DE29702527U1 - Hautraspel - Google Patents

Hautraspel

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/54Chiropodists' instruments, e.g. pedicure
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
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    • A61B17/16Bone cutting, breaking or removal means other than saws, e.g. Osteoclasts; Drills or chisels for bones; Trepans
    • A61B17/1659Surgical rasps, files, planes, or scrapers

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Description

Die Erfindung betrifft eine Hautraspel, insbesondere für die Fußpflege, die aus einem Handgriff und einem Raspelkopf besteht.
Derartige Hautraspeln sind in den unterschiedlichsten Ausführungen und Formen bekannt. So sind beispielsweise Raspeln zur Entfernung von Hornhaut bekannt, bei denen der Raspelkopf ein gewölbtes Trägerelement aufweist, auf das eine Raspelplatte aufschiebbar ist. Die Verschiebungsrichtung verläuft dabei in Längsrichtung des Griffes, so daß bei Anwendung der Hautraspel die Raspelplatte herausgeschoben werden kann. Um dies zu vermeiden, ist es bekannt, daß der Raspelkopf mit abgebogenen Haitenasen versehen ist, die in die Raspelplatte hineingreifen. Zu dem gleichen Zweck ist weiterhin bekannt, eine Raspelplatte mit beidseitigen Aussparungen zu versehen, die in entsprechend ausgebildete Vorsprünge des Raspelkopfes eingreifen und in dieser Stellung mittels einer Federklammer festgehalten sind. Diese konstruktiven Ausgestaltungen dienen hauptsächlich dazu, daß die Raspelplatte leicht vom Raspelkopf zu entfernen ist, so daß sie einfach von durch die Raspelplatte hindurchtretenden Hautteilen zu reinigen ist.
Als Nachteil dieser konventionellen Hautraspeln erweist sich, daß die Raspelplatte aus Metall hergestellt ist und damit meistens Nickel enthält, so daß sie für Personen, die an einer Nickelallergie leiden, ungeeignet sind. Im Stand der Technik ist es daher bekannt, die Raspelplatte aus Keramik herzustellen, so daß bei verhältnismäßig kostengünstiger Herstellung die oben beschriebenen Nachteile vermieden werden können. Eine hierzu bekannte Hautraspel besteht aus einem aus Kunststoff gefertigten Handgriff, an dem
einstückig ein annähernd ovaler Tragrahmen angeformt ist. In diesen Tragrahmen ist auf der Ober- und auf der Unterseite jeweils eine Keramikplatte eingelegt, die mit unterschiedlichen Körnungen versehen sind. Als Nachteil dieser Hautraspel erweist sich jedoch eine ungünstige Handhabung, da trotz ergonomischer Gestaltung des Handgriffes durch den stets gleichen Anstellwinkel zwischen Handgriff und Raspelfläche den Bedürfnissen einer optimalen Behandlung nicht Rechnung getragen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hautraspel der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die unter Vermeidung der beschriebenen Nachteile eine kostengünstig herzustellende und eine bessere Handhabung gewährleistende Gestaltung aufweist.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff und der Raspelkopf verschwenkbar miteinander verbunden sind.
Eine solche Hautraspel ermöglicht eine enorme Vereinfachung in der Handhabung gegenüber herkömmlichen Hautraspeln, da durch die Verschwenkbarkeit des Raspelkopfes unterschiedliche Anstellwinkel der Raspelplatte zu realisieren sind, um somit eine optimale Pflegebehandiung sicherzustellen.
Vorzugsweise umfaßt der Raspelkopf ein drehbar gelagertes Schwenkelement, dessen Ober- und/oder Unterseite mit einer Raspelplatte versehen ist, um ein Auswechseln abgenutzter Raspelplatten oder ein Bestücken mit unterschiedlichen, den jeweiligen Anforderungen entsprechenden Raspelplatten zu ermöglichen. Zweckmäßigerweise ist die Raspelplatte aus Keramik hergestellt, so daß eine besonders gute Eignung auch für Personen, die an einer Kontaktallergie oder ähnlichem leiden, gegeben ist. Um eine einfache und sichere Anbringung der Raspelplatte an dem Schwenkelement zu erzielen, wird mit Vorteil weiterhin angegeben, daß die Raspelplatte in eine Vertiefung des Schwenkelementes eingesetzt ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind der Handgriff und der Raspelkopf über ein Schub-Drehgelenk miteinander verbunden. Dies bietet den Vorteil,
daß neben einer gelenkigen Verbindung zwischen Handgriff und Raspelkopf gleichzeitig durch die kinematische Schubbewegung auf einfache Art und Weise die Möglichkeit gegeben ist, den Raspelkopf am Handgriff in verschiedenem Arbeitsanstellungen zu arretieren. Zu diesem Zweck wird ferner vorgeschlagen, daß das Schub-Drehgelenk ein Schubelement und mindestens einen, vorzugsweise zwei, seitlich angreifende Gelenkzapfen umfaßt, so daß über die Gelenkzapfen eine einfache Anordnung des Schwenkelementes erreicht wird und durch das Schubelement eine Arretierung des Raspelkopfes möglich ist. Vorzugsweise ist das Schubelement mit einer in der Verschiebebene schräg verlaufenden Gleitfläche versehen, so daß sich beispielsweise infolge einer orthogonal zur Verschiebungsrichtung angreifenden Kraft eine Verschiebung des Schubelementes in Schubrichtung ergibt. Zu diesem Zweck wird weiterhin vorgeschlagen, daß der/die Gelenkzapfen mit einer zu der Gleitfläche des Schubelementes korrespondierenden Gleitfläche versehen ist/sind, so daß sich durch Verschieben der Gelenkzapfen eine Bewegung des Schubelementes erreichen läßt. Um eine einfache und sichere Arretierung des Raspelkopfes an dem Handgriff zu erzielen, wird weiterhin vorgeschlagen, daß an dem Schubelement ein Vorsprung ausgebildet ist, der in der Arbeitsstellung in mindestens eine korrespondierende Öffnung am Raspelkopf eingreift.
Vorteilhafterweise ist an dem Schubelement ein Federelement angeordnet, dessen Rückstellkraft der Auslenkbewegung des Schubelementes entgegengerichtet ist, um eine sofortige Arretierung des Raspeikopfes zu ermöglichen, wenn auf das Schubelement keine Auslenkkraft mehr ausgeübt wird.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist/sind der/die Gelenkzapfen mit einem axialen Langloch versehen, so daß sich eine verschiebbare, formschlüssige Führung erreichen läßt. Zu dem gleichen Zweck wird ferner vorgeschlagen, daß der/die Gelenkzapfen über einen durch das Langloch hindurchgreifenden Stift an dem Handgriff verschiebbar befestigt ist/sind, um auf einfache Art und Weise den/die Gelenkzapfen an dem Handgriff anzuordnen.
Vorzugsweise sind Ober- und Unterseite des Handgriffes jeweils mit einer Abdeckplatte versehen, an der jeweils mindestens ein Stift angeformt ist.
Schließlich wird vorgeschlagen, daß der Handgriff, das Schwenkelement, das Schubelement, der/die Gelenkzapfen sowie die Abdeckplatten mit angeformten Stiften aus Kunststoff hergestellt sind, so daß sich eine einfache und kostengünstige Herstellung erreichen läßt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der eine bevorzugte Ausführungsform dargestellt ist, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Hautraspel;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Handgriff der Hautraspel;
Fig. 2a den Handgriff in einer Seitenansicht;
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Schwenkelement des Raspelkopfes der Hautraspel;
Fig. 3a das Schwenkelement in einer Seitenansicht;
Fig. 3b das Schwenkelement in einem Schnitt gemäß der Schnittlinie lllb-liib in Fig. 3a;
Fig. 3c das Schwenkelement in einem Schnitt gemäß der Schnittlinie Illc-lllc in Fig. 3;
Fig. 3d das Schwenkelement in einem Schnitt gemäß der Schnittlinie llld-llld in Fig. 3;
Fig. 3e das Schwenkelement in einem Schnitt gemäß der Schnittlinie IiIe-IIIe in Fig. 3c;
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Fig. 4 eine Draufsicht auf das Schubelement des Schub-Drehgelenkes der Hautraspei;
Fig. 4a das Schubelement in einem Schnitt gemäß der Schnittlinie IVa-IVa in Fig. 4;
Fig. 5 ein Gelenkzapfen des Schub-Drehgelenkes der Hautraspel in einer Seitenansicht
Fig. 5a den Gelenkzapfen in einem Schnitt gemäß der Schnittlinie Va-Va in Fig. 5;
Fig. 6 eine Abdeckplatte des Handgriffes der Hautraspel in einer Ansicht von unten und
Fig. 6a die Abdeckplatte in einer Seitenansicht.
Die in Fig. 1 dargestellte Hautraspel weist einen Handgriff 1 und einen daran verschwenkbar angeordneten Raspelkopf 2 auf. Der Raspelkopf 2 besteht aus einem Schwenkelement 3 und zwei auf Ober- und Unterseite des Schwenkelementes 3 eingesetzten keramischen Raspelplatten 4, die mit einer unterschiedlichen Körnung versehen sind. Zwei Gelenkzapfen 6 stehen jeweils seitlich des Handgriffes ab und sind über zwei kreisförmige Abdeckplatten 11 auf der Ober- und Unterseite am Handgriff 1 verschiebbar fixiert.
Der in den Fig. 2 und 2a in einer Draufsicht bzw. Seitenansicht dargestellte Handgriff 1 ist an seinem einen Ende ergonomisch abgerundet und weist an seinem anderen Ende eine kreisförmige Erweiterung auf, die mit zwei seitlichen Bohrungen 5 und einer einteiligen sowie zweiteiligen, spaltförmigen Öffnung 7, 7a versehen ist. Wie besonders Fig. 2a zeigt, ist an der Seitenfläche der kreisförmigen Erweiterung jeweils eine Durchgangsbohrung 8 angebracht, die von einer planen Drehfläche 9 umgeben werden. Der Handgriff 1 ist als Hohlkörper ausgebildet {nicht dargestellt) und weist eine Aufnahmeöffnung 10 an der Vorderseite der kreisförmigen Erweiterung auf.
Das in den Fig. 3 bis 3d dargestellte Schwenkelement 3 ist an seiner Vorderseite konvex und an seiner Rückseite konkav ausgebildet. Eine analog gestaltete, mit einer schräg abfallenden Wandung 12 versehene Vertiefung 13 ist auf der Ober- und auf der Unterseite des Schwenkelementes ausgeformt. Am konkav ausgebildeten Ende des Schwenkelementes 3 sind zwei seitliche Bohrungen 14 angeordnet, deren Durchmesser so bemessen ist, daß in ihnen die Gelenkzapfen 6 drehbar geführt werden können. Wie besonders den Fig. 3b, 3c und 3e zu entnehmen^ ist, ist die konkave Krümmung des Schwenkelementes 3 mit schlitzartigen Öffnungen 15 versehen.
Fig. 4 und 4a zeigen das Schubelement 16 in einer Draufsicht und in einem Schnitt. Zu erkennen sind zwei schräg zueinander zulaufende Gleitflächen 17, jeweils zwei Aussparungen 18 auf der oberen und auf der unteren Seite, ein gekrümmt geformter Vorsprung 19 an der Vorderseite und eine zapfenartige Verlängerung 20 an der Rückseite.
Die Fig. 5 und 5a zeigen einen Gelenkzapfen 6 in einer Seitenansicht und in einem Schnitt. Der Gelenkzapfen 6 ist mit einem axialen Langloch 21 versehen und weist an einer Seite eine schräg verlaufende Gleitfläche 22 auf. Die in Fig. 6 und 6a gezeigte Absenkplatte 23 ist mit zwei seitlichen Stiften 24 versehen. Ein einteiliger und ein zweiteiliger Steg 25, 25a sind an der gleichen Seite angeformt wie die Stifte 24 und weisen eine wulstartige Verdickung 26 an ihrem freien Ende auf. Die Abdeckplatte 23 ist mit einem konzentrisch verlaufenden Absatz 27 versehen. An einem der Stifte 24 ragt ein Nocken 28 hervor, während an dem anderen Stift 24 eine entsprechende Aussparung 29 ausgebildet ist.
Der Raspelkopf ist über die Gelenkzapfen 6 verschwenkbar an den Handgriff 1 angeordnet. Werden die seitlich herausragenden Gelenkzapfen 6 zusammengedrückt, so bewirken sie ein Verschieben des Schubelementes 16 in den Handgriff hinein, indem die Gleitfläche 22 der Gelenkzapfen 6 entlang der Gleitfläche 17 des Schubelementes 16 gleitet. Dadurch wird ein Federelement (nicht dargesteiit), das von der zapfenartigen Verlängerung 20 geführt wird, zusammengedrückt, so daß aufgrund der Rückstellkraft dieses Federelementes beim Loslassen der Gelenkzapfen 6 das Schubelement 16 sich wieder nach vorne bewegt. Durch das Zurückziehen des Schubelementes 16
durch Eindrücken der Gelenkzapfen wird der Vorsprung 19 des Schubelementes 16 aus der Öffnung 15 des Schwenkelementes 3 herausgezogen, so daß sich der Raspelkopf 2 nun nach oben oder nach unten bewegen läßt. Beim Loslassen der Gelenkzapfen 6 greift der Vorsprung 19 wieder in eine Öffnung 15 des Schwenkelementes 3 ein, jedoch bei veränderter Anstellung des Raspelkopfes. Auf diese Weise ist es möglich, mehrere Anstellungen des Raspelkopfes 2 in bezug auf den Handgriff 1 zu erzielen, bei stets fester Arretierung des Raspelkopfes 2. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel weist das Schwenkelement 3 drei Öffnungen 15 auf, mit der somit drei verschiedene Arbeitsstellungen sich realisieren lassen. Je nach Verwendungszweck können auch mehr als drei Öffnungen und damit mehr als drei Arbeitsstellungen vorgesehen sein.
Die an der Ober- und an der Unterseite des Handgriffes 1 angeordneten Abdeckplatten 23 werden über die Stege 25, 25a in den Öffnungen 7, 7a durch die wulstartige Verdickung 26 gehalten. Dadurch daß ein Steg 25 einteilig und der andere Steg 25a zweiteilig ausgebildet ist, ist gleichzeitig gewährleistet, daß je ein Nocken 28 eines Stiftes 24 in die korrespondierende Aussparung 29 des an der gegenüberliegenden Abdeckplatte 23 angeformten Stiftes 24 formschlüssig eingreift. Die Gelenkzapfen 6 werden durch die somit zusammengesteckten Stifte 24 in dem axialen Langloch 21 verschiebbar geführt. Durch die Aussparungen 18 an der Ober- und an der Unterseite des Schubelementes 16 ist sichergestellt, daß die darin eingreifenden Enden der Stege 25, 25a eine Verschiebbewegung des Schubelementes 16 nicht behindern. Gleichzeitig ist durch die Breite der Aussparungen 18 der Verfahrweg des Schubelementes 16 vorgegeben.
Durch die Möglichkeit der unterschiedlichen Bestückung des Schwenkeiementes 3 mit verschiedenen keramischen oder nichtkeramischen Raspelplatten 4, der Griffigkeit des robusten Handgriffes 1, der Beweglichkeit des Raspelkopfes 2 sowie der einfachen Handhabung des Verschwenkmechanismusses durch einfaches Zusammendrücken der Gelenkzapfen 6 zeichnet sich die vorliegende Hautraspel somit auch durch eine sehr hohe Nutzungsvielfalt bei einfachster Handhabung aus.
Bezuaszeichenliste
1 Handgriff 25 Steg
2 Raspel 25a Steg
3 Schwenkelement 26 wulstartige Verdickung
4 Raspelplatte 27 Absatz
5 Bohrung 28 Nocken
6 Gelenkzapfen 29 Aussparung
7 Öffnung
7a Öffnung
8 Durchgangsbohrung
9 Drehfläche
10 Aufnahmeöffnung
11 Abdeckplatte
12 Wandung
13 Vertiefung
14 Bohrung
15 Öffnung
16 Schubelement
17 Gleitfläche
18 Aussparung
19 Vorsprung
20 zapfenartige Verlängerung
21 Langloch
22 Gleitfläche
23 Abdeckplatte
24 Stift

Claims (14)

Ansprüche
1. Hautraspel, insbesondere für die Fußpflege, bestehend aus einem Handgriff (1) und einem Raspelkopf (2),
dadurch gekennzeichnet,
daß der Handgriff (1) und der Raspelkopf (2) verschwenkbar miteinander verbunden sind.
2. Hautraspel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Raspelkopf (2) ein drehbar gelagertes Schwenkelement (3) umfaßt, dessen Ober- und/oder Unterseite mit einer Raspelplatte (4) versehen ist.
3. Hautraspel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Raspelplatte (4) aus Keramik hergestellt ist.
4. Hautraspel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Raspelplatte (4) in eine Vertiefung (13) des Schwenkelementes (3) eingesetzt ist.
5. Hautraspel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (1) und der Raspelkopf (2) über ein Schub- Drehgelenk miteinander verbunden sind.
6. Hautraspel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schub-Drehgelenk ein Schubelement (16) und mindestens einen, vorzugsweise zwei, seitlich angreifende Gelenkzapfen (6) umfaßt.
7. Hautraspel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schubelement (16) mit einer in der Verschiebebene schräg verlaufenden Gleitfläche (17) versehen ist.
8. Hautraspel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der/die Gelenkzapfen (6) mit einer zu der Gleitfläche (17) des Schubelementes (16) korrespondierenden Gleitfläche (22) versehen ist/sind.
9. Hautraspel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schubelement (16) ein Vorsprung (19) ausgebildet ist, der in der Arbeitsstellung in mindestens eine korrespondierende Öffnung (15) am Raspeikopf (2) eingreift.
10. Hautraspel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schubelement (16) ein Federelement angeordnet ist, dessen Rückstellkraft der Auslenkbewegung des Schubelementes (16) entgegengerichtet ist.
11. Hautraspel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der/die Gelenkzapfen (6) mit einem axialen Langloch (21) versehen ist/sind.
12. Hautraspel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der/die Gelenkzapfen (6) über einen durch das Langloch (21) hindurchgreifenden Stift (24) an dem Handgriff (1) verschiebbar befestigt ist/sind.
13. Hautraspel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß Ober- und Unterseite des Handgriffes (1) jeweils mit einer Abdeckplatte (23) versehen sind, an die je mindestens ein Stift (24) angeformt ist.
14. Hautraspel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (1), das Schwenkelement (3), das Schubelement (16), der/die Gelenkzapfen (6) sowie die Abdeckplatte (23) aus Kunststoff hergestellt sind.
R/SC/ri
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DE102009021157A1 (de) 2009-05-13 2010-11-18 Flörke, Armin Pediküregerät

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009021157A1 (de) 2009-05-13 2010-11-18 Flörke, Armin Pediküregerät
DE202009018989U1 (de) 2009-05-13 2015-04-01 Armin Flörke Pediküregerät
DE102009021157B4 (de) * 2009-05-13 2015-05-07 Armin Flörke Pediküregerät

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