DE29702554U1 - Türschwelle - Google Patents
TürschwelleInfo
- Publication number
- DE29702554U1 DE29702554U1 DE29702554U DE29702554U DE29702554U1 DE 29702554 U1 DE29702554 U1 DE 29702554U1 DE 29702554 U DE29702554 U DE 29702554U DE 29702554 U DE29702554 U DE 29702554U DE 29702554 U1 DE29702554 U1 DE 29702554U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- profile
- door
- seal
- door threshold
- wall
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000007789 sealing Methods 0.000 claims description 8
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 3
- 230000010354 integration Effects 0.000 claims 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 4
- 101100286286 Dictyostelium discoideum ipi gene Proteins 0.000 description 2
- 239000003570 air Substances 0.000 description 2
- 239000000428 dust Substances 0.000 description 2
- 241000272534 Struthio camelus Species 0.000 description 1
- XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N aluminium Chemical compound [Al] XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910052782 aluminium Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000004888 barrier function Effects 0.000 description 1
- 244000309464 bull Species 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 230000000149 penetrating effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B1/00—Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
- E06B1/70—Sills; Thresholds
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Liquid Crystal (AREA)
- Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)
- Control Of El Displays (AREA)
Description
P ATENT AN WALTE.J J »**..". .**. ***&idigr; D-33330 Gütctsloh, Vennstraüc ')
• · j ^. ' . "Il Telefon: (0 52 41) 130 54
Dipi.-lng. Gustav MeldÄfl* * *··*·!*· ·· ·
Dipi.Phys. Dr. Hans-Jochen Strauß Datum: 13.02.97
Dipl.-Ing. Hubert Flötotto Unser Zeichen: G 545-hF
Firma
Grundmeier KG
Bartholomäusweg 1
33334 Gütersloh
Die Erfindung betrifft eine Türschwelle, bestehend aus einem kastenförmigen
Profil mit einer hohl ausgebildeten Innenkammer, in der an
wenigstens einer Innenwandungsseite Schraubkanäle angeordnet sind zur halternden Einbindung der Schwelle an eine Tür oder eine Zarge, wobei
die obere Wandung des Profils unter einer Schräge verläuft, während die Rück-, Boden- und Stirnwandung des Profils im wesentlichen
rechtwinklig zueinander ausgerichtet sind.
Aus dem Stand der Technik sind Türschwellen, die aus einem kastenförmigen
Profil mit einer innen liegenden Hohlkammer, gezogen aus Aluminium oder dgl., bekannt. Eine derartige Türschwelle wird dabei auf
den Bereich des Bodens aufgesetzt, wobei seitlich an dem profilierten kastenförmigen Stab die vertikal verlaufenden Türzargenblätter angeschlossen
werden. Zur herstellenden Verbindung kann man sich bei pro-
filierten Türzargen Verbindungselementen bedienen, die einerseits
mittels Schrauben seitlich an dem Türschwellenprofil befestigt werden
und andererseits an dem unteren Zargenbereich angeschlossen werden. Somit wird die Zarge umlaufend geschlossen, so daß eine Tür darin
dichtend anliegt. Das Türschwellenprofil selbst weist eine obere
leicht schräg verlaufende Wandung auf, wobei die Schräge nach außen
weisend leicht abfallend ausgebildet ist, so daß anfallendes Regenwasser nach außen abläuft. Die Rückwandung sowie die Boden- und die
Stirnwandung sind bei dem bekannten Profil im wesentlichen rechtwinklig
zueinander ausgerichtet. Im montierten Zustand einer derartig bekannten Türschwelle tritt häufig das Problem auf, daß bei derartigen
Türschwellen eine Paßgenauigkeit zu Anschlußelementen gefordert wird.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, hier vor dem aufgezeigten
Stand der Technik eine Türschwelle, bestehend aus einem kastenförmigen Hohlprofil, derart weiterzubilden, die eine anpassungsfreundliche
Einfassung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Bereich der
Stirnwandung des Profils eine Dichtung zum dichtenden Anschluß von Anschlußelementen vorgesehen ist, die sich direkt an die Türschwelle
anschließt. Hierdurch wird erreicht, daß auch trotz Unebenheiten der sich anschließenden Elemente die erfindungsgemäße Türschwelle dichtend
eingefaßt werden kann. Aufgrund dieser Ausbildung wird daher erreicht, daß beispielsweise Luft, Wasser oder auch Staub nicht mehr
unter der Türschwelle her eindringen können. Somit wird eine Türschwelle
geschaffen, die eine paßgenaue Einbauform aufweist.
Hierzu wird besonders im Bereich der Stirnwandung eine Aufnahme für
die Dichtung angeordnet, so daß im vorderen nach außen weisenden Bereich die Anschlußelemente, wie beispielsweise Platten oder Fußböden,
gegenüber der Türschwelle einen dichtenden Anschluß aufweisen. In vorteilhafter Weiterbildung ist die Aufnahme als eine Nut ausgebildet,
die sich über die Länge des Profils erstreckt. Somit wird er-
-. 3 i :·:::.· g 545
reicht, daß über die gesamte Erstreckung der Türschwelle ein dichtender
Anschluß zu den Bodenfließen oder Bodenplatten geschaffen wird. Zur halternden Aufnahme, insbesondere der Dichtung, weist die Nut
einen etwa T-förmigen Querschnitt auf, der in der Stirnwandung einprofiliert
ist. Um die leichte Montage der Dichtung vorzunehmen, besteht letztere aus einem als Streifen ausgebildeten flexiblen Material.
Somit läßt sich von der Seite her in einfacher Weise die als Streifen ausgebildete Dichtung in die Stirnwandung des Profils der
Türschwelle einziehen.
In vorteilhafter Weiterbildung weist der Streifen einen etwa pilzförmigen
Querschnitt auf, der in einfacher Weise flexibel haftend in die T-förmige Nut eingeschoben werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der nachstehenden
Figuren 1 und 2 näher erläutert, dabei zeigen:
Figur 01:* Eine geschnittene Seitenansicht des erfindungsgemäßen
Türschwellenprofils;
Figur 02: Eine weitere Ausführungsform der Erfindung gemäß
der Figur 01.
Die Figur 1 zeigt in der Seitenansicht eine Türschwelle 1, die im wesentlichen
aus einem kastenförmigen Profil 2 besteht. Das kastenförmige Profil 2 weist eine hohl ausgebildete Innenkammer 3 auf, in der
an wenigstens einer Innenwandungsseite Schraubkanäle 4 angeordnet
sind. Es versteht sich von selbst, daß an den seitlich geöffneten Bereichen der Türschwelle 1 somit nicht näher dargestellte Verbindungselemente
mittels Schrauben in die Schraubkanäle 4 zur Befestigung eingeschraubt werden können, so daß dann entsprechend an den nicht
näher dargestellten Verbindungselementen die seitlich verlaufenden
Zargenbereiche angeschlossen werden können.
besondere die obere begrenzende Wandung 5 unter einer Schräge, die
derart geneigt ist, daß sie nach außen hin ihren tiefsten Punkt aufweist. Auf diese Weise wird erreicht, daß beispeilweise auf der Türfläche
anfallendes Regenwasser, welches zur Türschwelle 1 hin abläuft, durch die Schräge nach außen hin abgeleitet wird. An den oberen
Bereich der Schräge schließt sich eine Nase 6 an, die insbesondere bei auftretendem Wasser verhindern soll, daß sich in den oberen
Flächenbereich 7 der oberen Wandung 5 Wasser hineinziehen kann. Weiter ist aus der profilierten Seitenansicht der Figur 1 und 2 zu erkennen,
daß gegenüber der oberen Wandung 5 die Rückwandung 8, die Bodenwandung 9, und die Stirnwandung 10 des Profils 2 im wesentlichen
rechtwinklig zueinander verlaufen. Im Bereich der Stirnwandung 10 ist eine Dichtung 11 zum dichtenden Anschluß von Anschlußelementen 12
vorgesehen, so daß die Türschwelle 1 direkt an diese dichtend angeschlossen werden kann.
Gemäß der Ausführungsform in der Figur 1 befindet sich die Dichtung
11 an der Stirnwandung 10, daß sie unterhalb der schräg verlaufenden oberen Wandung 5 derart untergebracht ist, daß die Dichtung 11 in
Richtung des darunter angeordneten Anschlußelementes 12 ausgerichtet ist. Hierzu ist im Bereich der Stirnwandung 10 eine Aufnahme 13 für
die Dichtung 11 entsprechend angeordnet. Die Aufnahme 13 ist als eine Nut ausgebildet, die sich über die gesamte Länge des Profils 2 erstreckt.
Wie aus der seitlichen Darstellung der Figur 1 weiter ersichtlich ist, weist die Nut etwa einen T-förmigen Querschnitt auf,
der in der Stirnwandung 10 einprofiliert ist. Die Dichtung 11 besteht
dabei aus einem als Streifen ausgebildeten flexiblen Material, so daß sich der flexible Bereich nach Montage der Türschwelle 1 fest gegen
den Untergrund preßt, in Folge dessen eine Sperre gebildet wird, die verhindert, daß Wasser, Staub oder Luft unter der Türschwelle 1
durchdringen kann.
Zur klemmenden Halterung insbesondere der als Streifen ausgebildeten
Dichtung 11 weist der Streifen etwa einen pilzförmigen Querschnitt
auf. Somit wird gewährleistet, daß beispielsweise der pilzartige Kopf
' · · G 545
die freien Schenkel 14.1 und 14.2 des T-förmigen Querschnitts hintergreift
und dadurch ein dichtender Halt gewährleistet ist.
Die Figur 2 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, wobei
entsprechende Bezugszeichen identisch für entsprechende Teile gemäß der Figur 1 verwendet worden sind. Abweichend von der Ausführungsform
der Figur 1 weist das kastenförmige Profil 2 einen wesentlich größeren Querschnitt auf, wobei besonders die Stirnwandung 10 des abgebildeten
Profils 2 von seiner Erstreckung her höher ausgebildet ist, so daß die Aufnahme 13 für die Dichtung 11 direkt in der Stirnwandung 10
einprofiliert ist. Wie in der Darstellung angedeutet ist, kann somit
zum dichtenden Anschluß eines Anschlußelementes 12 die übergreifende Nase auf einer Platte aufliegen, wobei der Zwischenraum zwischen der
Stirnwandung 10 und dem Plattenanschlußelement 12, die erfindungsgemäße
Dichtung, gehalten in dem T-förmigen Querschnitt der Aufnahme 13, die dichtende Wirkung hervorbringt.
Wie aus den beiden Darstellungen der Figuren 1 und 2 ersichtlich ist,
sind an der jeweiligen Außenseite der Bodenwandung 9 und auch der Rückwandung 8 gesonderte Profilierungen vorgenommen. Die an der Rückwandung
8 vorgenommene zurückgesetzte Profilierung ermöglicht beispielsweise, in diesem Bereich dichtende Elemente einzufassen, die
dann den Anschluß zn den jeweiligen Bodenbelägen ermöglichen. Entsprechendes
gilt auch für die im Bodenbereich vorgesehenen Einprofilierungen,
die zu diesem Zweck genutzt werden können.
Claims (1)
- PATENTANWÄLTE· · ·· ·· «·# ···· 0-33330OUtCrSlOh, Vennstraße 9&Igr; i.i. . &idigr; &Idigr; * .* . *..&idigr; .*" Telefon: (05241)13054oipi.-ing. Gustav Meldaii. &Ggr; ·..*.:.. ..* &Idigr;Dipl.Phys. Dr. Hans-Jochen Strauß Datum: 13.02.97Dipl.-Ing. Hubert Flötotto Unser Zeichen: G 545-hFSchutzansprüche01. Türschwelle bestehend aus einem kastenförmigen Profil mit einer hohl ausgebildeten Innenkammer, in der an wenigstens einer Innenwandungsseite Schraubkanäle angeordnet sind zur ha Hemden Einbindung der Schwelle an eine Tür oder eine Zarge, wobei die obere Wandung des Profils unter einer Schräge verläuft, während die Rück-, Boden- und Stirnwandung des Profils im wesentlichen rechtwinklig zueinander ausgerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Stirnwandung (10) des Profils (2) eine Dichtung (11) zum dichtenden Anschluß von Anschlußelementen (12) vorgesehen ist, die sich direkt an die Türschwelle (1) anschließen.02. Türschwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Stirnwandung (10) eine Aufnahme (13) für die Dichtung (11) angeordnet ist.03. Türschwelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (13) als eine Nut ausgebildet ist, die sich über die Länge des Profils (2) erstreckt.·: : &igr; 2 ;:·:::.· G 54504. Türschwelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut etwa einen T-förmigen Querschnitt aufweist, der in der Stirnwandung (10) einprofiliert ist.05. Türschwelle nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (11) aus einem als Streifen ausgebildeten flexiblen Material besteht.06. Türschwelle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen einen etwa pilzförmigen Querschnitt aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29702554U DE29702554U1 (de) | 1997-02-14 | 1997-02-14 | Türschwelle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29702554U DE29702554U1 (de) | 1997-02-14 | 1997-02-14 | Türschwelle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29702554U1 true DE29702554U1 (de) | 1998-03-12 |
Family
ID=8035929
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29702554U Expired - Lifetime DE29702554U1 (de) | 1997-02-14 | 1997-02-14 | Türschwelle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29702554U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202018104557U1 (de) | 2018-08-08 | 2019-08-09 | Grundmeier Kg | Türschwelle |
-
1997
- 1997-02-14 DE DE29702554U patent/DE29702554U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202018104557U1 (de) | 2018-08-08 | 2019-08-09 | Grundmeier Kg | Türschwelle |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1439278A2 (de) | Dichtung, insbesondere Auflaufdichtung oder sich selbsttätig absenkende Bodendichtung für Türen mit einstellbarer Befestigung | |
DE202018101861U1 (de) | Montagehilfe | |
DE3511473C2 (de) | ||
DE29702554U1 (de) | Türschwelle | |
EP0461101B1 (de) | Zarge mit einer Verkleidung | |
DE2842826A1 (de) | T-verbinder fuer tuer- und fensterprofile | |
EP1442687B1 (de) | Profilsystem für Böden | |
AT512327A1 (de) | Hebe/schiebetür | |
DE9305394U1 (de) | Rahmenkonstruktion, insbesondere für Fassadenverkleidungen | |
EP0953709A2 (de) | Türschwelle und Sockelprofil zum Zusammenwirken mit der Türschwelle | |
DE8810264U1 (de) | Anschluß-Eckleiste | |
EP4174242B1 (de) | Dichtungsanordnung zur abdichtung des übergangs zwischen fassadenelementen einer elementfassade | |
DE69001236T2 (de) | Renovierungszarge und abdeckprofil dafuer. | |
WO1996018018A1 (de) | Befestigungseinrichtung | |
EP0450265B1 (de) | Kantenbekleidung für dünne Fensterbänke | |
DE19622329B4 (de) | Treppenstufenverkleidung | |
DE1914228C3 (de) | Türschwelle für Stahltürzargen | |
DE9404270U1 (de) | Pfosten | |
DE29618677U1 (de) | Schiebebeschlag für Türen, Fenster o.dgl. | |
DE10029390A1 (de) | Fenster oder Tür mit einem auf der Aussenfläche aufgesetzten Verkleidungsprofil | |
EP1277910A1 (de) | Schwellenlose Türe mit absenkbarer Dichtung | |
DE9306516U1 (de) | Rahmenkonstruktion insbesondere für Fassadenverkleidungen | |
DE20112951U1 (de) | Befestigungsvorrichtung für eine metallische Fensterbank sowie Gebäudeöffnung mit einer solchen eingebauten Fensterbank | |
EP1212969A2 (de) | Dusch- oder Badewannenabtrennung | |
DE9101800U1 (de) | Lösbare Verbindung zwischen Trennwandabschnitten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19980423 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20000301 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20030829 |