DE29621919U1 - Geräuschloser Würfel - Google Patents

Geräuschloser Würfel

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DE29621919U1 DE29621919U DE29621919U DE29621919U1 DE 29621919 U1 DE29621919 U1 DE 29621919U1 DE 29621919 U DE29621919 U DE 29621919U DE 29621919 U DE29621919 U DE 29621919U DE 29621919 U1 DE29621919 U1 DE 29621919U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

DR. N
PATEJJTAfftVÄL?E J
EUROPEANWTEfTT ATTORSlEf S* * * *
DR. 0. HAFNER, DIPL-PHYS. H. STIPPL, DIPL-ING. OSTENDSTR. 132 90482 NÜRNBERG TEL: 0911-547031 TELEX: 622922 fxnue d FAX: 0911-546565
UNSER ZEICHEN NÜRNBERG
st-He/96419 16.12.1996
ELASTO FORM
Gerhard Sperber
Kauerhofer Straße 4
92237 Sulzbach-Rosenberg
„Geräuschloser Würfel"
DR. HAFNER & STlPPL
ELASTO FORM Gerhard Sperber st-He/96419
BESCHREIBUNG
Die Neuerung betrifft einen Spielwürfel mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Schutzanspruchs 1.
Übliche Spielwürfel, beispielsweise für Brettspiele weisen auf ihren Seitenflächen unterschiedliche Markierungen, z.B. Würfelaugen oder andere Symbole, auf, die sich farblich von der übrigen Seitenfläche abheben. Bei häufigem Gebrauch des Würfels besteht jedoch die Gefahr, daß die Markierungen abfärben. Diese üblichen Würfel bestehen meist aus relativ hartem Kunststoffmaterial oder aus Holz, wodurch das Abrollen des Würfels auf einer Tischplatte von einem klappernden Würfelgeräusch begleitet ist. Hier liegt ein wesentlicher Nachteil des Spielwürfels, da dieses Geräusch vor allem von anderen Personen, die nicht am Spiel beteiligt sind, sich aber im selben Raum oder in der Nähe aufhalten, als äußerst störender Lärm empfunden wird.
Aus DE-GM 80 12 588 ist ein Spielwürfel aus elastischem Kunststoffmaterial bekannt, bei dem über je vier Würfelflächen ein geschlossenes Band aus einer vorzugsweise elastischen Kunststoffolie gezogen ist, welches den Würfel einschließt. Dabei weist das Band auf den Bereichen, die auf den Würfelflächen aufliegen, unterschiedliche aufgedruckte Markierungen auf. Es können unterschiedliche Bänder, die entweder mit Symbolen, Zahlen oder Würfelaugen bedruckt sind, auf den Würfel aufgezogen werden, wodurch der Würfel an die jeweilige Spielart angepaßt werden kann.
-7-
Es sind auch Würfel bekannt, die vollständig aus Schaumstoffmaterial bestehen und deren Augen aufgedruckt oder in Form von Dellen an den Seitenflächen des Würfels angebracht sind. Derartige Würfel zeichnen sich aufgrund ihrer Elastizität durch ein ausgeprägtes Spring- und Rollverhalten aus, so daß entsprechend viel Platz zum Ausrollen des Würfels benötigt wird. Vor allem bei kleinen Spielwürfeln aber ist die Eigenschaft unerwünscht, da zum einen oft nicht ausreichend Platz für den Rollvorgang des Würfels vorhanden ist und zum anderen der Rollvorgang zu lange andauert. Derartige Schaumstoffwürfel verlieren auch bald nach mehrmaligem Gebrauch und damit verbundenen Deformationen ihre ursprüngliche exakte geometrische Würfelform. Die Augen des Würfels sind meist gegenüber den Seitenflächen farblich hervorgehoben, werden jedoch nach mehrmaligem Gebrauch des Würfels abgenutzt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spielwürfel mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 derart weiterzubilden, daß ein geräuschloses Würfeln ermöglicht und eine unzerstörbare Markierung an den Seitenflächen vorhanden ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen des Spielwürfels ergeben sich aus den Unteransprüchen 2-14.
Als Kern der Neuerung wird es angesehen, einen Spielwürfel derart aufzubauen, daß ein Würfelkern mit Vorsprüngen an seinen Seitenflächen vorgesehen ist, wobei die Stirnenden der Vorsprünge in Draufsicht die Markierun-
.... · ••#ui\irTj^i;rvct\ öt STIPPL
-8-
gen bilden. Dabei können die Markierungen als Würfelaugen oder in Form von anderen Motiven oder Logos ausgebildet sein. Beispielsweise kann statt der Augenzahl auch ein bestimmtes Werbelogo vorgesehen sein.
Ferner liegt am Würfelkern ein Überzug derart an, daß die Stirnenden der Vorsprünge frei bleiben. Dadurch wird mit Vorteil erreicht, daß auch bei mehrmaliger Benutzung die Markierungen bzw. die Augen des Würfels gut sichtbar bleiben. Dabei ist die Härte des Überzugs geringer als die Härte des Würfelkerns. Umgekehrt ist die Elastizität des Überzugs größer als die Elastizität des Würfelkerns. Die größere Härte und Steifheit des Würfelkerns, der vorzugsweise aus thermoplastischem Kunststoff besteht, gewährleistet eine ausreichende Stabilität bei Gebrauch. Die höhere Elastizität des Überzugs bewirkt einen ausreichenden und geräuscharmen Rollvorgang des Würfels. Ein derartiger Würfel kann mit einem Zwei-Komponenten-Spritzgußverfahren oder Zwei-Komponenten-Gießverfahren (z.B. Schleudergußverfahren) hergestellt werden. Nachdem der Würfelkern gespritzt ist, wird dieser in einer weiteren Form mit dem Überzug überspritzt.
Der Überzug schließt bündig mit den Stirnflächen der Vorsprünge ab, so daß die Vorsprünge den Abrollvorgang nicht beeinflussen und die Vorteile des Überzugs zum Tragen kommen. Indem die Vorsprünge die gleiche Länge aufweisen und die Stirnflächen der Vorsprünge planparallel zu den Seitenflächen des Würfelkerns verlaufen, können diese einfach und gleichmäßig im Zwei-Komponenten-Spritzgußverfahren mit dem Überzug umspritzt werden, so daß die Stirnflächen frei bleiben und ein gleichmäßiger Würfel mit in der Stärke identischen Seitenflächen hergestellt werden kann.
HAfJJER & STIPPL
-9-
Die Vorsprünge sind einteilig mit dem Würfelkern ausgebildet, so daß nur ein Spritzvorgang notwendig ist. Indem die Vorsprünge vom Würfelkern aus konisch nach außen verlaufen, kann der Würfelkern bei der Herstellung leicht aus dem Werkzeug entformt werden. Auch der Überzug, der anschließend an den Würfelkern angespritzt wird, verbindet sich vor allem am Übergang der Seitenfläche zu den Vorsprüngen besser mit dem Würfelkern.
Die Vorsprünge können auch auf dem Würfelkern befestigt, insbesondere eingesteckt werden. So kann ein Würfelkern mit Ausnehmungen, die gleichmäßig an den Seitenflächen verteilt sind, hergestellt werden, in die beliebige Vorspränge, beispielsweise Symbole oder Zahlen, eingesteckt werden können.
Der Überzug besteht aus einem elastischem Gummi- oder Kunststoffmaterial und fuhrt damit zu einem geräuschlosen Abrollvorgang des Spielwürfels. Diese Gummischicht verhindert außerdem infolge eines erhöhten Haftungskoeffizienten ein gezieltes Abgleiten des Würfels von der Handfläche und damit eine Beeinflussung des Wurfergebnisses. Indem das Gummi- oder Kunststoffinaterial des Überzugs ebenfalls thermoplastische Eigenschaften besitzt, ist es möglich, auch den Überzug im Rahmen des Zwei-Komponenten-Spritzgusses anzuformen. Die Kanten und Ecken des Überzugs sind leicht abgerundet, so daß eine gewisse Rollbewegung beim Würfeln stattfinden kann. Außerdem wird durch diese Formgebung einem Ausbrechen der Kanten oder Ecken entgegengewirkt.
Die Dicke des Überzugs ist vom gesamten Volumen abhängig und liegt im Bereich von 1 - 4 mm, so daß ein geräuschloses Würfeln bei gleichzeitig gedämpftem Sprungverhalten gewährleistet ist.
-&Igr;&Ogr;-
.I .".DR.MAENtR & STIPPL
Ferner ist vorgesehen, daß Überzug und Vorsprünge unterschiedliche Einfärbungen aufweisen, so daß die Markierungen deutlich hervortreten und einfach zu erkennen sind. Läßt man die Vorsprünge aus phosphoreszierendem und fluoreszierendem Kunststoffmaterial bestehen, so sind die Markierungen auch dann deutlich zu erkennen, wenn keine optimale Beleuchtung vorhanden ist.
Die Neuerung ist anhand eines vorteilhaften Ausfuhrungsbeispiels in den Zeichnungsfiguren näher erläutert. Diese zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Spielwürfels und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Würfelkerns.
Der in Fig. 2 dargestellte Würfelkern 2 weist auf seinen Seitenflächen 3 Vorsprünge 4 auf, die in Draufsicht die Würfelaugen darstellen. Würfelkern 2 und Vorsprünge 4 bestehen vorzugsweise aus thermoplastischem Kunststoffmaterial, so daß sie im Spritzgußverfahren hergestellt werden können. Die Vorsprünge 4 können einteilig mit dem Würfelkern 2 ausgebildet sein, so daß nur ein Spritzvorgang erforderlich ist. Dabei ist es für die Entformung zweckmäßig, daß die Vorsprünge 4 vom Würfelkern 2 aus konisch nach außen verlaufen. Die Vorsprünge 4 können aber auch an den Würfelkern 2 befestigt, beispielsweise eingesteckt werden. Die Vorsprünge 4 weisen auf allen Seitenflächen 3 die gleiche Länge auf, so daß ein gleichmäßig dicker Überzug 6 auf allen Seitenflächen 3 angeformt werden kann und somit alle Würfelflächen gleichberechtigt sind und mit gleicher Wahrscheinlichkeit auftreten.
t STIPPL
-11-
Die Stirnflächen 7 der Vorsprünge 4 verlaufen planparallel zu den Seitenflächen 3 des Würfelkerns 2 und schließen bündig, wie in Fig. 1 dargestellt, mit dem Überzug 6 ab. Durch die Vorsprünge 4, die im Unterschied zum Überzug 6 andere Einfärbungen aufweisen, sind die Markierungen immer gut zu erkennen und nicht ablösbar.
Der Überzug 6 besteht aus einem elastischem Gummi- der Kunststoffmaterial und bewirkt dadurch ein geräuschloses Würfeln. Die Kanten 8 und Ecken 9 des Überzugs 6 sind - wie in Fig. 1 dargestellt - leicht abgerundet, damit der Würfel gut abrollen kann. Die Dicke des Überzugs 6 liegt im Bereich von 1 4 mm und weist eine Materialdichte von 0,8 - 3,0 g/cm , insbesondere 0,9 1,5 g/cm auf.
Die Vorsprünge 4 können auch aus phosphoreszierendem oder fluoreszierendem Material bestehen, so daß die Markierungen auch bei dämmrigen Licht gut erkennbar sind.
DR.,tfAF,NER & STIPPL
• · · &igr;
- 12-
ELASTO FORM Gerhard Sperber st-He/96419
Spielwürfel BEZUGSZEICHEN
1 Würfelkern
2 Seitenfläche
3 Vorsprung
4 Stirnende
5 Überzug
6 Stirnfläche
7 Kante
8 Ecke
9

Claims (15)

DR. HAFNER & STiPPL 1 - ELASTO FORM Gerhard Sperber st-He/96419 SCHUTZANSPRÜCHE
1. Spielwürfel mit einem Würfelkern, insbesondere aus Kunststoff, vorzugsweise thermoplastischem Kunststoff, der mit einem Überzug umgeben ist, und unterschiedliche Markierungen an den Außenflächen aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Würfelkern (2) an seinen Seitenflächen (3) Vorsprünge (4) aufweist, deren Stirnenden (5) in Draufsicht die Markierungen bilden und
der Überzug (6) derart am Würfelkern (2) anliegt, daß die Stirnenden (5) der Vorsprünge (4) frei bleiben,
wobei die Härte des Überzugs (6) geringer ist als die Härte des Würfelkerns (2).
2. Spiel würfel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Markierungen als Würfelaugen, Motive oder Logos ausgebildet sind
DR. HAFNER & STIPPL
• · -2-
3. Spielwürfel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Überzug (6) bündig mit den Stirnflächen (7) der Vorsprünge (4) abschließt.
4. Spielwürfel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
daß die Vorsprünge (4) die gleiche Länge aufweisen.
5. Spielwürfel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Stirnflächen (7) der Vorsprünge (4) planparallel zu den Seitenflächen (3) des Würfelkerns (2) verlaufen.
6. Spielwürfel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorsprünge (4) vom Würfelkern (2) aus konisch nach außen verlaufen.
DR. HAF&lfR & STIPPL
-3-
7. Spielwürfel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorsprünge (4) einteilig mit dem Würfelkern (2) ausgebildet sind,
8. Spielwürfel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorsprünge (4) an dem Würfelkern (2) befestigt, insbesondere eingesteckt sind.
9. Spielwürfel nach einem der vorhergehenden Ansprüche;
dadurch gekennzeichnet, daß
der Überzug (6) aus einem elastischen Gummi- oder KunststofFmaterial besteht.
10. Spielwürfel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Gummi- oder Kunststoffmaterial des Überzugs (6) thermoplastisch ist.
DR. HAFNER & STIPPL
• · &lgr; &Lgr; &Lgr; &Lgr; % *
11. Spielwürfel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kanten (8) und die Ecken (9) des Überzugs (6) abgerundet sind.
12. Spielwürfel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Dicke des Überzugs (6) 1 - 4 mm, vorzugsweise 2 mm beträgt.
13. Spielwürfel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Dichte des Materials für den Überzug (6) 0,8 - 3,0 g/cm , insbesondere 0,9 - 1,5 g/cm beträgt.
14. Spielwürfel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
Überzug (6) und Vorsprünge (4) unterschiedliche Einfarbungen haben.
DR. HAFNER & STIPPL
• · · &idigr;
15. Spielwürfel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorsprünge (4) aus phosphoreszierendem oder fluoreszierendem Kunststoffmaterial bestehen.
DE29621919U 1996-12-17 1996-12-17 Geräuschloser Würfel Expired - Lifetime DE29621919U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202022106751U1 (de) 2022-12-02 2024-03-18 Wolfgang Höger Spielwürfel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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