DE29702249U1 - Hirnspatel - Google Patents
HirnspatelInfo
- Publication number
- DE29702249U1 DE29702249U1 DE29702249U DE29702249U DE29702249U1 DE 29702249 U1 DE29702249 U1 DE 29702249U1 DE 29702249 U DE29702249 U DE 29702249U DE 29702249 U DE29702249 U DE 29702249U DE 29702249 U1 DE29702249 U1 DE 29702249U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- strip
- brain spatula
- soft material
- spatula according
- width
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 210000004556 brain Anatomy 0.000 title claims description 35
- 239000007779 soft material Substances 0.000 claims description 30
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 14
- 230000007423 decrease Effects 0.000 claims description 12
- 230000001154 acute effect Effects 0.000 claims description 4
- 229920001296 polysiloxane Polymers 0.000 claims description 3
- 208000014674 injury Diseases 0.000 description 3
- 208000027418 Wounds and injury Diseases 0.000 description 2
- 230000006378 damage Effects 0.000 description 2
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 2
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 2
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 2
- RTAQQCXQSZGOHL-UHFFFAOYSA-N Titanium Chemical compound [Ti] RTAQQCXQSZGOHL-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 239000003795 chemical substances by application Substances 0.000 description 1
- 239000011248 coating agent Substances 0.000 description 1
- 238000000576 coating method Methods 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 1
- 229910001220 stainless steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000010935 stainless steel Substances 0.000 description 1
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 1
- 239000010936 titanium Substances 0.000 description 1
- 229910052719 titanium Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000008733 trauma Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/02—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for holding wounds open; Tractors
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Surgery (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
- Medical Informatics (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Massaging Devices (AREA)
- Lubricants (AREA)
Description
A 53 664 u Anmelderin: AESCULAP AG
u-214/248 Am Aesculap-Platz
10. Februar 1997 78532 Tuttlingen
Die Erfindung betrifft einen Hirnspatel mit einem bandförmigen Streifen aus biegbarem und formstabilem Material.
Hirnspatel sind in der Neurochirurgie schon lange in Gebrauch, um das Hirnparenchym zu retrahieren und so einen
Kanal in die Tiefe des Operationsfeldes freizuhalten. Die häufigste Bauform ist ein schlichter Blechstreifen aus einem
per Hand biegsamen Metallstreifen, dessen Oberfläche sich jedoch auf dem Gehirn bereits nach wenigen Minuten
deutlich abzeichnet. Besonders auffallend sind die Abdruckmarken der seitlichen Spatelkanten, die auf eine hohe lokale
Druckbelastung schließen lassen. Diese Druckbelastung kann zu entsprechenden Verletzungen führen.
Es ist bekannt, Hirnspatel im Bereich der Kanten abzurunden, um dadurch die Druckbelastung zu reduzieren. Es gelingt
jedoch durch diese Maßnahme nicht, die Verletzungen in dem gewünschten Maße zu vermeiden.
Auch Versuche, das Hirnspateltrauma durch Kunststoffoberflächenbeschichtung
zu entschärfen, verliefen ergebnislos.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen gattungsgemäßen Hirnspatel so auszubilden, daß hohe lokale Druckbelastungen
vermieden werden können.
A 53 664 u
u-214/248
10. Februar 1997
Diese Aufgabe wird bei einem Hirnspatel der eingangs beschriebenen
Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Streifen von einem weichen, elastisch verformbaren Material
umhüllt ist, das an den Seitenkanten des Streifens seitlich über den Streifen vorsteht und dessen Verformbarkeit von
den Seitenkanten des Streifens zum Rand des weichen Materials hin zunimmt.
Eine solche Ausgestaltung ermöglicht eine gleichmäßige Druckverteilung der Retraktionskräfte und gewährleistet damit
eine Anpassung der Spateloberfläche an die Gehirnsubstanz ohne Druckspitzen. Trotzdem kann die Formstabilität
des Spatels insgesamt durch den in das weiche Material eingebetteten Streifen erreicht werden.
Es kann gemäß einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen
sein, daß die Materialstärke des weichen Materials von den Seitenkanten des Streifens zum Rand hin abnimmt. Diese Abnahme
des Materials führt zu einer Zunahme der Verformbarkeit und damit zu einer Abnahme der übertragbaren Retraktionkräfte
von der Mitte des Spatels zum Rand hin. Es ist vorteilhaft, wenn die Gesamtbreite des weichen Materials
mindestens doppelt so groß ist wie die Breite des Streifens, so daß neben dem formstabilen Streifen ein genügend
breiter Bereich bleibt, in dem nur weiches Material vorgesehen ist und in dem die Verformbarkeit allmählich zunimmt.
Insbesondere kann vorgesehen sein, daß die Gesamtbreite des weichen Materials bis zu fünfmal so groß ist wie die Breite
des Streifens.
A 53 664 u
u-214/248
10. Februar 1997
Eine besonders schonende Anlage ergibt sich dann, wenn gemäß einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen ist, daß
der Querschnitt des weichen Materials im Bereich des Streifens durch nach außen gewölbte bogenförmige Abschnitte begrenzt
wird. Es ergeben sich dann keinerlei Kanten im Bereich des weichen Materials, sondern eine abgerundete, nach
außen gewölbte Kontur, die zwischen sich den formstabilen Streifen einbettet.
Insbesondere kann sich der bogenförmige Abschnitt auf einer Seite des weichen Materials über dessen gesamte Breite erstrecken,
so daß sich ein stetiger, kanten- und vorsprungsfreier Verlauf ergibt.
Auf der gegenüberliegenden Seite kann vorgesehen sein, daß sich der bogenförmige Abschnitt nur über einen zentralen
Bereich erstreckt und beidseitig in geradlinige, im wesentlichen parallel zum Streifen verlaufende Abschnitte übergeht.
Dadurch läßt sich die Materialstärke in dem seitlich neben dem formstabilen Streifen liegenden Randstreifen reduzieren,
so daß zum Rand hin eine erhöhte Verformbarkeit erreicht werden kann.
Insbesondere können die Begrenzungslinien des Querschnittes des weichen Materials an den Rändern spitzwinklig zusammenlaufen,
beispielsweise unter einem Winkel zwischen 10° und 30°.
Die seitlichen Randstreifen wirken daher wie seitliche Flügel oder Dichtlippen, die vom Streifen nach außen hin immer
geringer werdende Retraktionkräfte übertragen, wobei diese
A 53 664 u
u-214/248
10. Februar 1997
-A-
Kräfte zum Rand hin durch den spitzwinkligen Verlauf kontinuierlich
auf Null absinken.
Das weiche Material kann im Bereich des Streifens eine Schichtdicke aufweisen, die mindestens so groß ist wie die
Dicke des Streifens. Dadurch wird auch in diesem Bereich durch ein elastisches Zusammendrücken des weichen Materials
eine Anpassung an die Kontur des Gehirns ermöglicht und damit ein optimaler Druckausgleich.
Alternativ oder zusätzlich kann vorgesehen sein, daß die Shore-Härte des weichen Materials von den Seitenkanten des
Streifens zum Rand hin abnimmt. Auch diese Maßnahme dient dazu, die Verformbarkeit des weichen Materials vom Streifen
zum Rand hin zu erhöhen.
Beispielsweise kann die Shore-Härte im Bereich der Seitenkanten zwischen 50 und 70 liegen, im Bereich des Randes
zwischen 20 und 40.
Insbesondere kann das weiche Material aus Silikon bestehen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß
der Streifen an einem Ende mit einem Griffteil verbunden ist.
Dieses Griffteil kann bandförmig ausgebildet sein und eine Breite aufweisen, die größer ist als die Breite des Streifens.
Insbesondere entspricht die Breite des Griffteils im wesentlichen der Breite des weichen Materials.
A 53 664 u
u-214/248
10. Februar 1997
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
Figur 1 : eine Draufsicht auf ein erstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Hirnspatels;
Figur 2 : eine Schnittansicht längs Linie 2-2 in Figur 1;
Figur 3 : eine Ansicht ähnlich Figur 2 bei einem Hirnspatel geringerer Breite;
Figur 4 : eine Ansicht ähnlich Figur 2 bei einem Hirnspatel mit schmalerem Streifen;
Figur 5 : eine Ansicht ähnlich Figur 2 bei einem
Hirnspatel mit einer größeren Breite des weichen Materials und
Figur 6 : eine Ansicht ähnlich Figur 2 mit einer noch größeren Breite des weichen Materials.
Der in der Zeichnung dargestellte Hirnspatel umfaßt einen schmalen, länglichen Streifen 1 aus einem biegsamen und
formstabilen Material, beispielsweise aus Edelstahl oder aus Titan. Formstabil bedeutet dabei lediglich, daß dieser
Streifen nach einer Verbiegung seine Form hält, es versteht sich also, daß dieses Material von Hand biegbar ist.
A 53 664 u
u-214/248
10. Februar 1997
Der Streifen hat vorzugsweise einen rechteckigen Querschnitt, grundsätzlich könnte aber auch eine andere Querschnittsform
Anwendung finden.
An einem Ende geht der Streifen 1 in ein breiteres, bandförmiges Griffteil 2 über, das einstückig mit dem Streifen
1 ausgebildet sein kann, das aber auch ein selbständiges Bauteil sein kann, das mit dem Streifen 1 verbunden wird.
Der Streifen 1 ist eingebettet in einen Mantel 3 aus weichem Material, beispielsweise aus Silikon. Dieser Mantel 3
umgibt den Streifen 1 auf allen Seiten, im Bereich der Oberseite und der Unterseite des Streifens 1 ist der Mantel
3 mit einer Schichtdicke ausgeführt, die etwa der Dicke des Streifens 1 entspricht. An den Seitenkanten 4 des Streifens
1 beginnend setzt sich der Mantel 3 seitlich bis zu seinem Rand 5 über eine Breite fort, die mindestens der halben
Breite des Streifens 1 entspricht, die aber wesentlich größer sein kann, beispielsweise kann der Mantel 3 insgesamt
fünfmal so breit sein wie der Streifen 1.
Der Mantel 3 wird an einer Seite durch eine bogenförmige, nach außen gewölbte Begrenzungslinie 6 begrenzt, die sich
über die gesamte Breite des Mantels 3 erstreckt, auf der gegenüberliegenden Seite durch eine in entgegengesetzte
Richtung gewölbte bogenförmige Begrenzungslinie 7, die jedoch nur im Bereich des Streifens 1 und in den beidseitig
daran anschließenden Grenzbereichen nach außen gewölbt ist, während sie in den weiter außen liegenden Randbereichen in
geradlinige Abschnitte 8 übergeht, die sich parallel zum Streifen 1 bis zum Rand 5 erstrecken. Der Übergang zwischen
A 53 664 u
u-214/248
10. Februar 1997
der gebogenen Begrenzungslinie 7 und den geradlinigen Abschnitten 8 erfolgt dabei nicht stufenförmig, sondern
sanft.
Im Bereich des Randes 5 laufen die Begrenzungslinie 7 und die Abschnitte 8 spitzwinklig zusammen, der Winkel kann
zwischen 10° und 30° liegen. Die Breite des Streifens 1 und die Breite des Mantels 3 können unterschiedlich gewählt
werden, in den Ausführungsbeispielen der Figuren 2 bis 6 sind unterschiedliche Dimensionierungsmöglichkeiten dargestellt.
Gemeinsam ist allen Ausführungsbeispielen, daß die Materialstärke des Mantels 3 von den Seitenkanten 4 zum Rand 5
hin abnimmt, so daß dadurch eine vergrößerte Verformbarkeit in Richtung auf den Rand 5 erreicht wird. Diese vergrößerte
Verformbarkeit bedeutet auch, daß die übertragbaren Retraktionkräfte
vom Streifen 1 zum Rand 5 hin abnehmen, so daß insgesamt eine vergleichmäßigte Druckeinleitung in das anliegende
Gehirn erreicht wird.
Die erhöhte Verformbarkeit wird bei den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen ausschließlich dadurch erreicht,
daß die Materialstärke des Mantels 3 zum Rand 5 hin abnimmt .
Alternativ dazu könnte auch vorgesehen sein, daß die Shore-Härte des Materials des Mantels 3 von der Mitte zum Rand 5
hin abnimmt. Dies könnte bei gleichbleibender Dicke des Mantels 3 erfolgen, besonders vorteilhaft wäre es aber,
wenn diese Maßnahme kombiniert wird mit einer Abnahme der
A 53 664 u
u-214/248
10. Februar 1997
Materialdxcke zum Rand 5 hin. Es könnte bexspielsweise ein Material verwendet werden, das im Bereich der Seitenkante
Shore-Härten zwischen 50 und 70 aufweist, im Bereich des Randes 5 dagegen Shore-Härten zwischen 20 und 40.
Claims (1)
- A 53 664 uu-214/24810. Februar 1997SCHUTZÄNSPRUCHEHirnspatel mit einem bandförmigen Streifen aus biegbarem und formstabilem Material, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (1) von einem weichen, elastisch verformbaren Material (3) umhüllt ist, das an den Seitenkanten (4) des Streifens (1) seitlich über den Streifen (1) vorsteht und dessen Verformbarkeit von den Seitenkanten (4) des Streifens (1) zum Rand (5) des weichen Materials (3) hin zunimmt.2. Hirnspatel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialstärke des weichen Materials (3) von den Seitenkanten (4) des Streifens (1) zum Rand hin (5) abnimmt .3. Hirnspatel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtbreite des weichen Materials (3) mindestens doppelt so groß ist wie die Breite des Streifens (1).4. Hirnspatel nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtbreite des weichen Materials (3) bis zu fünfmal so groß ist wie die Breite des Streifens (1).A 53 664 uu-214/24810. Februar 1997- 10 -5. Hirnspatel nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des weichen Materials (3) im Bereich des Streifens (1) durch nach außen gewölbte bogenförmige Abschnitte (6, 7) begrenzt wird.6. Hirnspatel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der bogenförmige Abschnitt (6) sich auf einer Seite des weichen Materials (3) über dessen gesamte Breite erstreckt .7. Hirnspatel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich der bogenförmige Abschnitt (7) auf der gegenüberliegenden Seite nur über einen zentralen Bereich erstreckt und beidseitig in geradlinige, im wesentlichen parallel zum Streifen (1) verlaufende Abschnitte (8) übergeht.8. Hirnspatel nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungslinien (6, 8) des Querschnittes des weichen Materials (3) an den Rändern (5) spitzwinklig zusammenlaufen.9. Hirnspatel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen den Begrenzungslinien (6, 8) zwischen 10° und 30° liegt.A 53 664 uu-214/24810. Februar 1997- 11 -10. Hirnspatel nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das weiche Material (3) im Bereich des Streifens (1) eine Schichtdicke aufweist, die mindestens so groß ist wie die Dicke des Streifens (D-11. Hirnspatel nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Shore-Härte des weichen Materials (3) von den Seitenkanten (4) des Streifens (1) zum Rand (5) hin abnimmt.12. Hirnspatel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Shore-Härte im Bereich der Seitenkanten (4) zwischen 50 und 70 liegt.13. Hirnspatel nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Shore-Härte im Bereich des Randes (5) zwischen 20 und 40 liegt.14. Hirnspatel nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das weiche Material (3) aus Silikon besteht.15. Hirnspatel nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (1) an einem Ende mit einem Griffteil (2) verbunden ist.A 53 664 UU-214/24810. Februar 1997- 12 -16. Hirnspatel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffteil (2) bandförmig ausgebildet ist und eine Breite aufweist, die größer ist als die Breite des Streifens (1).17. Hirnspatel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Griffteils (2) im wesentlichen der Breite des weichen Materials (3) entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29702249U DE29702249U1 (de) | 1997-02-10 | 1997-02-10 | Hirnspatel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29702249U DE29702249U1 (de) | 1997-02-10 | 1997-02-10 | Hirnspatel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29702249U1 true DE29702249U1 (de) | 1997-03-27 |
Family
ID=8035714
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29702249U Expired - Lifetime DE29702249U1 (de) | 1997-02-10 | 1997-02-10 | Hirnspatel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29702249U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011117413A1 (de) | 2011-11-02 | 2013-05-02 | Aesculap Ag | Atraumatische Sternumsplatte |
-
1997
- 1997-02-10 DE DE29702249U patent/DE29702249U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011117413A1 (de) | 2011-11-02 | 2013-05-02 | Aesculap Ag | Atraumatische Sternumsplatte |
WO2013064354A1 (de) | 2011-11-02 | 2013-05-10 | Aesculap Ag | Atraumatische sternumsplatte |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2252349C2 (de) | Schneideinsatz für Werkzeuge der spanabhebenden Bearbeitung | |
DE3442004C1 (de) | Knochenfixiervorrichtung zur Frakturbehandlung | |
DE8905189U1 (de) | Gewindeformende Schraube | |
EP0842005B1 (de) | Polygonaler schneideinsatz | |
EP0337301B1 (de) | Verschlussklammer für Wursthüllen und dergleichen | |
EP0959778B1 (de) | Hirnspatel | |
DE29702249U1 (de) | Hirnspatel | |
DE2916809A1 (de) | Spanabhebendes werkzeug fuer metallbearbeitung | |
DE19539906C1 (de) | Elastische Strangdichtung zum Abdichten einer Verglasung im Flügel eines Fensters, einer Türe oder dergleichen | |
DE10157998A1 (de) | Handgriff für Werkzeuge | |
DD244254A3 (de) | Laufflaechenausbildung fuer ski | |
DE102007031904B4 (de) | Schneid- und/oder Ritzwerkzeug | |
DE9310170U1 (de) | Matratze aus Schaumstoff | |
DE1937788C3 (de) | Abspannklemme | |
DE2347497C2 (de) | Kontaktstück für Klemmen | |
EP0740031B1 (de) | Werkzeug zur Nachbearbeitung von mit einer Fugenmasse, insbesondere einer dauerelastischen Fugenmasse, gefüllten Fugen | |
DE3832909A1 (de) | Fensterdichtung mit verriegelungsleiste | |
LU93070B1 (de) | Universalschieber zur Bodenreinigung | |
DE2337299A1 (de) | Schneidwerkzeug, insbesondere messer | |
DE69831193T2 (de) | Schraubpfanne für ein künstliches Hüftgelenk | |
DE20217752U1 (de) | Anordnung zur Befestigung eines Bandes für Türen, Fenster u.dgl. | |
DE202013102663U1 (de) | Abziehlatte | |
DE102008011957A1 (de) | Schneidklemmkontakt zum abisolierfreien Anschluß | |
DE202012100736U1 (de) | Sägeblatt mit Öffnungen im Schaft | |
DE2166991B2 (de) | Schneideinsatz und zugehoeriger halter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19970507 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: AESCULAP AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: AESCULAP AG, 78532 TUTTLINGEN, DE Effective date: 19970808 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20001201 |