DE29704722U1 - Rückhalte- oder Abdeckvorrichtung für den Laderaum von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Rückhalte- oder Abdeckvorrichtung für den Laderaum von Kraftfahrzeugen

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Description

Patentanwälte .·...·. .....«: m2)59
Dipi.-ing. Harald Ostriga*
Dipl.-ing. Bernd Sonnet*
Dipl.-Ing. JOChen-Peter WirthS Hausanschrift:
r ° Stresemannstr. 6-8
* Zugelassen beim Europäischen Patentamt 42275 Wuppertal-Barmen
Ostriga, Sonnet & Wirths ■ Postfach 20 16 53 ■ D-42216 Wuppertal
O/os
Anmelderin: Peter Butz GmbH & Co.
Verwaltungs-KG
Kronprinzstr. 47-49
40764 Langenfeld
Bezeichnung
der Erfindung: Rückhalte- oder Abdeckvorrichtung für
den Laderaum von Kraftfahrzeugen
Die Erfindung betrifft eine Rückhalte- oder Abdeckvorrichtung für den Laderaum von Kraftfahrzeugen, wie z.B. von Kombinations-Personenkraftwagen, entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die vorbeschriebene gehäuselose Rollo-Anordnung dieser Gattung ist in der DE 27 49 560 Al beschrieben. Bei der bekannten Rollo-Anordnung, die an sich wegen ihrer einfachen Bauform vorteilhaft ist, ist die Wickelwelle einschließlich etwaiger mechanischer Getriebeteile, wie z.B. eines Klinkengesperres frei sichtbar und auch frei zugänglich. Dies stört den optischen Gesamteindruck von einem Fahrgastraum und kann die Sicherheit insbesondere von Kindern beeinträchtigen, falls diese, wenn die Rollo-Anordnung betätigt wird, versehentlich mit ihren Fingern zwischen die Wickellagen der Werkstoff bahnen oder zwischen die Getriebeteile gelangen. Eine Abdeckung, die indessen einfach aufgebaut und einfach montierbar sein müßte, wäre also wünschenswert.
Postgiroamt Credit- und Volksbank eGmbH Commerzbank AG USt-IdNr.
Essen Wuppertal-Barmen Wuppertal-Barmen VAT-No.
(BLZ 360 100 43) 445 04-431 (BLZ 330 600 98) 301 891 024 (BLZ 330 400 01) 4 034 823 DE 121068676
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Häufig besteht auch das Bedürfnis, an der der Werkstoff-
bahn-Abrollseite abgewandten Längsseite der Rollo-Anordnung ein flaches Abdeckteil anzubinden, welches z.B. einen Zwischenraum zwischen der Fondsitzlehne und der Rollo-Anordnung überbrücken kann. Bei einer mit einem Gehäuse versehenen Rollo-Anordnung stellt dies keine Schwierigkeit dar, weil das Rollogehäuse selbst für die Anbindung des Abdeckteils zur Verfügung steht, wie es z.B. in DE 195 37 7 68 Cl beschrieben ist.
Es ist indessen eine Rückhalte- oder Abdeckvorrichtung durch offenkundige Vorbenutzung bekanntgeworden, gemäß welcher bei einer gehäuselosen Rollo-Anordnung an der der Werkstoffbahn-Abrollseite abgewandten Längsseite ein Abdeckteil längsseitig angelenkt ist. Dazu weisen die Endkappen bei der offenkundig vorbenutzten Rollo-Abdeckung an der der Werkstoff bahn-Abrollseite abgewandten Längsseite sich parallel zur Wickelwelle erstreckende Lageröffnungen auf, in welche 0 die beiden Enden eines Metallrundstabes eingesteckt sind. Dieser Metallrundstab trägt an beiden Enden Eckversteifungen, welche, von der Wickelwelle distanziert, einen zweiten Metall-Rundstab aufnehmen, dessen freie Enden in fahrzeugseitige Halteaussparungen eingelegt werden können. Zwischen den beiden Rundstäben erstreckt sich ein flaches Abdeckteil. Die durch offenkundige Vorbenutzung .bekannte Rollo-Anordnung wird hinsichtlich ihres Abdeckteils und dessen Halterung als bauaufwendig und auffällig empfunden.
Eine der offenkundigen Vorbenutzung ähnliche Rollo-Anordnung ist in der DE 29 29 306 Al beschrieben.
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Ausgehend von der eingangs beschriebenen Rollo-Anordnung gemäß der DE 27 49 560 Al, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannte Rollo-Anordnung so weiterzuentwickeln, daß diese mit einem nur geringen Mehraufwand eine dem Sicherheitsbedürfnis der Fahrzeuginsassen entsprechende und außerdem eine sich in das Gesamtbild des Fahrgastraumes vorteilhaft einfügende unauffällige Bauform gestattet.
Entsprechend der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß jede Endkappe einen jeweils zur anderen Endkappe hin offenen Einsteckspalt für je einen Endbereich eines etwa plattenförmigen Überbrückungsteils bildet.
Entsprechend der Erfindung weist jede Endkappe einen zur anderen Endkappe hin offenen Einsteckspalt auf, in welchen jeweils ein Ende eines etwa plattenförmigen Überbrückungsteils eingesteckt ist. Die Montage der erfindungsgemäßen Rollo-Anordnung kann in einfacher Weise so vonstatten gehen, daß beide Endkappen mit ihren Einsteckspalten über die beiden Endbereiche des plattenförmigen Überbrückungsteil hinweggeschoben werden. Zugleich erhält das überbrückungsteil durch diese Anordnung, die vorteilhaft als schraubenlose Steckmontage durchgeführt werden kann, einen sicheren formschlüssigen Halt.
Mit dem Überbrückungsteil .hat die Erfindung zudem die Möglichkeit geschaffen, die Sicherheit beeinträchtigende Bereiche der Rollo-Anordnung verdecken zu können. In diesem Zusammenhang besteht eine besonders vorteilhafte Erfindungsvariante darin, daß das plattenförmige Überbrückungsteil sich quer zur Wickelwelle über die gesamte Breite einer jeden Endkappe hinweg erstreckt. Bei Anwendung jener Erfindungsmerk-
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male wird die die Werkstoffbahn tragende Wickelwelle praktisch gänzlich verdeckt bzw. die Wickelwelle wird zwischen den beiden Endkappen gänzlich von dem plattenförmigen Bauteil überbrückt.
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Abgesehen davon, daß durch die Anwendung der erfindungsgemäßen Merkmale eine zusätzliche Ablagefläche oberhalb der Wickelwelle entstanden ist, wird eine unauffällige Bauform geschaffen, die außerdem den Eindruck erweckt, als verfüge die an sich gehäuselose Rollo-Anordnung über einen Rollogehäuse.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das plattenförmige Überbrückungsteil formsteif ausgebildet. 15
Schließlich kann das erfindungsgemäße Überbrückungsteil eine zusätzliche Funktion dadurch erhalten, daß an der der Werkstoffbahn-Abrollseite abgewandten Längsseite der Rollo-Anordnung ein Abdeckteil längsseitig am Überbrückungsteil angebracht bzw. gehalten ist.
Um ein Abdeckteil mit einer möglichst langen axialen Erstreckung zu schaffen, sieht die Erfindung vor, daß sich der Einsteckspalt zusätzlich durch einen der Werkstoffbahn-Abrollseite abgewandten axialen Teilbereich der jeweilien Endkappe hindurch erstreckt.
Weitere Erfindungsmerkmale sind zusätzlichen Unteransprüchen zu entnehmen.
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In den Zeichnungen ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel entsprechend der Erfindung näher dargestellt, es zeigt,
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Fig. 1 eine endstirnseitige Ansicht einer gehäuselosen Ro1lo-Anordnung,
Fig. 2 einen bezüglich Fig. 1 in die Papierebene hinein verlegten Radialschnitt durch die Rollo-Anordnung,
Fig. 3 eine schematische, zum Teil aufgebrochene Draufsicht entsprechend der in Fig. 1 mit III gekennzeichneten Blickrichtung und
Fig. 4 eine räumliche Darstellung eines an einem plattenförmigen Überbrückungsteil angelenkten Abdeckteils.
In den Zeichnungen ist eine Rückhalte- oder Abdeckvorrichtung für den Laderaum von Kraftfahrzeugen, wie z.B. von Kombinations-Personenkraftwagen, also eine Rollo-Anordnung, insgesamt mit der Bezugsziffer 10 versehen.
Wie anhand der Fig. 1 und 3 vorstellbar, weist jede Rollo-Anordnung 10 beidendig je eine Endkappe 11 auf, welche im vorliegenden Anwendungsfall entsprechend dem mit y bezeichneten Bewegungspfeil in Richtung der Längsmittelachse L entgegen einer Federrückstellkraft verschieblich ist. Auf diese Weise können beide Endkappen 11 mit ihren endseitigen Rastvorsprüngen 12 in nicht dargestellte fahrzeugseitige Rastaussparungen einrasten.
Zwischen zwei Endkappen 11 ist eine Wickelwelle 13 gehalten, in deren Kedernut 14 (der innere Randbereich einer Werkstoffbahn 15 befestigt ist. Die Werkstoffbahn 15 kann flächenhaft textiler, netzartiger oder folienartiger Natur
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sein. Die Wickelwelle 13 ist beim gezeigten Ausführungsbeispiel auf einer raumfesen Achse 16 gelagert, welche zugleich ein Widerlager für einen nicht dargestellten Federmotor darstellt, der die Wickelwelle 13 in Aufwickeldrehrichtung &ngr; rückstellbelastet.
Um die in den Zeichnungen gezeigte Endkappe 11 in Richtung y entgegen einer nicht dargestellten Federrückstellkraft axial wegdrücken zu können, weist die Endkappe 11 eine Druckbetätigungsflache 17 für eine Bedienungshand auf.
Die Werkstoffbahn-Abrollseite ist in den Fig. 1-3 mit A bezeichnet, während die der Werkstoffbahn-Abrollseite A abgewandte Längsseite der Rollo-Anordnung 10 den Bezugsbuchstaben B trägt.
Jede Endkappe 11 weist einen jeweils zur anderen Endkappe 11 hin offenen Einsteckspalt S für je einen Endbereich E eines zugleich eine Halterung und eine Abdeckung darstellenden, etwa plattenförmigen überbrückungsteils H auf.
Der Einsteckspalt S besitzt eine sich guer zur Längsmittelachse L erstreckende Queröffnung Q und eine sich längs der Seite B erstreckende Spaltöffnung R. Auf diese Weise kann eine etwa filmscharnierartige Anlenkungsstelle F den Einsteckspalt S sowohl in dessen Querbereich Q als auch in dessen Axialbereich R durchgreifen.
Das plattenförmige Überbrückungsteil H stellt ein formsteifes Gebilde dar, welches mit ihren Öffnungen aufeinanderzu weisende etwa C-förmige Versteifungstäbe 18, 19 aus
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Stahlblech enthält, das sich parallel zur Längsmittelachse L erstrecken.
Die beiden Versteifungsstäbe 18, 19 fassen zugleich die beiden Längsränder eines aus widestandsfähigem Karton bestehenden Einlageteils 20 ein. Das so gebildete plattenförmige Verbundbauteil H ist insgesamt von einem Bezugsstoff 21 umhüllt, dessen Doppellage im Bereich der Längsseite 3 zu Bildung quasi eines Filmscharniers F vernäht oder verschweißt ist, um auf diese Weise ein Abdeckteil AT anzulenken. Die Einlageteile 22 des Abdeckteils AT sind ebenfalls vom Bezugsstoff 21 umhüllt und unter Bildung von Filmscharnierstellen Z miteinander verbunden.
Um den beiden Endkappen 11 die axiale Einwärtsbewegung entgegen Federrückstellkraft, z.B. in Richtung y, zu erleichtern, ragen die Versteifungsstäbe 18, 19 mit kurzen Endabschnitten 2 3 frei aus dem Überbrückungsteil H heraus.
Zur Führung der beiden Endbereiche E des Überbrückungsteil H weist jede Endkappe 11 innerhalb ihres jeweiligen Einsteckspalts S sich parallel zur Längsmittelachse L erstreckende Führungsrippen RI, auf.
Insbesondere anhand von Fig. 2 ist zu erkennen, daß sich das Überbrückungsteil H im wesentlichen über die gesamte Breite einer jeden Abdeckkappe 11 erstreckt, so daß die die Werkstoffbahn 15 tragende Wickelwelle 13 zwischen den beiden Endkappen 11 gänzlich vom Überbrückungsteil H verdeckt ist.

Claims (15)

Ansprüche
1. Rückhalte- oder Abdeckvorrichtung für den Laderaum von Kraftfahrzeugen, wie z.B. von Kombinations-Personenkraftwagen, mit einer gehäuselosen Rollo-Anordnung (10), welche zwischen zwei Endkappen (11), die der fahrzeugseitigen Halterung der Rollo-Anordnung (10) dienen, eine eine Werkstoffbahn (15) aufnehmende Wickelwelle (13) aufweist, dadurch gekennzeichnet f daß jede Endkappe (11) einen jeweils zur anderen Endkappe (11) hin offenen Einsteckspalt (S) für je einen Endbereich (E) eines etwa plattenförmigen überbrückungsteils (H) bildet.
2. Rückhalte- oder Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das plattenförmige Überbrückungsteil (H) sich quer zur Wickelwelle (13) über die gesamte Breite einer jeden Endkappe (11) hinweg erstreckt.
3. Rückhalte- oder Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1 0 oder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet f daß das plattenförmige Überbrückungsteil (H) formsteif ausgebildet ist.
4. Rückehalte- oder Abdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Werkstoffbahn-Abrollseite (A) abgewandten Längsseite (B) der Rollo-Anordnung (10) ein Abdeckteil (AT) längsseitig (bei F) am Überbrückungsteil (H) angelenkt ist.
5. Rückhalte- oder Abdeckvorrichtung nach einem der An-Sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet f daß sich der Einsteckspalt (S) zusätzlich durch einen der Werkstoffbahn-Ab-
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rollseite (A) abgewandten axialen Teilbereich (bei R) der jeweiligen Endkappe (11) hindurch erstreckt.
6. Rückhalte- oder Abdeckvorrichtung nach einem der An-Sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes platten-
förmige Überbrückungsteil (H) ein Verbundbauteil darstellt, welches mindestens einen sich über die gesamte Axiallänge des plattenförmigen überbrückungsteil (H) erstreckenden Versteifungsstab (18, 19) aufweist.
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7. Rückhalte- oder Abdeckvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet r daß der Versteifungsstab (18, 19) ein etwa C-förmiges flaches Formteil bildet, welches ein plattenförmiges Einlageteil (20) des Verbundbauteils (H) längsseitig einfaßt.
8. Rückhalte- oder Abdeckvorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß der Versteifungsstab (18, 19) aus Stahlblech besteht.
9. Rückhalte- oder Abdeckvorrichtung nach Anspruch 7 oder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das plattenförmige Einlageteil (20) aus Kunststoff oder aus Karton besteht.
10. Rückhalte- oder Abdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß beide Längsseiten des plattenförmigen Einlageteils (20) von je einem C-förmigen Versteifungsstab (18, 19) eingefaßt sind.
11. Rückhalte- oder Abdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das plattenför-
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mige Überbrückungsteil (H) eine aus einer flexiblen, wie z.B. textlien oder folienhaften, Werkstoffbahn gebildete Bezugsumhüllung (21) aufweist.
12. Rückhalte- oder Abdeckvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Werkstoffbahn-Abrollseite (A) abgewandten Längsseite (B) der Rollo-Anordnung (10) die Bezugsumhüllung (21) des plattenförmigen Überbrückungsteils (H) eine durch Längsnähte oder LängsSchweißnähte geschaffene, etwa fllmscharnierartige Anlenkungsstelle (F) für das Abdeckteil (AT) bildet.
13. Rückhalte- oder Abdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Versteifungsstab (18, 19) beidendig mit einem Endabschnitt (23) frei aus dem plattenförmigen Überbrückungsteil (H) vorragt.
14. Rückhalte- oder Abdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das plattenförmige Überbrückungsteil (H) insgesamt ein Kunststoffteil, insbesondere ein Kunststoffspritzgußteil, ist.
15. Rückhalte- oder Abdeckvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das als Kunststoffspritzgußteil ausgebildete Überbrückungsteil (H) eine strukturierte Oberfläche aufweist, oder mit einer eine strukturierte Oberfläche aufweisenden Kunststoffolie überzogen ist.
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