DE29703486U1 - Schirm - Google Patents

Schirm

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DE29703486U1
DE29703486U1 DE29703486U DE29703486U DE29703486U1 DE 29703486 U1 DE29703486 U1 DE 29703486U1 DE 29703486 U DE29703486 U DE 29703486U DE 29703486 U DE29703486 U DE 29703486U DE 29703486 U1 DE29703486 U1 DE 29703486U1
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DE
Germany
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umbrella
strut sleeve
rod
umbrella rod
strut
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Eberhard Goebel GmbH and Co
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Eberhard Goebel GmbH and Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B25/00Details of umbrellas
    • A45B25/06Umbrella runners
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B25/00Details of umbrellas
    • A45B25/02Umbrella frames

Landscapes

  • Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)

Description

Eberhard Göbel GmbH + Co.
Griesgasse 13
89077 Ulm/Donau
89073 Ulm, 11.02.97 Akte G/10123 h/sr
Schirm.
Die Erfindung betrifft einen Schirm mit einem Schirmstab und einer auf dem Schirmstab axial verschiebbaren Strebenhülse.
Schirm ist der Oberbegriff für Regenschirme und Sonnenschirme. Diese werden üblicherweise geöffnet, indem bei einem geschlossenen Schirm mittels eines Auslöseknopfes die Rasteinrichtung, die die Strebenhülse auf dem dem Handgriff zugewandten Ende des Schirmstabes hält, gelöst wird, so daß die Strebenhülse auf dem Schirmstab axial nach oben verschoben werden kann und dabei über die Streben den Schirmbezug spannt. Da die Streben in der geöffneten Stellung des Schirmes unter Spannung stehen, kann die Strebenhülse nicht relativ zum Schirmstab verdreht werden, so daß die Streben vor
Beschädigungen geschützt sind. In der geschlossenen
Stellung des Schirmes fehlt diese Verdrehsicherung der
Strebenhülse gegenüber dem Schirmstab, da dann die Strebe nicht unter Spannung stehen und eine Drehung der
Strebenhülse bewirkende Drehmoment im wesentlichen
senkrecht zu den Streben angreifen. Eine Verdrehung der Strebenhülse relativ zum Schirmstab kann dann zu
Beschädigungen des Schirmes führen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
Schirm der eingangs genannten Art so auszubilden, daß er auch im geschlossenen Zustand gegen Beschädigungen durch Relativdrehungen zwischen Strebenhülse und Schirmstab
geschützt ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Schirm mit einem Schirmstab und einer auf dem Schirmstab axial verschiebbaren
Strebenhülse dadurch gelöst, daß im Querschnitt die
Innenkontur der Strebenhülse und die Außenkontur des
Schirmstabes zum Erreichen einer drehfesten Verbindung
nach dem Schloß-Schlüssel-Prinzip mit korrespondierenden, einander anliegenden Flächen gestaltet sind.
Dies bietet den Vorteil, daß unabhängig von der axialen Lage der Strebenhülse auf dem Schirmstab eine Verdrehung der Strebenhülse relativ zum Schirmstab nicht möglich ist, so daß insgesamt ein robuster Schirm zur Verfügung steht, der auch höheren Belastungen Stand hält.
Eine hinsichtlich der Einfachheit der Formen von
Strebenhülse und Schirmstab bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß der Schirmstab ein einseitig abgeplatteter Zylinder mit einer planen Führungsfläche
ist, auf der die mit korrespondierend ausgebildeter Innenkontur versehene Strebenhülse mit einer ebenfalls planen Gleitfläche verschiebbar ist.
Eine alternative Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Auslöseknopf für die Rasteinrichtung in die Strebenhülse integriert ist und einen Ring aufweist, der die auf die Außenkontur des Schirmstabes abgestimmte Innenkontur trägt. Bei dieser Ausführungsform wird die Verdrehsicherung allein schon durch die Gestalt des Ringes des Auslöseknopfes erreicht, so daß die Strebenhülse selber keiner besonderen Gestaltung ihrer inneren Oberfläche bedarf.
Im folgenden soll die Erfindung an in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert werden; es zeigen:
Fig. 1 einen Schirm in geschlossener Stellung, 20
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines
Schirmstabes mit einer planen Führungsfläche,
Fig. 3 die zu dem Schirmstab aus Fig. 2 korrespondierende Strebenhülse, und
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Auslöseknopf einer Strebenhülse.
Der in der Zeichnung dargestellte Schirm 1 besteht aus einem Schirmstab 2 mit Handgriff 3 und Schirmspitze 4. Auf diesen Schirmstab 2 ist in axialer Richtung eine Strebenhülse 5 verschiebbar, an der die Streben 6
angeschlossen sind, mittels derer der Schirmbezug 7 gespannt wird, wenn die Strebenhülse 5 aus der in Fig. dargestellten Position nach dem Lösen der Rasteinrichtung durch Betätigung des Auslöseknopfes 8 in Richtung Schirmspitze 4 verstellt wird. In der in Fig. 1 dargestellten Stellung der Strebenhülse 5 ist diese durch die Streben 6 nicht gegen Verdrehungen relativ zum Schirmstab 2 gesichert, so daß die Streben 6 bzw. die Rasteinrichtung beschädigt werden kann. Zum Erzielen einer ausreichenden Drehsicherung zwischen Strebenhülse 5 und Schirmstab 2 unabhängig von der axialen Lage der Strebenhülse 5 ist im Querschnitt die Innenkontur 9 der Strebenhülse 5 so gestaltet, daß diese nach dem Schloß-Schlüssel-Prinzip nur in einer bestimmten Drehlage relativ zum Schirmstab 2 auf die Außenkontur 10 des Schirmstabes 2 aufgesteckt werden kann, bei der dann korrespondierende Flächen 11, 11a; 12, 12a einander anliegen. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Schirmstab 2 durch einen einseitig abgeplatteten Zylinder 13 gebildet, der eine plane Führungsfläche 14 aufweist, auf der die mit einem korrespondierenden Querschnitt gebildete Strebenhülse 5 mit einer planen Gleitfläche 15 verschiebbar ist. Durch die fehlende Punktsymmetrie des Schirmstabes 2 und der Strebenhülse 5 wird die gewünschte Drehsicherung zwischen Schirmstab 2 und Strebenhülse 5 erreicht. Diese läßt sich auch erzielen, wenn nicht die Strebenhülse 5 insgesamt über ihre gesamte Länge eine auf den Schirmstab 2 abgestimmte Innenkontur 9 aufweist. Beispielsweise ist es ausreichend, wenn der in die Strebenhülse 5 integrierte Auslöseknopf 8 für die Rasteinrichtung einen Ring 16 aufweist, der den Schirmstab 2 umfaßt und eine auf die Außenkontur 10 des Schirmstabes 2 abgestimmte
Innenkontur 17 aufweist.

Claims (3)

Schutzansprüche:
1. Schirm mit einem Schirmstab (2) und einer auf dem
Schirmstab (2) axial verschiebbaren Strebenhülse (5), dadurch gekennzeichnet, daß im Querschnitt die Innenkontur (9) der Strebenhülse (5) und die Außenkontur (10) des Schirmstabes (2) zum Erreichen einer drehfesten Verbindung nach dem Schloß-Schlüssel-Prinzip mit korrespondierenden, einander anliegenden Flächen (11, 11a; 12, 12a)) gestaltet sind.
2. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirmstab (2) ein einseitig abgeplatteter
Zylinder (13) mit einer planen Führungsfläche (14) ist, auf der die mit korrespondierend ausgebildeter Innenkontur (9) versehene Strebenhülse (5) mit einer ebenfalls planen Gleitfläche (15) verschiebbar ist. 20
3. Schirm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslöseknopf (8) für die Rasteinrichtung in die Strebenhülse (5) integriert ist und einen Ring (16) aufweist, der die auf die Außenkontur (10) des Schirmstabes (2) abgestimmte Innenkontur (9) trägt.
DE29703486U 1997-02-27 1997-02-27 Schirm Expired - Lifetime DE29703486U1 (de)

Priority Applications (1)

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DE29703486U DE29703486U1 (de) 1997-02-27 1997-02-27 Schirm

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DE29703486U DE29703486U1 (de) 1997-02-27 1997-02-27 Schirm

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DE29703486U1 true DE29703486U1 (de) 1997-04-10

Family

ID=8036611

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DE29703486U Expired - Lifetime DE29703486U1 (de) 1997-02-27 1997-02-27 Schirm

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE169202C (de) *
DE29622206U1 (de) * 1996-06-10 1997-02-20 Fu Tai Umbrella Works, Ltd., Wu Ku Hsiang, Taipeh Taschen-Faltschirm mit faltbar gelagerten Rippen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE169202C (de) *
DE29622206U1 (de) * 1996-06-10 1997-02-20 Fu Tai Umbrella Works, Ltd., Wu Ku Hsiang, Taipeh Taschen-Faltschirm mit faltbar gelagerten Rippen

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Legal Events

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