DE29705016U1 - Anordnung einer Reinigungsdüse und einer Blindvorrichtung für die Reinigungsdüse - Google Patents

Anordnung einer Reinigungsdüse und einer Blindvorrichtung für die Reinigungsdüse

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Description

Di.-IN9.»Ä. NK3ENDAWK«(-!9WJ *'
HAUCK, GRA'ALFS* WEHNELT, DÖKJNG.'SIEMONS
HAMBURG - MÜNCHEN - DÜSSELDORF
K-40481-19
PATENT- U. RECHTSANW. ■ NEUER WALL 41 ■ 20354 HAMBURG
Uelzena Milchwerke eG Im Neuen Felde 87/91
29525 üelzen
EDO GRAALFS, Dipl.-Ing. NORBERT SIEMONS, Dr.-Ing. HEIDI REICHERT, Rechtsanwältin Neuer Wall 41,20354 Hamburg Postfach 30 24 30, 20308 Hamburg Telefon (040) 36 67 55, Fax (040) 36 40 Telex2 11769inpatd
HANS HAUCK, Dipl.-Ing. WERNER WEHNERT, Dipl.-Ing. Mozartstraße 23, 80336 München Telefon (089) 53 92 36, Fax (089) 53 12
WOLFGANG DÖRING, Dr.-Ing.
Mörikestraße 18,40474 Düsseldorf Telefon (0211) 45 07 85, Fax (0211) 454 32
ZUSTELLUNGSANSCHRIFT/PLEASE REPLYTO:
HAMBURG,
18. März 1997
Anordnung einer Reinigungsdüse und einer Blindvorrichtung für die Reinigungsdüse
Die Erfindung bezieht sich auf die Anordnung einer lösbar an der Wandung eines Kanals, eines Behälters oder dergleichen anbringbaren Reinigungsdüse sowie einer Blindvorrichtung dafür nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In der Nahrungsmittelindustrie aber auch auf anderen Gebieten ist bekannt, bei einem Produktwechsel in der Fertigungslinie eine Naßreinigung vorzunehmen. Dies ist beispielsweise der Fall bei Sprühtrocknungstürmen, fließendes Medium führenden Kanälen oder dergleichen. Die Naßreinigung erfolgt mit Hilfe von Reinigungsdüsen, die in ent-
...12
Patentanwälte ■ European Patent Attorneys · Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt
Zugelassene Vertreter beim Harmonisierungsamt für den Binnenmarkt
Rechtsanwalt: zugelassen bei den Hamburger Gerichten
Deutsche Bank AG Hamburg, Nr. 05 28497 (BLZ 200 700 00) · Postbank Hamburg, Nr. 28 42 206 (BLZ 200 100 20)
Dresdner Bank AG Hamburg, Nr. 933 60 35 (BLZ 200 800 00)
sprechenden Öffnungen der Wandung der Behälter oder Kanäle angebracht werden. Aus hygienischen oder sonstigen Gründen ist es notwendig, die Reinigungsdüsen während der Produktion zu entfernen und durch Blindvorrichtungen, beispielsweise Blindstopfen, zu ersetzen.
Es ist bekannt, die Anbringung von Reinigungsdüsen und von Blindstopfen mit einer sogenannten Milchrohrverschraubung vorzunehmen. Zu diesem Zweck ist der Öffnung in der Wandung für die Düse ein Gewindestutzen zugeordnet. Er wird mit Hilfe eines Blinddeckels und einer Nutmutter geschlossen. Bei Umrüstung auf Reinigung wird die Nutmutter mit einem Hakenschlüssel abgeschraubt. Dann wird der Blinddeckel entfernt und die Reinigungsdüse eingesetzt. Die Reinigungsdüse wird ebenfalls mit Hilfe einer Nutmutter befestigt, was wiederum mit Hilfe eines Hakenschlüssels erfolgt. Das Entfernen der Reinigungsdüse und das Anbringen der Blindvorrichtung erfolgt in der gleichen Art und Weise.
Die beschriebene Handhabung ist verhältnismäßig aufwendig und zeitraubend. Außerdem erfordert sie die Anwendung eines Werkzeugs.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung
einer lösbar an der Wandung des Kanals eines Behälters anbringbaren Reinigungsdüse sowie einer Blindvorrichtung hierfür zu schaffen, die das Lösen und Anbringen der Teile <« stark vereinfacht und den Einsatz eines Werkzeugs überflüssig macht.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung wird an der Außenseite der Wandung ein die Öffnung umgebender ringförmiger Kragen angebracht, der an seiner Außenseite einen Teil eines Bajonettverschlusses aufweist, vorzugsweise mindestens einen hakenförmigen Schlitz. Die Düse ist üblicherweise mit einem Rohrabschnitt versehen, an dem ein den Rohrabschnitt umgebender zylindrischer Ring angebracht ist, dessen Innendurchmesser etwa dem Außendurchmesser des Kragens entspricht. Die Innenseite des Ringes weist den anderen Teil des Bajonettverschlusses auf, vorzugsweise mindestens einen Zapfen. Der Ring ist durch eine geschlossene Wand an der der Düse abgewandten Seite abgeschlossen. Der Ring kann nun über den Kragen geschoben werden, wobei die Bajonettverschlußteile in Eingriff gelangen. Durch Drehung, beispielsweise um 40°, läßt sich der Ring am Kragen sicher
festlegen. Hierfür ist ein Werkzeug nicht erforderlich. Eine Handhabe am Ring reicht aus, die notwendige Drehkraft aufzubringen.
Die Blindvorrichtung weist einen zylindrischen Ring auf, der dem der Reinigungsdüse entspricht. Innerhalb des Ringes ist ein Blindstopfen angebracht, der passend in den Kragen einführbar ist. Das Anbringen und das Entfernen der Blindvorrichtung entspricht dem bei der Reinigungsdüse.
Der erfindungsgemäße Endverschluß weist eine Reihe von Vorteilen auf. Der Verschluß läßt sich ohne Werkzeug, beispielsweise eines Hakenschlüssels, einfach bedienen. Er kann auch an schlecht zugänglichen Montagestellen in jeder Lage eingesetzt werden. Die Montage der Reinigungsdüse oder der Blindvorrichtung dauert nur wenige Sekunden.
Der Blindstopfen reicht vorzugsweise so weit in den Kragen, daß er mit der Innenwand des Kanals oder des Behälters abschließt. Er kann daher nicht durch Pulverrückstände oder dergleichen verkleben.
Bei der Handhabung der Blindvorrichtung bzw. der Reinigungsdüse ist Verletzungsgefahr weitgehend ausgeschlossen,
da ein Abrutschen mit einem Schlüssel oder dergleichen nicht stattfindet. Der erfindungsgemäße Verschluß kann mit jeder handelsüblichen Reinigungsdüse kombiniert werden. Er ist auch sehr leicht zu reinigen und hat ein kleineres Raummaß als die bekannte Milchrohrverschraubung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt perspektivisch einen Kragen an der Wandung eines Kanals.
Fig. 2 zeigt perspektivisch eine Reinigungsdüse nach der Erfindung.
Fig. 3 zeigt perspektivisch eine Blindvorrichtung für den Kragen nach Fig. 1.
An der Wandung 10 eines Behälters, eines Kanals oder dergleichen ist ein ringzylindrischer Kragen 12 angebracht, beispielsweise durch Schweißung, wie bei 14 dargestellt. Der Kragen 14 umgibt eine Öffnung 16 in der Wandung 10. Der Kragen weist an der Außenseite drei in gleichem Umfangsabstand voneinander angeordnete hakenförmige Schlitze
18 für einen Bajonettverschluß auf. Der sich in Umfangsrichtung erstreckende Abschnitt des Schlitzes weist einen sich rampenförmig zur Außenseite erstreckenden Bodenabschnitt 20 auf.
In Fig. 2 ist eine Düsenanordnung 22 dargestellt mit einer Reinigungsdüse 24 bekannter Bauart. Sie weist einen Rohrabschnitt 24 auf, über den sie mit einer Leitung verbindbar ist. Der Rohrabschnitt 24 ist von einem zylindrischen Ring 2 6 umgeben, dessen Innendurchmesser annähernd dem Außendurchmesser des Kragens 12 entspricht. An der Innenseite des zylindrischen Ringes 2 6 sind in gleichmäßigem Umfangsabstand drei Zapfen 2 8 vorgesehen, die den anderen Teil des Bajonettverschlusses bilden. An der der Düse 24 abgewandten Seite ist der Ring 2 6 durch eine Wandung 30 abgeschlossen. Am Ring 26 ist ferner eine stangenförmige Handhabe 32 angeformt.
Bei der Montage wird die Düse 24 durch den Kragen 12 und die Öffnung 16 in den Behälter, den Kanal oder dergleichen eingeführt. Der zylindrische Ring 2 6 gleitet über den Kragen 12, wenn die Zapfen 28 zu den achsparallelen Abschnitten der Schlitze 18 des Kragens 12 ausgerichtet sind. Nach einem gewissen axialen Weg erreichen die Zapfen 2 8 den Um-
fangsabschnitt der Schlitze 18, so daß die Düsenanordnung 22 verdreht werden kann, beispielsweise um einen Winkel von 40°. Dabei liegt die zugekehrte Fläche der Wandung 30 auf der freien Stirnseite des Kragens 12 an, um eine Abdichtung zu bewerkstelligen. Die Zapfen 28 laufen auf die rampenförmige Fläche 20 auf, so daß die Anordnung selbsthemmend gehalten ist.
Das Lösen der Düsenanordnung erfolgt in der umgekehrten Richtung.
In Fig. 3 ist eine Blindvorrichtung 34 dargestellt, die einen zylindrischen Ring 3 6 aufweist, der in seinen Abmessungen und im Aufbau dem Ring 2 6 entspricht, d.h. er ist passend auf den Kragen 12 aufschiebbar und hat Zapfen entsprechend den Zapfen 28 der Düsenanordnung 22. Mittig im Ring ist ein Stopfen 38 vorgesehen, der passend in das Innere des Kragens 12 einschiebbar ist, wobei seine Länge so bemessen ist, daß er bündig mit der Innenseite der Wandung 20 abschließt. Am Ring 26 ist wiederum eine stangenförmige Handhabe 40 vorgesehen. Die Montage der Blindvorrichtung 34 erfolgt in der gleichen Weise wie die Montage der Düsenanordnung 22. Gleiches gilt für die Demontage.
Wie zu erkennen, kann daher die Düsenanordnung 22 oder die
Blindvorrichtung 34 auf einfachste Weise durch in kürzester Zeit zu bewerkstelligende Handgriffe angebracht oder gelöst werden.

Claims (5)

Ansprüche
1. Anordnung einer lösbar an der Wandung eines Kanals, eines Behälters oder dergleichen anbringbaren Reinigungsdüse sowie einer Blindvorrichtung hierfür, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- an der Außenseite der Wandung (10) ist ein eine Öffnung (16) umgebender ringförmiger Kragen (12) angebracht,
- die Außenseite des Kragens (12) weist den einen Teil (18) eines Bajonettverschlusses auf,
- die Reinigungsdüse (22) weist einen Rohrabschnitt (24) auf, der von einem zylindrischen Ring (26) umgeben ist, dessen Innendurchmesser dem Außendurchmesser des Kragens (12) entspricht,
- die Innenseite des zylindrischen Ringes weist den anderen Teil (28) des Bajonettverschlusses auf,
- zwischen zylindrischem Ring (26) und dem Rohrabschnitt (24) ist eine geschlossene Wand (30) vorge-
.../10
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sehen, die sich gegen die freie Stirnfläche des Kragens (12) anlegt, wenn die Düsenanordnung (22) montiert ist,
- am Ring ist eine Handhabe (32) zu Verdrehzwecken angebracht,
- die Blindvorrichtung (34) weist einen zylindrischen Ring (26) auf, der dem Ring (26) der Düsenanordnung (22) entspricht,
- innerhalb des zylindrischen Rings (36) ist mittig ein zylindrischer Stopfen (38) angeordnet, der passend in den Kragen (12) einführbar ist und
- am zylindrischen Ring (36) der Blindvorrichtung (34) ist ebenfalls eine Handhabe (40) zu Verdrehzwecken angebracht.
2, Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Stopfens (38) so bemessen ist, daß er annähernd bündig mit der Innenseite der Wandung (10) abschließt.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich-
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net, daß der Zapfen (28) des Bajonettverschlusses am zylindrischen Ring (26, 36) und der hakenförmige Schlitz (18) an der Außenseite des Kragens (12) geformt ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils drei Zapfen (28) und drei Schlitze (18) vorgesehen sind.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe von einem stangenartigen Griff (40) gebildet ist.
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