DE29701243U1 - Silo-Kippfahrzeug - Google Patents
Silo-KippfahrzeugInfo
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Links
- 238000005192 partition Methods 0.000 claims description 16
- 238000007789 sealing Methods 0.000 claims description 10
- 230000007704 transition Effects 0.000 claims description 4
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P3/00—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
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- B60P3/24—Tank vehicles compartmented
- B60P3/243—Tank vehicles compartmented divided by rigid walls
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
Description
Anmelder:
Spitzer Silo-Fahrzeugwerke
GmbH & Co.KG
Industriegebiet
GmbH & Co.KG
Industriegebiet
74834 Elztal-Dallau
3803 091 0/be
16.01.1997 WP 97/1
Titel:
SiIo-Kippfahrzeug
Die Erfindung betrifft ein Silo-Kippfahrzeug mit einem einen
langgestreckten Füllraum bildenden Silobehälter, der im
Transportbetrieb im wesentlichen horizontal angeordnet und zum Entleeren um eine quer zu seiner Längs- bzw. Transportrichtung verlaufende Achse nach oben kippbar ist, wobei die Achse in
einem Endbereich des Silobehälters angeordnet ist, in dem auch eine steuerbare Produktausgabeöffnung vorgesehen ist.
langgestreckten Füllraum bildenden Silobehälter, der im
Transportbetrieb im wesentlichen horizontal angeordnet und zum Entleeren um eine quer zu seiner Längs- bzw. Transportrichtung verlaufende Achse nach oben kippbar ist, wobei die Achse in
einem Endbereich des Silobehälters angeordnet ist, in dem auch eine steuerbare Produktausgabeöffnung vorgesehen ist.
Derartige Sil.o-Kippfahrzeuge sind bekannt; sie weisen einen
durchgehenden Füllraum auf und können nur mit einer
Produktsorte beladen werden.
durchgehenden Füllraum auf und können nur mit einer
Produktsorte beladen werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Silo-Kippfahrzeug so auszubilden, daß es wenigstens zwei
unterschiedliche Produkte aufnehmen kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Silo-Kippfahrzeug der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Füllraum in wenigstens zwei Teilkammern unterteilt ist, die entweder in Längsrichtung des Silobehälters hintereinander
angeordnet und durch eine steuerbar verschließbare bzw. freigebbare Öffnung miteinander verbindbar sind, oder in
Längsrichtung des Silobehälters nebeneinander verlaufen und durch eine innerhalb des Füllraums schrauben- oder
wendelförmig verlaufende Trennwand gegeneinander abgeschlossen
sind.
Es verbietet sich, den Füllraum in Längsrichtung in zwei Teilkammern zu unterteilen, da solchenfalls bei Entleeren nur
einer Teilkammer eine derart ungleichmäßige Gewichtsverteilung resultieren würde, daß beim Kippen des Silobehälters nach oben
die Gefahr des seitlichen Wegkippens des Silobehälters bestehen würde.
Zwar wäre es grundsätzlich denkbar, die hydraulische oder pneumatische Hubeinrichtung hinreichend stabil auszubilden,
dies würde jedoch die Herstellungskosten vergrößern und das Problem einer sehr einseitigen Belastung des
Transportfahrzeugs nicht lösen.
Durch die beiden Erfindungsvarianten ist es erstmals möglich,
den Füllraum eines Silo-Kippfahrzeugs in wenigstens zwei Teilkammern zu unterteilen, d.h. es können nunmehr unabhängig
voneinander verschiedene Produkte in dem Füllraum aufgenommen werden.
Wenn die Teilkammer nach der ersten Erfindungsvariante in
Längsrichtung des Silobehälters hintereinander angeordnet sind und über eine verschließbare bzw. freigebbare Öffnung
miteinander verbindbar sind, so wird beim Entleeren des Silobehälters zuerst der unmittelbar mit der
Produktausgabeöffnung kommunizierende, also insbesondere die in Fahrtrichtung hintere Teilkammer, entleert.
Im Anschluß hieran wird die andere Teilkammer entleert, in dem die Öffnung zwischen den beiden Teilkammern freigegeben wird.
Nach der zweiten Erfindungsvariante erstrecken sich die
Teilkammern in Längsrichtung des Silobehälters nebeneinander und die zwischen ihnen befindliche Trennwand verläuft
schrauben- oder wendelförmig innerhalb des Füllraums. Es wird hierdurch auf erfindungsgemäße Weise erreicht, daß beim
Entleeren einer der Teilkammern keine ungleichmäßige Kippmomente hervorrufende Gewichtsverteilung entsteht, da sich
jeder Trennraum gewissermaßen um die Längsmittelachse des Füllraums herum erstreckt, also ebenfalls schraubenförmig
verläuft.
Nach einer bevorzugten Weiterbildung der ersten
Erfindungsvariante ist die Öffnung zwischen den hintereinander angeordneten Teilkammern durch eine schwenkbare Klappe
verschließbar bzw. freigebbar.
Erfindungsvariante ist die Öffnung zwischen den hintereinander angeordneten Teilkammern durch eine schwenkbare Klappe
verschließbar bzw. freigebbar.
Es hat sich neben weiteren in den Unteransprüchen angeführten bevorzugten Ausbildungen und Anordnungen der Klappe als
vorteilhaft erwiesen, wenn die Klappe in Richtung auf die
Seite der Produktausgabeöffnung in Freigabestellung schwenkbar ist. Wenn nämlich die erste Teilkammer über diese
Produktausgabeöffnung entleert wurde, so braucht die Klappe
bei der vorstehend genannten Anordnung nicht gegen, sondern in Richtung des in der gefüllten Teilkammer vorhandenen Drucks
geöffnet werden.
vorteilhaft erwiesen, wenn die Klappe in Richtung auf die
Seite der Produktausgabeöffnung in Freigabestellung schwenkbar ist. Wenn nämlich die erste Teilkammer über diese
Produktausgabeöffnung entleert wurde, so braucht die Klappe
bei der vorstehend genannten Anordnung nicht gegen, sondern in Richtung des in der gefüllten Teilkammer vorhandenen Drucks
geöffnet werden.
Es hat sich desweiteren als vorteilhaft erwiesen, wenn die
Klappe gegen einen die Öffnung umgebenden Dichtsitz dichtend
anlegbar ist. Dieser Dichtsitz kann durch eine querverlaufende Trennwand, in welcher die Öffnung ausgebildet ist, vorgesehen
sein. Um den Füllraum leicht reinigen zu können, erweist es
sich jedoch als vorteilhaft, auf eine Trennwand im unteren
Bereich zu verzichten und die Öffnung zwischen den Trennräumen so groß wie möglich auszubilden. Solchenfalls kann der
Dichtsitz in vorteilhafter Weise durch einen an der Innenseite des Silobehälters ausgebildeten Bund, vorzugsweise in der Form eines keilförmig verlaufenden Anschlags, gebildet sein.
Klappe gegen einen die Öffnung umgebenden Dichtsitz dichtend
anlegbar ist. Dieser Dichtsitz kann durch eine querverlaufende Trennwand, in welcher die Öffnung ausgebildet ist, vorgesehen
sein. Um den Füllraum leicht reinigen zu können, erweist es
sich jedoch als vorteilhaft, auf eine Trennwand im unteren
Bereich zu verzichten und die Öffnung zwischen den Trennräumen so groß wie möglich auszubilden. Solchenfalls kann der
Dichtsitz in vorteilhafter Weise durch einen an der Innenseite des Silobehälters ausgebildeten Bund, vorzugsweise in der Form eines keilförmig verlaufenden Anschlags, gebildet sein.
Wenn nach der zweiten Erfindungsvariante eine wendeiförmige
Trennwand den Füllraum in wenigstens zwei Teilkammern teilt, so erweist es sich im Hinblick auf eine gleichmäßige
Gewichtsverteilung als vorteilhaft, wenn die Teilkammern annähernd gleiches Volumen aufweisen.
Der Übergang der wendeiförmigen Trennwand zu einer vorderen vorzugsweise auch zu einer hinteren Behälterwand des
Silobehälters verläuft vorzugsweise in Form einer geraden Übergangs- oder Fügelinie, bei der es sich zweckmäßiger Weise
um eine Schweißnaht handeln wird, und die vorteilhafter Weise
im wesentlichen vertikal und mittig zum Füllraum verläuft.
Hierdurch besteht die Möglichkeit, zwei nebeneinander angeordnete Produktausgabeöffnungen, also eine für jede
Teilkammer vorzusehen.
Nach einem weiteren Erfindungsgedanken münden an der Oberseite
des Silobehälters vorgesehene Domdeckelöffnungen zum Befüllen des Silobehälters in verschiedenen Teilkammern, was sich beim
Befüllen der Teilkammern mit unterschiedlichen Produkten als besonders vorteilhaft erweist.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Ansprüchen und der
zeichnerischen Darstellung und nachfolgenden Beschreibung zweier bevorzugter Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen
Silobehälters für ein Silo-Kippfahrzeug. In der Zeichnung
zeigt:
Figur 1 eine schematische Darstellung eines Silo-Kippfahrzeugs
mit hintereinander angeordneten Teilkammern mit einem Detail X in vergrößerter Darstellung;
Figur 2 eine schematische Darstellung eines Silo-Kippfahrzeugs
mit zwei in Längsrichtung nebeneinander angeordneten Teilkammern und
Figur 3 verschiedene Schnittansichten des Silobehälters nach Figur 2, zur Verdeutlichung der Lage einer
wendeiförmigen Trennwand.
Figur 1 zeigt in schematischer Darstellung ein insgesamt mit dem Bezugszeichen 2 bezeichneten Silo-Kippfahrzeug mit einem
Silobehälter 4, welcher einen langgestreckten im wesentlichen Zylinderform aufweisenden Füllraum 6 bildet. Der Silobehälter
ist als Sattelaufhänger ausgebildet.
Der Silobehälter 4 ist um eine im Bereich des Endes des Silobehälters verlaufende Schwenkachse 8 in Richtung des
Pfeils 10 nach oben schwenkbar. Eine hierzu verwendete und ansich bekannte Hubeinrichtung ist mit dem Bezugszeichen 12
bezeichnet.
Im Bereich des hinteren Endes des Silobehälters 4 ist eine Produktausgabeöffnung 14 vorgesehen, welche zum Entleeren des
Silobehälters im nach oben gekippten Zustand gesteuert geöffnet und wieder geschlossen werden kann.
Der Füllraum 6 ist in zwei Teilkammern 16, 18 unterteilt. Hierfür ist eine quer zur Längsrichtung verlaufende Trennwand
20 vorgesehen, die wie aus der Figur ersichtlich die obere Hälfte des Innenquerschnitts des Füllraums 4 einnimmt. Die
andere Hälfte bildet eine die Teilkammern 16, 18 verbindende Öffnung 22, die von einer schwenkbaren Klappe 24 freigebbar
bzw. verschließbar ist. Die schwenkbare Klappe 24 ist um eine horizontal und parallel zu der Schwenkachse 8 des
Silobehälters verlaufende Achse 26 schwenkbar.
Die Öffnung 22 wird von einem keilförmigen Rampenmittel 28 begrenzt, welches bundartig an die Innenseite des
Füllbehälters 4 angeformt ist (siehe Detail "X"). Das keilförmige Rampenmittel 28 bildet einen Dichtsitz 30, der mit
einem dichtenden vorzugsweise gummielastisch nachgiebigen Belag versehen ist. Die schwenkbare Klappe 24 ist zum
Verschließen der Öffnung 22 mit ihren Rändern gegen den Dichtsitz 30 dichtend anlegbar.
Die beiden Teilkammern 16, 18 sind über im oberen Bereich des Silobehälters 4 vorgesehene Domdeckelöffnungen 32 bzw. 34
unabhängig voneinander befüllbar, wobei die Klappe 24
geschlossen ist und die Teilkammern 16, 18 voneinander trennt. Zum Entleeren der Teilkammern 16, 18 wird der Silobehälter 4
über die Einrichtung 12 nach oben geschwenkt, und es wird sodann die Teilkammer 18 durch die Produktausgabeöffnung 14
lediglich durch die Schwerkraft des darin enthaltenen Füllguts entleert.
Im Anschluß hieran wird die Klappe 24 geöffnet, so daß sich die Teilkammer 16 über die Teilkammer 18 und die
Produktausgabeöffnung 14 entleeren kann.
Figur 2 zeigt in ebenfalls schematischer Darstellung einen
Silobehälter 40, dessen Füllraum 42 durch eine wendeiförmige Trennwand 44 in zwei in Längsrichtung des Silobehälters 40
nebeneinander verlaufende Teilkammern 46 und 48 aufteilt ist.
Die verschiedenen Schnittdarstellungen nach Figur 3 zeigen die Anordnung bzw. den Verlauf der Trennwand 44 innerhalb des
Silobehälters 40. Die Trennwand 44 ist über eine vertikal verlaufende Fügelinie 50 mit einer vorderen Behälterwand 52
des Silobehälters 40 verschweißt. Die Trennwand 44 ist derart gewendelt, daß sie entlang ihrer Erstreckung in Längsrichtung
eine Schraubendrehung von 360° ausführt, so daß sie an ihrem hinteren Ende über eine ebenfalls vertikale Fügelinie 54 an
einer hinteren Behälterwand 56 des Silobehälters 40 angeschweißt ist. Dies eröffnet vorteilhafter Weise die
Möglichkeit, daß jeder Teilkammer 46, 4 8 eine
Produktaustragöffnung 58, 60 zugeordnet ist, so daß die
Teilkammern 46, 48 unabhängig voneinander entleert werden können. Im oberen Bereich des Silobehälters 4 0 sind wiederum
Domdeckelöffnungen 62 vorgesehen, die in unterschiedliche
Teilkammern 46, 48 münden.
Da sich die Teilkammern 46, 48 schraubenförmig um eine Längsmittelachse des Füllraums herum erstrecken, kommt es
selbst dann nicht zu einer ungleichmäßigen Gewichtsverteilung, wenn die eine Füllkammer geleert und die andere gefüllt ist.
Claims (1)
- &iacgr;&ogr;SCHUTZANSPRUCHESilo-Kippfahrzeug mit einem einen langgestreckten Füllraum (6, 42) bildenden Silobehälter (4, 40), der im Transportbetrieb im wesentlichen horizontal angeordnet und zum Entleeren um eine quer zu seiner Längs- bzw. Transportrichtung verlaufende Achse (8) nach oben kippbar ist, wobei die Achse in einem Endbereich des Silobehälters angeordnet ist, in dem auch eine steuerbare Produktausgabeöffnung (14, 58, 60) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllraum (6, 42) in wenigstens zwei Teilkammern (16, 18; 46, 48) unterteilt ist, die entweder in Längsrichtung des Silobehälters (4) hintereinander angeordnet und durch eine steuerbar verschließbare bzw. freigebbare Öffnung (22) miteinander verbindbar sind, oder in Längsrichtung des Silobehälters (40) nebeneinander verlaufen und durch eine innerhalb des Füllraums (42) schrauben- oder wendelförmig verlaufende Trennwand (44) gegeneinander abgeschlossen sind.Silo-Kippfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (22) zwischen den hintereinander angeordneten Teilkammern (16, 18) durch eine schwenkbare Klappe (24) verschließbar ist.Silo-Kippfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (26) der Klappe (24) horizontal bzw. quer zur Längsrichtung des Silobehälters (4) verläuft.Silo-Kippfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (26) der Klappe (24) auf mittiger Höhe des Füllraums (6) vorgesehen ist.Silo-Kippfahrzeug nach den Ansprüchen 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (24) über pneumatische Stellzylinder betätigbar ist.Silo-Kippfahrzeug nach, einem der Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (24) in Richtung auf die Seite der Produktausgabeöffnung (14) in Freigabestellung schwenkbar ist.Silo-Kippfahrzeug nach einem der Ansprüche 2-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (24) gegen einen die Öffnung (22) umgebenden Dichtsitz (30) dichtend anlegbar ist.Silo-Kippfahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtsitz (30) durch einen an der Innenseite des Silobehälters (4)ausgebildeten keilförmigen Anschlag (28) gebildet ist.9. Silo-Kippfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wendeiförmige Trennwand (44) den Füllraum (42) in wenigstens zwei Teilkammern (46, 48) annähernd gleichen Volumens teilt.10. Silo-Kippfahrzeug nach Anspruch 1 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergangs- oder Fügelinie (50) der wendeiförmigen Trennwand (44) zu einer vorderen quer zur Längsrichtung verlaufenden Behälterwand (52) des Silobehälters (40) im wesentlichen vertikal und mittig zum Füllraum verläuft.11. Silo-Kippfahrzeug nach den Ansprüchen 1, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergangs- oder Fügelinie (54) der wendeiförmigen Trennwand (44) zu einer hinteren quer zur Längsrichtung verlaufenden Behälterwand (56) des Silobehälters (40) im wesentlichen vertikal und mittig zum füllraumverläuft.12. Silo-Kippfahrzeug nach den Ansprüchen 1, 9, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die wendeiförmige Trennwand (44) über ihre Längserstreckung eineSchraubendrehung von 18 0 Grad oder einem gangzzahligen Vielfachen hiervon durchläuft13. Silo-Kippfahrzeug nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 9-12, dadurch gekennzeichnet, daß jede der nebeneinander angeordneten Teilkammern (46, 48) eine Produktausgabeöffnung (58, 60) aufweist.14. Silo-Kippfahrzeug nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 9-13, dadruch gekennzeichnet, daß an der Oberseite des Silobehälters (4, 40) vorgesehene Domöffnungen (32, 34, 62) zum Befüllen des Silobehälters in verschiedenen Teilkammern (16, 18, 46, 48) münden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29701243U DE29701243U1 (de) | 1997-01-25 | 1997-01-25 | Silo-Kippfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29701243U DE29701243U1 (de) | 1997-01-25 | 1997-01-25 | Silo-Kippfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29701243U1 true DE29701243U1 (de) | 1997-04-30 |
Family
ID=8035028
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29701243U Expired - Lifetime DE29701243U1 (de) | 1997-01-25 | 1997-01-25 | Silo-Kippfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29701243U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007012533A1 (de) * | 2007-03-15 | 2008-09-18 | Dr.-Ing. Ulrich Esterer Gmbh & Co. Fahrzeugbauten Und Anlagen Kg | Mobiler Tank mit mindestens einer Tankkammer zur Aufnahme einer Flüssigkeit |
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DE1088826B (de) * | 1956-11-12 | 1960-09-08 | Paul Brendel | Tankwagen |
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DE2153217A1 (de) * | 1970-10-29 | 1972-05-04 | Kockum Interconsult AB, Falkenberg (Schweden) | Kippbarer Transportbehälter für pulverförmiges oder granuliertes Material |
DE2401515A1 (de) * | 1974-01-14 | 1975-07-17 | Spitzer Kg Ludwig Sen | Silosattelanhaenger |
DE3034958A1 (de) * | 1980-09-17 | 1982-07-29 | Heinrich 4355 Waltrop Langendorf | Lastkraftwagen bzw. lkw-aufleger oder lkw-anhaenger mit einem transportaufbau fuer fluessiges oder feinkoerniges, vorzugsweise rieselfoermiges gut |
-
1997
- 1997-01-25 DE DE29701243U patent/DE29701243U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19970612 |
|
R163 | Identified publications notified |
Effective date: 19970512 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20000224 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SPITZER SILO- FAHRZEUGWERKE GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: SPITZER SILO-FAHRZEUGWERK GMBH & CO. KG, 74834 ELZTAL, DE Effective date: 20010618 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20030801 |