DE29622287U1 - Biegekopf für eine Biegemaschine - Google Patents

Biegekopf für eine Biegemaschine

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D7/00Bending rods, profiles, or tubes
    • B21D7/02Bending rods, profiles, or tubes over a stationary forming member; by use of a swinging forming member or abutment
    • B21D7/024Bending rods, profiles, or tubes over a stationary forming member; by use of a swinging forming member or abutment by a swinging forming member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

RA()2E003DEU/su96S23/Dr. L/su/20.12.1996
RASI Maschinenbau- und handeis GmbH, D-75428 !Hingen
Biegekopf für eine Biegemaschine Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Biegekopf für eine Biegemaschine, der einen Biegearm und einen Anfahrarm aufweist
Es ist bekannt, in einer Arbeitsfläche einer Biegemaschine einen Biegezylinder vorzusehen, durch den ein Anfahrzylinder und ein Biegezylinder eines Dornbiegewerkzeugs betätigbar sind. Die in der Biegemaschine integrierte Anordnung des Biegezylinders besitzt den Nachteil, daß aufgrund der beim Dornbiegevorgang auftretenden Biegekräfte das Grundgehäuse der Biegemaschine äußerst stabil ausgebildet sein muß. Außerdem besitzen die bekannten Biegemaschinen
Westliche Korl-Friedrich-Straße 29-31 D-75172 Pforzheim Postbank Karlsruhe 16852-750 (BLZ660 10075)
VAT Registration No. DE 144 180005
den Nachteil, daß das Dornbiegewerkzeug relativ komplex und daher kostenungünstig ausgebildet ist.
Es ist Aufgabe der Erfändung, einen Biegekopf für eine Biegemaschine zu schaffen, der eine einfache Konstruktion des Grundgehäuses der Biegemaschine sowie einen kostengünstigen Aufbau des Biegewerkzeugs ermöglichen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Biegearm und der Anfahrarm auf einer oberen Platte eines Grundelements des Biegekopfs befestigt sind, daß im Grundeiement eine von einem Biegezylinder antreibbare Zahnstange hin- und herbewegbar ist, daß die obere Platte des Grundelements des Biegekopfs eine Durchtrittsöffnung sowie eine Biegeachse aufweist, wobei die Biegeachse eine Drehachse für den Biegearm ausbildet, daß der Biegearm ein Antriebszahnrad aufweist, das durch die Durchtrittsöffnungen der oberen Platte des Grundelements des Biegekopfs in das Grundelement einbringbar ist und mit der Zahnstange kämmbar ist, daß das Grundeiement des Biegekopfs Seitenteile aufweist, durch die die obere Platte mit einer unteren Platte des Grundelements verbunden sind, daß an einem der Seitenteile des Grundelements der Biegezylinder angeflanscht ist, und daß der Biegekopf über ein zweites Seitenteil des Grundelements mit einem Grundgehäuse der Biegemaschine verbindbar ist.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird in vorteilhafter Art und Weise ein Biegekopf für eine Biegemaschine geschaffen, der sich durch seinen einfachen Aufbau auszeichnet. Die meisten der den Biegekopf ausbildenden Bauteile stellen herkömmliche Kaufteile dar, so daß ein kostengünstiger Aufbau des Biegekopfs garantiert ist. Da sämtliche zur Durchführung des Biegevorgangs, insbesondere eines Dornbiegevorgangs, erforderlichen Bauteile im Biegekopf integriert sind, ist eine leichte Montierbarkeit sowie eine große Servicefreundlichkeit des erfindungsgemäßen Biegekopfs gegeben. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß beim Biegevorgang der Kraftfluß im wesentlichen im Biegekopf konzentriert
bieilbt, so daß die den erfindungsgemäßen Biegekopf verwendende Biegemaschine nur ein einfach konstruiertes Grundgehäuse aufweisen muß. Der erfindungsgemäße Biegekopf zeichnet sich durch ein minimales Kopfmaß aus, so daß bei dem erfindungsgemäßen Biegekopf eine hervorragende Biegefreiheit realisiert wird.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß das Grundelement des erfindungsgemäßen Biegekopfs derart ausgebildet ist, daß der an das Grundelement angesetzte Biegezylinder schräg zum Grundgehäuse der Biegemaschine angeordnet ist, wobei bevorzugt wird, daß hierbei ein Winkel von ca. 40° vorgesehen wird. Diese Maßnahme besitzt den Vorteil, daß hierdurch die Konstruktion des Grundgehäuses der Biegemaschine nochmals vereinfacht wird.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß das Grundelement des Biegekopfs über einen Abstandshalter an dem Grundgehäuse der Biegemaschine ansetzbar ist. Eine derartige Maßnahme besitzt den Vorteil, daß hierdurch sowohl zum ais auch unter dem Gehäuse der Biegemaschine ein Freiraum geschaffen wird, aus dem eine große Biegefreiheit der erfindungsgemäßen Biegemaschine resultiert.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß der erfindungsgemäße Biegekopf eine Biegewelle aufweist, die seitlich des Grundgehäuses der den Biegekopf verwendenden Biegemaschine angeordnet ist. Durch diese exponierte Lage der Biegewelle wird in vorteilhafter Art und Weise eine noch weitere Erhöhung der Biegefreiheit erreicht.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind dem Ausführungsbeispiel zu entnehmen, das im folgenden anhand der Figuren beschrieben wird. Es zeigen:
-A-Figur
1 ein Ausführungsbeispiel eines Biegekopfs, und
Figur 2 eine Explosionsdarstellung des Ausführungsbeispieis der Figur 1.
in den Figuren 1 und 2 ist ein allgemein mit 1 bezeichneter Biegekopf dargestellt, der ein Grundelement 10 aufweist, auf dem ein Anfahrarm 8 und ein Biegearm 6 angeordnet sind. Ein am Grundelement 10 befestigter Biegezylinder 2 treibt eine zwischen einer oberen Platte 11a und einer unteren Platte 11b des Grundeiements 10 angeordnete Zahnstange 3 an, durch deren Hin- und Herbewegung eine Drehbewegung des Biegearms 6 bewirkbar ist. Der Biegekopf 1 weist somit im wesentlichen diejenigen Bauteile auf, die zur Durchführung insbesondere eines Dornbiegevorgangs erforderlich sind. Von Vorteil hierbei ist, daß sämtliche dieser Bauteile im Biegekopf 1 integriert sind, so daß der Kraftfluß beim Biegen eines in den Figuren nicht dargestellten Biegeteils, insbesondere beim Dornbiegen eines derartigem Biegeteils, im wesentlichen innerhalb des Biegekopfs 1 verläuft. Der durch eine nicht näher dargestellte Hydraulik einer den beschriebenen Biegekopf 1 verwendenden Biegemaschine (nicht dargestellt) antreibbare Biegezylinder 2 wird durch ein herkömmliches Kaufteil ausgebildet, da die Konstruktion des beschriebenen Biegekopfs 1 keine spezielle Anpassung oder Ausbildung des Biegezylinders 2 erfordert. Dies trifft in gleichem Maße auf die an einem Kolben 2a des Biegezylinders befestigte Zahnstange 3 zu.
Die den Biegearm 6 und den Anfahrarm 8 tragende obere Platte 11 a des Grundeiements 10 des Biegekopfs 1 ist über Seitenelemente 12a, 12b, 12c mit der unteren Platte 11b des Grundelements 10 des Biegekopfs 1 verbunden. Hierbei ist es von Vorteil, daß das zur Verbindung des Biegekopfs 1 mit dem Grundgehäuse der Biegemaschine dienende zweite Seitenelement 11b des Grundelements des Biegekopfs 1 derart ausgebildet und angeordnet ist, daß der Biegekopf 1 derart
zum Grundgehäuse der Biegemaschine angeordnet ist, daß der Biegezylinder 2 nicht in das Grundgehäuse hineinragt, sondern schräg, vorzugsweise unter dem Winkel von ca. 40° zum Grundgehäuse verläuft. Eine derartige Anordnung besitzt den Vorteil, daß das Grundgehäuse der Biegemaschine einfach ausgebildet sein kann. Der Biegezylinder 2 ist vorteilhafterweise über einen Flansch 2' am ersten und zweiten Seitenelement 12a, 12b des Grundelements 10 des Biegekopfs angebracht.
Von Vorteil ist es weiterhin, daß die Verbindung des Grundelements 10 mit dem Grundgehäuse über eine einfache Schraubverbindung erfolgt. Hierzu weist das Seitenteil 11 b des Grundelements 10 des Biegekopfs 1 eine entsprechende Anzahl von Bohrungen 13a-13d auf, in die die Verbindung des Biegekopfs 1 mit dem Grundgehäuse der Biegemaschine herstellende Schraubbolzen einschraubbar sind.
Von Vorteil ist es außerdem, wenn die Verbindung des Biegekopfs 1 mit dem Grundgehäuse der Biegemaschine über einen Abstandshalter 31 erfolgt, so daß der Biegekopf 1 vom Grundgehäuse der Biegemaschine beabstandet angeordnet ist. Eine derartige Maßnahme besitzt den Vorteil, daß hierdurch unter der Biegemaschine ein Freiraum geschaffen wird, wodurch die Biegefreiheit der Biegemaschine in vorteilhafter Art und Weise vergrößert: wird.
Aufgrund der einfachen Konstruktion des im wesentlichen quadratischen oder hohlprismatischen Grundelements 10 ist es möglich, in kostengünstiger Art und Weise von einer Verschweißung der das Grundelement 10 ausbildenden Platten 11a, 11b und Seitenteile 11a-11c abzusehen und vielmehr vorzusehen, diese in kostengünstiger Art und Weise zu verschrauben.
Im Inneren 10' des Grundelements 10 ist desweiteren eine Rolle 4 angeordnet, die beim Biegevorgang als Gegenhalter für die Zahnstange 3 fungiert.
Die obere Platte 11a des Grundelements 10 weist eine Durchtrittsöffnung 15 für eine Biegeachse 16 auf, die vorzugsweise über eine Messingbuchse 17 in der Durchtrittsöffnung 15 der oberen Platte 11a gelagert ist und mit ihrem unteren Ende 16' in eine entsprechende Aufnahmeöffnung 18 der unteren Platte 11b des Grundelements 10 eingreift. Die Biegeachse 16 bildet eine Drehachse für den Biegearm 6 aus und dient gleichzeitig beim Dornbiegen als Dorn für das Biegeteil. Der Biegearm 6 weist eine Durchtrittsöffnung 19 für die Biegeachse 16 auf. Konzentrisch zur Durchtrittsöffnung 19 des Biegearms 6 ist an dessen Unterseite 6' ein Antriebszahnrad 20 vorgesehen, das aus Kostengründen vorzugsweise einteilig mit dem Biegearm 6 ausgebildet ist. Durch diese einteilige Ausgestaltung ist es in vorteilhafter Art und Weise möglich, auf die übliche Kraftübertragung wie z.B. Paßfedern, Nutenstoßen, etc. zu verzichten. Das durch die Durchtrittsöffnung 15 der oberen Platte 11a des Grundelements 10 in dessen Innenraurn 101 einbringbare Antriebszahnrad 20 kämmt mit der Zahnstange 3 derart, daß der Biegearm 6 um die Biegeachse 16 zur Biegung des Biegeteils drehbar ist.
Der beim Biegevorgang des Biegeteils als Gegenwerkzeug zum Biegearm 6 dienende Anfahrarm 8 ist fest mit der oberen Platte 11a des Grundelements 10 verbunden, in dem er über entsprechenden Schrauben, die in zugeordnete Bohrungen 23 der oberen Platte 11a des Grundelements 10 eingreifen, fest mit dieser verbunden.
Wie am besten aus Figur 1 ersichtlich ist, weisen sowohl der Biegearm 6 als auch der Anfahrarm 8 Führungen 23 bzw. 24 für einen Spannzylinder 25 bzw. einen Anfahrzylinder 26 auf, mit denen das Biegeteil einspannbar ist. Eine derartige Konstruktion wurde schon im Giebrauchsmuster 295 06 453.0 der Anmelderin beschrieben, auf das zur Vermeidung von Wiederholungen explizit Bezug genommen wird. Es erübrigt sich daher eine nähere Beschreibung dieser Bauelemente 23, 24, 25, 26 des Biegearms 6 und des Anfahrarms 8.
Der Vollständigkeit halber soll noch angeführt werden, daß es optional vorgesehen sein kann, daß der Biegekopf 1 einen Verdrehwinkel-Anzeigeeinheit 45 aufweist, durch die der aktuelle Biegewinkel des Biegeteils beim Biegevorgang erfaßbar ist. Ebenso kann vorgesehen sein, daß im Inneren 10' des Grundelements
10 ein Drehgeber 40 angeordnet ist, der den Drehwinkel der Biegeachsse
16 erfaßt.

Claims (9)

-8-Schutzansprüche
1. Biegekopf für eine Biegemaschine, der einen Biegearm (6) und einen Anfahrarm (8) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Biegearm (6) und der Anfahrarm (8) des Biegekopfs (1) auf einer oberen Platte (11 a) eines Grundelements (10) des Biegekopfs (1) befestigt sind, daß im Grundelement (10) eine von einem Biegezylinder (2) antreibbare Zahnstange (3) hin- und herbewegbar ist, daß die obere Platte (11a) des Grundelements (10) des Biegekopfs (1) eine Durchtrittsöffnung (15) für eine Biegeachse (16) aufweist, die (16) eine Drehachse für den Biegearm (6) ausbildet, daß der Biegearm (6) ein Antriebszahnrad (20) aufweist, das durch die Durchtrittsöffnungen (15) der oberen Platte (11a) des Grundelements (10) des Biegekopfs (1) in das Grundelement (10) einbringbar ist und mit der Zahnstange (3) kämmbar ist, daß das Grundelement (10) des Biegekopfs (1) Seitenteile (12a-12c) aufweist, durch die die obere Platte (11a) mit einer unteren Platte (11b) des Grundelements verbunden sind, daß an einem der Seitenteile (12a) des Grundelements (10) der Biegezylinder (2) angeflanscht ist, und daß der Biegekopf (1) über ein zweites Seitenteil (12b) des Grundelements (10) mit einem Grundgehäuse der Biegemaschine verbindbar ist.
2. Biegekopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Seitenteil (12b) des Grundelements (10) des Biegekopfs (1) relativ zum Biegezylinder (2) derart angeordnet ist, daß dieser bei einem am Grundgehäuse der Biegemaschine angesetzten Biegekopf (1) außerhalb dieses Grundgehäuses verläuft.
3. Biegekopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Biegezylinder (2) mit dem Grundgehäuse der Biegemaschine ein Winkel von ungefähr 40° einschließt.
-9-
4. Biegekopf nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Biegekopf (1) über einen Abstandshalter (31) am Grundgehäuse der Biegemaschine ansetzbar ist.
5. Biegekopf nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundelement (10) des Biegekopfs (1) über eine Schraubverbindung mit dem Grundgehäuse oder dem Abstandshalter (31) der Biegemaschine verbindbar ist.
6. Biegekopf nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Grundelement (10) eine Gegenrolle (4) für die Zahnstange (3) angeordnet ist.
7. Biegekopf nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebszahnrad (20) integral mit dem Biegearm (6) ausgebildet ist.
8. Biegekopf nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Biegekopf (1) eine Verdrehwinkel-Anzeige (45) aufweist, mit der der Biegewinkel eines Biegeteils erfaßbar ist.
9. Biegekopf nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren (101) des Grundelements (10) des Biegekopfs (1) ein
Drehgeber (40) zur Erfassung des Drehwinkels der Biegeachse (16) angeordnet ist.
-&Igr;&Ogr;&Igr;
0. Biegemaschine zur Biegung eines Biegeteils, gekennzeichnet durch einen Biegekopf (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
DE29622287U 1996-12-21 1996-12-21 Biegekopf für eine Biegemaschine Expired - Lifetime DE29622287U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108372218A (zh) * 2018-04-09 2018-08-07 重庆华瑞标准件制造有限公司 一种u形螺栓紧固件成型设备

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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Effective date: 19970522

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