DE29706220U1 - Arbeitstisch, insbesondere für Zahntechniklabors - Google Patents

Arbeitstisch, insbesondere für Zahntechniklabors

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Description

-1 Beschreibung
Arbeitstisch, insbesondere für Zahntechniklabors
Die Erfindung betrifft einen Arbeitstisch, insbesondere für Zahntechniklabors, mit einer Arbeitsplatte und wenigstens einer darunter angeordneten, verschiebbaren Absaugleitung zum Anschluß an eine Einzelplatz- oder Zentralabsauganlage.
Ein speziell für Dentaltechniker ausgelegter Arbeitstisch ist aus dem DE-GM 79 31 254 bekannt. Bei dem dort beschriebenen zahntechnischen Laborarbeitsplatz sind die Arbeitsgeräte, wie z. B. eine Absaugeinrichtung, in einem Aufsatzbord auf der Tischplatte angeordnet, wobei sich auch die Versorgungsleitungen für die Arbeitsgeräte in dem Aufsatzbord befinden. An der Tischvorderseite sind unterhalb der Tischplatte Armstützen als gemeinsame Einheit fest angeordnet, wobei sich mittig zwischen der linken und der rechten Armstütze die Absaugöffnung der Absaugleitung befindet, die jedoch fest installiert ist. Vom Zahntechniker wird für bestimmte Arbeitsvorgänge jedoch eine Arbeitsposition vor dem Arbeitstisch eingenommen, die dann aufgrund der feststehenden Absaugöffnung unbequem oder von der Staubabsaugwirkung her ungünstig ist.
In dem DE-GM 94 12 802 wurde aufgrund sich verschärfender Gefahrstoffverordnungen bei der Staubabsaugung ein Absaugmodul vorgeschlagen, bei dem die Eintrittsöffnung der Absauganlage schräg nach oben und von der Bearbeitungsperson weg zum Arbeitstisch gerichtet ist. Hierbei ist in dieses Absaugmodul nur für Auftisch-Arbeiten verwendbar, während für Bearbeitungen vor dem Tisch (Vortisch-Arbeiten), wie von manchen Zahntechnikern bevorzugt, ein längeres Absaugmodul eingesetzt werden muß. Dieser Wechselvorgang ist jedoch zeitaufwendig und unterbleibt somit häufig.
Aus der US-A-4,227,902 ist bereits ein Teleskopauszug für eine Absaugleitung bekannt, der jedoch aus zwei ineinandergeschobenen Rohren besteht, so daß eine erhebliche Querschnittverengung
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auftritt. Zudem ist bei herausgezogenem Absaugrohr in der Vortisch-Stellung nur noch eine geringe Traglänge bei großer Auskragung gegeben, so daß die Stabilität relativ gering ist und Verbiegungen auftreten können. Weiterhin ist die Abdichtung zwischen den beiden Teleskoprohren problematisch bzw. nur mit zusätzlichen Dichtungen erreichbar, wobei jedoch die Herstellungskosten erheblich steigen.
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die vorstehend genannten Nachteile zu vermeiden und einen Arbeitstisch, insbesondere für Zahntechniklabors, zu schaffen, bei dem eine kostengünstige, stabile und einfache Absaugleitung, sowie eine ergonomische Arbeitshaltung erreicht wird.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Arbeitstisch gemäß den Merkmalen des Anspruches 1.
Durch die Anordnung der Absaugleitung direkt an einer stabilen Führungsschiene, die bis zur Tischvorderkante reicht, und den rückseitigen Anschluß an die Absauganlage mit Filtervorrichtung über einen flexiblen Schlauch ergibt sich eine besonders stabile Lagerung des Absaugrohres ohne wesentliche Querschnittsverengung. Zudem kann gegenüber der Teleskop-Ausführung mit ineinander verlaufenden Rohren eine zuverlässige Abdichtung ohne zusätzliche Dichtungen sichergestellt werden. Weiterhin ergibt sich durch die große Traglänge von z. B. 40 cm (und mehr) eine stabile Abstützung und leichte Beweglichkeit ohne die Gefahr von Verkantungen. Damit läßt sich auch eine wesentliche Reduzierung der Herstellkosten erzielen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel des Arbeitstisches anhand der Zeichnungen näher erläutert und beschrieben. Hierin zeigen:
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Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Arbeitstisches mit einer Absaugleitung in einer Vortisch-Position;
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Absaugleitung gemäß Fig. 1 im Bereich der Tischvorderkante; und
Fig. 3 eine Seitenansicht ähnlich Fig. 1, jedoch bei
eingeschobener Absaugleitung (Auftisch-Position).
In Fig. 1 ist ein Arbeitstisch 1 in Seitensicht schematisch (ohne Untergestell) ausschnittsweise gezeigt. Der Arbeitstisch 1 besitzt eine Arbeitsplatte 2 mit einer Tiefe von ca. 60 - 80 cm, deren Mitte mit dem Buchstaben M gekennzeichnet ist und unter der im Bereich der unmittelbaren Arbeitsstelle eines Laboranten eine Absaugleitung 6 an einer Führungsschiene 3 herausziehbar geführt ist. In der hier dargestellten Position befindet sich eine trichterförmige Absaugöffnung 5 innerhalb eines Absaugtrichters 9, der auf der Absaugleitung 6 aufgesteckt ist, in der sog. Vortisch-Position. Dabei ist an der hier links dargestellten Vorderkante der Arbeitsplatte 2 ein sog. Feilholz oder Bearbeitungsblock 4 mittels einer Steckverbindung 4a einsteckbar.
Der Bearbeitungsblock 4 kann hierbei auch eine alternativ vorgesehene Absaugöffnung 5' aufweisen, die direkt an die Absaugleitung 6 angeschlossen ist. Wie ersichtlich, kann sich dabei der Bearbeitungsblock 4 auch an der Oberseite der stabil an der Führungsschiene 3 gelagerten Absaugleitung 6 abstützen, so daß bei Arbeitsvorgängen, z.B. Feil-oder Fräsarbeiten, erhebliche Kräfte ausgeübt werden können, ohne daß eine Verbiegung und Deformation der Absaugleitung 6 zu befürchten ist, da deren Auskragung aufgrund der bis zur Tischvorderkante reichenden Führungsschiene 3 sehr gering ist.
Die Absaugleitung 6 ist an ihrem rückseitigen Ende (hier rechts) mit einem flexiblen Schlauch 6a an eine Filtervorrichtung 8 einer Einzelplatz- oder Zentralabsauganlage 7 angeschlossen. Die nach oben weisende Absaugöffnung 5 ist dabei in Breitenrichtung
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etwa mittig vor der Arbeitsplatte 2 angeordnet, so daß die Absaugöffnung 5 in der hier in Fig. 1 dargestellten Vortisch-Position in herausgezogener Stellung der Absaugleitung 6 knapp vor der Vorderkante der Arbeitsplatte 2 angeordnet ist, während diese in eingeschobener Stellung (vgl. Fig. 3) die Absaugleitung 6 komplett abdeckt und daher die übliche Arbeitshaltung bei Auftisch-Arbeiten mit dem auf der Arbeitsplatte 2 befindlichen Arbeitsblock 4 nicht stört.
Wie in dem Querschnitt gemäß Fig. 2 dargestellt, ist die von der trichterförmigen Absaugöffnung 5 wegführende Absaugleitung 6 in einer hutförmigen, ein- oder zweiteiligen Führungsschiene 3, bevorzugt mit Kugelführungen 3a verschiebbar angeordnet. Die bevorzugt als Rechteckrohr ausgebildete Absaugleitung 6 weist zum Eingriff der Kugelführungen 3a entsprechend geformte, ausgerundete Führungsrillen auf, so daß in Art von an sich bekannten Schubladenführungen eine leichtgängige, aber hochstabile Lagerung der Absaugleitung 6 erreicht wird. Anstatt der Kugelführungen 3a können jedoch in der Führungsschiene 3 auch Gleitplatten aus reibungsarmen Kunststoffmaterialien vorgesehen sein. Die Führungsschiene 3 kann dabei auch, wie hier dargestellt, durch zwei seitlich beabstandete Winkelschienen gebildet sein, die direkt an der Unterseite der Arbeitsplatte befestigt sind. Die Absaugleitung 6 kann in Horizontal- oder Vertikalrichtung auch durch einen Steg (strichpunktiert eingezeichnet) unterteilt sein, so daß unterschiedliche Materialien in separate Filter abgesaugt werden können.
In einer alternativen Ausführung der Führungsschiene 3' kann diese auch stehend am strichpunktiert angedeuteten Untergestell befestigt sein, wobei darunter auch ein zweites, unabhängig von der Absaugleitung 6 herausziehbares Absaugrohr 6' angeordnet sein kann, um beispielsweise Lösungsmitteldampfe in einem separaten Absaugzweig absaugen zu können. Der rückseitige Bereich des zweiten Absaugrohrs 6' wäre dann ebenso wie die Absaugleitung 6 über einen flexiblen Schlauch 6a an eine separate Filtereinheit (z. B. bei Kunststoffdämpfen im
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allgemeinem ein Aktivkohlefilter zusätzlich zum Staubfilter 8) an die Absauganlage 7 angeschlossen. Der flexible Schlauch 6a zur Ermöglichung der Verschiebebewegung der Absaugleitung 6 in der Führungsschiene 3 von ca. 15 cm weist zum strömungsgünstigen Übergang von dem relativ flachen Rechteckrohr-Querschnitt an der Anschlußstelle ein korrespondierend ausgebildetes Anschlußprofil mit flachem Ellipsen-Querschnitt zum Kreisquerschnitt des Schlauches 6a auf.
Wie in Fig. 3 dargestellt, ist an der Führungsschiene 3, die eine besonders große Führungslänge der Absaugleitung 6 über nahezu die gesamte Tischtiefe bereitstellt, die im Querschnitt als Rechteckrohr ausgebildete Absaugleitung 6 unter die Arbeitsplatte 2 verschiebbar. In dieser hier eingezeichneten Auftisch-Arbeitsstellung wird Bearbeitungsstaub durch die Absaugöffnung 5 und die Absaugleitung 6 in die Filtervorrichtung 8 abgesaugt. Die Filtervorrichtung 8 ist bevorzugt an der Rückseite des Arbeitstisches 1 oder an einer sonstigen geeigneten Stelle angeordnet. Die Filtervorrichtung kann dabei auch als Zwischenfilter an der Seite des Arbeitstisches 1 befestigt sein oder bei einer Zentralabsauganlage in einem gesonderten Raum des Zahntechniklabors angeordnet sein.
Insgesamt ergibt sich somit eine einfach bedienbare, stabile und kostengünstige Absaugleitung 6 für einen Arbeitstisch, bei dem anfallender Staub sowohl in Vortisch- als auch in Auftisch-Stellung mit einfacher Umstellmöglichkeit durch nahezu kräftefreies, ggf. federunterstützes Herausziehen/Hineinschieben der Absaugleitung 6 abgesaugt werden kann. Diese ist zudem in zwei Absaugwege aufteilbar, so daß z. B. an der Absaugöffnung Gipsstaub und an der Absaugstelle 5' Edelmetallpartikel getrennt voneinander entsprechenden Filtern zugeführt werden können. Beispielsweise ist die in Fig. 2 linke Hälfte der Absaugleitung 6 mit einem Gipsfilter verbunden, während die rechte Hälfte (oder die zweite Absaugleitung 6') mit einem
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Edelmetallfilter gekoppelt ist. Damit ist eine sortenreine Trennung der Bearbeitungsstäube möglich.
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Claims (10)

-1 Ansprüche
1. Arbeitstisch, insbesondere für Zahntechniklabors, mit einer Arbeitsplatte und wenigstens einer darunter angeordneten, verschiebbaren Absaugleitung zum Anschluß an eine Einzelplatz- oder Zentralabsauganlage, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugleitung (6) in einer im Tischvorderbereich befestigten Führungsschiene (3) verschiebbar angeordnet und rückseitig mit einem flexiblen Schlauch (6a) an die Absauganlage (7) angekoppelt ist.
2. Arbeitstisch nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugleitung (6) etwa mittig zur Grundfläche des Arbeitstisches (1) angeordnet ist und sich in herausgezogener Stellung mit einer Absaugöffnung (5, 5') vor der Vorderkante der Arbeitsplatte (2) befindet.
3. Arbeitstisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugleitung (6) und die Führungsschiene (3) über wenigstens die halbe Tiefe (M) der Arbeitsplatte (2) erstreckend angeordnet sind.
4. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugleitung (6) als hohles, flachliegendes Rechteckrohr ausgebildet ist.
5. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Frontbereich der Absaugleitung (6) ein Absaugtrichter (9) aufsteckbar ist.
6. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugleitung (6) zur automatischen Verschiebebewegung
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beim Herausziehen der Absaugleitung (6) federbeaufschlagt ist.
7. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (3) der Absaugleitung (6) unmittelbar an der Unterseite der Arbeitsplatte (2) befestigt ist.
8. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugleitung (6) und die Führungsschiene (3) Kugelführungen (3a) oder Gleitplatten aufweisen.
9. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugleitung (6) durch einen Steg in zwei Hälften zur Absaugung unterschiedlicher Materialien unterteilt ist.
10. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugleitung (6) mit ihrer Führungsschiene (3) an einer der Unterseite der Arbeitsplatte (2) gegenüberliegenden Fläche des Arbeitstisches (1) angeordnet ist.
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FR2806619B1 (fr) * 2000-03-23 2002-09-06 Alguerre Michel D Systeme de protection pour laboratoire de protheses dentaires
JP5944250B2 (ja) * 2012-07-06 2016-07-05 株式会社モリタ東京製作所 歯科技工机

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