DE29702527U1 - Hautraspel - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Hautraspel, insbesondere für die Fußpflege, die aus
einem Handgriff und einem Raspelkopf besteht.
Derartige Hautraspeln sind in den unterschiedlichsten Ausführungen und
Formen bekannt. So sind beispielsweise Raspeln zur Entfernung von Hornhaut bekannt, bei denen der Raspelkopf ein gewölbtes Trägerelement aufweist, auf
das eine Raspelplatte aufschiebbar ist. Die Verschiebungsrichtung verläuft dabei in Längsrichtung des Griffes, so daß bei Anwendung der Hautraspel die
Raspelplatte herausgeschoben werden kann. Um dies zu vermeiden, ist es
bekannt, daß der Raspelkopf mit abgebogenen Haitenasen versehen ist, die in die Raspelplatte hineingreifen. Zu dem gleichen Zweck ist weiterhin bekannt,
eine Raspelplatte mit beidseitigen Aussparungen zu versehen, die in entsprechend ausgebildete Vorsprünge des Raspelkopfes eingreifen und in
dieser Stellung mittels einer Federklammer festgehalten sind. Diese konstruktiven Ausgestaltungen dienen hauptsächlich dazu, daß die
Raspelplatte leicht vom Raspelkopf zu entfernen ist, so daß sie einfach von durch die Raspelplatte hindurchtretenden Hautteilen zu reinigen ist.
Als Nachteil dieser konventionellen Hautraspeln erweist sich, daß die
Raspelplatte aus Metall hergestellt ist und damit meistens Nickel enthält, so daß sie für Personen, die an einer Nickelallergie leiden, ungeeignet sind. Im
Stand der Technik ist es daher bekannt, die Raspelplatte aus Keramik herzustellen, so daß bei verhältnismäßig kostengünstiger Herstellung die oben
beschriebenen Nachteile vermieden werden können. Eine hierzu bekannte Hautraspel besteht aus einem aus Kunststoff gefertigten Handgriff, an dem
einstückig ein annähernd ovaler Tragrahmen angeformt ist. In diesen
Tragrahmen ist auf der Ober- und auf der Unterseite jeweils eine Keramikplatte eingelegt, die mit unterschiedlichen Körnungen versehen sind. Als Nachteil
dieser Hautraspel erweist sich jedoch eine ungünstige Handhabung, da trotz ergonomischer Gestaltung des Handgriffes durch den stets gleichen
Anstellwinkel zwischen Handgriff und Raspelfläche den Bedürfnissen einer optimalen Behandlung nicht Rechnung getragen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hautraspel der
gattungsgemäßen Art zu schaffen, die unter Vermeidung der beschriebenen Nachteile eine kostengünstig herzustellende und eine bessere Handhabung
gewährleistende Gestaltung aufweist.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß der Handgriff und der Raspelkopf verschwenkbar miteinander verbunden sind.
Eine solche Hautraspel ermöglicht eine enorme Vereinfachung in der
Handhabung gegenüber herkömmlichen Hautraspeln, da durch die Verschwenkbarkeit des Raspelkopfes unterschiedliche Anstellwinkel der
Raspelplatte zu realisieren sind, um somit eine optimale Pflegebehandiung
sicherzustellen.
Vorzugsweise umfaßt der Raspelkopf ein drehbar gelagertes Schwenkelement,
dessen Ober- und/oder Unterseite mit einer Raspelplatte versehen ist, um ein Auswechseln abgenutzter Raspelplatten oder ein Bestücken mit
unterschiedlichen, den jeweiligen Anforderungen entsprechenden Raspelplatten zu ermöglichen. Zweckmäßigerweise ist die Raspelplatte aus
Keramik hergestellt, so daß eine besonders gute Eignung auch für Personen, die an einer Kontaktallergie oder ähnlichem leiden, gegeben ist. Um eine
einfache und sichere Anbringung der Raspelplatte an dem Schwenkelement zu erzielen, wird mit Vorteil weiterhin angegeben, daß die Raspelplatte in eine
Vertiefung des Schwenkelementes eingesetzt ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind der Handgriff und der Raspelkopf
über ein Schub-Drehgelenk miteinander verbunden. Dies bietet den Vorteil,
daß neben einer gelenkigen Verbindung zwischen Handgriff und Raspelkopf
gleichzeitig durch die kinematische Schubbewegung auf einfache Art und Weise die Möglichkeit gegeben ist, den Raspelkopf am Handgriff in
verschiedenem Arbeitsanstellungen zu arretieren. Zu diesem Zweck wird ferner vorgeschlagen, daß das Schub-Drehgelenk ein Schubelement und
mindestens einen, vorzugsweise zwei, seitlich angreifende Gelenkzapfen umfaßt, so daß über die Gelenkzapfen eine einfache Anordnung des
Schwenkelementes erreicht wird und durch das Schubelement eine Arretierung des Raspelkopfes möglich ist. Vorzugsweise ist das Schubelement
mit einer in der Verschiebebene schräg verlaufenden Gleitfläche versehen, so daß sich beispielsweise infolge einer orthogonal zur Verschiebungsrichtung
angreifenden Kraft eine Verschiebung des Schubelementes in Schubrichtung ergibt. Zu diesem Zweck wird weiterhin vorgeschlagen, daß der/die
Gelenkzapfen mit einer zu der Gleitfläche des Schubelementes korrespondierenden Gleitfläche versehen ist/sind, so daß sich durch
Verschieben der Gelenkzapfen eine Bewegung des Schubelementes erreichen läßt. Um eine einfache und sichere Arretierung des Raspelkopfes an dem
Handgriff zu erzielen, wird weiterhin vorgeschlagen, daß an dem Schubelement ein Vorsprung ausgebildet ist, der in der Arbeitsstellung in
mindestens eine korrespondierende Öffnung am Raspelkopf eingreift.
Vorteilhafterweise ist an dem Schubelement ein Federelement angeordnet,
dessen Rückstellkraft der Auslenkbewegung des Schubelementes entgegengerichtet ist, um eine sofortige Arretierung des Raspeikopfes zu
ermöglichen, wenn auf das Schubelement keine Auslenkkraft mehr ausgeübt wird.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist/sind der/die
Gelenkzapfen mit einem axialen Langloch versehen, so daß sich eine verschiebbare, formschlüssige Führung erreichen läßt. Zu dem gleichen Zweck
wird ferner vorgeschlagen, daß der/die Gelenkzapfen über einen durch das Langloch hindurchgreifenden Stift an dem Handgriff verschiebbar befestigt
ist/sind, um auf einfache Art und Weise den/die Gelenkzapfen an dem Handgriff anzuordnen.
Vorzugsweise sind Ober- und Unterseite des Handgriffes jeweils mit einer
Abdeckplatte versehen, an der jeweils mindestens ein Stift angeformt ist.
Schließlich wird vorgeschlagen, daß der Handgriff, das Schwenkelement, das
Schubelement, der/die Gelenkzapfen sowie die Abdeckplatten mit angeformten Stiften aus Kunststoff hergestellt sind, so daß sich eine einfache
und kostengünstige Herstellung erreichen läßt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der eine bevorzugte Ausführungsform dargestellt ist, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Hautraspel;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Handgriff der Hautraspel;
Fig. 2a den Handgriff in einer Seitenansicht;
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Schwenkelement des Raspelkopfes der
Hautraspel;
Fig. 3a das Schwenkelement in einer Seitenansicht;
Fig. 3b das Schwenkelement in einem Schnitt gemäß der Schnittlinie lllb-liib
in Fig. 3a;
Fig. 3c das Schwenkelement in einem Schnitt gemäß der Schnittlinie Illc-lllc
in Fig. 3;
Fig. 3d das Schwenkelement in einem Schnitt gemäß der Schnittlinie llld-llld
in Fig. 3;
Fig. 3e das Schwenkelement in einem Schnitt gemäß der Schnittlinie IiIe-IIIe
in Fig. 3c;
•-»•5 - I ·
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Schubelement des Schub-Drehgelenkes der
Hautraspei;
Fig. 4a das Schubelement in einem Schnitt gemäß der Schnittlinie IVa-IVa in
Fig. 4;
Fig. 5 ein Gelenkzapfen des Schub-Drehgelenkes der Hautraspel in einer
Seitenansicht
Fig. 5a den Gelenkzapfen in einem Schnitt gemäß der Schnittlinie Va-Va in
Fig. 5;
Fig. 6 eine Abdeckplatte des Handgriffes der Hautraspel in einer Ansicht
von unten und
Fig. 6a die Abdeckplatte in einer Seitenansicht.
Die in Fig. 1 dargestellte Hautraspel weist einen Handgriff 1 und einen daran
verschwenkbar angeordneten Raspelkopf 2 auf. Der Raspelkopf 2 besteht aus einem Schwenkelement 3 und zwei auf Ober- und Unterseite des
Schwenkelementes 3 eingesetzten keramischen Raspelplatten 4, die mit einer unterschiedlichen Körnung versehen sind. Zwei Gelenkzapfen 6 stehen jeweils
seitlich des Handgriffes ab und sind über zwei kreisförmige Abdeckplatten 11
auf der Ober- und Unterseite am Handgriff 1 verschiebbar fixiert.
Der in den Fig. 2 und 2a in einer Draufsicht bzw. Seitenansicht dargestellte
Handgriff 1 ist an seinem einen Ende ergonomisch abgerundet und weist an seinem anderen Ende eine kreisförmige Erweiterung auf, die mit zwei
seitlichen Bohrungen 5 und einer einteiligen sowie zweiteiligen, spaltförmigen Öffnung 7, 7a versehen ist. Wie besonders Fig. 2a zeigt, ist an der
Seitenfläche der kreisförmigen Erweiterung jeweils eine Durchgangsbohrung 8
angebracht, die von einer planen Drehfläche 9 umgeben werden. Der Handgriff 1 ist als Hohlkörper ausgebildet {nicht dargestellt) und weist eine
Aufnahmeöffnung 10 an der Vorderseite der kreisförmigen Erweiterung auf.
Das in den Fig. 3 bis 3d dargestellte Schwenkelement 3 ist an seiner
Vorderseite konvex und an seiner Rückseite konkav ausgebildet. Eine analog gestaltete, mit einer schräg abfallenden Wandung 12 versehene Vertiefung 13
ist auf der Ober- und auf der Unterseite des Schwenkelementes ausgeformt. Am konkav ausgebildeten Ende des Schwenkelementes 3 sind zwei seitliche
Bohrungen 14 angeordnet, deren Durchmesser so bemessen ist, daß in ihnen die Gelenkzapfen 6 drehbar geführt werden können. Wie besonders den Fig.
3b, 3c und 3e zu entnehmen^ ist, ist die konkave Krümmung des Schwenkelementes 3 mit schlitzartigen Öffnungen 15 versehen.
Fig. 4 und 4a zeigen das Schubelement 16 in einer Draufsicht und in einem
Schnitt. Zu erkennen sind zwei schräg zueinander zulaufende Gleitflächen 17,
jeweils zwei Aussparungen 18 auf der oberen und auf der unteren Seite, ein
gekrümmt geformter Vorsprung 19 an der Vorderseite und eine zapfenartige
Verlängerung 20 an der Rückseite.
Die Fig. 5 und 5a zeigen einen Gelenkzapfen 6 in einer Seitenansicht und in
einem Schnitt. Der Gelenkzapfen 6 ist mit einem axialen Langloch 21 versehen und weist an einer Seite eine schräg verlaufende Gleitfläche 22 auf. Die in Fig.
6 und 6a gezeigte Absenkplatte 23 ist mit zwei seitlichen Stiften 24 versehen. Ein einteiliger und ein zweiteiliger Steg 25, 25a sind an der gleichen Seite
angeformt wie die Stifte 24 und weisen eine wulstartige Verdickung 26 an ihrem freien Ende auf. Die Abdeckplatte 23 ist mit einem konzentrisch
verlaufenden Absatz 27 versehen. An einem der Stifte 24 ragt ein Nocken 28 hervor, während an dem anderen Stift 24 eine entsprechende Aussparung 29
ausgebildet ist.
Der Raspelkopf ist über die Gelenkzapfen 6 verschwenkbar an den Handgriff 1
angeordnet. Werden die seitlich herausragenden Gelenkzapfen 6 zusammengedrückt, so bewirken sie ein Verschieben des Schubelementes 16
in den Handgriff hinein, indem die Gleitfläche 22 der Gelenkzapfen 6 entlang der Gleitfläche 17 des Schubelementes 16 gleitet. Dadurch wird ein
Federelement (nicht dargesteiit), das von der zapfenartigen Verlängerung 20
geführt wird, zusammengedrückt, so daß aufgrund der Rückstellkraft dieses Federelementes beim Loslassen der Gelenkzapfen 6 das Schubelement 16 sich
wieder nach vorne bewegt. Durch das Zurückziehen des Schubelementes 16
durch Eindrücken der Gelenkzapfen wird der Vorsprung 19 des Schubelementes 16 aus der Öffnung 15 des Schwenkelementes 3
herausgezogen, so daß sich der Raspelkopf 2 nun nach oben oder nach unten bewegen läßt. Beim Loslassen der Gelenkzapfen 6 greift der Vorsprung 19
wieder in eine Öffnung 15 des Schwenkelementes 3 ein, jedoch bei veränderter Anstellung des Raspelkopfes. Auf diese Weise ist es möglich,
mehrere Anstellungen des Raspelkopfes 2 in bezug auf den Handgriff 1 zu erzielen, bei stets fester Arretierung des Raspelkopfes 2. Beim vorliegenden
Ausführungsbeispiel weist das Schwenkelement 3 drei Öffnungen 15 auf, mit
der somit drei verschiedene Arbeitsstellungen sich realisieren lassen. Je nach Verwendungszweck können auch mehr als drei Öffnungen und damit mehr als
drei Arbeitsstellungen vorgesehen sein.
Die an der Ober- und an der Unterseite des Handgriffes 1 angeordneten
Abdeckplatten 23 werden über die Stege 25, 25a in den Öffnungen 7, 7a durch die wulstartige Verdickung 26 gehalten. Dadurch daß ein Steg 25
einteilig und der andere Steg 25a zweiteilig ausgebildet ist, ist gleichzeitig
gewährleistet, daß je ein Nocken 28 eines Stiftes 24 in die korrespondierende
Aussparung 29 des an der gegenüberliegenden Abdeckplatte 23 angeformten Stiftes 24 formschlüssig eingreift. Die Gelenkzapfen 6 werden durch die somit
zusammengesteckten Stifte 24 in dem axialen Langloch 21 verschiebbar geführt. Durch die Aussparungen 18 an der Ober- und an der Unterseite des
Schubelementes 16 ist sichergestellt, daß die darin eingreifenden Enden der
Stege 25, 25a eine Verschiebbewegung des Schubelementes 16 nicht behindern. Gleichzeitig ist durch die Breite der Aussparungen 18 der
Verfahrweg des Schubelementes 16 vorgegeben.
Durch die Möglichkeit der unterschiedlichen Bestückung des Schwenkeiementes 3 mit verschiedenen keramischen oder nichtkeramischen
Raspelplatten 4, der Griffigkeit des robusten Handgriffes 1, der Beweglichkeit des Raspelkopfes 2 sowie der einfachen Handhabung des
Verschwenkmechanismusses durch einfaches Zusammendrücken der Gelenkzapfen 6 zeichnet sich die vorliegende Hautraspel somit auch durch
eine sehr hohe Nutzungsvielfalt bei einfachster Handhabung aus.
1 | Handgriff | 25 Steg |
2 | Raspel | 25a Steg |
3 | Schwenkelement | 26 wulstartige Verdickung |
4 | Raspelplatte | 27 Absatz |
5 | Bohrung | 28 Nocken |
6 | Gelenkzapfen | 29 Aussparung |
7 | Öffnung | |
7a | Öffnung | |
8 | Durchgangsbohrung | |
9 | Drehfläche | |
10 | Aufnahmeöffnung | |
11 | Abdeckplatte | |
12 | Wandung | |
13 | Vertiefung | |
14 | Bohrung | |
15 | Öffnung | |
16 | Schubelement | |
17 | Gleitfläche | |
18 | Aussparung | |
19 | Vorsprung | |
20 | zapfenartige Verlängerung | |
21 | Langloch | |
22 | Gleitfläche | |
23 | Abdeckplatte | |
24 | Stift |
Claims (14)
1. Hautraspel, insbesondere für die Fußpflege, bestehend aus einem
Handgriff (1) und einem Raspelkopf (2),
dadurch gekennzeichnet,
daß der Handgriff (1) und der Raspelkopf (2) verschwenkbar miteinander
verbunden sind.
2. Hautraspel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Raspelkopf (2) ein drehbar gelagertes Schwenkelement (3) umfaßt,
dessen Ober- und/oder Unterseite mit einer Raspelplatte (4) versehen ist.
3. Hautraspel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Raspelplatte (4) aus Keramik hergestellt ist.
4. Hautraspel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Raspelplatte (4) in eine Vertiefung (13) des Schwenkelementes
(3) eingesetzt ist.
5. Hautraspel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Handgriff (1) und der Raspelkopf (2) über ein Schub- Drehgelenk
miteinander verbunden sind.
6. Hautraspel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schub-Drehgelenk
ein Schubelement (16) und mindestens einen, vorzugsweise zwei, seitlich angreifende Gelenkzapfen (6) umfaßt.
7. Hautraspel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schubelement (16) mit einer in der Verschiebebene schräg verlaufenden
Gleitfläche (17) versehen ist.
8. Hautraspel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der/die
Gelenkzapfen (6) mit einer zu der Gleitfläche (17) des Schubelementes (16) korrespondierenden Gleitfläche (22) versehen ist/sind.
9. Hautraspel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schubelement (16) ein Vorsprung (19) ausgebildet ist, der in der
Arbeitsstellung in mindestens eine korrespondierende Öffnung (15) am Raspeikopf (2) eingreift.
10. Hautraspel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Schubelement (16) ein Federelement angeordnet ist, dessen
Rückstellkraft der Auslenkbewegung des Schubelementes (16) entgegengerichtet ist.
11. Hautraspel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der/die Gelenkzapfen (6) mit einem axialen Langloch (21) versehen ist/sind.
12. Hautraspel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der/die
Gelenkzapfen (6) über einen durch das Langloch (21) hindurchgreifenden Stift (24) an dem Handgriff (1) verschiebbar befestigt ist/sind.
13. Hautraspel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß Ober- und Unterseite des Handgriffes (1) jeweils mit einer Abdeckplatte (23) versehen sind, an die je mindestens ein Stift (24)
angeformt ist.
14. Hautraspel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (1), das Schwenkelement (3), das
Schubelement (16), der/die Gelenkzapfen (6) sowie die Abdeckplatte (23)
aus Kunststoff hergestellt sind.
R/SC/ri
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE29702527U DE29702527U1 (de) | 1997-02-14 | 1997-02-14 | Hautraspel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29702527U DE29702527U1 (de) | 1997-02-14 | 1997-02-14 | Hautraspel |
Publications (1)
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---|---|
DE29702527U1 true DE29702527U1 (de) | 1997-04-10 |
Family
ID=8035909
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---|---|---|---|
DE29702527U Expired - Lifetime DE29702527U1 (de) | 1997-02-14 | 1997-02-14 | Hautraspel |
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DE (1) | DE29702527U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009021157A1 (de) | 2009-05-13 | 2010-11-18 | Flörke, Armin | Pediküregerät |
-
1997
- 1997-02-14 DE DE29702527U patent/DE29702527U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009021157A1 (de) | 2009-05-13 | 2010-11-18 | Flörke, Armin | Pediküregerät |
DE202009018989U1 (de) | 2009-05-13 | 2015-04-01 | Armin Flörke | Pediküregerät |
DE102009021157B4 (de) * | 2009-05-13 | 2015-05-07 | Armin Flörke | Pediküregerät |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19970522 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20000608 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20030829 |