DE29702640U1 - Werkzeug zum Nacharbeiten (Glätten) von mit Kunststoffmasse ausgefüllten Fugen - Google Patents

Werkzeug zum Nacharbeiten (Glätten) von mit Kunststoffmasse ausgefüllten Fugen

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    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
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Description

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ür.rer.nat.GünterBuftse..' ·..*.:♦♦ ··* '
KpJ.-Chemiker
Patentanwalt
European Patent Attorney
Tel.+ Fax (080)470 4711
CT-Chemie GmbH 90611 Großhabersdorf
Werkzeug zum Nacharbeiten (Glätten) von mit Kunststoffmasse
ausgefüllten Fugen
Gegenstand der Erfindung ist ein Werkzeug zum Nacharbeiten (Glätten) von mit Kunststoffmasse ausgefüllten Fugen.
Ein derartiges Werkzeug ist unter anderem aus dem deutschen Gebrauchsmuster 94 13 523 bekannt.
Entsprechend seinem Einsatzzweck muß das Werkzeug eine gewisse Elastizität aufweisen, um sich den jeweiligen Gegebenheiten anpassen zu können.
Als Material für das Werkzeug ist u.a. ein Kunststoff vorgesehen. Dessen Auswahlkriterium beschränkt sich im wesentlichen darauf, daß dieser die erwünschte Elastizität aufweist.
Das Werkzeug hat in etwa die Form eines Dreieckes, das begrenzt wird von zwei geraden Kanten, einer längeren Kante und einer kürzeren Kante, die an jeweils einem Ende miteinander verbunden sind und einen Winkel von
etwa 80° einschließen, sowie von einer nach innen gebogenen Kante, deren Enden mit den übrigen Enden der beiden geraden Kanten verbunden sind,
bestehend aus einer ebenen Platte mit konstanter Dicke, die von einem
beidseitig umlaufenden und gegenüber der Plattenebene überstehenden Rand von konstanter Breite umgeben ist, wobei die Seitenflächen des beidseitig umlaufenden und überstehenden Randes senkrecht zur Plattenebene verlaufen, und die inneren Seitenflächen des Randes im Übergangsbereich vom geraden, längeren Seitenflächenstück zum gebogenen Seitenflächenstück abgerundet
In der Praxis hat sich allerdings herausgestellt, daß die auf diese Weise
hergestellten Werkzeuge erhebliche Mangel aufweisen. Diese Mängel sind sowohl materialbedingt als auch formbedingt. Was die Materialbedingtheit angeht, so ist es mit kaum lösbaren Schwierigkeiten verbunden, ein geeignetes Kunststoffmaterial zu finden, das neben einer hinreichenden Elastizität gleichzeitig auch eine gute mechanische Festigkeit, insbesondere Abriebfestigkeit, aufweist. Von Wichtigkeit ist ferner, daß das Werkzeug innerhalb eines Temperaturbereiches von -40 bis +40° C einsetzbar ist. Bei den bisher für das Werkzeug verwendeten Kunststoffen ist der Temperatureinsatzbereich - zum Teil weitaus - geringer, indem das Material bei tieferen Temperaturen seine Elastizität verliert, spröde wird und bricht und bei höheren Temperaturen erweicht und klebrig wird. Gerade die Klebrigkeit macht dann dem Praktiker zu schaffen, indem die Fugenmasse am Werkzeug haften bzw. kleben bleibt. Man muß daher immer wieder das Werkzeug mit einem Spatel oder ähnlichem Gerät und mit einem Lappen von der Fugenmasse befreien, was Zeit benötigt und damit Kosten verursacht.
Aber nicht nur bei höheren Temperaturen tritt der Mangel auf, daß die Fugenmasse am Werkzeug hängen bzw. haften bleibt, sondern auch schon bei gewöhnlicher Temperatur (Zimmertemperatur) als Folge der elektrostatischen Aufladung. Dieser Effekt macht sich insbesondere an den Stellen nachteilig bemerkbar, wo sich formbedingt die Fugenmasse ohnehin bevorzugt ablagert. Solche Stellen sind der Bereich, in dem sich die inneren Seitenflächen des beidseitig umlaufenden und überstehenden Randes mit der ebenen Platte schneiden, sowie dort, wo sich die inneren Seitenflächen des geraden, längeren und des gebogenen Randstückes mit den inneren Seitenflächen des geraden, kürzeren Randstückes schneiden.
Als weiterer Nachteil hat sich erwiesen, daß das Werkzeug wegen seiner zweckentsprechenden, verhältnismäßig kleinen Abmessungen leicht aus der Hand gleitet, zu Boden fällt und immer wieder aufgehoben werden muß.
Der Handwerker hat naturgemäß ein Interesse daran, ein Werkzeug in die Hand zu bekommen, daß die oben geschilderten Mängel bzw. Nachteile nicht mehr aufweist.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Werkzeug zum Nacharbeiten (Glätten) von mit Kunststoffmasse ausgefüllten Fugen aus elastischem Material in etwa von der Form eines Dreieckes, das begrenzt wird von zwei geraden Kanten, einer längeren Kante 2 und einer kürzeren Kante 3, die an jeweils
einem Ende miteinander verbunden sind und einen Winkel von etwa 80° einschließen, sowie von einer nach innen gebogenen Kante 4, deren Enden mit den übrigen Enden der beiden geraden Kanten 2,3 verbunden sind, bestehend aus einer ebenen Platte 5 von konstanter Dicke, die von einem beidseitig umlaufenden und gegenüber der Plattenebene überstehenden Rand 6 von konstanter Breite umgeben ist, wobei die inneren Seitenflächen des Randes im Übergangsbereich vom geraden, längeren Seitenflächenstück zum gebogenen Seitenflächenstück abgerundet sind.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig die inneren Seitenflächen 7 des umlaufenden und überstehenden Randes konkav gewölbt sind und im Übergangsbereich vom geraden, längeren Seitenflächenstück zum geraden, kürzeren Seitenflächenstück sowie im Übergangsbereich vom geraden, kürzeren Seitenflächenstück zum gebogenen Seitenflächenstück abgerundet sind, daß sich etwa in der Mitte der ebenen Platte ein Loch 8 befindet, und daß das elastische Material ein Kunststoff ist, und zwar ein Pfropfcopolymerisat auf Basis von Styrol-Butadien-Styrol (SBS-Polymerisat), mit dem 1% Polytetrafluoräthylen (PTFE) compoundiert ist.
Mit der vorliegenden Erfindung werden die Mangel bzw. Nachteile beseitigt, die bisher die Einsatzfähigkeit und Einsatzmöglichkeit des Werkzeuges eingeschränkt haben. So kann das Werkzeug jetzt unbeschadet in einem Temperaturbereich von -50° bis +55° C eingesetzt werden, also auch dort, wo extreme Temperaturverhältnisse herrschen. Das Kunststoffmaterial behält in dem angegebenen Temperaturbereich seine Elastizität voll bei und zeichnet sich dabei gleichzeitig durch eine gute Festigkeit, insbesondere Abriebfestigkeit, aus. Hervorzuheben ist auch, daß die Verformungs-beständigkeit gegenüber manuellem Druck zeitlich praktisch unbegrenzt ist.
Besonders bemerkenswert ist, daß die Fugenmasse nicht mehr wie bisher am Werkzeug haften bleibt. Das wird zum einem erreicht durch die besondere Ausbildung (konkave Wölbung) der inneren Seitenflächen der umlaufenden, überstehenden Ränder und durch die abgerundeten Ecken der ineinander übergehenden Seitenflächenstücke des dreieckigen Randes und zum anderen durch das verwendete, spezielle Kunststoffmaterial, das sich praktisch elektrostatisch nicht auflädt.
Interessant und überraschend ist, daß mit dem im Kunststoffmaterial
enthaltenen Polytetrafluoräthylen in gewisser Weise ein Doppeleffekt insofern erzielt wird, als gegenüber dem Pfropfcopolymerisat ein Hafteffekt entsteht und gegenüber der Fugenmasse ein Antihafteffekt.
Durch das etwa in der Mitte der ebenen Platte befindliche Loch wird ein für den Praktiker weiterer lästiger Umstand beseitigt, wenn durch das Loch ein Band gezogen wird, das mit einer Schlaufe oder ähnlichem am oberen Hosenrand oder Gürtel des Handwerkers befestigt werden kann. Das Werkzeug bleibt so bei der Arbeit mit dem Handwerker ständig verbunden und kann nicht verlorengehen, wenn es aus der Hand gleitet und zu Boden fällt.
Es braucht dann nicht jedesmal aufgesucht und aufgehoben werden.
Das erfindungsgemäße Werkzeug hat insbesondere und bevorzugt folgende Abmessungen: Durchmesser des Loches 10 mm, überstehende Ränder 2.5 mm und Breite des Werkzeugrandes 5 mm.
Das für das Werkzeug verwendete Kunststoffmaterial wird folgendermaßen hergestellt:
1. Herstellung des Styrol-Butadien-Copolymerisates.
Die Herstellung erfolgt durch Polymerisation in wäßriger Emulsion eines Gemisches aus 30 Teilen Styrol und 70 Teilen Butadien bis zu einem Umsatz von 60% bei 500C. Die Emulsion setzt sich dabei zusammen aus 180 Teilen Wasser, 5 Teilen butylnaphtalinsulfonsaures Natrium (Emulgator), 0.3 Teilen Natriumpersulfat (Beschleuniger) und 0.5 Teilen Laurylmercaptan (Regler).
2. Herstellung des Pfropfcopolymerisates.
30 Teile des erhaltenen Styrol-Butadien-Copolymerisates werden in 70 Teilen Styrol gelöst und mit einem Zusatz von 0.2 Teilen Dibenzoylperoxid (Beschleuniger) in Substanz bis zu einem Styrolumsatz von 7% bei 50° C polymerisiert.
3. Herstellung des Compounds.
99 Teile des erhaltenen Styrol-Butadien-Styrol-Pfropfcopolymerisates werden mit 1 Teil Polytetrafluoräthylen auf einer geheizten Walze bei 800C compoundiert, bis ein homogenes Gemisch entstanden ist.
Durch die beigefügten Figuren wird das erfindungsgemäße Werkzeug erläutert.
In ihnen bedeuten:
1 das Werkzeug
2 die längere Kante des Dreieckes
3 die kürzere Kante des Dreieckes
4 die nach innen gebogene Kante des Dreieckes
5 die ebene Platte
6 der beidseitig umlaufende und gegenüber der Plattenebene überstehende Rand
7 die konkav gewölbten inneren Seitenflächen des durchlaufenden und überstehenden Randes
8 das etwa in der Mitte der ebenen Platte befindliche Loch
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht des erfindungsgemäßen Werkzeuges und Fig. 2 stellt einen Schnitt durch das Werkzeug längs der Linie A-A dar.

Claims (2)

Patent- - Schutzansprüche
1. Werkzeug zum Nacharbeiten (Glätten) von mit Kunststoffmasse ausgefüllten Fugen aus elastischem Material in etwa von der Form eines Dreieckes, das begrenzt wird von zwei geraden Kanten, einer längeren Kante (2) und einer kürzeren Kante (3), die an jeweils einem Ende miteinander verbunden sind und einen Winkel von etwa 80° einschließen, sowie von einer nach innen gebogenen Kante (4), deren Enden mit den übrigen Enden der beiden geraden Kanten (2,3) verbunden sind, bestehend aus einer ebenen Platte (5) mit konstanter Dicke, die beidseitig von einem umlaufenden und gegenüber der Plattenebene überstehenden Rand (6) von konstanter Breite umgeben ist, wobei die inneren Seitenflächen des Randes im Übergangsbereich vom geraden, längeren Seitenflächenstück zum gebogenen Seitenflächenstück abgerundet sind, dad. gek., daß beidseitig die inneren Seitenflächen (7) des umlaufenden und überstehenden Randes konkav gewölbt sind, daß die inneren Seitenflächen des Randes im Übergangsbereich vom geraden, längeren Seitenflächenstück zum geraden, kürzeren Seitenfächenstück und vom geraden kürzeren Seitenflächenstück zum gebogenen Seitenflächenstück abgerundet sind, daß sich etwa in der Mitte der ebenen Platte ein Loch (8) befindet, und daß das elastische Material ein Kunststoff ist, und zwar ein Pfropfcopolymerisat auf Basis von Styrol-Butadien-Styrol (SBS-Polymerisat), mit dem 1% Polytetrafluoräthylen (PTFE) compoundiert ist.
2. Werkzeug gemäß Anspruch 1, dad. gek., daß das Pfropfcopolymerisat ein durch Emulsionspolymerisation aus einem Gemisch von Styrol und Butadien in an sich bekannter Weise erhaltenes Copolymerisat ist, dem Styrol in an sich bekannter Weise aufgepfropft worden ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19847514B4 (de) * 1998-01-26 2006-08-31 Lutz Keidel Zwei Werkzeuge zur Verarbeitung, Verdichtung, Glätten und Nachbearbeitung von allen plastischen Fugenmassen
EP2308606A1 (de) * 2009-10-12 2011-04-13 Toupret SA Rakel für Putz
CN111441563A (zh) * 2020-04-11 2020-07-24 储小燕 一种室内装饰瓷砖铺设后美缝处理工艺

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