werden können, um hier insbesondere Schleiftätigkeiten
durchzuführen. Bei der Bearbeitung von Flächen, beispielsweise
lackierten Flächen oder aber auch Holzflächen, ist es unvermeidbar, daß beim Bearbeiten dieser Flächen mit dem Schleifblock feines
Schleifmehl anfällt. Dieses feine Schleifmehl haftet auf der Oberfläche aufgrund der elektro-statischen Aufladung und kann somit nur
schwer von der Oberfläche entfernt werden. Hierzu bedarf es dann, daß die Oberfläche mit Hilfsmitteln gereinigt werden muß, damit die Fläche
nachbearbeitet werden kann. Dabei entsteht eine beträchtliche
Staubentwicklung, die gerade in_ Räumlichkeiten einen Niederschlag
bildet, der nur sehr schwer zu entfernen ist.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung vor dem aufgezeigten Stand der
Technik einen handelsüblichen Schleifblock, der handgeführt ist, insbesondere dahingehend weiterzubilden, der die Staubentwicklung während
des Bearbeitens von Flächen stark einschränkt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Block Mittel
zum Anschluß an eine Absaugvorrichtung aufweist, so daß beim Führen des Blockes dieser den anfallenden Schleifstaub aufnimmt. Aufgrund
dieser Ausbildung wird ermöglicht, daß ein handgeführter Schleifblock die Möglichkeit bietet, den beim Bearbeiten von Oberflächen
anfallenden Schleifstaub direkt in die Schleiffläche einzusaugen,
wobei der anfallende Staub direkt in eine Absaugvorrichtung aufgenommen
wird. Hierzu bietet es sich an, beispielsweise an dem Absaugstutzen
einen flexiblen Schlauch eines Industriestaubsaugers oder aber auch Handstaubsaugers anzuschließen,.so daß die sich ergebende
Staubentwicklung direkt unterbunden wird, und zwar an der Stelle, wo
der Staub entsteht.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung besteht das Mittel im
wesentlichen aus einem Ansaugstutzen, auf den ein Schlauch einer Saugvorrichtung aufsteckbar ist. Dabei ist der Ansaugstutzen an dem
handelsüblichen Schleifblock angeformt, so daß hier eine Anschlußmöglichkeit
besteht, um den Schleifblock mit einer Saugvorrichtung zu
verbinden. Um den anfallenden Staub gezielt zu erfassen, sind in dem
Block Kanäle angeordnet, die sich von dem Ansaugstutzen in die zur Schleiffläche weisende Oberfläche des Blockes erstrecken. Hierbei erstrecken
sich Hauptkanäle horizontal in dem Block, die direkt mit dem Ansaugstutzen verbunden sind, wobei, um an den Schleifflächen den
Staub direkt aufzunehmen, von den Hauptkanälen einzelne Kanäle abzweigen,
die in der Unterseite und in der Stirnseite des Blockes münden. Somit kann der Schleifblock, der beispielsweise mit Schleifpapier
umgeben ist,"wobei zur Steigerung der Durchlässigkeit des Staubes an den austretenden Kanälen beispielsweise das Schleifpapier
durchstochen werden kann,, beim Überstreichen der zu schleifenden Fläche,
das auf der Fläche hervorgerufene Mehl direkt in den Klotz aufnehmen. Dies kann dabei beispielsweise an einer der Seitenflächen erfolgen,
wobei auch an eine stirnseitige Absaugmöglichkeit gedacht
ist, so daß beispielsweise eine Falz, von der Stirnseite und von der Unterseite her, mit einem derartigen absaugbaren Schleifklotz bearbeitet
werden kann.
Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist
der Block in eine ausgesparte Seele eines Schleifschwammes einschiebbar.
Hierbei kann der erfindungsgemäße Schleifblock auch dazu benutzt werden, beispielsweise bei einem geschäumten Material, wie einem
Schwamm, diesen im mittleren Bereich einzufügen, um aufgrund des porösen Materials eines Schleifschwammes ebenfalls eine gezielte Absaugung
vorzunehmen. Der Schleifschwamm weist dabei fluchtende durchgehende Bohrungen auf, die quer zur Erstreckung der Seele verlaufen, so
daß der anfallende Staub direkt durch diese abgesaugt werden kann.
Hierzu korrespondieren die Bohrungen im eingeschobenen Zustand des Blockes mit den jeweiligen Kanälen des Blockes.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der nachstehenden
Figuren näher erläutert, dabei zeigen:
Figur 1: Eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen
Schleifblocks;
Schleifblocks;
: :; 4:- : ::#:# t &igr;##&iacgr; #· f 699
Figur 2: Eine teilweise geschnittene Seitenansicht des erfindungsgemäßen
Schleifblocks;
schwammes, in dem eine ausgesparte Seele vorhanden
ist. '.--.·
Die Figur 1 zeigt den erfindungsgemäßen Schleifblock I1 der im wesentlichen
aus einem blockartigen Gebilde 2 besteht. Dieses blockartige Gebilde 2 kann beispielsweise mit einem nicht näher dargestellten
Schleifmittel umgeben sein, wie beispielsweise Schleifpapier. Der Schleifblock 1 wird in seiner Handhabung auf den zu bearbeitenden
Flächen handgeführt. Wie aus der Figur 1 zu erkennen, weist der Block Mittel 3 zum Anschluß an eine nicht näher dargestellte Absaugvorrichtung
auf, so daß beim Führen des Blockes 1 dieser den anfallenden Schleifstaub aufnimmt. Dabei bestehen die Mittel 3 im wesentlichen
aus einem Saugstutzen 4, auf den ein nicht näher dargestellter Schlauch einer Saugvorrichtung aufsteckbar ist.
Dabei ragt der Anschlußstutzen 4 bis in den inneren Kern des Blockes
1 hinein, wie insbesondere in der Seitenansicht der Figur 2 zu erkennen ist. An den Saugstutzen 4 sind Kanäle 5 und 6 angeschlossen, die
sich von dem Ansaugstutzen 4 in die zur Schleiffläche 7 weisende Oberfläche des Blockes 1 erstrecken. Wie aus der seitlichen Darstellung
der Figur 2 ersichtlich, erstrecken sich die Hauptkanäle 5 horizontal in dem Block 1, wobei diese Kanäle 5 direkt in dem Saugstutzen
4 einmünden. Von dem Hauptkanal 5 zweigen einzelne Kanäle 6 ab, die
in der Unterseite 7 und in der Stirnseite 8 des Blockes 1 münden. ;
Nach einer besonders vorteilhaften Weiterentwicklung der Erfindung,
wie es in der Figur 3 dargestellt ist, kann beispielsweise der erfindungsgemäße Schleifblock 1 in eine ausgesparte Seele 9 eines Schleifschwammes
10 eingeschoben werden, um insbesondere auch den Absaugeffekt für derartige Schleifkörper zu nutzen. Dabei erstreckt sich die
Seele 9 über den gesamten Innenbereich des Schleifschwammes 10, so
daß die Schleiffläche jeweils absaugbar gestaltet ist. Der Schleifschwamm
10 weist dabei fluchtende durchgehende Bohrungen 11 auf, die quer zur Erstreckung der Seele 9 verlaufen, so daß der anfallende
Staub direkt durch diese abgesaugt werden kann. Hierzu korrespondieren die Bohrungen 11 im eingeschobenen Zustand des Blockes 1 mit den
jeweiligen Kanälen 6 des Blockes 1.
Ist beispielsweise die Unterseite 7 des Schleifschwammes 10 hinsichtlich
des Schleifmittels erschöpft, so kann der Schleifschwamm 10 um 180° gedreht werden, so daß dann die Oberfläche zur Schleifseite wird
und die entsprechenden Kanäle 6 des Blockes 1 mit den Bohrungen 11
des Schleifschwammes 10 fluchten.
Claims (1)
- PATENTANWÄLTE."..". &Ggr;":!. l'l .' '-VmiOGiilcrsluh. Vennstraflef?I I "I ' I I "I' * **&idigr; &idigr; 'l'clcfon: (1)5241)13054Dipi.-Ing. Gustav Moldau·Dipl.Phys.Dr. Hans-Jochen Strauß Datum: 8.04.97Dipl.-Ing. Hubert FlÖtOttO Unser Zeichen: F 699-hFSchutzansprüche01. Schleifblock, bestehend aus einem blockartigen Gebilde, welches mit einem Schleifmittel umgeben ist und zum Bearbeiten von Flächen handgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Block (1) Mittel (3) zum Anschluß an eine Absaugvorrichtung aufweist, so daß beim Führen des Blockes dieser den anfallenden Schleifstaub aufnimmt.02. Schleifblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßdie Mittel (3) im wesentlichen aus einem Ansaugstutzen (4) bestehen, auf den ein Schlauch einer Saugvorrichtung aufsteckbar ist.03. Schleifblock nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Block (1) Kanäle (5) und (6) angeordnet sind, die sich von dem Ansaugstutzen (4) in die zur Schleiffläche (7) weisende Oberfläche des Blockes (1) erstrecken.04. Schleifblock nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich Hauptkanäle (5) horizotal in dem Block (1) erstrecken, die direkt mit dem Ansaugstutzen (4) verbunden sind.• ·05. Schleifblock nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß von den Hauptkanälen (5) einzelne Kanäle (6) abzweigen, die in der Unterseite (7) und in der Stirnseite (8) des Blockes (1) münden. .06. Schleifblock nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Block(I) in eine ausgesparte Seele (9) eines Schleifschwammes (10) einschiebbar ist.07. Schleifblock nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifschwamm (10) fluchtende durchgehende Bohrungen(II) aufweist, die quer zur Erstreckung der Seele (9) verlaufen.08. Schleifblock nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (11) im eingeschobenen Zustand des Blockes (1) mit den jeweiligen Kanälen (6) des Blockes (1) korrespondieren.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29706298U DE29706298U1 (de) | 1997-04-09 | 1997-04-09 | Schleifblock |
Applications Claiming Priority (1)
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DE29706298U DE29706298U1 (de) | 1997-04-09 | 1997-04-09 | Schleifblock |
Publications (1)
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DE29706298U1 true DE29706298U1 (de) | 1998-05-07 |
Family
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Family Applications (1)
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DE29706298U Expired - Lifetime DE29706298U1 (de) | 1997-04-09 | 1997-04-09 | Schleifblock |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29706298U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002038333A1 (en) * | 2000-11-09 | 2002-05-16 | Whitbury Corporation Pty Ltd | Sander |
DE10051326C1 (de) * | 2000-10-12 | 2002-08-14 | Bernd Apel | Saugdüse für Staubsauger |
EP2050538A2 (de) | 2007-10-19 | 2009-04-22 | wolfcraft GmbH | Vorrichtung zum Schleifen von Gipskartonwänden |
-
1997
- 1997-04-09 DE DE29706298U patent/DE29706298U1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2002038333A1 (en) * | 2000-11-09 | 2002-05-16 | Whitbury Corporation Pty Ltd | Sander |
US6971952B2 (en) | 2000-11-09 | 2005-12-06 | Whitbury Corporation Pty Ltd | Sander |
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DE102007050095A1 (de) | 2007-10-19 | 2009-04-23 | Wolfcraft Gmbh | Vorrichtung zum Schleifen von Gipskartonwänden |
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---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19980618 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20010201 |