DE3510514A1 - Gekapselter kleinstmotor - Google Patents

Gekapselter kleinstmotor

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DE3510514A1
DE3510514A1 DE19853510514 DE3510514A DE3510514A1 DE 3510514 A1 DE3510514 A1 DE 3510514A1 DE 19853510514 DE19853510514 DE 19853510514 DE 3510514 A DE3510514 A DE 3510514A DE 3510514 A1 DE3510514 A1 DE 3510514A1
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miniature motor
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DE19853510514
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English (en)
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Fritz 7746 Hornberg Schmider
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Papst Licensing GmbH and Co KG
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Papst Motoren & Co Kg 7742 St Georgen GmbH
Papst Motoren GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K29/00Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices
    • H02K29/06Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices with position sensing devices
    • H02K29/08Motors or generators having non-mechanical commutating devices, e.g. discharge tubes or semiconductor devices with position sensing devices using magnetic effect devices, e.g. Hall-plates, magneto-resistors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Brushless Motors (AREA)
  • Permanent Magnet Type Synchronous Machine (AREA)

Description

  • Gekapselter Kleinstmotor
  • Die Erfindung betrifft einen gekapselten Kleinstmotor, insbesondere für Handdiktiergeräte nach der deutschen Patentanmeldung P 34 34 965.0.
  • Bisher wurden in diesen Geräten Kleinstmotoren mit Bürsten verwendet, welche wegen der extremen, absolut erforderlichen Kompaktheit durch die mechanische Kommutierung eine reduzierte Lebensdauer aufweisen. An die Hochlaufzeit des Antriebs bei solchen Geräten werden strenge Forderungen gestellt, das bedeutet, daß ein relativ leistungsstarker Motor mit möglichst kleiner Trägheit zur Anwendung kommen muß.
  • Es ist bekannt, kollektorlose Gleichstrommotoren einzusetzen, wo eine erhöhte Lebensdauer gebraucht wird. Diese Motoren, insbesondere als Antrieb in signalverarbeitenden Geräten, wurden meistens als Außenläufermotoren ausgeführt, deren relativ hohe Trägheit die Forderung nach einer möglichst kurzen Hochlaufzeit nicht erfüllen kann.
  • Der Erfindung liegt im Stammpatent die Aufgabe zugrunde, einen axial und radial sehr kompakten Antriebsmotor für sehr kleine Diktiergeräte zu schaffen, der nicht nur eine wesentlich erhöhte Lebensdauer bei genügend kurzer Hoch auf zeit, sondern vor allem eine wirtschaftlich vorteilhafte Fertigung ermöglicht und das in Diktiergeräten nötige kleine Streufeld aufweist.
  • In dieser Zusatzanmeldung geht es darum, insbesondere einen gattungsgemäßen Motor im Sinne der vorerwähnten Aufgabe weiter zu verbessern.
  • Die Lösung der Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegeben.
  • Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den im folgenden beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen sowie aus den Unteransprüchen. Danach ist, insbesondere für p t 2 (wozu bei den gattungsgemäßen Motoren immer eine Statorpolzahl von 3p gehört), die Verwendung von kunststoffgebundenem Rotormagnetmaterial ausreichend für eine vorgegebene Leistung trotz der Kleinheit des Motors (Luftspaltdurchmesser 14 mm).
  • Es zeigt: Fig. 1 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Motor in vergrößerter Darstellung (etwa 4:1) gemäß Schnittlinie I-I in Fig. 2; Fig. 2 einen Stator in Draufsicht gemäß Linie II-II der Fig. 1; Fig. 3A, 3B den auf einer Leiterplatte montierten Stator Fig. 3B im Schnitt entlang der Linie IIIB-IIIB in Fig. 2; Fig. 3A in Seitenansicht gemäß Pfeil IIIA der Fig. 2 Fig. 4 das rechte Tragteil der Fig. 3B für die Polschuhe in Draufsicht, gemäß Pfeil IV in Fig. 3B und Fig. 5; Fig. 5 unten einen Schnitt durch ein Tragteil entlang der Linie V-V in Fig. 4, oben die Seitenansicht gemäß * Pfeil V ; Fig. 6 einen Polschuh in Draufsicht; Fig. 7 einen angedeuteten Polschuh in Draufsicht, eingesetzt in einen Statorrückschlußring; Fig. 8 einen Halbschnitt mit einer Variante zur Fig. 7; Fig. 9 ein vereinfachtes Schaltbild für die Kommutierung der Ströme in einem erfindungsgemäßen Motor, wobei Fig. 10 die Schaltung der sechs Statorspulen untereinander darstellt; Fig. 11 Sicht gemäß Pfeil XI der Fig. 1 etwa in natürlicher Größe; Fig. 12 Einzeleinheit der Fig. 11 im Schnitt; Fig. 13, 14, 15 Aufbau des Rotors.
  • Gleiche oder gleichwirkende Teile werden nachfolgend mit denselben Bezugszeichen - nach Möglichkeit diejenigen der Stammanmeldung - bezeichnet und gewöhnlich nur einmal beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt den Längsschnitt durch das Ausführungsbeispiel.
  • Der kollektorlose Innenläuferkleinstmotor ist etwa in dreibis vierfacher Größe dargestellt. Der Luftspaltdurchmesser ist in natürlicher Größe etwa 14 mm. Der kollektorlose Innenläuferkleinstmotor 1 zeigt innerhalb des topfförmigen Außengehäuses, als weichmagnetisches Tiefziehteil 6 ausgebildet, den Außenstator 7 mit den Spulen 14 über Kunststofftragteile 20, 24, die gleichzeitig als isolierende Endscheiben ausgebildet sind, an der ebenen Bodenplatte 23, aber auch an der Innenwand des Gehäuses 6 gehaltert. Der Innenrotor 10, dessen spezielle Ausgestaltung in den Fig. 13 bis 15 dargestellt und im folgenden erläutert wird, ist an seinem linken axialen Ende mit der Welle 11 drehfest verbunden, welche in einem Lagerrohr 38 über zwei Radiallager 2, 5 mittelbar gelagert ist. Das Lagertragrohr 38 ist z. B. mittels Nietung im ebenen Boden des Gehäuses 6 befestigt. In der ebenen linken Gehäuseplatte, die als Leiterplatte 23 ausgebildet ist, sitzen in Ausnehmungen Hallgeneratoren 13, die auf die Rotorstellung reagieren und die Spulen 14 entsprechend schalten, d. h. zeitweise durch Stromfluß in bekannter Weise die orts- und zeitabhängige Erregung der Statorwicklung besorgen.
  • So ist, wie Fig. 2 anschaulich zeigt, die Statorwicklung aus sechs Einzelspulen aufgebaut, welche gemäß Fig. 10 in drei Gruppen à zwei Spulen verschaltet sind, und zwar ist die erste und die vierte a mit d, b mit e, c mit f in Reihe oder parallel geschaltet, jeweils jedoch eine Spulengruppe bildend. Die Enddrähte El, E2, E3 sind zu einem Sternpunkt verbunden. Die Anfangsdrähte Al, A2, A3 der Spulen a, b, c werden auf der Leiterplatte 23 direkt angelötet, die als gedruckte Schaltung ausgebildet ist. Diese Leiterplatte 55 der Fig. 2, in seiner Gestalt aus einem Rechteck und einem Halbkreis kontinuierlich zusammengesetzt, zeigt am Rand Ausnehmungen für die Anschlußdrähte Al, A2, A3, die dort fertigungsfreundlich vorgesehen sind. Die Platte 55 als PCB ist also eine Verlängerung der gedruckten Leiterplatte 23 der Fig. 1. Auf ihr sind drei elektrolytische Entstörkondensatoren 56, 57, 58 in Stern mit dem einen Pol und mit dem anderen jeweils mit den Drahtenden Al, A2, A3 verbunden (vgl. Figuren 9, 10 und 2). Eine Anschlußplatine 59 ist für Löt-, Steck-oder sonstigen Kontaktanschluß vorgesehen. Von ihr aus führen die einzelnen Leitungen der Fig. 9 nach außen. Dazu sind die Lötkontaktfelder 71 bis 82usw. vorgesehen. Diese Lötstellen sind z.T.er besetzt, je nachdem ob man-den Motor vorteilhafterweise mit einem Motorsteuerungs-IC bebetreibend -, diesesMotorsteuerungs-IC, z. B. 63 in Fig. 9, in bekannter Weise funktionierend, im Motor oder außerhalb des Motors vorsieht. Wenn man das Steuerungs-IC im Motor belassen will, gehören die Schaltelemente 63 und die Hall-Generator-Widerstände 61, 62 dazu und werden in der gedruckten Leiterplatte mit integriert. Diese werden dann evtl. auf der zusätzlichen Leiterplatte vorgesehen,(nämlich die Elemente 61, 62, 63). Diese liegt z. B. hinter der Schaltplatine 59 und vor den Versorgungslizen, die nach außen führen. Gehört andererseits das Steuerungs-IC und die Hall-Generator-Widerstände 61, 62 nicht zum Lieferumfang des Motors, dann entsprechen den Kontakt feldern 70, 71 usw. die in Fig. 9 mit einem kleinen Kreis bezeichneten Anschlußstellen. Selbstverständlich können der Motorsteuerungs-IC und die Hall-Generator-Widerstände, statt auf einer zusätzlichen Leiterplatte, auch geräteseitig mit anderer Geräteelektronik integriert vorgesehen werden.
  • Bei der Montage des Stators geht man folgendermaßen vor: Die sechs T-förmigen Statorpolkernelemente 15 werden auf die Endscheibe 20 aufgesteckt, wie in Verbindung mit Fig. 4 ersichtlich. Dann werden die drei Spulengruppen gemäß Fig. 10 auf den Kern des T's aufgeschoben, 14A/D, 14B/E, 14C/F jeweils zusammen. Daraufhin wird der Statorrückschlußring 65 axial übergestülpt und mit Klebstoff an der Stelle 66 mit dem Kunststofftragteil 20, das als Endscheibe ausgebildet ist, verklebt. Diese Einheit wird dann auf die Leiterplatte 23 gesteckt und an den Fortsätzen 22 durch örtliche Warmverstauchung derselben an dieser befestigt. Die gegenüberliegende Endscheibe 24, ebenfalls als Kunststofftragteil, wird durch Einschieben unter Formschluß mittels ihrer Stifte 26 in den T-Polkernen 15 bis auf axialen Anschlag gebracht. Sie kann auch schon aufgedrückt werden, ehe die Spulensätze aufgeschoben werden.
  • Das linke abgerundete Ende der Welle 11 läuft an der Kunststoffscheibe 3 an, so daß dort eine Axiallagerung, ein sogenanntes Punktlager, besteht. Der permanentmagnetische Innenrotor hat vier Pole. Zu ihm gehören radial außenliegend sechs Statorspulen, insgesamt dreiphasig. Durch die vierpolige Anordnung wird die zylindrische Ringzone rund um den Rotor, bei einer vorgegebenen radialen Dicke, mit einem wesentlich größeren Kupferfüllfaktor verwirklicht als wenn man drei Spulen und einen zweipoligen Rotor verwenden würde.
  • Für noch höhere Polzahl gilt das ebenfalls. Es hat sich aber überraschenderweise durch Versuche herausgestellt, daß eine derartige dreisträngige Statorwicklung in Verbindung mit einem vierpoligen Innenrotor bei der extremen Kleinheit des Antriebs und der geforderten Leistung es ermöglicht, den Innenrotor nicht mit einem teuren magnetischen Material, wie z. B. Samariumkobalt, auszustatten, sondern dort nicht einmal einen gesinterten oder gepreßten Permanentmagneten zu verwenden, sondern sogar mi-t kunststoffgebundenem permanentmagnetischem Material auszukommen. In der Praxis ist das so, daß man einen Permanentmagnetring nehmen könnte, das kann aus einem sogenannten Gummimagnetmaterial herausgearbeitet sein oder in einer Form kann, wie weiter in Verbindung mit Fig. 13 und folgende noch geschildert wird, ein spritzbares permanentmagnetisches, kunststoffgebundenes Material verwendet werden. Jedenfalls war es möglich, eine ausreichende Leistung trotz des wesentlich billigeren Materials bei dieser Kombination dreiphasigersechsspuliSerStator, vierpoliger Rotor -Innenläufer, in Vollbrückenschaltung betrieben, zu erreichen.
  • Das Kunststofftragteil 20 hat sechs radial gerichtete, fingerartige Vorsprünge, welche an ihren Außenende9P)das Gehäuse 6 von innen berühren und damit den Stator etwa darin zentrieren.
  • Der axiale Anschlag des Stators wird dadurch erreicht, daß die Leiterplatte 23 am offenen, stirnseitigen Ende des Außengehäuses 6 aufliegt. Wie die Fig. 38 zeigt, ist die luftspaltseitige Statorinnenfläche nahezu eisengeschlossen. Das ergibt sich auch aus der linken Hälfte der Fig. 2, wo die T-förmigen Statorkernstücke 15 gestrichelt angedeutet sind, dort wie sie in den Spulen 14A, 14F, 14E sitzen. Die Position der Hall-Generatoren liegt den Spulen 14A und 14F, zwischen 14B und 14C und zwischen 14D und 14E jeweils. Da es für eine gute Funktion des Motors darauf ankommt, daß der Kommutierungszeitpunkt, d. h. das Ein- und Ausschalten der Spulensätze, mit genügender Genauigkeit aufgrund der Rotorposition erfolgt, ist es wichtig, daß man den magnetisch auf die Rotorstellungssensoren wirkenden Teil des Rotors in Drehrichtung noch justieren kann. Zu diesem Zweck ist im Unterschied zur Stammanmeldung der gesamte permanentmagnetische Rotor geteilt. Es gibt einen Motormagneten 36 und einen Steuermagneten 12. Der Motormagnet ist radial, der Steuermagnet 12 axial magnetisiert. Wie aus den Fig. 13 bis 15 hervorgeht, ist der Motormagnet 36 mit einer zylindrischen Außenfläche, welche den Luftspalt begrenzt, versehen, jedoch im Innern sitzt er auf einem gleichseitigen Vierkantprofilträger 37, der also eine quadratische Außenquerschnittskontur 67 aufweist. Auf dieser sind die motorischentRotormagnetköpfe' 36 sozusagen, die in Fig. 15 wie 4, kreissegmenteähnlich auf den Umfang verteilt sind, vorgesehen, und zwar ist der Motormagnet 36 auf dieses vierkantige Trägerstück 37 aufgespritzt.
  • Wegen der besonderen Kombination, wie oben erwähnt, kann ein Kunststoff-gebundenes, spritzbares Permanentmagnetmaterial 36 verwendet werden. Dazu wird das Trägerstück 37 in eine Vorrichtung eingesetzt, in welche eine Öffnung mit dem Luftspaltdurchmesser vorhanden ist, und im Zwischenraum zwischen der quadratischen Außenfläche 67 und dem Luftspaltzylinder wird das Material 36 ausgespritzt, gleichzeitig damit auf dem Trägerstück 37 befestigt. Dieses hat eine hohl-zylindrische Innenwand 66, die als Sackloch ausgeführt ist, so daß am Boden des Sackloches eine axiale Verdickung des Trägerstückes 37 die Welle 11 einspannt und axial anliegend an dieser Verdickung gleichzeitig die weichmagnetische Tragscheibe 31J zentrisch genau auf der Welle aufsitzendvaxial anliegt. Bei der Montage kann nun der Rotor, wie in Fig. 14 dargestellt, aufgrund der magnetischen Kräfte, die zwischen den Teilen 12, 31 und 36 wirken, zunächst so eingesetzt werden. Beim fertigmontierten Motor, wie er in der Fig. 1 zu sehen ist, kann man zur Justierung des Kommutierungszeitpunktes mit Hilfe eines Werkzeuges durch die Öffnung 51 in der Bodenplatte 23 der Leiterplatte in den Innenraum des Steuermagneten 12 eingreifen und die Teile 12 und 31, die aufgrund magnetischer Kräfte in der Position, wie Fig. 13 zeigt, aneinander haften, in Umdrehungsposition noch verschieben.
  • Die Weicheisenscheibe 31 hat Öffnungen 68, und der Steuermagnet 12 hat eine nierenförmige Ausnehmung 69. Die Stanzlöcher 68 und diese nierenförmige Ausnehmung 69 richten sich durch magnetische Kräfte zueinander aus, wie es die Fig. 13 zeigt. Durch die Öffnung 51 der Fig. 1 kann man nun mit einem Stab in die Öffnung 68 gelangen und die Scheiben 31 und 12 gegenüber dem Körper 37 + 36 noch verdrehen, so, bei Beobachtung der Kommutierung, daß eine optimale Kommutierung erfolgen kann. Hat man die optimale Rotorlage des Steuermagneten 12 mit der Scheibe 31 hinsichtlich der Kommutierung eingestellt, wird durch die gleiche Öffnung 51 ein Klebstofftropfen 50 in eines der Löcher 68 gegeben, so daß die Scheibe 31 mit dem Tragteil 37 einerseits, als auch mit dem Steuermagneten 12 verklebt ist, wie man das in Fig. 1 ersehen kann. Die Fig. 15 hat nicht nur eine fertigungsfreundliche Struktur, sondern, wie die Magnetmitten N, S durch die Pfeile angedeutet zeigen, ist auch der Rückschlußquerschnitt des Tragteils 37 in der Mitte eines magnetischen Polbogens am schwächsten und im Grenzbereich zwischen einem Nord- und einem Südpol jeweils am stärksten, was der Flußverteilung über einem Polbogen (und jedem der vier Polbögen gemäß Fig. 15) entspricht, denn in der Polmitte ist der Joch fuß für jeden magnetischen Kreis am schwächsten und im Bereich zwischen zwei Polbögen ist er am stärksten, so daß in entsprechender Weise der Joch-Querschnitt zu-und abnimmt.
  • Diese an sich bekannte Maßnahme ergänzt hier jedoch das obige Konzept in günstiger Weise, nicht nur hinsichtlich rationeller Fertigung, sondern auch optimaler Materialanordnung im Hinblick auf den magnetischen Kreis.
  • Das magnetische Rotormaterial, also der Motorteil 36 und der Steuerteil 12, erfüllt die axiale Länge des Motors zu einem sehr hohen Teil. Das ist günstig im Sinne der Materialausnutzung. Dadurch daß der Permanentmagnet eine relativ kleine Induktion aufweist, ist es vorteilhaft, daß dieser, und zwar bis auf die volle Wickelkopflänge bzw. -höhe, die axiale aktive Motorbaulänge abdeckt, denn der Magnetfluß vom Rotormaterial geht vom überstehenden Axialbereich selbstverständlich in das Rückschlußmaterial der Köpfe 15 bzw. in die Polschuhbögen 9 hinein. Dadurch wird eine hohe Raumausfüllung mit aktivem permanentmagnetischem Material erreicht. Gleichzeitig kann der Innenläuferrotor relativ klein im Durchmesser gemacht werden, was einer Steigerung des Hochlaufverhaltens dient.
  • In Fig. 1 ist ein kollektorloser Innenläuferkleinstmotor 1 dargestellt, der einen außenliegenden Stator 7 mit sechs radial nach innen zum zylindrischen Luftspalt 8 gerichteten T-Ankern 15 aufweist (die als ausgeprägte Pole mit drei Gruppen zu je zwei Spulen bewickelt sind), innerhalb welcher ein vierpoliger, permanentmagnetischer, zylindrischer Rotor 10 rotiert.
  • Der Rotor 10 hat einen Motormagneten 36 und einen Steuermagneten 12 und über diesen an einem axialen Ende über drei Hallgeneratoren 13, welche Kommutierungssignale zur Steuerung der Erregung der drei Statorspulensätze 14 liefern.
  • Der Steuermagnet 12 ist radial durch die Welle 11 am Rotor 10 zentriert, aber sonst nur durch die Magnetkraft des Hauptmagneten 36 gehalten. Am fertigen Motor wird der Steuerkopf 12 gegenüber dem Hauptmagnet 36 solange verdreht, bis die optimale Kommutierung erreicht ist. Anschließend wird er durch einen Klebstofftropfen 50 fixiert. Für diese beiden Arbeitsgänge ist eine entsprechende Justieröffnung 51 in der Leiterplatte 23 vorgesehen.
  • Die drei Statorspulensätze 14 a/d, 14 b/e, 14c/14f werden über drei Hall-Generatoren 13 angesteuert. Die drei Statorstränge (sechs Spulen a bis f) werden mittels Vollbrücke betrieben, weil das eine größere Leistungsausbeute, ein größeres Leistungsgewicht gibt. Aus diesem Grunde sind die drei Hall-Generatoren 13 nicht ohne weiteres durch ein Hall-IC zu ersetzen, weil auf der Beschaltung der Leiterplatte 23 alle vier Anschlüsse des Hall-Generators 13 herausgeführt werden müssen, und der Vollbrückenbetrieb mit den drei Anschlüssen des Hall-IC's jeweils allein nicht möglich wäre.
  • Selbstverständlich gibt es aber äquivalente Lösungen, möglicherweise mittels Magnetdioden oder ähnlichen Elementen, oder eine andere Art, die Vollbrückenschaltung zu realisieren.
  • Die Leiterplatte 23, die im Ausführungsbeispiel gleichzeitig noch die Funktion eines Abschlußdeckels hat, enthält neben den Schaltungsbauteilen, wie z. B. den Hall-Sensoren 13, noch das Anlauflager 3, das die Welle 11 axial abstützt. Die Anordnung der Leiterplatte 23 abseitig zur Abtriebsseite der Welle 11 vermindert den Streufluß auf den Hallgenerator 13 vom anzutreibenden Gerät her.
  • Die Platte 23 ist als Printplatte unmittelbar ausgebildet.
  • Parallel zu ihr außerhalb des Motors würde eine weichmagnetische Wand (z. B. Blech) das Signal des Hallgenerators verstärken. Die Platte 23 kann auch selbst ferromagnetisch mit Ausnehmungen zur Aufnahme der Elemente (z. B. 13) versehen sein und eine Print-circuit-Auflage haben für den Anschluß der Elemente (z. B. 13).
  • Die Fig. 2 zeigt weiterhin, daß der umlaufende, geblechte Statorrückschlußring 65 die sechs Statorpolstücke 15 (Statorkern 9 und Statorpolkopf 15) umgibt. An den Stoßstellen 83 soll ein möglichst kleiner Luftspalt sein. Der Ring 65 wird mit Schiebesitz aufgestülpt, nachdem die Spulen 14a bis 14f aufgebracht worden sind. Die Innenflächen der Statorpolköpfe 9 begrenzen den Luftspalt 8 und schließen bündig mit den Endscheiben 20, 24 in radialer Richtung ab. Diese Polbogenoberflächen der Statorköpfe 1 bilden eine eisengeschlossene Statorfläche am Luftspalt 8. In diesen Eisenring aus den Teilen 65, bzw. 15 inklusive 9, ist also relativ viel Kupfer gefüllt. Dies bewirkt ein hohes Leistungsgewicht und ermöglicht beim Volumen, bzw. der Investition des Rotorpermanentmagnetmaterials, nicht zu viel Aufwand treiben zu müssen < Hinsichtlich der Position der Hallgeneratoren in den Ausnehmungen 52, 53, 54,der Gestalt und Form der Eisenteile 65, 15, S jedoch auch der Endscheibenteile 20, 24 wird auf die Gestalt und Proportion der Zeichnung ausdrücklich hingewiesen, insbesondere also auf die Figuren 2, 38, 4, 5 und 7.
  • Figur 7 zeigt in der Position der Fig. 2 die untere Hälfte des Rückschlußrings 65 mit gestrichelt angedeuteten eingesetzten Stator-T-KernstückelHie ja ihrerseits vor der Bewicklung durch die Verstiftung mit den Zapfen 21 und 26 der Tragteile, bzw. Endscheiben 20, 24, einen gewissen Verbund bilden.
  • In Figur 8 ist auf der anderen Hälfte der Kreisfläche eine Variante hierzu dargestellt. Es wird hier ein vorhandener Innenstatorschnitt 90 mit einer relativ kleinen Zentralöffnung 93 verwendet. Über die Nutöffnungen 91 wird der sechspolige Stator mit den sechs Spulen, bzw. drei Spulengruppen, analog bewickelt. Danach kann der Stator von außen her entweder über die zylindrische Außenfläche 94 in einem weichmagnetischen Bechergehäuse, eventuell auch kunststoffverspritzt oder -umgossen, gehaltert werden. Sodann wird von innen her die Bohrung 93 ausgedreht, etwa bis auf das Maß der Zylinderfläche 87, welche so liegt, daß von innen her sich Statorpolköpfe 15* bilden, zwischen denen dünne Zahnkopfbrücken 88 bestehen bleiben. Die Zahnköpfe 15* = 89 bilden eine noch geschlossenere Eisen fläche als im Falle der Fig. 7, und die ehemaligen Innenstatorblechzahnköpfe 65* bilden sozusagen den geblechten Statorrückschlußring, der jedoch durch die Nutöffnungen 91, über die die Wicklung eingebracht werden konnte, umfangsmäßig unterbrochen ist, so daß man in der Praxis einen solchen Verbund in einen tiefgezogenen weichmagnetischen Topf,als Gehäuse gleichzeitig dienend, mittels Schiebesitz einsetzen wird und dabei dann den Stator im Aufbau gemäß Fig. 8 von außen derart haltern wird. Eine solche Ausführung bietet sich besonders an, wenn man schnell eine kleinere Stückzahl solcher Motoren machen will, ohne daß man Werkzeuge für eine Ausführung gemäß Fig. 7 bereits zur Verfügung hat. Diese an sich bekannte Methode, einen Innenstator auf diese Weise zum Außenstator zu machen, bzw. eine geschlossene Statoreisenfläche für einen Innenrotor zu erhalten, ergibt eine fertigungsfreundliche Variante für den gattungsgemäßen Motor.
  • Die Fig. 4 zeigt das Kunststofftragteil 20 in besonderer Weise ausgestaltet. Die sechs radial sich wie Finger erstrekkenden Vorsprünge haben Endflächen 84, welche den Stator im Gehäuse 6 zentrieren. Zwischen diesen Vorsprüngen sind axial parallel zu den Nietbolzen 21 auf der gleichen Seite wie diese, sich erstreckende, abgewinkelte Lappen 95, die etwa bis in die axiale Mitte des Blechpakets ragen, um die T-förmigen Polstücke 15 zu haltern. Dabei liegen diese T-förmigen Polstücke mit der radialen AußenseitAn der radialen InnenflächRder Lappenelemente 95 zwischen, von diesen aus radial nach innen vorspringenden Nasen 85 praktisch formschlüssig an und werden über die Stifte, die Nietbolzen 21 formschlüssig und positionsgerecht gehaltert. Das ist in Fig. 4 aus dem unteren Vorsprung 97 ersichtlich. Die Endflächen 84 dieser Vorsprünge 97 sitzen an der Innenwand des Gehäuses 6. Auf das Kunststoffteil, gemäß Fig. 4, 5, werden also sechs T-Hämmer Statorpole "aufgesetzt". Dann das ähnliche Gegenstück 22 von der Gegenseite aufgedrückt vor dem Aufschieben der Spulen 14a bis 14f.
  • Die Fig. 11 zeigt die Unterseite der Ansicht der vergrößerten Leiterplatte 55 nach Fig. 2 in verkleinertem Maßstab.
  • Dabei ist die Position der Hallgeneratoren mit ihren vier Anschlüssen, wie auch die Justieröffnung 51 und die Position der Hall-Generatoren, entsprechend den Öffnungen 52, 53, 54 zu erkennen.
  • Fig. 12 zeigt einen vergrößerten Querschnitt einer der Öffnungen 52, 53, 54,wie ein Hallgenerator 13 in ihr angeordnet ist, so daß dessen Kopf bündig praktisch mit der motorseitigen Fläche der Leiterplatte 23 abschließt und dadurch möglichst nah am Steuermagneten 12 positioniert wird.
  • Fig. 9 zeigt eine 3-Phasen-Vollbrückenschaltung zum Betrieb eines erfindungsgemäßen Motors. Jeder der drei Hallgeneratoren 13 liefert ein Ausgangssignal in Differenzverstärker innerhalb des IC 63. Dort wird auch das Schaltsignal zur Bestromung der in Stern geschalteten Statorwicklungen 14 nach entsprechender Verstärkung ausgegeben. Über drei als Elektrolytkondensatoren ausgebildete Entstörkapazitäten 56, 57, 5B wird ein Sternpunkt 60 gebildet. Über die Vorwiderstände 61, 62 liegt eine positive Hilfsspannung an den Hallgeneratoren.

Claims (16)

  1. Ansprüche 1. Gekapselter Kleinstmotor mit Innenläufer mit einem zylindrischen Luftspalt, als kollektorloser Gleichstrommotor mit permanentmagnetischem Rotor ausgebildet, wobei auf der einen axialen Stirnseite des Gehäuses eine Axiallagerung und auf der anderen Seite eine herausragende Welle vorgesehen ist und insbesondere statorseitig radial außerhalb der Wicklung ein geblechtes Paket für den Rückschluß angeordnet ist nach der deutschen Patentanmeldung P 34 34 965.0, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Motor ej"I'bLdreiphasise Statorwicklung (14) und einen 2p-poligen RotoFCaufweist (mit p = 1, 2, 3, ...) und im Bereich einer Stirnseite mindestens ein Rotorstellungssensor (13) vorgesehen ist, der im axialen Flußbereich des rotierenden Permanentmagneten (12) liegt.
  2. 2. Kleinstmotor nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß dieser Motor (1) einen Außenstator (7) mit nach Art eines T-Ankers ausgebildeten, radial nach innen gerichteten ausgeprägten, konzentriert bewickelten Statorpolen (15) aufweist.
  3. 3. Kleinstmotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g.e k e n n z e i c h n e t , daß der St tor sechs 10 konzentriert bewickelte Pole, der Rotor vier Pole (p = 2) und das permanentmagnetische Material (36) des Rotors vorzugsweise kunststoffgebunden ist.
  4. 4. Kleinstmotor nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kommutierung der Statorspulen (14) als Vollbrückenschaltung ausgelegt ist.
  5. 5. Kleinstmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß mindestens ein, vorzugsweise drei magnetfeldempfindliche Rotorstellungssensoren (13) im Bereich einer der Rotor-Umfangskanten vorgesehen sind.
  6. 6. Kleinstmotor nach einem der Ansprüche 2 oder 3, 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die weichmagnetische Gehäusestirnwand (27) im Bereich der magnetisch wirksamen Rotorstellungssensoren (13) durch axiale, sickenartige Vertiefungen (28) zur Flußleitung an die Sensoren angenähert ist oder die Sensoren in Ausnehmungen dieser Wand hineinragen.
  7. 7. Kleinstmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß auf die ausgeprägten Statorpole (15) mit Schiebesitz am jochseitigen Ende (83) ihres Kerns (9) jeweils ein, vorzugsweise geblechter, Rückschlußring (65) aufgesetzt ist.
  8. 8. Kleinstmotor nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Statorpole 15 an ihren Polschuhköpfen (9) in einem sternförmigen Kunststofftragteil (20) gehaltert sind.
  9. 9. Kleinstmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der permanentmagnetische Rotor (10) als Magnetrohr (36) ausgebildet ist, das an der Stirnseite, an welcher der Sensor liegt, über eine weichmagnetische Scheibe (31), die unmittelbar mit einer Welle (11) verbunden ist, einen axial magnetisierten, vierpoligen Steuermagneten (12) trägt.
  10. 10. Kleinstmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Rotor (10) aus einem zylindrischen Permanentmagneten besteht, der unmittelbar auf der Welle (11) befestigt ist, wobei die Welle (11) in Lagern läuft, die in stirnseitigen Schildern des Gehäuses (6) angeordnet sind.
  11. II. Kleinstmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Rotormagnet (36) auf einem weichmagnetischen Magnettragteil (37) befestigt und letzteres mit der Welle (11) drehfest verbunden ist.
  12. 12. Kleinstmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß ein axiales Anlauflager (3) für die Welle (11) direkt auf einer Leiterplatte (23) befestigt ist.
  13. 13. Kleinstmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Außengehäuse (6) einen axial hohlzylindrischen Fortsatz (38), der vorzugsweise in Form eines an einem Ende in die weichmagnetische Gehäusestirnwand eingenieteten Lagertragrohrs ausgebildet ist, enthält, in dem Radiallager (2, 5) angeordnet sind.
  14. 14. Kleinstmotor nach Anspruch 13, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Fortsatz (38) in das Motorinnere ragt und das glockenartige Magnettragteil (37) diesen umgibt.
  15. 15. Kleinstmotor nach einem der Ansprüche 9, 11, 13, 14, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Rotorstellungssensoren (13) abseitig vom Abtrieb der Welle (11), d. h. auf der Seite des Anlauflagers (3), vorgesehen sind.
  16. 16. Kleinstmotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das geblechte Paket (16) an der Innenwand des Gehäuses (6) vorzugsweise durch Schiebesitz festgemacht ist.
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