DE29705579U1 - Verbindungselement für Luftkanäle - Google Patents

Verbindungselement für Luftkanäle

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DE29705579U1
DE29705579U1 DE29705579U DE29705579U DE29705579U1 DE 29705579 U1 DE29705579 U1 DE 29705579U1 DE 29705579 U DE29705579 U DE 29705579U DE 29705579 U DE29705579 U DE 29705579U DE 29705579 U1 DE29705579 U1 DE 29705579U1
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telescopic
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/0209Ducting arrangements characterised by their connecting means, e.g. flanges
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L27/00Adjustable joints, Joints allowing movement
    • F16L27/12Adjustable joints, Joints allowing movement allowing substantial longitudinal adjustment or movement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Joints Allowing Movement (AREA)
  • Duct Arrangements (AREA)

Description

W. Hartmann & Co. (GmbH & Co.), Has*#urg*# .·*,··*: .",'"I Seite
" &igr; Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Anschluß vorrichtung zur Verbindung in Reihe hin-
&agr; tereinandergeschalteter Solar-Luft-Kollektoren in Paneelbauweise unter Auf-
; rechterhaltung der Zirkulation eines Mediums, vorzugsweise erwärmter Luft zwischen den hintereinandergeschalteten Hohlkörpern, wobei durch die erfin-
? dungsgemäße Anschlußvorrichtung sichergestellt ist, daß an den Verbindungsstellen Luftaustritt verhindert wird. Die Hohlkörper sind als kastenförmige
&igr;- Ausfachungselemente, insbesondere Solar-Luft-Elemente in Fassaden mit Pfo-
h> sten-Riegel-Charakter vorgesehen.
ti
&igr;.; Gebräuchliche Anschlußvorrichtungen an kastenförmigen Ausfachungselemen-
ü ten stehen über die Seitenflächen der zu verbindenden Hohlkörper hinaus und
)4 können so zu Problemen bei Lagerhaltung, Transport und Montage führen.
I0 Ausgehend von diesen Nachteilen ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
&igr;? eine dahingehend verbesserte Anschlußvorrichtung vorzuschlagen, daß die
\* Bestandteile der erfindungsgemäßen Anschlußvorrichtung vor der Montage
lv beziehungsweise Verbindung einzelner Hohlkörper miteinander nicht über die
2u Außenfläche der Hohlkörper hinausragen und somit keine Behinderung bei der
2! Handhabung der Hohlkörper darstellen.
2.5 Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Anschlußvorrichtung gelöst,
2-t die die folgenden technischen Merkmale aufweist.
& Die erfindungsgemäße Anschlußvorrichtung besteht aus mindestens zwei
:- Grundkomponenten, einem Gehäuse, das im Inneren eines Hohlkörpers festge-
ih legt ist sowie einem Endstutzen, der die Verbindung zu einer anzuschließenden
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W. Hartmann & Co. (GmbH & Co.), Haftityicg*. ,","*l ,'\'"l Seite
Muffe herstellt. Der Endstutzen ist teleskopartig in das Gehäuse einschiebbar, ' &igr; so daß vor der Montage der Endstutzen nicht über die Oberfläche des Hohlkör-
2 pers hinausragt, sondern flächenbündig mit dieser abschließt.
4 In einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung befindet sich zwischen dem
ä Gehäuse und dem Endstutzen mindestens ein weiteres teleskopisches Element,
das seinerseits in das Gehäuse einschiebbar ist und den nachgeschalteten End-
: stutzen aufnehemen kann. Es ist auch denkbar, daß zwischen Gehäuse und
8 Endstutzen mehr als ein zusätzliches teleskopisches Element angeordnet ist.
9 Die Anordnung zwischengeschalteter teleskopischer Elemente weist den Vor-H) teil auf, daß der Montageabstand zwischen den zu verbindenden Hohlkörpern 11 je nach Einbausituation variiert werden kann.
&eegr; Das im Inneren des Hohlkörpers festgelegte Gehäuse stellt einen Hohlkörper t4 dar, der kreisförmigen oder rechteckigen Querschnitt und in der Seitenansicht &ugr; rechteckige oder konische Kontur aufweist. Zum Inneren des Hohlkörpers hin &iacgr;&ogr; ist das Gehäuse geöffnet, um Luftaustausch zwischen den zu verbindenden &igr;- Hohlkörpern zu ermöglichen. Auf der gegenüberliegenden Seite sind die Geis häusewandungen nach außen gefalzt und bilden Montageflansche zur Befestiiv gung an der Hohlkörperwand.
2\ An der Gehäuseinnenwand ist mindestens ein federelastisches Rastelement
z: festgelegt. Das Rastelement weist an seinem zur Hohlkörperinnenseite gewand-
zi ten freien Ende einen Anschlagsteg auf, der verhindert, daß die in das Gehäuse
24 eingeschobenen teleskopischen Elemente durch die Gehäuseöffnung in das In-
25 nere des Hohlkörpers durchrutschen können. Das gegenüberliegende freie Ende 2ü des federelastischen Rastelements weist eine Vorspannung zum Gehäuseinne-2; ren auf und ist mit einer Rastnase versehen, die nach dem Herausziehen des 2« teleskopischen Elements bzw. des Endstutzens nach innen federt. In dieser
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Position kommt die Rastnase des federelastischen Rastelements in Schubrich-
' i tung direkt vor einem dem teleskopischen Element angeformten Anschlagrand
2 zu liegen und hindert so das teleskopische Element am Zurückgleiten in das
., Gehäuse. Die dem teleskopischen Element angeformte Rastnase liegt in voll-
4 ständig ausgeschobener Position formschlüssig an dem Abdichtelement an, das
5 zwischen dem Montageflansch des Gehäuses und der Hohlkörperwand festge-
6 legt ist, so daß in Montagestellung des erfindungsgemäßen Anschlußelements - kein Luftverlust aus dem Hohlkörpersystem auftreten kann.
<> In analoger Weise befindet sich an der Innenwand des teleskopischen Elemen-
lo tes ein federelastisches Rastelement, das in seinen technischen Merkmalen und
is seiner Funktionsweise mit dem im Gehäuse festgelegten Rastelement über-
l; einstimmt. Das teleskopische Element weist einen dem Gehäuse entsprechen-
i.i den runden oder rechteckigen Querschnitt auf und ist an seiner dem Hohlkörper
&igr;.» zugewandten und dem Hohlkörper abgewandten Seite geöffnet, um ungehin-
i5 derten Luftaustausch innerhalb des Hohlkörpersystems durch das erfindungs-
n, gemäße Anschlußelement zu gewährleisten. Die dem Hohlkörper abgewandte
&pgr; Öffnung ist geeignet, einen Endstutzen aufzunehmen, der ins Innere des tele-
ix skopischen Elements verschiebbar ist. An dem Rand der Einschuböffnung des
iv teleskopischen Elements ist innenseitig ein Abdichtelement vorgesehen, das
a» durch das Anschlußelement durchströmende Luft am Austritt hindert.
2_> Das dem Hohlkörper abgewandte freie Ende des Endstutzens ist in eine Muffe
z) einschiebbar, die letztendlich die Verbindung zwischen zwei benachbart ange-
24 ordneten Hohlkörpern und daran festgelegten gegenüberliegenden Anschluße-
z~ lementen komplettiert.
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Der Endstutzen ist soweit in die Muffe einschiebbar, bis die Teleskopanord-
' &igr; nung des Anschlußelements vollständig ausgeschoben ist und die Abdichtele-
2 mente ihre volle Dichtwirkung entfalten können.
&agr; Durch die vorbeschriebene Anordnung von Anschlußelement und Muffe wird
:i der Vorteil der vorliegenden Erfindung erzielt, daß auch bei unterschiedlichen
f, Montageabständen zwischen den zu verbindenden Hohlkörpern stets eine zu-
- verlässig und dauerhaft dichte Verbindung zwischen den Hohlkörpern erzielt
s werden kann und insgesamt ein luftdichtes System aus untereinander verbun-
u denen Hohlkörpern ohne die Gefahr kontinuierlichen Luftaustritts aus dem Sy-
Hf stern realisiert werden kann.
u Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß das erfindungsgemäße Anschluße-
! i lement in den Hohlkörper einschiebbar ist und somit vor der Hohlkörpermon-
i4 tage nicht über die Hohlkörperoberfläche hinausragt. Hierdurch wird Lagerung,
u Transport und Handhabung wesentlich erleichtert. Darüber hinaus ist es mög-
w lieh, mit einem erfindungsgemäßen Anschlußelement versehene Hohlkörper
&igr;- auch in schwer zugänglichen Einbausituationen ohne hinderliche Überstände
is durch feststehende Verbindungselemente in die geeignete Endposition zu brin-
iv gen und nach endgültiger Positionierung Endstutzen und teleskopisches EIe-
20 ment bis zum Dichtungsanschlag auszufahren, um eine luftdichte Hohlkörper-
21 verbindung herzustellen.
&zgr;* Insbesondere erweist sich ein erfindungsgemäßes Anschlußelement als vorteil-
24 haft, wenn kastenförmige Hohlkörper als Ausfachungselemente in bekannten
25 Fassadenkonstruktionen mit Pfosten-Riegelcharakter eingesetzt werden und 2ü untereinander zum freien Luftaustausch verbunden werden sollen. Beispiels-2-weise aus ästhetischen Gründen werden in solchen Konstruktionen geringe is Ansichtsbreiten der tragenden Konstruktion gewünscht, was dazu führt, daß der
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W. Hartmann & Co. {GmbH & Co.), Hamburg·. #··&phgr; ···; .··. ···; Seite
Montageabstand zwischen kastenförmigem Ausfachungselement und Ein-
' &igr; spannvorrichtung möglichst gering gewählt wird. Gerade ein solch geringer
2 Montageabstand kann dadurch problemlos bewältigt werden, daß die Anschlu-
,: ßelemente vor der Montage in dem Hohlkörper bzw. kastenförmigen Ausfa-
4 chungselement eingeschoben werden können und während des Montagevor-
~ gangs nicht über die Hohlkörperoberfläche hinausragen.
- Im folgenden werden die technischen Merkmale und Vorteile der vorliegenden
s Erfindung anhand von zeichnerischen Darstellungen näher erläutert.
Iu In Fig. 1 ist eine beispielhafte Anwendung eines erfindungsgemäßen Anschlu-
Ii ßelementes zur Verbindung von kastenförmigen Ausfachungselementen in ei-
i: ner Pfosten - Riegelkonstruktion dargestellt. Die Fassadenkonstruktion besteht
ii im wesentlichen aus tragenden Pfostenprofilen 18 und wetterseitig angeordne-
t4 ten Druckprofilen 24, wobei Einspannrahmen 19 die kastenförmigen Ausfa-
i5 chungselemente 20 im wesentlichen mittels zweier Halteprofile 21 und 22 in
it, der Konstruktion festlegen. In der Draufsicht sind Anschlußelemente 1 darge-
t/ stellt. Die in den kastenförmigen Ausfachungselementen festgelegten Gehäuse
&igr;« der Anschlußelemente 1 sind in Fig. 1 nicht dargestellt. Die teleskopischen
iv Elemente 3 und Endstutzen 4 greifen teleskopartig ineinander, wobei die freien
so Enden der Endstutzen 4 in eine Muffe 23 eingeschoben sind, die in einem
2i Durchbruch in den Wandungen des Pfostenprofils einliegt. Durch diese Kon-
2i struktion werden die kastenförmigen Ausfachungselemente 20, die als Hohl-
2,5 körper ausgeführt sind, untereinander verbunden, so daß freier Luftaustausch in
24 den Strömungsrichtungen 9 und 10 zwischen den kastenförmigen Ausfachung-
2n selementen 20 ermöglicht wird.
z: Die Manschette 25 verhindert, daß die Raumluft an die Außenseite der Fassade
2» gelangen kann und sich hier Kondenswasser bilden kann.
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' &igr; In Fig. 2 ist ein erfindungsgemäßes Anschlußelement 1 dargestellt. In der Aus-
z führungsform nach Fig. 2 ist das Anschlußelement 1 aus einem Gehäuse 2, einem teleskopischen Element 3 sowie einem Endstutzen 4 zusammengesetzt. Es
.4 ist jedoch auch vorstellbar, daß mehr als ein teleskopisches Element Bestand-
s teil des Anschlußelementes 1 bildet. Dies hat den Vorteil, daß insgesamt eine
», größere Verbindungsspannweite erzielbar ist.
&iacgr; Das Gehäuse 2 ist im Inneren des kastenförmigen Ausfachungselementes an-
> geordnet und an dessen Wand 16 mittels eines Montageflansches 14 befestigt.
11 Mindestens ein federelastisches Rastelement 5 ist an der Innenseite des Gehäu-
i_> ses 2 festgelegt. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist dem federelastischen Rastele-
v, ment 5 an seinem zum Inneren des kastenartigen Ausfachunselements weisen-
,4 den Freiende ein Anschlagsteg 15 angeformt, der verhindert, daß das teleskopi-
is sehe Element 3 beim Einschieben in das Gehäuse 2 durch die Öffnung 11 ge-
io schoben wird. Das gegenüberliegende Freiende weist eine Rastnase 6 auf, die
tr bei vollständig ausgeschobenem teleskopischen Element 3 verhindert, daß das
u teleskopische Element 3 wieder in das Gehäuse gleitet. Aufgrund der Vorspan-
19 nung des federelastischen Rastelements 5 springt die Rastnase 6 nach dem
20 vollständigen Ausschieben des teleskopischen Elements 3 nach innen in eine 2\ Position unmittelbar vor den Anschlagrand 7.
2.3 Die Abdichtung nach außen erfolgt durch Abdichtelemente 8, die so positio-
2-t niert sind, daß der Anschlagrand 7 flächenbündig auf den Abdichtelementen 8
&kgr; aufliegt, wenn das teleskopische Element 3 vollständig ausgefahren ist.
■>: Analoge technische Merkmale kennzeichnen die Ausführung der Teleskopver-
2« bindung zwischen teleskopischem Element 3 und Endstutzen 4.
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' &igr; Das Gehäuse 2, das teleskopische Element 3 und der Endstutzen 4 sind in
&zgr; Strömungsrichtungen 9 und 10 beidseitig geöffnet, so daß Luft ungehindert durch das Anschlußelement 1 in Strömungsrichtungen 9 und 10 strömen kann.
3 Fig. 3 stellt ein erfindungsgemäßes Rastelement 1 in eingefahrenem Zustand
6 vor der Montage eines kastenförmigen Ausfachungselements 20 dar. Wie aus
: Fig.3 ersichtlich ist, schließt der Endstutzen 4 in eingefahrenem Zustand flä-
s chenbündig mit der Oberfläche des kastenförmigen Ausfachungselementes 20
&rgr; ab, wodurch unvorteilhafte Auswirkungen auf Lagerhaltung, Transport und
iu Montage vermieden werden. Insbesondere wird deutlich, daß das flächenbün-
? &igr; dige Abschließen die Montage auch in schwer zugänglichen Einbausituationen
&ugr; ermöglicht
Bezugszeichenverzeichnis
2t) 1 Anschlußelement
2! 2 Gehäuse
2.: 3 teleskopisches Element
23 4 Endstutzen
24 5 federelastisches Rastelement
25 6 Rastnase
2&idiagr;; 7 Anschlagrand
27 8 Abdichtelement
9 S trömungsrichtung
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10 Strömungsrichtung
&igr; 11 Öffnung
2 12 Öffnung
13 Öffnung
j 14 Montageflansch
5 15 Anschlagsteg
16 Wandung kastenförmiges Ausfachungselement
&igr; 17 Öffnungsrand
s 18 Pfostenprofil
19 Einspannrahmen
io 20 kastenförmiges Ausfachungselement
u 21 raumseitiges Halteprofil
u 22 wetterseitiges Halteprofil
u 23 Muffe
u 24 Druckprofil
)5 25 Manschette
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Claims (10)

Schutzansprüche
1) Anschlußvorrichtung zur Verbindung in Reihe hintereinandergeschalteter Solar-Luft-Kollektoren in Paneelbauweise, dadurch gekennzeichnet, daß in den als kastenförmiges Ausfachungselement (20) ausgebildeten Kollektoren ein Gehäuse (2) festgelegt ist.
2) Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) kreisförmigen oder rechteckigen Querschnitt aufweist.
3) Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (2) mindestens ein teleskopisches Element (3) verschiebbar gelagert ist.
4) Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einem der teleskopischen Elemente (3) ein Endstutzen (4) teleskopartig verschiebbar gelagert ist.
5) Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die teleskopischen Elemente (3) und der teleskopartig verschiebbare Endstutzen (4) in eingeschobenem Zustand nicht über den Außenumfang der als kastenförmige Ausfachungselemente (20) ausgebildeten Kollektoren hinausragen.
6) Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (2) und in den teleskopischen Elementen (3) jeweils mindestens ein federelastisches Rastelement (5) festgelegt ist.
7) Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem federelastischen Rastelement (5) an seinem ins Innere des kastenförmigen Ausfachungselementes (20) weisenden Freiende ein Anschlagsteg (15) angeformt ist.
8) Anschluß vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem federelastischen Rastelement (5) am gegenüberliegenden unter Vorspannung stehenden Freiende eine Rastnase (6) angeformt ist.
9) Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein dem teleskopischen Element (3) und dem Endstutzen (4) an den ins Innere des kastenförmigen Ausfachungselements (20) weisenden Freienden ein umlaufender Anschlagrand (7) angeformt ist.
10) Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
Anschlagsteg (15), Rastnase (6) und Anschlagrand (7) so zueinander angeordnet sind, daß nach dem Auseinandergleiten von Gehäuse (2) und teleskopischem Element (3) ein selbständiges Zurückgleiten der teleskopischen Elemente (3) wirksam verhindert wird.
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