DE29705923U1 - Fußballschuh - Google Patents

Fußballschuh

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DE29705923U1
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    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C15/00Non-skid devices or attachments
    • A43C15/16Studs or cleats for football or like boots
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

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16/37311-001
lhrZeichen ROLF BOCKERMANN
DIPL.-ING.
PETER KSOLL DR.-ING. DIPL.-ING.
ZUGELASSEN SEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT EUROPEAN PATENT ATTORNEYS MANOATAIRES AGREES EUROPEEN
EUROPEAN TRADEMARK ATTORNEYS
Bergstraße 159 44791 BOCHUM
Postfach 102450 44724 BOCHUM
02.04.1997 XK/Mo
Michael Stein, Hauptstraße 241, 44649 Herne Fußballschuh
Die Erfindung betrifft einen Fußballschuh mit einer Nocken oder Stollen aufweisenden Sohle.
Als Fußballschuhe kommen in der Regel sogenannte Stollenschuhe oder Nockenschuhe zum Einsatz. Ferner gibt es spezielle Fußballschuhe mit Sohlen für Hartplätze oder Kunstrasen.
Bei Stollenschuhen sind die Stollen mittels einer Schraubverbindung an der Sohle festgelegt. Je nach Platz- und/oder Wetterverhältnissen können unterschiedliche Stollen montiert werden, die nach Art (Aluminium, Leder, Gummi) oder Länge variieren. Ein Wechsel der Stollen ist jedoch relativ montage- und zeitaufwendig.
Bei Nockenschuhen herkömmlicher Art ist die mit den Nocken ausgerüstete Sohle in einem Stück vulkanisiert und
Telefon (0234) 51957/68/59 · Telefsue (0234) 51 0512 Commerzbank AG Bochum, Konto-Nr. 3864782 (BLZ 43040036) · Postbank Essen, Konto-Nr. 7447-431 (BLZ36010043)
ggf. zusätzlich verleimt. Die Nockensohle ist so fest mit dem Fußballschuh verbunden. Ein Wechsel bzw. eine Variation der Nocken ist nicht möglich.
Der Benutzer eines Nockenschuhs ist somit nicht in der Lage, kurzfristig eine Anpassung seines Fußballschuhs an die jeweiligen Platz- und Witterungsverhältnxsse vorzunehmen. Obwohl Nockenschuhe an sich universell geeignet sind, kommt es dann je nach Platz- und Witterungsverhältnissen zu nachteiligen Beexnträchtxgungen.
Beispielsweise bei vereisten Plätzen oder ausgesprochen harten Aschenplätzen ist es häufig wünschenswert, die Länge der Nocken zu verkürzen und damit den Abstand zwischen Boden und Sohle zu verkleinern. Hierdurch kann die Griffigkeit der Sohle erhöht, die Standfestigkeit des Spielers verbessert und die Belastung der Gelenke beim Laufen verringert werden. Bei nassen und tiefen Fußballplätzen möchte man hingegen wiederum den Halt am Boden durch längere Nocken erhöhen, um die Standfestigkeit des Benutzers zu verbessern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Fußballschuh derart zu verbessern, daß eine einfache und schnelle Anpassung an unterschiedliche Bodenverhältnisse möglich ist, wobei insbesondere der Abstand zwischen der Sohle des Fußballschuhs und dem Boden variierbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Fußballschuh nach Anspruch 1 gelöst, bei dem der Sohle eine zusätzliche Unterlegsohle zugeordnet werden kann, welche über an die Nocken bzw. Stollen angepaßte Ausnehmungen verfügt.
Kernpunkt der Erfindung bildet die Unterlegsohle, welche schnell und einfach an der Sohle des Fußballschuhs festgelegt wird. Hierdurch ist eine flexible Anpassung an un-
terschiedliche Bodenverhältnisse möglich. Die Unterlegsohle verfügt über Ausnehmungen, die an die Kontur der Nocken bzw. Stollen angepaßt sind. Die Unterlegsohle kann so über die Stollen auf die Sohle des Fußballschuhs gelegt und dort fixiert werden.
Auch wenn die Unterlegsohle besonders vorteilhaft für Nockenfußballschuhe geeignet ist, kann sie gleichermaßen gut auch bei Stollenfußballschuhen Verwendung finden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Grundgedankens bilden Gegenstand der abhängigen Ansprüche 2 bis 5.
Zur Festlegung der Unterlegsohle weist diese mindestens ein Spannelement auf. In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform wird das Spannelement durch einen außen an der Unterlegsohle umlaufenden Spannrand gebildet. Dieser ist wulstartig ausgebildet und kann in eine entsprechend an der Sohle ausgebildeten Halterille oder -nut eingeklemmt werden. Durch die Eigen- bzw. Vorspannung des Spannrands wird die Unterlegsohle sicher fixiert.
Die Unterlegsohle kann auch mittels Rastelementen an der Sohle des Fußballschuhs festgelegt werden. Hierbei sind unterschiedliche Ausführungsformen der Rastelemente denkbar, beispielsweise clip- oder klettartig. Möglich ist auch eine bajonettverschlußartige oder spannschloßartige Ausführung. Die Rastelemente können auch in Verbindung mit dem vorbeschriebenen Spannrand eingesetzt werden. Hierdurch wird eine besonders stabile Festlegung der Unterlegsohle gewährleistet.
Die Unterlegsohle kann in einfachster Weise und in kürzester Zeit am Fußballschuh festgelegt werden. Hierdurch ist auch während eines laufenden Fußballspiels eine An-
passung des Fußballschuhs bzw. dessen Sohle an wechselnde Platzverhältnisse möglich, beispielsweise infolge von einsetzendem Regen.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Fußballschuhs besteht darin, daß er auf unterschiedliche Platzverhältnisse angepaßt werden kann. Hierbei ist anzumerken, daß ein Fußballspieler meist ein Paar Lieblingsschuhe hat, die gut eingelaufen sind und mit denen er besonders gerne spielt. Diese Fußballschuhe möchte der Spieler dann gerne unabhängig von den Platzverhältnissen anziehen können. Der erfindungsgemäße Fußballschuh macht dies möglich. Nur durch Wechseln der Unterlegsohle ist eine Benutzung des Fußballschuhs auf Rasen oder Aschenplätzen, Hartplätzen und Kunstrasen möglich.
Insbesondere bei harten Böden kann durch die Unterlegsohle ein stoßdämpfender Effekt und eine Erhöhung der Standfestigkeit sowie des Laufkomforts erreicht werden. Denkbar ist auch eine Integration von Gelpolstern oder ähnlichen stoßdämpfenden Elemenden in die Unterlegsohle.
Ferner kann die Unterlegsohle zusätzliche Nocken aufweisen. Hierdurch kann der Fußballschuh insbesondere für Hartplätze oder Kunstrasenplätze, aber auch für vereiste Aschenplätze nutzbar gemacht werden. Hier ist nämlich eine Sohle mit vielen kurzen Nocken vorteilhaft. Die Unterlegsohle ermöglicht eine entsprechende Anpassung eines konventionellen Nockenschuhs.
Der erfindungsgemäße Fußballschuh erlaubt damit einen universellen Einsatz. Sein Benutzer kann auf die Anschaffung von mehreren verschiedenartigen Fußballschuhmodellen zumindest teilweise verzichten. Auch brauchen für ein Spiel nicht mehrere unterschiedliche Fußballschuhe mitgenommen werden. Zu einem Fußballschuh wird ein Satz von
differierenden Unterlegsohlen bereitgestellt. Die Unterlegsohlen können insbesondere in ihrer Dicke, aber auch in ihrer Beschaffenheit (zusätzliche Nocken, Dämpfungspolster) variieren. Diese sind leicht und platzsparend zu transportieren. Je nach Platzverhältnissen und Anforderungen kann dann die gewünschte Unterlegsohle am Fußballschuh montiert werden.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 einen erfindungsgemäßen Fußballschuh;
Figur 2 einen Ausschnitt des hinteren Absatzes eines Fußballschuhs, teilweise im Vertikalschnitt;
Figur 3 in der Draufsicht eine Unterlegsohle und
Figur 4 in der Seitenansicht eine andere Ausführungsform einer Unterlegsohle.
Die Figur 1 zeigt einen Fußballschuh 1, welcher eine Sohle 2 mit Nocken 3 besitzt. Die Sohle 2 und die Nocken 3 sind in einem Stück ausgebildet und am Schuhboden anvulkanisiert.
Der Sohle 3 ist eine Unterlegsohle 4 lösbar zugeordnet.
Wie insbesondere in der Figur 3 zu erkennen ist, weist die Unterlegsohle 4 an die Kontur der Nocken 3 angepaßte Ausnehmungen 5 auf. Die Unterlegsohle 4 kann so an die Sohle 2 gelegt und fixiert werden. Hierbei greifen die Nocken 3 durch die Ausnehmungen 5 (vgl. Figur 2).
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Zur Festlegung der Unterlegsohle 4 verfügt diese über ein Spannelement 6 in Form eines an ihrem Außenumfang umlaufenden Spannrands 7.
Der Spannrand 7 weist eine innen liegende Wulst 8 auf, die in eine entsprechend ausgebildete Haltenut 9 an der Sohle 2 eingespannt werden kann. In seiner Konfiguration und Abmessung ist der Spannrand 7 so ausgebildet, daß eine sichere kraft- und formschlüssige Festlegung der Unterlegsohle 4 gewährleistet ist.
In der Figur 3 erkennt man ferner zusätzliche Rastelemente 10 an der Unterlegsohle 4. Die Rastelemente 10 sind spannschloßartig ausgebildet. Durch Verdrehen, wie durch den Pfeil PF angedeutet, können sie in eine Verriegelungsposition gebracht werden. Hierbei greifen Riegel in entsprechend gegengleich ausgebildete Konterstücke an der Sohle 2.
Die Rastelemente 10 unterstützen eine sichere Fixierung der Unterlegsohle 4. Anzahl und Anordnung der Rastelemente 10 kann belastungsgerecht angepaßt werden.
In der Figur 4 ist eine Ausführungsform einer Unterlegsohle 11 dargestellt, welche Zusatznocken 12 aufweist. Die Zusatznocken 12 sind über die Unterlegsohle 11 verteilt angeordnet. Auch in den Freiräumen zwischen den Ausnehmungen 13 für die hier nicht dargestellten regulären Nocken eines Fußballschuhs können Zusatznocken 12 vorgesehen sein.
Die Festlegung der Unterlegsohle 11 erfolgt, wie oben beschrieben, ebenfalls durch einen Spannrand 14.
Die Unterlegsohle 11 ermöglicht die Umwandlung eines Nockenfußballschuhs in einen Hartplatzschuh mit einer we-
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sentlich höheren Anzahl von Nocken. Auf diese Weise kann die Griffigkeit des Fußballschuhs bei gleichzeitig verbesserter Dämpfungswirkung der Sohle erhöht werden.
Bezugszeichenaufsteilung
1 - Fußballschuh
2 - Sohle
3 - Nocken
4 - Unterlegsohle
5 - Ausnehmung
6 - Spannelement
7 - Spannrand
8 - Wulst
9 - Haltenut
- Rastelement - Unterlegsohle - Zusatznocken - Ausnehmung - Spannrad
PF - Pfeil

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Fußballschuh mit einer Nocken (3) oder Stollen aufweisenden Sohle (2), dadurch gekennzeichnet, daß der Sohle (2) eine an die Nocken (3) bzw. Stollen angepaßte Ausnehmungen (5) aufweisende Unterlegsohle (4, 11) lösbar zugeordnet ist.
2. Fußballschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlegsohle (4, 11) mindestens ein Spannelement (6) zur Festlegung an der Sohle (2) aufweist.
3. Fußballschuh nach Anspruch 2, dadurch g e kennzeic hnet, daß das Spannelement (6) an der Unterlegsohle (4, 11) durch einen umlaufenden Spannrand (7, 14) gebildet ist.
4. Fußballschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlegsohle (4) über Rastelemente (10) zur Festlegung an der Sohle (2) verfügt.
5. Fußballschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlegsohle (11) Zusatznocken (12) aufweist.
DE29705923U 1997-04-03 1997-04-03 Fußballschuh Expired - Lifetime DE29705923U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3026611A1 (fr) * 2014-10-02 2016-04-08 Alexandre Gassier Chaussure de football sur gazon avec une semelle rectractable

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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