DE29701950U1 - Mähdrescher - Google Patents
MähdrescherInfo
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- A01F12/10—Feeders
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Description
Harsewinkel, 03.02.1997
Pat. 6247
Pat. 6247
CLAAS KGaA3 Münsterstr. 33, 33428 Harsewinkel
Die Erfindung betrifft einen Mähdrescher mit einem Schneidwerk, einer Einzugsschnecke, und
einem das Erntegut einer Drescheinrichtung zufuhrenden Schrägförderer sowie einen unterhalb
der Drescheinrichtung angeordneten Förderboden, sowie einen zwischen dem auslaufseitigen
Ende des Schrägförderers und der Drescheinrichtung rotierend antreibbaren Fremdkörperabscheideeinrichtung,
deren Drehachse achsparallel zu den Umlenktrommeln des Schrägförderers steht.
Beim Ernten von Getreide ist es unvermeidbar, daß Fremdkörper, vorzugsweise im Acker vorhandene
Steine, mit den Halmen eingezogen werden. Es muß jedoch zur Vermeidung von
Schäden an der Drescheinrichtung vermieden werden, daß sie dahin gelangen. Daraus ergibt
sich, daß sie vor dem Einlaufen der Halme in die Drescheinrichtung ausgeschieden werden. Da
im Normalfall die Steine relativ voluminös sind ist es bekannt, die Fremdkörper zu sammeln,
beispielsweise in einer nach Art eine Schublade gestalteten Sammelvorrichtung. Üblicherweise
ist die Drescheinrichtung eine rotierend antreibbare Dreschtrommel. Dieser Dreschtrommel
sind dann federbelastete Elemente zugeordnet, die ausweichen können, so daß die Fremdkörper
abgeleitet werden können. Bei diesen Ausfuhrungen ist es dann notwendig, daß der Fahrer
des Mähdreschers die Steine von Zeit zu Zeit aus der Auffangvorrichtung ausschüttet.
Es ist ferner bekannt, daß unterhalb des Abstandsspaltes zwischen der Auslaufseite des
Schrägförderers und der Dreschtrommel ein rotierend antreibbares Zellenrad gelagert ist.
Durch das verhältnismäßig hohe Gewicht der Fremdkörper fallen diese in das Zellenrad und
werden dann ausgeschieden. Eine solche Ausführung ist beispielsweise aus der US-PS 3 433
230 bekannt. Bei beiden Ausführungen ist es unvermeidbar, daß die auszuscheidenden
Fremdkörper Halme, Ähren und Getreidekörner mitreißen, da diese sich nicht in irgendeiner
Form stützen können.
Ausgehend von einer Ausführung mit einer rotierend antreibbaren Fremdkörperabscheideeinrichtung
liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde die Fremdkörperabscheidevorrichtung eines
Mähdreschers der eingangs genannten Art in konstruktiv einfacher Weise zu verbessern.
Die gestellte Aufgabe wird gelöst, indem die Fremdkörperabscheideeinrichtung aus mindestens
einem im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung wirksamen aktiven Förderelement besteht, das
in einem zum Abstandsspalt zwischen dem Schrägförderer und der Drescheinrichtung offenen
Gehäuse angeordnet ist, welches zumindest eine Auslauföffnung für die Fremdkörper aufweist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das aktive Förderelement aus einem oder
mehreren Band- oder Kettenförderern aber auch beispielsweise aus zumindest einer Förderschnecke
bestehen.
Die Schnecke des Schneckenförderers kann in der allgemeinen bekannten Form ausgebildet
sein und somit entweder wendelförmig verlaufenden Schneckenwindungen oder entsprechend
schräg stehenden Scheiben gebildet sein. Unabhängig von der speziellen Ausbildung des
Schneckenförderers ist jedoch sichergestellt, daß für das eingezogene Halmgut ein Auflager
geschaffen wird, so daß die Gefahr des Mitreißens durch die in den Schneckenförderer fallenden
Fremdkörper wesentlich herabgesetzt, wenn nicht sogar vollkommen vermieden wird. Der
Schneckenförderer ist so ausgelegt, daß die eingefallenen Fremdkörper zu der Ablauföffnung
transportiert werden und dann in noch näher beschriebener Weise den Mähdrescher verlassen.
Zweckmäßigerweise ist die Förderschnecke mittels eines regelbaren Antriebes antreibbar. Der
Antrieb kann beispielsweise ein Elektromotor oder ein Hydraulikmotor sein. Die Steuerung erfolgt
vom Fahrer aus über entsprechende Bedienungselemente in der Fahrerkabine. Er kann
dann je nach Beschaffenheit des Ackers die Drehzahl einstellen, die beispielsweise zwischen
einer Umdrehung und zwanzig Umdrehungen pro Minute liegen kann. Sofern der Acker keine
Steine enthält, könnte der Schneckenförderer sogar ausgeschaltet werden.
Da in Anbetracht der hohen Durchsatzleistungen eines Mähdreschers die Breite des Schrägförderers
relativ groß ist, ist zur Vermeidung langer Wege für die Fremdkörper vorgesehen, daß
die Steigungsrichtungen der Schneckenwindungen bzw. der schrägstehenden Scheiben der beiden
Schneckenhälften gegenläufig sind. Die Fremdkörper werden dann immer nur in etwa über
die halbe Breite des Schneckenförderers gefördert. Dabei ist es dann besonders zweckmäßig,
wenn die Steigungsrichtungen der Schneckenwindungen bzw. der Scheiben derart gegenläufig
sind, daß die Transportrichtung von der Mitte nach außen gerichtet ist. Es ist dann vorgesehen,
daß in beiden seitlichen Endbereichen des halbschalenförmigen Gehäuses eine Auslauföffnung
für die Fremdkörper vorgesehen ist. Dadurch wird vermieden, daß bei einem hohen Fremdkörperanteil das Ausscheiden behindert wird. Damit die Fremdkörper in den Fluß der
Anteile gelangen, die auf den Acker zurückgeführt werden, ist vorgesehen, daß der oder die
aktiven Förderelemente oberhalb des Aufgabeendes des Förderbodens liegt. Dieser Förderboden
wird auch als Vorbereitungsboden bezeichnet.Die Fremdkörper können dann von der Fremdkörperabscheideeinrichtung auf die Reinigungseinrichtung oder den Förderboden abgegeben
werden. Die auszuscheidenden Fremdkörper verlassen dann über den Vorbereitungsboden
und den Siebkasten den Mähdrescher. Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung
noch näher erläutert. Es zeigen
Figur 1 eine Teilseitenansicht eines erfindungsgemäßen Mähdreschers rein schematisch
und
Figur 2 eine der Figur 1 entsprechende Draufsicht in verkleinerter Darstellung.
Bei dem erfindungsgemäßen, als ganzes nicht dargestellten Mähdrescher liegt unterhalb des
Spaltes der aus dem Schrägförderer 1 und der anschließenden Dreschtrommel 2 gebildet ist,
ein Schneckenförderer 3, dessen Förderschnecke 4 in der Mitte geteilt ist. Die Förderschnecke
4 ist einem nach Art einer Halbschale gestalteten Gehäuse 5 gelagert, welches nach oben, d.h.
in Richtung zu dem erwähnten Spalt offen ist. Die Förderschnecke 4 wird mittels eines regelbaren
Antriebes 6 in Form eines Elektromotors oder eines Hydraulikmotors angetrieben. Die
Förderschnecke 4 ist so ausgelegt, daß die Steigungsrichtungen der Windungen der beiden
Hälften gegenläufig sind, so daß bei der dargestellten Ausfuhrung die in den Schneckenförderer
3 fallenden Fremdkörper 7 nach außen transportiert werden. In den seitlichen Endbereichen
des Gehäuses 5 sind deshalb Auslaufööhungen 8 vorgesehen, die so ausgelegt sind, daß
die Fremdkörper hindurchfallen können. Unterhalb des Schneckenförderers 3 liegt ein horizontaler
Förderboden 9, der mittels eines Schwingantriebes 10 in Bewegung versetzbar ist.Das
Aufgabeende des Förderbodens 9 liegt unterhalb des erwähnten Spaltes. Im Anschluß an die
Dreschtrommel 5 ist der Mähdrescher mit der bekannten Abscheide- oder Trenneinrichtung 11
versehen. Unterhalb der Dreschtrommel 2 ist noch eine Dreschmulde 12 angeordnet, um sicherzustellen,
daß das Dreschgut der Abscheide- bzw. der Trenneinrichtung 11 zugeführt
wird.
Es ergibt sich aus den Figuren 1 und 2, daß die vom Schrägförderer 1 mitgenommenen Fremdkörper
7 durch das Eigengewicht in den Schneckenförderer 3 transportiert werden und dann
mittels der Förderschnecke 4 nach außen transportiert werden und durch die Auslauföffnungen
8 hindurch auf den Förderboden 9 fallen. Von dort aus gelangen sie auf den Acker. Die mittels
des Schrägförderers 1 antransportierten Halme stützen sich auf den Schneckenwindungen ab,
so daß ein Mitreißen wirksam verhindert ist.
Claims (8)
1. Mähdrescher mit einem Schneidwerk, einer Einzugsschnecke und einem das Erntegut
einer Drescheinrichtung zuführenden Schrägförderer, einem unterhalb der Drescheinrichtung angeordneten Förderboden sowie einem zwischen dem auslaufseitigen
Ende des Schrägförderers und der Drescheinrichtung rotierend antreibbaren Fremdkörper Abscheideeinrichtung, deren Drehachse achsparallel zu den Umlenktrommeln
des Schrägförderers steht,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fremdkörperabscheideeinrichtung aus mindestens einem im wesentlichen
quer zur Fahrtrichtung wirksamen aktiven Förderelement (3) besteht, das in einem
zum Abstandsspalt zwischen dem Schrägförderer (1) und der Drescheinrichtung (2) offenen Gehäuse (5) angeordnet ist, welches zumindest eine Auslauföffnung
(8) fur die Fremdkörper (7) aufweist.
2. Mähdrescher nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das aktive Förderelement (3) aus einer Förderschnecke (4) besteht.
3. Mähdrescher nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das aktive Förderelement (3) mittels eines regelbaren Antriebes (6) antreibbar
ist.
4. Mähdreschernach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steigungsrichtungen der Schneckenwindungen der beiden Schneckenhälften
der Förderschnecke (4) gegenläufig sind.
5. Mähdrescher nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steigungsrichtungen der Schneckenwindungen der Förderschnecke (4)
derart gegenläufig sind, daß die Transportrichtung von der Mitte nach außen gerichtet
ist.
6. Mähdrescher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß fur jeweils einen Endbereich eines Förderelementes (3) im Gehäuse (5) jeweils
mindestens eine AuslaufÖShung (8) für die Fremdkörper (7) vorgesehen ist.
7. Mähdrescher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schneckenförderer (3) oberhalb des Aufgabeendes des Förderbodens (9)
Hegt.
8. Mähdrescher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fremdkörper (7) von der Fremdkörperabscheideeinrichtung auf die Reinigungseinrichtung
oder den Förderboden (9) des Mähdreschers abgegeben werden.
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1998-02-03 UA UA98020584A patent/UA63893C2/uk unknown
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- 1998-02-04 BR BR9800553A patent/BR9800553A/pt not_active IP Right Cessation
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UA63893C2 (uk) | 2004-02-16 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R163 | Identified publications notified |
Effective date: 19970923 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20000301 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20050204 |
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R071 | Expiry of right |