DE29622656U1 - Sicherheitsschraube - Google Patents
SicherheitsschraubeInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16B23/00—Specially shaped nuts or heads of bolts or screws for rotations by a tool
- F16B23/0007—Specially shaped nuts or heads of bolts or screws for rotations by a tool characterised by the shape of the recess or the protrusion engaging the tool
-
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Description
A 10048 - h/boe · 27. März 1997
Rittal-Werk
Rudolf Loh GmbH & Co. KG
Auf dem Stützelberg
35745 Herborn
Sicherheitsschraube
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsschraube mit einem Schraubenkopf, an dem ein
Gewindeschaft angeordnet ist, der ein Gewinde trägt, wobei der Schraubenkopf mit
einer Werkzeugaufnahme versehen ist, sowie ein Verfahren zur Herstellung von Sicherheitsschrauben. Desweiteren ist Gegenstand der Erfindung ein Werkzeug mit
einem Steckansatz, der in eine als Ausnehmung ausgebildete Werkzeugaufnahme einer
Sicherheitsschraube einsetzbar ist.
Sicherheitsschrauben der eingangs erwähnten Art werden verwendet, um Gegen-stände
vor unbefugtem Zugriff zu schützen. Hierbei werden zwei Arten von Sicherheitsschrauben
unterschieden:
1. lösbare Sicherheitsschrauben und
2. unlösbare Sicherheitsschrauben.
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Während die unlösbaren Sicherheitsschrauben nach der Montage nicht wieder demontiert
werden können, ist für lösbare Sicherheitsschrauben ein Spezialwerkzeug notwendig. Allein mit diesem Spezialwerkzeug lassen sich die Sicherheitsschrauben
fixieren und lösen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine lösbare Sicherheitsschraube der eingangs erwähnten
Art zu schaffen, die auf einfache Weise eine Verschraubung mit stan-dardisierten
Werkzeugen verhindert.
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß an dem Schraubenkopf minde-stens
ein Vorsprung angeordnet ist, der in die Werkzeugaufnahme vorsteht.
Der Vorsprung blockiert die Werkzeugaufnahme der Sicherheitsschraube. Dadurch kann
die Werkzeugaufnahme mit einem gängigen Werkzeug nicht zugänglich ge-macht werden. Um die Sicherheitsschraube lösen bzw. fixieren zu können, muß ein
Spezialwerkzeug eingesetzt werden, das unter Umgehung des Vorsprunges in die Werkzeugaufnahme eintritt. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß das
Werkzeug eine, auf den Vorsprung angepaßte Aufnahme aufweist. In dieser Auf-nahme
kommt dann der Vorsprung bei aufgesetztem Werkzeug zum Liegen.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die
Werkzeugaufnahme in dem Schraubenkopf als Torx- oder Innensechskantausneh-mung
ausgebildet ist, die um das Maß t in den Schraubenkopf eingetieft ist, daß der Vorsprung als Stift mit kreisrundem Querschnitt ausgebildet ist, der in Flucht mit der
Schraubenlängsachse steht, und daß der Stift sich mindestens um das Maß t in der
Werkzeugaufnahme erstreckt. Bei solchen Sicherheitsschrauben ist mit den Torx- bzw.
Innensechskantausnehmungen eine standardisierte Werkzeugaufnahme
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geschaffen. Der Stift verhindert, daß normale Torx- oder Inbusschlüssel zum Einsatz
kommen. Dadurch, daß der Stift sich um das Maß t in der Werkzeugauf-nahme erstreckt, ist sicher verhindert, daß ein Werkzeug auch nicht teilweise in die
Werkzeugaufnahme eingesetzt werden kann. Weiterhin kann er nicht mit einer Zange
gegriffen und ausgebrochen werden. Wenn der Stift hingegen ein Stück aus der Werkzeugaufnahme heraussteht, so kann er als Einfädelhilfe für das speziell
abgestimmte Werkzeug zum autorisierten Zugriff dienen. Um wiederum zu verhin-dem,
daß in diesem Falle der Stift ausgebrochen wird, kann das Stiftende abgerundet sein.
Damit ist das Greifen z.B. mit einer Zange nicht möglich.
Eine bevorzugte Variante der Erfindung sieht vor, daß in die Werkzeugaufnahme mittig
eine Aufnahme eingebracht ist, in die der Stift eingesetzt und hierin mittels eines
Preßsitzes, einer Klebung, Verschweißung oder dgl. gehalten ist. Solche Sicherheitsschrauben lassen sich einfach aus Norm-Schrauben herstellen. Dies hat vor
allem dann Kosten-Vorteile, wenn es gilt, kleinere Losgrößen an Sicherheits-schrauben
herzustellen.
Ist vorgesehen, daß der Schraubenkopf kugelkalottenförmig ausgebildet ist, dann kann
die Sicherheitsschraube auch nicht durch eine Zange an ihrem Schraubenkopf gegriffen
und gelöst werden.
Zur Hersteilung einer Sicherheitsschraube kann es besipielsweise vorgesehen sein, daß
im Bereich der Werkzeugaufnahme einer handelsüblichen Schraube eine Aufnahme eingebracht
wird, daß in die Aufnahme ein Element eingesetzt wird, das mit einem Vorsprung in die Werkzeugaufnahme ragt, und daß das Element in die Aufnahme
eingepreßt, eingeklebt, eingeschweißt oder dgl. wird.
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Bevorzugt ist vorgesehen, daß die Aufnahme als Bohrung mittig in die Werkzeugaufnahme
eingebracht wird, wobei die Bohrungsachse in Flucht mit der Schraubenlängsachse steht, und daß in die Bohrung das als Stift mit kreisrundem Querschnitt
ausgebildete Element eingesetzt wird.
Ein Werkzeug zum Lösen von Sicherheitsschrauben, wobei das Werkzeug einen
Steckansatz aufweist, ist nach der Erfindung dadurch geschaffen, daß der Steck-ansatz
eine Aufnahme aufweist, die einen in der Werkzeugaufnahme vorstehenden Vorsprung
aufnimmt. Dadurch, daß das Werkzeug mit einer auf den Vorsprung angepaßten Aufnahme versehen ist, kann der Steckansatz ungehindert den Vor-sprung passieren.
Damit tritt das Werkzeug in Wirkkontakt mit der Schraube, so daß diese verschraubt
werden kann.
Ist vorgesehen, daß der Steckansatz als Torx- oder Innensechskantwerkzeug ausgebildet
ist, in dessen der Sicherheitsschraube zugekehrten Stirnfläche die Aufnahme zentrisch als zylindrische Bohrung eingebracht ist, dann ist eine kostengünstige
Werkzeugherstellung möglich. Es kann insbesondere auf Standard-werkzeuge, beispielsweise einen Torxschlüsse!, zurückgegriffen werden. Dieser muß mit der
Bohrung lediglich umfunktioniert werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Sicherheitsschraube in Seitendarstellung und im Schnitt,
Fig. 2 die Sicherheitsschraube gem. Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 2 die Sicherheitsschraube gem. Fig. 1 in Draufsicht,
- 5 - 27. Mär. 1997
Fig. 3 ein Werkzeug zum Verschrauben der Sicherheitsschraube gem. Fig. 1 und
2 in Seitendarstellung und im Schnitt, und
Fig. 4 das Werkzeug gem. Fig. 3 in Draufsicht.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Sicherheitsschraube 10 dargestellt, die einen
Schraubenkopf 13 und einen daran angeformten Gewindeschaft 11 mit Gewinde
aufweist. Der Schraubenkopf 13 weist eine Werkzeugaufnahme 16 auf. Diese
Werkzeugaufnahme 16 ist eine herkömmliche Innensechskantaufnahme, die in den Schraubenkopf 13 eingetieft ist. Der Schraubenkopf 13 selbst weist die Form einer
Kugelkalotte auf. Zur Sicherung der Sicherheitsschraube 10 gegen den Einsatz von nicht
zugelassenem Werkzeug ragt in die Werkzeugaufnahme 16 ein Vorsprung 15. Dieser
Vorsprung 15 wird von einem zylinderförmigen Stift gebildet. Der Stift ist in eine, als
Bohrung ausgebildete Aufnahme 14 eingesetzt. Die Aufnahme 14 ist mittig in der Werkzeugaufnahme 16 eingebracht. Die Mittellängsachse dieser Aufnahme 14 steht in
Flucht mit der Mittellängsachse der Sicherheitsschraube 10. Der von dem Stift gebildete
Vorsprung 15 erstreckt sich in der Werkzeugaufnahme 16 um das gleiche Maß t, um
das die Werkzeugaufnahme 16 in den Schraubenkopf 13 eingetieft ist. Die Enden des
Stiftes sind abgerundet bzw. angefast. Damit läßt sich der Stift leicht in die Aufnahme
14 einsetzen und hierin stoffschlüssig mittels beispielsweise einer Klebung fixieren. Der
Stift kann aber auch mittels eines Preßsitzes in der Aufnahme 14 gehalten sein. Dadurch, daß der Stift auch an dem der Aufnahme 14 abgekehrten Ende, also am
Vorsprung 15, angefast bzw. abge-rundet ist, läßt sich ein Werkzeug, wie es näher in
den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, einfach aufsetzen.
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Die in den Fig. 1 und 2 beschriebene Sicherheitsschraube 10 ist aus Normteilen
zusammengestzt und kann daher, wenn es gut, kleinere Losgrößen herzustellen,
kostengünstig gefertigt werden. Im vorliegenden Beispielsfali ist eine Linsenkopfschraube nach DIN 7380 mit einem Zylinderstift kombiniert worden. Ais Material für den Zylinderstift kann entweder ein gehärteter Stahl oder ein zähelastischer Stahl zum Einsatz kommen. Der gehärtete Stahl hat den Vorteil, daß sich der Vorsprung 15 nicht leicht ausbrechen läßt. Der zähelastische Stahl hingegen bewirkt, daß sich der Vorsprung 14 in der Werkzeugaufnahme 16 um-legt, wenn versucht wird, diesen auszubrechen.
kostengünstig gefertigt werden. Im vorliegenden Beispielsfali ist eine Linsenkopfschraube nach DIN 7380 mit einem Zylinderstift kombiniert worden. Ais Material für den Zylinderstift kann entweder ein gehärteter Stahl oder ein zähelastischer Stahl zum Einsatz kommen. Der gehärtete Stahl hat den Vorteil, daß sich der Vorsprung 15 nicht leicht ausbrechen läßt. Der zähelastische Stahl hingegen bewirkt, daß sich der Vorsprung 14 in der Werkzeugaufnahme 16 um-legt, wenn versucht wird, diesen auszubrechen.
In den Fig. 3 und 4 ist ein Werkzeug 20 dargestellt, das zum Verschrauben der
vorstehend beschriebenen Sicherheitsschraube 10 dient. Das Werkzeug 10 ist im Querschnitt sechseckig ausgebildet. In eine der beiden Stirnflächen 23, 24 ist eine
Aufnahme 22 eingebracht. Die Aufnahme 22 ist als Bohrung ausgebildet und so dimensioniert, daß sie über den Vorsprung 15 der Sicherheitsschraube 10 gesteckt
werden kann. Wie aus der Fig. 4 ersichtlich ist, ist die Aufnahme 22 mittig in das
Werkzeug 10 eingebracht, wobei die Mittellängsachse der Aufnahme 22 in Flucht mit
der Mitteilängsachse des Werkzeuges 10 steht. Auf das an die Stirnfläche 23 anschließende Ende des Werkzeuges 10 kann ein Schrauber mit einem Handgriff oder
dgl. aufgesetzt werden.
Die Herstellung des Werkzeuges 10 ist kostengünstig dadurch möglich, daß ein
Stangen-Halbzeug mit entsprechendem Außenquerschnitt abgelängt wird. Dann kann die
Aufnahme 22 in die Stirnfläche 23 eingebohrt werden. Anschließend wird dann das Werkzeug gehärtet. Es kann auch vorgesehen sein, daß das abgelängte Halbzeug
einseitig zur Bildung eines Griffes abgebogen wird.
Claims (6)
1. Sicherheitsschraube mit einem Schraubenkopf, an dem ein Gewindeschaft
angeordnet ist, der ein Gewinde trägt, wobei der Schraubenkopf mit einer Werkzeugaufnahme versehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Schraubenkopf (13) mindestens ein Vorsprung (15) angeordnet ist,
der in die Werkzeugaufnahme (16) vorsteht.
2. Sicherheitsschraube nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Werkzeugaufnahme (16) in dem Schraubenkopf (13) als Torx- oder
Innensechskantausnehmung ausgebildet ist, die um das Maß t in den Schraubenkopf (13) eingetieft ist,
daß der Vorsprung (15) als Stift mit kreisrundem Querschnitt ausgebildet ist, der
in Flucht mit der Schraubenlängsachse steht, und
daß der Stift sich mindestens um das Maß t in der Werkzeugaufnahme (16)
erstreckt.
3. Sicherheitsschraube nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß in die Werkzeugaufnahme (16) mittig eine Aufnahme (14) eingebracht
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ist, in die der Stift eingesetzt und hierin mittels eines Preßsitzes, einer Klebung,
Verschweißung oder dgl. gehalten ist.
4. Sicherheitsschraube nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schraubenkopf (13) kugelkaiottenförmig ausgebildet ist.
daß der Schraubenkopf (13) kugelkaiottenförmig ausgebildet ist.
5. Werkzeug mit einem Steckansatz, der in eine als Ausnehmung ausgebildete
Werkzeugaufnahme einer Sicherheitsschraube einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet,
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daß der Steckansatz (21) eine Aufnahme (22) aufweist, die einen in der
Werkzeugaufnahme (16) vorstehenden Vorsprung (15) aufnimmt.
6. Werkzeug nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Steckansatz (21) als Torx- oder Innensechskantwerkzeug ausge-bildet ist,
in desen der Sicherheitsschraube (10) zugekehrten Stirnfläche (24) die Aufnahme
(21) zentrisch als zylindrische Bohrung eingebracht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29622656U DE29622656U1 (de) | 1996-06-15 | 1996-06-15 | Sicherheitsschraube |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19623941 | 1996-06-15 | ||
DE29622656U DE29622656U1 (de) | 1996-06-15 | 1996-06-15 | Sicherheitsschraube |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29622656U1 true DE29622656U1 (de) | 1997-06-19 |
Family
ID=26026615
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29622656U Expired - Lifetime DE29622656U1 (de) | 1996-06-15 | 1996-06-15 | Sicherheitsschraube |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29622656U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004049785A1 (de) * | 2004-10-12 | 2006-04-27 | Hydraulik-Ring Gmbh | Nockenwellenversteller mit Veränderungssicherung |
-
1996
- 1996-06-15 DE DE29622656U patent/DE29622656U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004049785A1 (de) * | 2004-10-12 | 2006-04-27 | Hydraulik-Ring Gmbh | Nockenwellenversteller mit Veränderungssicherung |
DE102004049785B4 (de) * | 2004-10-12 | 2006-09-21 | Hydraulik-Ring Gmbh | Nockenwellenversteller mit Veränderungssicherung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19970731 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19991026 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: RITTAL GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: RITTAL-WERK RUDOLF LOH GMBH & CO. KG, 35745 HERBORN, DE Effective date: 20020130 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20021127 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20040518 |
|
R071 | Expiry of right |