DE29700729U1 - Kommunikationsendgerät - Google Patents

Kommunikationsendgerät

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    • HELECTRICITY
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    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
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Description

GB. 97 G 1027 DE
Beschreibung
Kommunikationsendgerät
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kommunikationsendgerät mit in seinem Gehäuseinneren auf einer Kunststoffolie angeordneten elektronischen und elektromechanischen Bauelementen, die untereinander durch auf die Kunststoffolie aufgebrachte Leiterbahnen elektrisch verbunden sind.
Durch die WO 85/03613 Al ist es bei Kommunikationsendgeräten bekannt, eine derartig gestaltete Kunststoffolie in Handapparaten zu verwenden. Hierbei sind auf einer langgestreckten Kunststoffolie sowohl die Sprech- und Hörkapsel sowie weitere zum Betrieb des Handapparates erforderliche Bauelemente über auf die Folie aufgebrachte Leiterbahnen untereinander verbunden.
Ausgehend von dieser bekannten Anordnungen sind Überlegungen angestellt worden, eine derartig bestückte Kunststoffolie auch in funkbetriebenen Kommunikationsendgeräten einzusetzen. Hierbei ist aus Gewichtsgründen an den Einsatz in Mobilteilen von schnurlosen oder Mobilfunkendgeräten gedacht, wobei in diesem Anwendungsfall die beim Betrieb derartiger Endgeräte auftretenden Besonderheiten zu berücksichtigen sind.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die Kunststoffolie so zu gestalten, daß sie für bestimmte Funktionsbereiche von funkbetriebenen Kommunikationsendgeräten einsetzbar und möglichst einfach und preiswert herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Kommunikationsendgerät HF-Bauteile aufweist und die Abschirmung für die HF-Bauteile als Abschirmteil in die Kunststoffolie integriert und mit Verbindungsflächen der Kunststoffolie mittels z. B. einer leitfähigen Schicht kontaktiert ist.
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Die bisher zur Anwendung gelangenden Abschirmungen bei funkbetriebenen Kommunikationsendgeräten bestehen aus einem dickwandigen relativ schweren Zinkdruckgußrahmen, der die im Reflow-Lötverfahren befestigten HF-Bauteile umschloß und auf die Flachbaugruppe gelötet wurde. Anschließend wurde der Rahmen mittels eines Stahlblechdeckels verschlossen. Die erfindungsgemäße gestaltete Kunststoffolie besitzt einmal ein geringes Gewicht und kann zur optimalen Ausnutzung des Kommunikationsendgerätes mehrfach gefaltet werden. Durch die Integration eines Abschirmteils bzw. einer Abschirmfläche in die Kunststoffolie können HF-Bauteile, z. B. eine ebenfalls in die Kunststoffolie integrierte Antenne gegenüber dem Benutzer auf einfache Weise abgeschirmt werden. Auch bei die Folie überragenden HF-Bauteilen läßt sich der integrierte Teil der Abschirmung soweit vorprägen, daß die HF-Bauteile nach der anschließenden Montage von der Abschirmung umgeben sind. Durch Vorsehen einer leitfähigen Schicht auf der Kunststoffolie im Bereich der HF-Bauteile kann bei der Montage eine durch Prägen gebildete Abschirmung in einfacher Weise mit den Verbindungsflächen der Kunststoffolie kontaktiert werden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann dabei die leitfähige Schicht als mit einem Schutzfilm versehene Klebefolie ausgeführt sein und mit der Kunststoffolie mittels eines Preßvorgangs verbunden werden. Der zur Verbindung von Abschirmung und Kunststoffolie erforderliche Preßdruck kann beispielsweise maschinell erfolgen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, den Preßdruck durch am Gehäuseober- und unterteil des Mobilteils wechselseitig zueinander versetzt angeordnete Rippen aufzubringen, die im zusammengesetzten Zustand des Mobilteils auf die genannten Bereiche der Kunststoffolie einwirken.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Figurenbeschreibung zu entnehmen.
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Die Erfindung soll im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
Es zeigt
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Figur 1 eine in einem Gehäuseteil eines funkbetriebenen Kommunikationsendgerätes angeordnete Kunststoffolie in einer Seitenansicht,
Figur 2 die Ausführungsform nach Figur 1 in einer um 90° gedrehten geschnittenen Seitenansicht,
Figur 3 eine erste Ausführungsform einer die HF-Bauteile umgebenden Abschirmung in einer Seitenansicht, 15
Figur 4 das Ausführungsbeispiel nach Figur 2 in einer Aufsicht,
Figur 5 eine zweite Ausführungsform einer die HF-Bauteile umgebenden Abschirmung in einer Seitenansicht,
Figur 6 eine dritte Ausführungsform einer die HF-Bauteile umgebenden Abschirmung in einer Seitenansicht,
Figur 7 eine vierte Ausführungsform einer die HF-Bauteile umgebenden Abschirmung in ihrer Ausgangslage,
Figur 8 die äußere Form der Abschirmung in einer Seitenansicht,
Figur 9 eine Seitenansicht der Kunststoffolie mit integrierter Antenne,
Figur 10 die Aufsicht auf die Anordnung nach Figur 9.
Bei der in Figur 1 und Figur 2 dargestellten Ausführungsform ist innerhalb eines Gehäuses 1 eines funkbetriebenen Kommuni-
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kationsendgerätes eine Kunststoffolie 2 eingebracht, auf der alle zum Betrieb des Kommunikationsendgerätes erforderlichen Bauteile aufgebracht und z. B. durch Leiterbahnen untereinander kontaktiert sind.
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Im Hörbereich 3 des Kommunikationsendgerätes sind die Hörkapsel 4 auf der dem Benutzer zugewandten Folienseite sowie die Antenne 5 und Bauelemente 6 auf der gefalteten und von dem Benutzer abgewandten Folienseite kontaktiert. Im Handhabungsbereich 7 des Kommunikationsendgerätes sind der HF-Teil 8 auf der im Mikrofonbereich gefalteten und von dem Benutzer abgewandten Seite der Folie, die Tastatur 9 auf der dem Benutzer zugewandten Folienseite sowie eine Vielzahl von Bauelementen 10 auf beiden Seiten der zweilagigen bzw. mehrlagigen Folie kontaktiert. Schließlich sind im Einsprachebereich 11 das Mikrofon 12 auf der dem Benutzer zugewandten Folienseite aufgebracht und über einen Anschluß 13 mit der Kunststoffolie 2 kontaktiert. Im Gehäuse 1 ist weiterhin eine Steckaufnahme 14 integriert, die über den Steckanschluß 45 mit der gefalteten Folienunterseite kontaktiert ist. Ein derartiger Stecker kann z. B. durch Umspritzen entsprechender Kontaktfedern bei der Herstellung des aus Kunststoff bestehenden Gehäuses in einem Arbeitsgang hergestellt werden (Inmould- bzw. MID-Technologie) .
In den Figuren 3 und 4 ist eine Anordnung zur Abschirmung des HF-Teils dargestellt. Auf der Kunststoffolie werden zunächst auf der Bestückfläche 15 die HF-Bauteile 16 aufgebracht und kontaktiert. Die Abschirmung selbst ist in die Kunststoffolie integriert. Dabei ist die Kunststoffolie mit einem zusätzlichen Abschirmteil ausgeführt und gegebenenfalls mit der entsprechenden Form vorgeprägt. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird jeweils die die Bauteile 16 überdeckende Abschirmung 18 aus der in der Bildebene oben liegenden Kunststoffolie geprägt, während die Abschirmung 17 auf der der Bestückfläche abgewandten Fläche der gefalteten Kunststoffolie 2 angeordnet ist.
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Zur elektrisch leitenden Verbindung ist z. B. auf den Verbindungsflächen zwischen der Kunststoffolie 2 und der Abschirmung 18 eine leitfähige Klebefolie aufgebracht. Bei der Montage wird ein Schutzfilm auf der Klebefolie abgezogen und die Abschirmungen 17 und 18 mit der betreffenden Folienfläche über einen Preßvorgang elektrisch verbunden.
Dieser Preßvorgang kann mittels eines geeigneten Werkzeugs durchgeführt werden. Denkbar sind auch Verbindungen durch Heißkleber oder andere leitfähige Klebverbindungen.
Bei der Ausführungsform nach Figur 5 gelangt wiederum eine Kunststoffolie 2 zur Anwendung, auf der die Bauelemente 19 auf jeder Folienseite aufgebracht und kontaktiert sind. Die Bauelemente 19 werden von den beiden topfförmigen Abschirmungen 20 und 21 überdeckt, die durch nochmalige Faltung der Folie gebildet sind und durch den zuvor erwähnten Prägungsschritt geformt werden. An einem Ende sind die beiden Abschirmungen 20 und 21 einstückig verbunden und am jeweiligen anderen freien Ende 22 und 23 mit der Kunststoffolie 2 elektrisch auf eine der obengenannten Arten verbunden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 6 sind sowohl auf einer mehrfach gefalteten Kunststoffolie wie auch auf einem einfach gefalteten Folienbereich 24 die HF-Bauteile 27 von jeweils topfförmigen Abschirmungen 25 und 26 umgeben, wobei die Abschirmung 25 weitere Bauelemente 27 aufnimmt. Die Abschirmungen 25 und 2 6 sind wie bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel untereinander an einem Ende verbunden und mit ihren freien Enden 2 8 und 29 mit der Kunststoffolie kontaktiert. Die Abschirmung 26 weist in ihrem mit der Kunststoffolie 2 verbundenen Ende 2 9 eine als Antenne 30 wirkende Verlängerung auf. Weiterhin ist die Abschirmung 26 in ihrem mittleren Bereich 41 durchgebogen und nochmals mit der Kunststoffolie kontaktiert.
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Auf der aus der Abschirmung herauslaufenden Kunststoffolie 2 sind weitere Bauteile wie z. B. ein Display 31 elektrisch und mechanisch verbunden, während auf der Oberfläche des gefalteten Folienbereichs 24 weitere Bauelemente 32 platzsparend angeordnet sind.
In der Figur 8 ist eine weitere Möglichkeit dargestellt, ein platzsparendes HF-Teil mit einer Abschirmung zu versehen. Die hier gezeigte Anordnung setzt sich aus mehreren untereinandere über Stege 33 verbundene scheibenförmige und aus Kunststoff bestehende Elemente 34 sowie den topfförmig gestalteten Abschirmungen 35 und 3 6 zusammen, die untereinander und mit einem Element 34 ebenfalls über Stege 33 verbunden sind. Jede Abschirmung besitzt die in Figur 8 dargestellte Seitenansieht. In diesem Fall werden die Elemente 33 jeweils mit Bauelementen 37 bestückt und anschließend jeweils in der angezeigten Pfeilrichtung A deckungsgleich zusammengefaltet. Die so zusammengefalteten Elemente 34 werden in die erste Abschirmung 35 eingebracht und durch Umklappen der Abschirmung 0 36 auf die Abschirmung 35 in Pfeilrichtung B beidseitig abgeschirmt. Die elektrische Verbindung der Abschirmungen 35 und 3 6 mit einer Kunststoffolie erfolgt an deren Randbereichen 38 und 39 in der bereits geschilderten Weise. Auf dem bei dem ersten Element 34 angeordneten Ansatz 40 sind Leiterbahnen zum Anschluß des durch Falten geschaffenden HF-Bauteils vorgesehen.
In den Figuren 9 und 10 ist die Anordnung einer in die Kunststoffolie integrierten und abgeschirmten Antenne 42 dargestellt. Die Antenne 42 kann dabei den Anforderungen an den Sende- und Empfangsbetrieb formmäßig angepaßt werden. Gegenüber dem Benutzer kann die Antenne 42 mit einer ebenfalls in die Kunststoffolie 43 integrierten Abschirmung 44 versehen werden, um die elektromagnetischen Einflüsse auf den Benutzer zu reduzieren.

Claims (7)

GR 97 G 1027 DE • &iacgr; ! ,· Schut zansprüche
1. Kommunikationsendgerät mit in seinem Gehäuseinneren auf einer Kunststoffolie (2, 24) angeordneten elektronischen und elektromechanischen Bauelementen (4, 6, 16, 19, 27, 32, 37), die untereinander durch auf die Kunststoffolie aufgebrachte Leiterbahnen elektrisch verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Kommunikationsendgerät HF-Bauteile (16, 19, 27, 37) aufweist und die Abschirmung (17, 18, 20, 21, 25, 26, 35, 36, 44) für die HF-Bauteile (16, 19, 27, 37) als Abschirmteil in die Kunststoffolie (2, 24) integriert und mit Verbindungsflächen der Kunststoffolie (2, 24) mittels einer leitfähigen Schicht kontaktiert ist.
2. Kommunikationsendgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die leitfähige Schicht als mit einem Schutzfilm versehene Klebefolie ausgeführt ist und mit der Kunststoffolie (2, 24) mittels eines Preßvorgangs verbunden ist.
3. Kommunikationsendgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Preßvorgang mittels eines Werkzeugs durchgeführt wird.
4. Kommunikationsendgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung (17, 18, 20, 21, 25, 26, 35, 36, 44) mittels am Gehäuseober- und -unterteil des Kommunikationsendgerätes vorgesehener und wechselseitig zueinander versetzt angeordneter Rippen mit der Kunststoffolie (2, 24) verbunden ist.
5. Kommunikationsendgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung von Abschirmung (17, 18, 20, 21, 25, 26, 35, 36, 44) und Kunststoffolie (2, 24) mittels einer leitfähigen Klebeverbindung erfolgt.
GR 97 G 1027 DE
6. Kommunikat ions endgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung (17, 18, 20, .21, 25, 26, 35, 36, 44) den räumlichen Abmessungen der HF-Bauteile (16, 19, 27, 37) angepaßt vorgeprägt ist.
7. Kommunikationsendgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß ein abgeschirmtes HF-Bauelement durch mehrere über Stege (33) verbundene scheibenförmige Elemente
(34) und topfförmige Abschirmungen (35, 36) gebildet ist, wobei die scheibenförmigen Elemente (33) zur Aufnahme von HF-Bauelementen (37) dienen und nach ihrer Bestückung zusammengefaltet und anschließend von den Abschirmungen (35, 36) umschlossen werden.
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