DE29703985U1 - Elektromotor - Google Patents

Elektromotor

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DE29703985U1
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electric motor
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/02Additional mass for increasing inertia, e.g. flywheels
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
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    • Y02E60/16Mechanical energy storage, e.g. flywheels or pressurised fluids

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  • Power Engineering (AREA)
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  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)
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Description

Elektromotor
Die Erfindung bezieht sich auf einen Elektromotor, insbesondere für elektrische Spiel- und Modellbahnen, mit einem in einem Stator mit magnetischem Rückschlußteii, z.B. in Form eines Umschlußbügels, drehgelagerten Rotor, sowie einer auf der Rotorachse befestigten Schwungmasse.
Bei derartigen Elektromotoren ist häufig die Schwungmasse unmittelbar mit dem Rotor verbunden, derart, daß an einer Scheibe zwischen die Rotorarme eingreifende Abwinklungen vorgesehen sind. Dies ergibt zwar eine axial sehr kleinbauende Anordnung aus Rotor und Schwungmasse, die sich vor dem Einbau in den Stator auswuchten läßt, hat aber den Nachteil, daß sich die Schwungmasse notgedrungen im Magnetfeld des Stators dreht und demzufolge störende Ströme induziert werden, die letztlich den Wirkungsgrad des Motors verringern.
Um dies zu vermeiden, sind in den meisten Fällen derartiger Elektrokleinmotoren die Schwungmassen außerhalb des Statorgehäuses auf der Rotorachse befestigt. Dies kann auf der Kollektorseite oder auf der Bügelseite oder auch beidseitig sein. Die Schwungmasse rotiert außerhalb des Magnetfeldes und vermeidet damit die vorstehend angesprochenen Schwierigkeiten mit induzierten Strömen. Bei dieser Anordnung ist es allerdings wegen der Lagerung der Rotorwelle im Umschlußbügel einerseits und in dem dessen offene Seite überbrückenden Lager- und Kommutatorteil nicht möglich, daß der Rotor vorher ausgewuchtet werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Elektromotor der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß ein Auswuchten des Ankers vor der Endmontage des Elektromotors möglich ist, ohne daß deshalb die Schwungmasse im Magnetfeld läuft.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das magnetische Rückschlußteil, insb. der Umschlußbügel, axial verlängert ist und die Schwungmasse außerhalb des Statormagnetfeldes liegend zwischen dem Ankerpaket und der Lagerstelle der Rotorachse im magnetischen Rückschlußteil, insb. dem Umschlußbügel, befestigt ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung bedarf es lediglich einer axialen Verlängerung des ferromagnetischen Umschlußbügels, um ohne eine Vergrößerung, insbesondere eine axiale Verlängerung des Motors in Kauf nehmen zu müssen, den Vorteil der außerhalb des Magnetfeldes rotierenden Schwungmasse mit der Auswuchtbarkeit des Ankers vor der Montage im Stator zu verbinden.
Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Schwungmasse mit einer umlaufenden Nut zum Einbringen der Auswuchtmassen versehen ist.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung, die eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Elektrokleinmotors darstellt.
Der dargestellte Motor umfaßt ein Statorbauteil 1 mit einander gegenüberliegenden Permanentmagneten 2 und 3, die durch einen Umschlußbügel 4 miteinander verbunden sind, dessen Enden 5 zur Befestigung des Lagerschildes 6 dienen. Der Lagerschild 6 trägt Stromanschlußkontakte 7 und 8, die in nichtgezeigter Weise über Kommutatorbürsten mit den durch Nuten 9 getrennten Metallbelägen 10 und 11 der auf der Rotorachse 12 befestigten Kommutatorhülse verbunden sind. Die Rotorachse 12 ist dabei im Bereich des überstehenden Lagerbundes 13 des Lagerschildes 6 drehgelagert. Neben dem auf der Rotorachse 12 befestigten Ankerpaket 14, das im wesentlichen die gleiche axiale Abmessung besitzt wie die Permanentmagnete 2 und 3 des Stators, ist auf der Rotorachse 12 eine Schwungmasse 15 befestigt, die durch die entsprechend verlängerte Ausbildung des Umschlußbügels 4 zwischen der zweiten Lagerstelle 16 der Rotorachse 12 und dem Ankerpaket 14 liegt.
Durch diese Ausbildung kann die Schwungmasse 15 sowohl außerhalb des Magnetfeldes des Stators rotieren und gleichzeitig ist es möglich, den Rotor vor dem Zusammenbau des Motors auszuwuchten. Zur Vereinfachung dieser Auswuchtung ist die Schwungmasse 15 mit einer umlaufenden Nut 17 versehen, in die
Ausgleichsmassen 18 an entsprechender Stelle beim Auswuchten eingebracht werden können.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So wäre es insbesondere nicht unbedingt notwendig, das Rückschlußteil in Form eines seitlich offenen Umschlußbügels auszuführen. Statt dessen könnte auch eine geschlossene Form, z.B. ein Becher oder ein Topf, gewählt werden.

Claims (3)

Schutzansprüche
1. Elektromotor, insbesondere für elektrische Spiel- und Modellbahnen, mit einem in einem Stator mit magnetischem Rückschlußteil drehgelagerten Rotor, sowie einer auf der Rotorachse befestigten Schwungmasse, dadurch
gekennzeichnet, daß das magnetische Rückschlußteil axial verlängert ist und daß die Schwungmasse (15) außerhalb des Statormagnetfeldes liegend zwischen dem Ankerpaket (14) und der Lagerstelle (16) der Rotorachse im magnetischen Rückschlußteil befestigt ist.
10
2. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetische Rückschlußteil ein Umschlußbügel (4) ist.
3. Elektromotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwungmasse (15) mit einer umlaufenden Nut zum Einbringen der Auswuchtmasse (18) versehen ist.
DE29703985U 1997-03-05 1997-03-05 Elektromotor Expired - Lifetime DE29703985U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10204037C5 (de) * 2002-02-01 2009-07-23 Ebm-Papst Landshut Gmbh Radialgebläse mit Elektromotor

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DE10204037C5 (de) * 2002-02-01 2009-07-23 Ebm-Papst Landshut Gmbh Radialgebläse mit Elektromotor

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Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19970814

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20000503

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20030407

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20050421

R071 Expiry of right