DE29622156U1 - Bettanlage - Google Patents

Bettanlage

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DE29622156U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47C19/021Bedstead frames
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47C19/00Bedsteads
    • A47C19/04Extensible bedsteads, e.g. with adjustment of length, width, height

Landscapes

  • Paper (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)

Description

Swälte "···:**:
YpYING H* CH*
DIPL.-ING. F. W.'lVfÖf-L · dYpY.-ING. H* CH*BITTERICH
ZUGELASSENE VERTRETER VOR DEM EUROPÄISCHEN PATENTAMT LANDAU/PFALZ
18.12.1996 Fa.
Nolte-Möbel GmbH & Co. KG, 76726 Germersheim
Bettanlage
KORRESPONDENZ KANZLEI BANKVERBINDUNGEN
POSTFACH 20 80 WESTRING 17 DEUTSCHE BANK AG UNDAU
D-76810 LANDAU/PFALZ D-76829 LANDAU/PFALZ 0215400 (BLZ 54670095)
TEL 0 63 41 / 8 70 00; 2 00 35 POSTBANK LUDWIGSHAFEN
TELEGRAMMElNVENTiON FAX 06341/2 03 56 275 62-676 (BLZ 545100 67)
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft Betten und Bettanlagen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Betten werden seit undenklichen Zeiten aus Einzelteilen zusammengebaut. Dies sind Kopfteil, Fußteil und zwei Seitenteile. Oft sind auch die Bettpfosten als Einzelteile ausgeführt. Bei breiten Betten ist eine Mittelauflage vorgesehen, die mit ein oder zwei Stützfüßen unterstützt ist. Die Zerlegbarkeit der Betten vereinfacht den Transport.
Generell werden die Betten auch in genormten Abmessungen hergestellt, d. h. mit bestimmten Längen und Breiten. Derzeit sind beispielsweise folgende Breiten handelsüblich: 90 cm, 100 cm, 120 cm, 140 cm, 160 cm, 180 cm, 200 cm. Die Folge davon ist, daß die Hersteller und Händler eine Vielzahl von Einzelteilen herstellen und auf Lager halten müssen. Eine weitere Folge ist, daß der Käufer eines Betts auf seine einmal gewählte Größe festgelegt ist. Will er ein größeres Bett, beispielsweise für zwei Personen, muß er komplettes neues Bett kaufen. Das alte Bett wandert in den Sperrmüll.
Es versteht sich, daß dieser Zustand sowohl für die Hersteller wie für die Händler als auch für die Kunden unbefriedigend ist. Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Bettkonstruktion anzugeben, deren Abmessungen variabel sind.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Bettanlage mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Dank der vorliegenden Erfindung kann der Käufer eines
Bettes dessen Breite in weiten Grenzen frei wählen, angepaßt an die räumlichen und/oder familiären Gegebenheiten. So kann die Breite des Bettes beispielsweise zunächst auf 140 cm eingestellt werden, entsprechend einem bequemen Junggesellenbett, und schließlich bis auf die Breite von 2 m vergrößert werden, entsprechend einem normalen Ehebett. Die Breitenverstellung ist auch von Laien mit wenigen Handgriffen und einfachstem Werkzeug zu erledigen. Teile müssen nur noch nachgekauft werden, falls die Länge des Bettes verändert werden soll. Da die Seitenteile der Betten äußerst einfach sind, sind die damit verbundenen Kosten minimal.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung kann das Kopfteil eine Hol&zgr;-Konstruktion sein.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Kopfteil eine Stahlrohr-Konstruktion. Dabei gleitet das kopfseitige Mittelstück vorzugsweise teleskopartig in den korrespondierenden Seitenstücken.
Vorzugsweise sind in den Seitenstücken Bohrungen, im Mittelstück eine Mehrzahl von Gewindebohrungen angeordnet. Die Abstände der Gewindebohrungen sind auf die genormten Größen der handelsüblichen Roste und Matratzen abgestimmt.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann das Fußteil eine Stahlrohr-Konstruktion sein.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Fußteil eine Holzkonstruktion.
In den Seitenstücken sind eine Mehrzahl von Bohrungen, im Mittelstück dazu passend mehrere Bohrungen in den genormten Abständen angeordnet. Dadurch kann die Breitenverstellung
auch des FuSteils mit Hilfe eines einfachen Schraubendrehers durchgeführt werden.
Falls bei größeren Breiten zwei Matratzen verwendet werden müssen, ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung zwischen Kopfteil und Fußteil eine Rost-Auflegeleiste befestigt, die gegebenenfalls von wenigstens einem Stützfuß unterstützt ist. Derartige Leisten sind bei den handelsüblichen Betten bereits eingeführt.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung in Form eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigen jeweils in perspektivischer Darstellung
Fig. 1 eine Ansicht einer Bettanlage von schräg hinten,
Fig. 2 eine Ansicht des Kopfteils der Bettanlage nach Fig. und
Fig. 3 eine Ansicht des Fußteils der Bettanlage nach Fig.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen jeweils in perspektivischer Darstellung eine Bettanlage. Diese umfaßt ein Kopfteil 10, ein Fußteil 20, zwei Seitenteile 30, zwei kopfseitige Bettpfosten 11 und zwei fußseitige Bettpfosten 21. Kopfteil 10, Fußteil 20, Seitenteile 30 und Bettpfosten 11, 21 sind lösbar miteinander verbunden.
An den Seitenteilen 30 sind etwa in Kopfhöhe kleine Tischplatten 50 befestigt, auf denen Gegenstände wie Wecker und dergleichen abgestellt werden können.
Als Beispiele für integrierte Beleuchtungskörper sind auf den kopfseitigen Bettpfosten 11 Bogenlampen 51 montiert, deren elektrische Zuleitungen unsichtbar durch die
Bettpfosten 11 geführt sind.
Zwischen Kopfteil 10 und Fußteil 20 ist eine Rost-Auflegeleiste 40 montiert, die von zwei Füßen 41 unterstützt ist. An den Innenseiten der Seitenteile 30 sind ebenfalls Rostauflagen 31 vorgesehen.
Wie Fig. 2 zeigt, besteht das Kopfteil 10 aus drei Teilen, zwei Seitenstücken 12, 13 und einem Mittelstück 14. Die Seitenstücke 12, 13 sind mit den Bettpfosten 11 einstückig hergestellt. Sie bestehen aus drei waagerechten Rohren 12.1, 12.2, die mit geeigneten Verstrebungen versteift sind. Das Mittelstück 14 besteht aus zwei waagerechten Stäben 14.1, die dank einer Mittelstrebe eine H-Form bilden. Der dritte Verbindungsstab 14.2 ist gesondert ausgeführt.
In den Seitenstücken 12, 13 sind Bohrungen 15 vorgesehen. Im Mittelstück 14.1, 14.2 ist eine Vielzahl von Gewindebohrungen 16 angeordnet. Die Stangen 14.1, 14.2 des Mittelstücks 14 gleiten teleskopartig in den Rohren 12.1, 12.2 der Seitenstücke 12, 13. Sobald die Bohrungen 15 mit einer der Gewindebohrungen 16 fluchten, können Gewindeschrauben eingeschraubt werden, bis die Einzelteile 12, 13, 14 fest miteinander verbunden sind.
Die kopfseitigen Bettpfosten 11 tragen unten eingesteckte Füße 17 und oben aufgesteckte Zierknöpfe 18. Diese können abgenommen werden, beispielsweise um die in der Fig. 1 dargestellten Bogenlampen 51 montieren zu können.
Fig. 3 zeigt eine Ansicht der Innenseite des Fußteils 20. Auch dieses besteht aus zwei Seitenstücken 22, 23 und einem Mittelstück 24. Diese sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel als reine Holzkonstruktion ausgeführt.
Die Befestigung der Seitenstücke 22, 23 an den fußseitigen Bettpfosten 21 erfolgt in konventioneller Weise mittels Schrauben. Die Bettpfosten 21 selbst tragen unten Füße 27 und oben aufgesteckte Zierknöpfe 28.
In den Seitenstücken 22, 23 sowie im Mittelstück 24 sind eine Reihe von Bohrungen 25, 26 vorgesehen. Sobald die Bohrungen 25, 26 übereinander fluchten, können Schrauben eingeschraubt werden, die die Einzelteile 22, 23, 24 fest miteinander verbinden.
Die Abstände der Gewindebohrungen 16 im Kopfteil 10 und der Bohrungen 25 bzw. 26 im Fußteil 20 sind so gewählt, daß die Bettbreiten mit den Maßen der handelsüblichen Roste und Matratzen übereinstimmen.
Eine Deckleiste 29 auf dem Mittelstück 24 des Fußteils 20 sorgt für die gewünschte optische und mechanische Abdeckung der Trennfuge.
Wie Fig. 1 zeigt, lassen sich auch die Trennfugen des Kopfteils 10 durch eine aufgehängte oder aufgesteckte Kopfplatte 19 abdecken.

Claims (11)

Schutzansprüche:
1. Bettanlage, umfassend
- ein Kopfteil (10),
- ein Fußteil (20),
- zwei Seitenteile (30),
- zwei kopfseitige Bettpfosten (11)
- und zwei fußseitige Bettpfosten (21),
- Kopfteil (10), Fußteil (20), Seitenteile (30) und Bettpfosten (11, 21) sind lösbar miteinander verbunden,
gekennzeichnet durch die Merkmale:
- das Kopfteil (10) besteht aus
-- zwei Seitenstücken (12, 13) und -- einem Mittelstück (14),
- das Fußteil (20) besteht aus
-- zwei Seitenstücken (22, 23) und -- einem Mittelstück (24),
- die Mittelstücke (14, 24) überlappen die Seitenstücke (12, 13; 22, 23),
- eine Mehrzahl von Befestigungsvorrichtungen (15, 16; 25, 26) bewirkt eine lösbare und in der Breite einstellbare Verbindung zwischen den Mittelstücken (14, 24) und den korrespondierenden Seitenstücken (12, 13; 22, 23).
2. Bettanlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das Merkmal:
- das Kopfteil (10) ist. eine Holzkonstruktion.
3. Bettanlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das Merkmal:
- das Kopfteil (10) ist eine Stahlrohr-Konstruktion.
4. Bettanlage nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch das Merkmal:
- das kopfseitige Mittelstück (14) gleitet teleskopartig in den korrespondierenden Seitenstücken {12, 13).
5. Bettanlage nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch die Merkmale:
- in den Seitenstücken (12, 13) sind Bohrungen (15),
- im Mittelstück (14) eine Mehrzahl von Gewindebohrungen (16) angeordnet.
6. Bettanlage nach einem der Ansprüche 3 bis 5, gekennzeichnet durch das Merkmal:
- auf das kopfseitige Mittelstück (14) ist eine Kopfplatte (19) aufgehängt.
7. Bettanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch das Merkmal:
- das Fußteil (20) ist eine Stahlrohr-Konstruktion.
8. Bettanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch das Merkmal:
- das Fußteil (20) ist eine Holzkonstruktion.
9. Bettanlage nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch die Merkmale:
- in den Seitenstücken (22, 23) ist eine Mehrzahl von Bohrungen (25),
- im Mittelstück (24) eine Mehrzahl von Bohrungen (26) angeordnet.
10. Bettanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch das Merkmal:
- die Bohrungen (15, 25, 26) und Gewindebohrungen (16 ) sind in einem Rasterabstand angeordnet, der den genormten Matratzen-Breiten entspricht.
11. Bettanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch das Merkmal:
- zwischen Kopfteil (10) und Fußteil (20) ist eine Rost-Auflegeleiste (40), gegebenenfalls mit wenigstens einem Stützfuß (41), befestigt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITUB20159268A1 (it) * 2015-12-15 2017-06-15 Santis Murrali Agnese De Letto contenitore.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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ITUB20159268A1 (it) * 2015-12-15 2017-06-15 Santis Murrali Agnese De Letto contenitore.
WO2017103733A1 (en) * 2015-12-15 2017-06-22 De Santis Murrali Agnese Container bed

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