DE29705326U1 - Vorrichtung zum Öffnen verschiedenartiger Kleinverpackungen - Google Patents

Vorrichtung zum Öffnen verschiedenartiger Kleinverpackungen

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DE29705326U1
DE29705326U1 DE29705326U DE29705326U DE29705326U1 DE 29705326 U1 DE29705326 U1 DE 29705326U1 DE 29705326 U DE29705326 U DE 29705326U DE 29705326 U DE29705326 U DE 29705326U DE 29705326 U1 DE29705326 U1 DE 29705326U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B7/00Hand- or power-operated devices for opening closed containers
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
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Description

Vorrichtung zum Öffnen verschiedenartiger Kleinverpackungen
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Öffnen verschiedenartiger Kleinverpackungen, wie Flaschen, Gläser mit und ohne Schraubverschluß oder Kronkorken, Dosen, Papp-, Verbund-und Blisterverpackungen, sowohl im privatem Haushalt, als auch im gewerblichem Küchenbereich. Selbstverständlich ist die Erfindung dabei nicht auf den Küchenbereich beschränkt. Die betreffenden Kleinverpackungen sind dabei unterschiedlich in Größe und Formgebung.
Für die genannten Kleinverpackungen sind eine Vielzahl von Öffnungswerkzeugen bekannt und bei den Anwendern verbreitet. Sie stellen Einzelwerkzeuge dar und erfordern vom Benutzer in den meisten Fällen die gleichzeitige Ausführung mehrerer Handhabungen, wie Halten, Drehen und Spannen der Verpackung, sowie Halten, Führen, Drücken, Hebeln, Scheren u.a. des Werkzeuges zum Öffnen der Verpackung. Dabei ist das Öffnen oft nur mit erheblicher Kraftanstrengung, z. B. bei Schraubdeckeln, möglich. Weniger kräftige Personen, wie Kinder, ältere Menschen oder gebrechliche Personen stehen oft vor einer unlösbaren Aufgabe. Außerdem sind nicht alle Öffnungshilfsmittel in jedem Haushalt stets verfugbar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Öffnen verschiedenartiger Kleinverpackungen, wie Flaschen, Gläser mit Schraubverschluß oder Kronkorken, Dosen, Papp-, Verbund- und Blisterverpackungen u.a. unterschiedlicher Größe und Geometrie
— 9 —
zu schaffen, die den erforderlichen Kraftaufwand minimier^ <fie !in KiicTtenBSreich integrierbar ist und weitgehend eine Einhandbedienung gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Spannvorrichtung für das zentrierte Halten von runden Verpackungsbehältern, wie Gläser und Flaschen, eine weitere Spannvorrichtung für das parallele Halten von rechteckigen u.a. Verpackungsbehältern, separate Öffnungswerkzeuge, u.a. ein elektrischer Dosenöffner auf einer gemeinsamen Grundplatte kombiniert angeordnet werden, die u.a. als mögliches Einzelgerät ausgeführt, und auch als Bestandteil einer Kücheneinheit in einem Möbelelement verfahrbar ist. Spezielle Öffnungswerkzeuge sind als Einzelwerkzeuge separat auf der Grundplatte und einer daran befestigten Werkzeugleiste mit Magnethalterung angeordnet.
Die Spannvorrichtungen sind dabei so gestaltet, daß die verschiedenartigsten Verpackungen, sowohl in Größe, als auch in ihrer Form aufgenommen und durch spezielle Gestaltung der Spannbacken festgehalten weiden können. Darüberhinaus ist ein Öffnungswerkzeug für Schraubdeckel von Flaschen und Gläser so gestaltet und angeordnet, daß es auf bei Verpackungen übliche Höhen eingestellt werden kann und das Öffnungswerkzeug für jede gebräuchliche Größe von Schraubdeckeln geeignet ist.
Das Greifwerkzeug für den Deckel ist dazu keglig gestaltet und auf seiner wirksamen Fläche mit einem rutschsicherem Belag ausgestattet bzw. so geformt, daß eine reibschlüssige Verbindung zwischen Werkzeug und Deckel des Behälters entsteht.
Die Höhenverstellung des Werkzeuges erfolgt über einen Ständer, der in einer ortsfesten Hülse verschoben werden kann.
Die Spannbacken der Spannzange selbst weisen stufenförmige Absätze auf, so daß sie auf jede der handelsüblich gebräuchlichen Durchmesser von Flaschen und Gläser eingestellt werden können. Gleichzeitig zentrieren die Spannbacken den zu öffnenden Gegenstand und stellen eine axiale Flucht von Gegenstand zu Öffnungswerkzeug her.
Für Verpackungen mit rechteckiger oder ähnlicher Geometrie ist auf der Grundplatte eine Spanneinrichtung mit wahlweise steckbaren Positionierstiften als fester Anschlag und einem verschiebbaren Spannbacken separat angeordnet. Der in einer Führung verschiebbare Spannbacken ist nach seiner Einstellung auf die vorgesehene bzw. gewünschte Verpackungsgröße mit einem Feststeller zu fixieren. Mit dem Festspannen dieser Verpackungen ist eine wesentliche Voraussetzung für das Öffnen dieser Verpackungen gegeben, denn die Verpackung ist fixiert und kann nicht mehr umfallen oder anderweitig seine Lage verändern.
Da die Öffnungswerkzeuge für diese Verpackungen sehr v'e'rscfiieden sem können, werden Einzelwerkzeuge beigestellt und auf einer magnetischen Werkzeugleiste, die an der Grundplatte befestigt bzw. angeformt ist, angeordnet. Wichtig dabei ist ihr fester Platz auf dieser Leiste, so daß ein Verlegen ausgeschlossen werden kann. Andererseits können diese Werkzeuge leicht ergänzt und entsprechend neu in Erscheinung tretender Verpackungen angepaßt werden.
Ein weiterer Vorteil dieser Spanneinrichtung besteht auch in der Möglichkeit der Einhandbedienung für das Öffnen. Auch für Personen, die in ihrer Bewegung eingeschränkt sind, bietet die stabile Anordnung der Spanneinrichtung auf einer massiven Platte erhebliche Vorteile.
Für Blechdosen handelsüblich gebräuchlicher Größen weist die erfindungsgemäße Vorrichtung einen in der Grundplatte eingesetzten bekannten motorischen Öffner auf, der vorteilhaft in die Grundplatte integriert und befestigt wurde.
Der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines Ausfuhrungsbeispiels, das in der Zeichnung näher dargestellt ist, erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die gesamte Vorrichtung;
Fig. 2 eine Vorderansicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 4 eine Anordnung des integrierten Dosenöffners - Seitenansicht;
Fig. 5 die Spannvorrichtung für Flaschen, Gläser mit Schraubdeckel -
Schni »darstellung;
Fig. 6 die Verstelleinrichtung der Spannvorrichtung gemäß Fig.5;
Fig. 6a die Spannzange geschlossen - gemäß Fig. 5
Fig. 6b die Spannzange geöffnet - gemäß Fig. 5 ;
Fig. 7 eine Seitenansicht der SpärMvdfrichturfg für"fechteckföfmige
Verpackungen - Schnittdarstellung;
Fig. 8 eine Schnittdarstellung durch das Öffnungswerkzeug für
Schraubdeckel;
Fig. 9 die Höheneinstellung für das Öffnungswerkzeug gemäß Fig. 8;
Fig. 10 das Öffnungswerkzeug gemäß Fig. 9 in Bestückungs- bzw.
Entnahmestellung;
Die Besonderheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt in der kombinierten Anordnung einer Spannzange 2 für das zentrierte Halten von runden Verpackungsbehältern, wie Gläser, Flaschen mit unterschiedlichem Durchmesser und unterschiedlicher Höhe, einer Spannvorrichtung 11, 12 für das parallele Halten von rechteckförmigen u.a. Verpackungsbehältern, einem motorisch getriebenen Dosenöffner 17, sowie der integrierten Anordnung verschiedenartiger Öffnungswerkzeuge auf einer gemeinsamen Grundplatte 1.
Diese komplette Grundplatte 1 kann als Einzelgerät sowohl auf der Arbeitsplatte einer Haushaltsküche, als auch auf einem Einschub eines Küchenmöbelelementes angeordnet werden.
In Fig. 1 ist zunächst die Spannzange 2 erkennbar, die aus zwei Schenkeln 3a und 3b besteht und die im Lagerpunkt 4 angelenkt sind. Die Schenkel 3a, 3b sind mit Absätzen abgestuft, so daß sie die unterschiedlichsten im Handel befindlichen Durchmesser bei Flaschen und Gläsern aufnehmen können. Mit einem Bedienknopf 14 werden die Schenkel 3a, 3b über Übertragungsmittel auseinander gedrückt und wieder geschlossen. Eine das Schließen der Spannzange 2 unterstützende Wirkung wird mittels entsprechend dimensionierter Zugfeder erreicht.
Zur Öffnung der mit einem Schraubdeckel versehenen Flaschen und Gläser ist ein Werkzeug 7 angeordnet, das sich auf einem Ständer 5 mit einem Ausleger 6 befindet, womit das Werkzeug aus dem Arbeitsbereich herausgeschwenkt werden kann. Der Ständer 5 lagert in einer ortsfesten Säule 10 und ist in dieser vertikal verschiebbar, so daß das Öffnungswerkzeug 7 in der Höhe jedem Behälter angepaßt werden kann. Das Werkzeug 7 wird dazu auf den Rand des zu öffnenden Schraubdeckels 31 geführt und angedrückt. Das Werkzeug 7 besteht aus einem topfförmigem Hohlkegel, dessen Innenfläche als Reib-
fläche 26 mit einer rutschfesten Schicht ausgefüfiff TsfDas W^rkzEug 7 ist weiterhin mit einem Hebel 9 kraftschlüssig verbunden und im Ausleger 6 des Ständers 5 drehbeweglich gelagert. Über den Hebel 9 kann nun die erforderliche Drehbewegung für das Öffnen des Behälterdeckels ausgeführt werden. Der wesentliche Vorteil besteht in der ortsfesten Fixierung des Behälters, sowie im Wegfall der Umklammerung des Deckels mit den Fingern beim ÖffnungsVorgang, so daß die Öffnung auch mit einer Hand erfolgen kann.
Eine Ausführung der Erfindung besteht darin, daß die Drehbewegung für das Werkzeug 7 von einem Motor (Langsamläufer) ausgeführt wird.
Für die Entnahme des geöffneten Behälters aus der Vorrichtung wird über den Bedienknopf 14 die Spannzange 2 geöffnet.
Rechteckförmige und ähnliche flächige Behälter werden zwischen dem festen und dem beweglichen Spannbacken 11,12 fixiert und können nun leicht und ohne Festhalten mit einem auf der Werkzeugleiste 15 angeordnetem Einzelwerkzeug geöffnet werden.
Der bewegliche Spannbacken 12 ist innerhalb einer Führung 24 verstellbar und mit einem Feststeller 13 in seiner Lage fixierbar. Der feste Spannbacken wird zweckmäßig durch mindestens zwei Positionierstifte 11 gebildet, die wahlweise entsprechend der Form der Kleinbehälter in vorgesehene Löcher 29 gesteckt werden.
Für Blechdosen ist ein bekannter motorischer Öffner in die Grundplatte 1 fest eingesetzt und fixiert, und mit dem ein weiteres Spektrum verschieden großer Behältnisse geöffnet werden kann.
In Fig. 2 ist die vorteilhafte Anordnung der einzelnen beschriebenen Elemente ergänzend dargestellt.
Die Anordnung und Einstellung der Spannzange 2 ist in Fig. 5 deutlich erkennbar. Die Schenkel 3a, 3b der Spannzange 2 sind in der Grundplatte 1 versenkt eingesetzt und weisen auf ihrer Spannfläche mehrere Absätze auf. Damit benötigen die Schenkel 3a, 3b nur einen relativ geringen Verstell weg, um dennoch auf eine große Anzahl verschiedener Durchmesser von Flaschen und Gläser eingestellt werden zu können. Vor jedem Einsetzen eines zu öffnenden Glases ist die Spannzange 2 zu öffnen bzw. gegen die Wirkung der Zugfeder 28 zu spreizen. Das Öffnen bzw. Aufweiten der Spannzange 2 erfolgt über ein Getriebe von einem Bedienknopf 14 aus.
Die Drehbewegung des Bedienknopfes 14 wird also über ein Getriebe 21, das ein Zahnradgetriebe sein kann, auf eine Mittelachse 23 der Spanneinrichtung übertragen. Auf dieser Mittelachse 23 sind eine Kurvenscheibe 20 und ein symmetrisches Nockenrad 19 fest
angeordnet und sind daher zweckmäßig einstückig* 'ausgeführt! Die'KurvenSchfiibe 20 ist mit ihrer Innenkurve für den Spannvorgang vorgesehen, wobei über das Nockenrad 19 die Schenkel 3a, 3b gespreizt werden können. Die Einstellung der Spannzange 2 ist in Fig. 6,6a, 6b deutlich erkennbar. Die Spannflächen der Schenkel 3a, 3 b sind mit rutschfestem Material belegt.
Für das Öffnen von Flaschen und Gläsern mit Schraubdeckel ist das drehbewegliche Werkzeug 7 zum Drehen des Deckels fest angeordnet - Fig. 8 bis 10. Dieses Werkzeug 7 ist mit einem Ausleger 6 an einem drehbeweglichen Ständer 5 befestigt, wobei der Ständer 5 in einer auf der Grundplatte 1 angeordneten Säule 10 geführt ist und axial verstellt und auf die erforderliche Höhe eingestellt werden kann. Die Grenzen der unterschiedlichen Größen und Höhen gehen aus Fig. 8 und 10 hervor. Erkennbar ist auch der rutschfeste Belag auf der Reibfläche 26 des kegelförmigen Werkzeuges 7. Ohne Veränderungen ist das Werkzeug 7 für alle Deckelgrößen und -formen geeignet.
Vorstehend ist die Erfindung anhand ausgewählter Merkmale beschrieben und dargestellt worden. Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf diese Darstellung beschränkt, sondern können sämtliche Merkmale allein oder in beliebiger Kombination, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen verwendet werden.

Claims (10)

  1. ft · · ·
    Ansprühe'"
    Vorrichtung zum Öffnen verschiedenartiger Kleinverpackungen, wie Flaschen, Gläser, Dosen, Verbundverpackungen u.a., gekennzeichnet durch die kombinierte Anordnung einer Spanneinrichtung (2) fur vorwiegend runde Behälter, einer Spanneinrichtung (11,12) für rechteckformige u.a. flächige Verpackungen, einer festen Anordnung eines Öffnungswerkzeuges (7) für Behälter-Schraubdeckel auf einem Ständer (5), verschiedenartiger Einzelwerkzeuge auf einer angeformten Werkzeugleiste (15) mit Werkzeughaltern (16), einem elektrischen Dosenöffner (17) auf einer gemeinsamen Grundplatte (1).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (2) für vorwiegend runde Behälter in der Grundplatte (1) eingelassen und in dieser geführt ist, aus einer Spannzange (2) mit zwei im Drehpunkt (4) angelenkten Schenkeln (3a, 3b) besteht, wobei die Schenkel (3a, 3b) Spannflächen aufweisen, die mehrfach stufenförmig abgesetzt sind und einen rutschfesten Belag aufweisen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannzange (2) mit ihren Schenkeln (3a, 3b) über ein selbsthemmendes Kurvengetriebe (20, 23, 21) geschlossen und über ein Nockenrad (19) gegen die Wirkung einer angelenkten Zugfeder (28) geöffnet wird, wobei die Kurvenscheibe (28) und das Nockenrad (19) auf einer gemeinsamen Mittelachse (23) lagern.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe (20) und das Nockenrad (19) über ein Getriebe (21) mit einem drehbaren Bedienknopf (14) verbunden sind und die Schenkel (3a, 3b) der Spannzange (2) jeweils ein Kurvenstück (22) aufweisen, das mit dem Nockenrad (19) und der Kurvenscheibe (20) in Wirkverbindung steht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung für eckige Verpackungen einen festen und einen beweglichen Spannbacken (11,12) aufweist, der bewegliche Spannbacken (12) in einer Führung (24) der Grundplatte (1) angeordnet ist und mit einem Feststeiler (13) fixiert wird und der feste Spannbacken (11) durch wahlweise in die Grundplatte (1) steckbare Positionierstifte (28) realisiert ist.
  6. 6. Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbewegliche Öffnungswerkzeug (7) an einem als Tragarm ausgebildeten Ausleger (6) und der Ausleger (6) fest am Ständer (5) angeordnet ist und der Ständer (5) in einer an der Grundplatte (1) befindlichen Säule (10) axial höhenverstellbar geführt wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnungswerkzeug (7) aus einem nach unten offenem topfförmigen Hohlkegel besteht, dessen Innenfläche eine Reibfläche (26) mit einer rutschsicheren Beschichtung aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1,6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnungswerkzeug (7) einen radial angeordneten Hebel (9) zur Betätigung der Drehbewegung des Werkzeuges (7) aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnungswerkzeug (7) mit einem die Öffnungsbewegung ausführendem Antriebsmotor in Verbindung steht.
  10. 10. Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeughalter der an der Grundplatte (1) angeformten Werkzeugleiste (15) aus Haftmagneten (16) bestehen.
DE29705326U 1997-03-25 1997-03-25 Vorrichtung zum Öffnen verschiedenartiger Kleinverpackungen Expired - Lifetime DE29705326U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006039405A1 (de) * 2006-04-28 2007-11-22 Ulrich Meilbeck Schraubdeckelöffner

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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