DE29700691U1 - Ständer für Fahrräder - Google Patents

Ständer für Fahrräder

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H3/00Separate supports or holders for parking or storing cycles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Graft Or Block Polymers (AREA)

Description

G 4328.7 "·*··' _*!f _··· *· · 15, januar 1997
Eisen und Drahtwerk G 4328.7-fa
Erlau Aktiengesellschaft
Erlau 16
73431 Aalen Patentanwälte
A. K. Jackisch-Koh! u. K. H. Koh!
Stuttgarter Str. 115 - 70469 Stuttgart Ständer für Fahrräder
Die Erfindung betrifft einen Ständer für Fahrräder nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 bzw. 10.
Bei einem bekannten Ständer dieser Art {DE-GM 92 13 089) ist der Halter mit einem Steckansatz in das freie Ende des Standbeinschenkels gesteckt und dort mit zwei hintereinander liegenden Hülsen sowie einer die aneinanderliegenden Hülsen verbindenden äußeren Hülse im Ständer gesichert. Zum Anschließen einer Fahrradkette ist ein bolzenartiges Anschlußteil mit einer über den Halter nach unten ragenden Ringöse vorgesehen, das mit einer Spannhülse am Halter gesichert wird. Bei diesem Ständer kommt es immer wieder vor, daß die Fahrräder vom Ständer gestohlen werden. Beispielsweise wird der Halter an einer unbewehrten Stelle von den Dieben mittels Schlingsägen abgesägt. Es kommt aber auch vor, daß der Halter mutwillig aus dem Ständer herausgedreht wird, wenn am Halter kein Fahrrad geparkt ist. Hierzu werden beispielsweise Eisenstangen verwendet, die am Halter angesetzt werden, um diesen aus dem Ständerschenkel herauszudrehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Ständer so auszubilden, daß der Halter nicht unbeabsichtigt vom Ständer entfernt werden kann.
G 4328.7
• ♦ ·
15. Januar 1997
Diese Aufgabe wird bei einem Ständer der gattungsbildenden Art erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 bzw. 10 gelöst.
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung weist der Halter eine Sicherung auf, durch die verhindert wird, daß der Halter an einer unbewehrten Stelle mit einer Säge vom Ständer getrennt werden kann. Vorteilhaft dient als Abtrennsicherung ein lose angeordneter, mittels einer Säge nicht durchtrennbarer Bolzen oder dergleichen, so daß beim Auftreffen beispielsweise einer Säge auf den Bolzen dieser bei der Sägebewegung hin und her gedreht wird, ohne durchtrennt werden zu können.
Um ein unbeabsichtigtes Herausdrehen des Halters aus dem Ständer bzw. dessen Schenkel zu verhindern, ist erfindungsgemäß vorgesehen, das Sicherungsteil für den Steckansatz des Halters am Ständer mit einer Verbindungshülsel quer zu seiner Längsachse abzusichern. Das Sicherungsteil, das mit wenigstens einem Ende im Schenkel des Standbeines gelagert ist, durchsetzt die Verbindungshülse. Dadurch wird erreicht, daß das Sicherungsteil nicht bricht, falls versucht wird, den Halter aus dem Standbein herauszudrehen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Ständer für Fahrräder in Seitenansicht,
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Fig. 2 in vergrößerter Darstellung und im Vertikalschnitt einen Halter des Ständers gemäß Fig. 1 mit einem Sicherungsteil vor dessen Montage,
Fig. 3 den Halter gemäß Fig. 2 mit montiertem Sicherungsteil.
Der Ständer 1 nach Fig. 1 wird mit einem Ende 2 eines vertikalen Standbeines 3 in Boden 4 bzw. einem darauf vorgesehen Gehweg- oder Parkplatzbelag 5 oder dgl. in bekannter Weise verankert. Der Ständer 1 ist durch einen L-förmig gekrümmten Rohrteil gebildet, dessen längerer Schenkel das Standbein 3 bildet, das teilkreisförmig abgerundet in einen horizontalen Ständerschenkel 6 übergeht. In dessen freies Rohrende 7 ist ein Halter 8 mit einem zylindrischen Steckansatz 9 gesteckt und mit einem Sicherungsteil 10 gegen Herausziehen gesichert. Der Halter 8 dient zum Festklemmen eines Sitz- oder Mittelrohres (nicht dargestellt) eines Fahrrades, das in eine Klemmöffnung 11 des Halters 8 geklemmt wird. Die Klemmöffnung 11 ist zwischen einander gegenüberliegenden Klemmschenkeln 12 gebildet, von denen in den Fig. 2 und 3 nur der eine Klemmschenkel dargestellt ist. Die Klemmschenkel 12 sind an einem Klemmteil 13 des Halters 8 vorgesehen und liegen parallel zur vertikalen Längsmittelebene des Ständers 1 einander mit Abstand gegenüber. Die Klemmschenkel 12 ragen in entgegengesetzte Richtung wie der Steckansatz 9. Sie begrenzen die Klemmöffnung 11, in die das Mittelrohr des Fahrrades zu dessen Lagesicherung gedrückt wird.
Benachbart zum Steckansatz 9 und zur Klemmöffnung 11 weist das Klemmteil 13 eine zur Klemmöffnung parallel verlaufende Durchgangsöffnung 14 auf. In montierter Lage
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ragt in diese Öffnung 14 ein zylindrischer Bolzenschaft 15 eines Halteteiles 16 für eine (nicht dargestellte) Sicherungskette oder dergleichen, mit der das Fahrrad am Halter 8 befestigt werden kann. Das Halteteil 16 hat ein über den Halter 8 nach unten ragendes Ringteil 17, durch dessen Öffnung 18 die Sicherungskette für das Fahrrad geführt wird. Das Ringteil 17 ist vorteilhaft einteilig mit dem Bolzenschaft 15 ausgebildet. Zur Lagesicherung wird das Halteteil 16 mit einer Spannhülse 19 in seiner Lage gesichert, die senkrecht zum Bolzenschaft 15 liegt. Die Spannhülse 19 ragt mit einem Ende in eine Sacklochbohrung 20 des Bolzenschaftes 15, während ihr anderes Ende durch eine Bohrung 21' in eine weitere Sacklochbohrung 21 des Steckansatzes 9 ragt. Das im Steckteil 9 liegende Spannhülsenende 22 liegt bei montiertem Sicherungsteil 10 unmittelbar benachbart zu diesem, so daß die Spannhülse 19 in axialer Richtung geschützt im Halter 8 angeordnet ist.
Um zu verhindern, daß der Halter 8 an einer unbewehrten Stelle abgesägt werden kann, ist in der Spannhülse 19 ein undurchtrennbarer Bolzen 23 angeordnet. Fig. 2 zeigt den Bolzen 23 vor seiner Montage in einer Lage außerhalb der Spannhülse 19. Er wird vor dem Einschlagen des Sicherungsteiles 10 in den Ständerschenkel 6 bzw. in dessen Ende 7 in den Steckansatz 9 und die darin liegende Spannhülse 19 geschoben (Pfeil 24).
Der Bolzen 23 besteht aus sägefestem, vorzugsweise aus glashartem Material. Er ist lose in der Spannhülse 19 gelagert, so daß er sich hin und her dreht, wenn bei einem eventuellen Diebstahl mit einer Säge die Spannhülse 19 durchtrennt wird und die Säge auf den Bolzen 23 trifft. Da der Bolzen durch die Säge lediglich gedreht wird, wird er nicht durchtrennt oder zerstört. Somit
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kann der Halter 8 nicht vom Ständer 1 durch Unbefugte abgetrennt werden, so daß eine hervorragende Diebstahlsicherung gewährleistet ist.
In der Bohrung 21 des Steckansatzes 9 liegt eine aus metallischem Material bestehende Verbindungshülse 25, die in halber Länge eine Querbohrung 26 aufweist. Durch sie ragt in montierter Lage der Sicherungsteil 10, der vorzugsweise als Spannstift ausgebildet ist. Er liegt mit einem Ende an der Innenwand des Schenkelendes 7 an, während sein anderes Ende geringfügig über das Schenkelende
7 durch eine Öffnung nach außen ragt. Die Verbindungshülse 25 liegt im wesentlichen formschlüssig in der Querbohrung 26, und ihre in Steckrichtung 24 vordere Hälfte umgibt das Spannhülsenende 22, während ihre andere Hälfte geringfügig über den Steckansatz 9 des Halters
8 vorsteht. In montierter Lage fluchtet die Querbohrung 26 der Verbindungshülse 25 mit Bohrungen 27 und 28 des Steckansatzes, in die die Enden des Sicherungsteiles 10 ragen. Da die Verbindungshülse 25 in der Querbohrung 26 formschlüssig liegt und das Sicherungsteil 10 spielfrei in den Öffnungen 26, 27 des Ansatzes 19 und des Schenkelendes angeordnet ist, wird einwandfrei verhindert, daß der Halter 8 unbeabsichtigt aus dem Ständer 1 beispielsweise mittels einer Eisenstange herausgedreht werden kann, wenn am Halter kein Fahrrad geparkt ist. Die Verbindungshülse 25 kann bei einem eventuellen Ausdrehen des Halters 8 nicht gegenüber dem Sicherungsteil 10 verdreht werden, so daß ein solches Ausdrehen einwandfrei verhindert wird.
Vorzugsweise besteht der Halter 8 aus Kunststoff, so daß er kostengünstig gefertigt werden kann und keiner Korrosion unterliegt. Der Ständer 1 besteht vorzugsweise aus korrosionsbeständigem Stahl, so daß er auch bei ungün-
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stigen Witterungsbedingungen eine lange Einsatzdauer hat. Die beiden Schenkel 3, 6 des Ständers 1 sind vorteilhaft einstückig miteinander ausgebildet. Es ist selbstverständlich möglich, den horizontalen Ständerschenkel 6 als gesonderten Teil auszubilden, der in geeigneter Weise am vertikalen Ständerschenkel 3 befestigt wird.
Zur Montage des Halters 8 am Ständer 1 bzw. dessen Schenkel 7 wird zunächst in die Durchgangsöffnung 14 der Halteteil 15 mit seinem Schaft 15 gesteckt und anschließend mit der Spannhülse 19 in seiner Lage gesichert. Hierzu wird die Spannhülse durch die Bohrung 21 des Steckansatzes 9 bis zur Anlage am Boden der Sacklochbohrung 20 des Bolzenschaftes 15 geschoben. Anschließend wird in die Spannhülse 19 der glasharte Bolzen 23 in Richtung des Pfeiles 24 lose eingeschoben. Danach wird die Verbindungshülse 25 auf die Spannhülse 19 aufgepreßt. Danach wird der Halter 8 mit seinem Steckansatz 9 in das Schenkelende 7 des Ständers 1 gesteckt, bis das Schenkelende 7 mit seinem freien Rand 29 in eine Ringnut 30 des Klemmteiles 13 eingreift. Die Ringnut 30 liegt an einem radialen Randabschnitt 31, der zwischen dem Klemmteil 13 und dem einteilig mit ihm ausgebildeten Steckansatz 9 gebildet ist. Danach muß nur noch der Spannstift 10 in die miteinander fluchtenden Öffnungen des Schenkelendes 7, des Steckansatzes 9 und der Verbindungshülse 25 eingeschlagen werden. Dann ist auf einfache Weise eine sichere Verbindung zwischen dem Halter 8 und dem Ständer 1 hergestellt. Am Ständer 1 mit dem Halter 8 kann nunmehr ein beliebiges Fahrrad geparkt werden, indem dessen Sitz- oder Mittelrohr in die Klemmöffnung 11 der Schenkel 12 gedrückt wird. Anschließend kann noch die Sicherungskette oder ein Sicherungsbügel, der am
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1 - Yo - *
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Fahrrad vorgesehen ist/ durch die Öffnung 18 des Ringteiles 7 des Halteteiles 16 geführt werden.

Claims (17)

Eisen- und Drahtwetk:**. . ! I I * '..? .* G 4328.7-f a Erlau Aktiengesellschaft "··* ··· ·· · Erlau 16 73431 Aalen 15. Januar 1997 Patentanwälte A. K. Jackisch-Kohl u. K. H. Kohl . Stuttgarter Str. 115 - 70469 Stuttgart Ansprüche
1. Ständer für Fahrräder, mit einem Standbein, das einen quer abstehenden Schenkel hat, an dessen freiem Ende ein Halter zum Festklemmen eines Fahrradteiles mit einem Steckansatz über mindestens ein Sicherungsteil gehalten ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (8) gegen Abtrennen vom Ständer (1) quer zur Achse des Steckansatzes (9) gesichert ist.
2. Ständer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß als Abtrennsicherung für den Halter (8) ein etwa in Achsrichtung des Steckansatzes (9) des Halters (8) verlaufender Bolzen (23) vorgesehen ist.
3. Ständer nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (23) aus sägefestem Material besteht.
4. Ständer nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (23) aus glashartem Material besteht.
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5. Ständer nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (23) lose im Halter (8) angeordnet ist.
6. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (23) in einer Spannhülse (19) lose liegt.
7. Ständer nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhülse (19) in einem Anschlußteil (15) für eine Diebstahlsicherung des Fahrrades gelagert ist.
8. Ständer nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußteil (16) im Halter (8) gelagert ist.
9. Ständer nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Bolzen (23) und/oder die Spannhülse (19) bis an das Sicherungsteil (10) für den Steckansatz (9) des Halters (8) am Schenkel (6) des Standbeines (1) erstreckt.
10. Ständer, bei dem sich die Spannhülse bis in eine Öffnung des Steckansatzes erstreckt, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Spannhülse (19) eine Verbindungshülse (25) angeordnet ist, die vom Sicherungsteil (10) durchsetzt ist.
11. Ständer nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungshülse (25) mit Preßsitz auf der Spannhülse (19) sitzt.
• 4 · ·
G 4328.7 ·" *· - 3*-*·· ** f 15. Januar 1997
12. Ständer nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungshülse (25), vorzugsweise etwa in halber Breite, eine quer zu ihrer Längsachse verlaufende Durchgangsöffnung (26) für das Sicherungsteil (10) des Steckansatzes (9) aufweist.
13. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsteil (10) als Spannstift ausgebildet ist.
14. Ständer nach Anspruch 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsteil (10) in mit der Durchgangsöffnung (26) der Verbindungshülse (25) fluchtenden Öffnungen (27) des Steckansatzes (9) des Halters (8) und einer Öffnung (28) in der Wandung des Schenkels (6) des Standbeines (1) liegt.
15. Ständer nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsteil (10) in den Öffnungen (27) des Steckansatzes (9) und der Öffnung (28) der Wandung des Standbeinschenkels (6) spielfrei liegt.
16. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsteil (10) über die Öffnung (28) der Wandung des Standbeinschenkels (6) vorsteht.
17. Ständer nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungshülse (25) im wesentlichen formschlüssig in der Durchgangsöffnung (26) des Steckansatzes (9) des Halters (8) liegt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2014202926A3 (en) * 2013-06-18 2015-12-03 Paula Butterfield Bicycle storage unit

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WO2014202926A3 (en) * 2013-06-18 2015-12-03 Paula Butterfield Bicycle storage unit

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