DE29621266U1

DE29621266U1 - Self-locking connector for containers

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Publication number: DE29621266U1
Application number: DE29621266U
Authority: DE
Original assignee: WADER WILLI GmbH
Current assignee: WADER WILLI GmbH
Priority date: 1996-09-30
Filing date: 1996-12-06
Publication date: 1997-02-13
Anticipated expiration: 2006-12-07
Also published as: DE59705863D1; DE29617029U1

Description

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Willi Wader GmbH, Justus-von-Liebig-Str. 3
D-42477 RadevormwaldWilli Wader GmbH, Justus-von-Liebig-Str. 3
D-42477 Radevormwald

Selbstverriegelndes Verbindungselement für ContainerSelf-locking connector for containers

Die Erfindung betrifft ein selbstverriegelndes Verbindungselement zum Verbinden zweier benachbarter, insbesondere übereinander angeordneter Container über an diesen insbesondere im Bereich der Ecken befindliche, hintergreifbare Verriegelungsöffnungen.The invention relates to a self-locking connecting element for connecting two adjacent containers, in particular containers arranged one above the other, via engaging locking openings located thereon, in particular in the area of the corners.

In der Containerschiffahrt werden zur Verbindung von Containern untereinander bekanntermaßen in zunehmendem Umfang sogenannte Semi Automatic Twistlocks eingesetzt. Diese Semi Automatic Twistlocks werden an Land von unten in die vier Containerecken eines im Containerkran hängenden Containers eingesetzt. Wird der Container nun an Bord des Schiffes auf einen anderen Container aufgesetzt, verriegeln die beiden Container über die Twistlocks automatisch untereinander. Sollen die Container später wieder von Bord des Schiffes genommen werden, müssen die Twistlocks an einem besonders dafür vorgesehenen Hebel im unteren Container entriegelt werden, was mit eigens dafür vorgesehenen Betätigungsstangen geschieht. Der obere Container kann dann abgehoben und an Land gebracht werden.In container shipping, so-called semi-automatic twistlocks are increasingly being used to connect containers to one another. These semi-automatic twistlocks are inserted from below into the four corners of a container hanging in a container crane on land. If the container is then placed on top of another container on board the ship, the two containers automatically lock together via the twistlocks. If the containers are to be taken off the ship again later, the twistlocks must be unlocked using a specially designed lever in the lower container, which is done using specially designed operating rods. The upper container can then be lifted off and brought onto land.

Semi Automatic Twistlocks der vorstehend beschriebenen Art sind beispielsweise durch die deutschen Gebrauchsmuster DE-Semi-automatic twistlocks of the type described above are, for example, covered by the German utility models DE-

U- 94 09 664 und DE-U- 93 17 501 bekannt. Gegenstand dieser beiden Gebrauchsmuster sind Vorrichtungen zum gegenseitigen Verbinden von Containern über an diesen insbesondere im Bereich von Containerecken vorhandene, hintergreifbare Verriegelungsöffnungen. Die Vorrichtungen besitzen zwei in entgegengesetzte Richtungen weisende, über eine gemeinsame Welle verbunden Verriegelungsköpfe, die derart ausgebildet und in einem Gehäuse um die Wellenachse verdrehbar gelagert sind, daß jeder Verriegelungskopf in einer Lösestellung in die jeweilige Verriegelungsöffnung einführbar bzw. aus dieser entnehmbar ist. Die Verriegelungsköpfe sind in einer gegenüber der Lösestellung verdrehten Riegelstellung zum Hintergreifen der Verriegelungsöffnung bezüglich ihrer axialen Projektion bereichsweise außerhalb des Öffnungsquerschnittes der Verriegelungsöffnung angeordnet. Die genannten Vorrichtungen zeichnen sich durch eine spezielle Gestaltung der Entriegelungselemente aus und haben sich in der Praxis bewährt.U- 94 09 664 and DE-U- 93 17 501. The subject of these two utility models are devices for mutually connecting containers via locking openings that can be gripped behind them, particularly in the area of container corners. The devices have two locking heads pointing in opposite directions, connected by a common shaft, which are designed and mounted in a housing so that they can rotate around the shaft axis, so that each locking head can be inserted into or removed from the respective locking opening in a release position. The locking heads are arranged in a locking position rotated relative to the release position for gripping behind the locking opening in areas outside the opening cross-section of the locking opening with respect to their axial projection. The devices mentioned are characterized by a special design of the unlocking elements and have proven themselves in practice.

Viele der modernen Containerschiffe werden heute so gebaut, daß auf dem Deck beziehungsweise den Lukendeckeln Containerstellplätze für 40-Fuß-Container vorgesehen sind, die in der Mitte jedoch weitere Containerfundamente besitzen, um auf den Stellplatz eines 40-Fuß-Containers alternativ zwei 20-Fuß-Container stellen zu können. Zwischen den beiden 20-Fuß-Containern bleibt dann in der Regel in der Mitte nur eine schmale Fuge von ca. 3 Zoll Abstand. An der Innenseite der beiden 20-Fuß-Container können dann keine Semi Automatic Twistlocks verwendet werden, denn die Fuge zwischen den Containern ist zu schmal, um den Twistlock dort später öffnen zu können.Many of the modern container ships are now built in such a way that there are container spaces for 40-foot containers on the deck or hatch covers, but in the middle there are additional container foundations so that two 20-foot containers can be placed in the space for one 40-foot container. There is then usually only a narrow gap of around 3 inches in the middle between the two 20-foot containers. Semi-automatic twistlocks cannot then be used on the inside of the two 20-foot containers because the gap between the containers is too narrow to be able to open the twistlock there later.

In der europäischen Patentanmeldung EP 0 477 887 Al ist einThe European patent application EP 0 477 887 Al describes a

Verbindungselement beschrieben, welches zur Verbindung von 20-Fuß-Containern auf 40-Fuß-Stellplätzen im Bereich eines daneben stehenden Containers von Semi Automatic Twistlocks eingesetzt werden kann. Das Verbindungselement besitzt ein im wesentlichen zwischen den zu verbindenden Containern liegendes Widerlager und an entgegengesetzten Seiten des Widerlagers angeordnete Kupplungsvorsprünge zum Eingriff in jeweils einen Eckbeschlag der zu verbindenden Container. Wenigstens ein Kupplungsvorsprung ist derart ausgebildet, daß er durch eine Relatiwerschiebung in mindestens eine Verriegelungsposition zum Eckbeschlag des ihm zugeordneten Containers gebracht werden kann. Dadurch erfolgt eine die Container nur in senkrechter Richtung, also nur gegen Abheben, sicher halternde Verbindung. Ein Verschieben der Container in horizontaler Richtung und damit ein Lösen der Verbindung muß durch zusätzliche herkömmliche Twistlocks vermieden werden. Das beschriebene Verbindungselement erfordert eine sehr genaue geometrische Abstimmung der Kupplungsvorsprünge auf die Öffnung im Container, ist nur schwer in die unteren Öffnungen der Container einzusetzen und schwierig in der Handhabung.A connecting element is described which can be used to connect 20-foot containers on 40-foot spaces in the area of an adjacent container by semi-automatic twistlocks. The connecting element has an abutment which is essentially located between the containers to be connected and coupling projections arranged on opposite sides of the abutment for engaging in a corner fitting of the containers to be connected. At least one coupling projection is designed in such a way that it can be moved into at least one locking position to the corner fitting of the container assigned to it by a relative displacement. This creates a connection which only holds the containers securely in a vertical direction, i.e. only against lifting off. Moving the containers in a horizontal direction and thus loosening the connection must be prevented by additional conventional twistlocks. The described connecting element requires a very precise geometric adjustment of the coupling projections to the opening in the container, is difficult to insert into the lower openings of the containers and is difficult to handle.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein selbstverriegelndes, leicht handhabbares Verbindungselement zum Verbinden zweier benachbarter Container über an diesen insbesondere im Bereich der Ecken befindliche, hintergreifbare Verriegelungsöffnungen zu schaffen, das in Eckbereichen von Containern eingesetzt werden kann, in denen sich mit geringem Abstand weitere Container befinden, und das die damit verbundenen Container sowohl gegen eine vertikale als auch gegen eine laterale Relativbewegung gegeneinander sichert .The invention is based on the object of creating a self-locking, easy-to-use connecting element for connecting two adjacent containers via locking openings located on them, in particular in the area of the corners, which can be gripped behind, which can be used in corner areas of containers in which other containers are located at a short distance, and which secures the containers connected to it against both vertical and lateral relative movement against each other.

Erfindungsgemäß wird dies durch ein selbstverriegelndes Verbindungselement zum Verbinden zweier benachbarter, insbesondere übereinander angeordneter Container über an diesen insbesondere im Bereich der Ecken befindliche, hintergreifbare Verriegelungsöffnungen, mit zwei Verriegelungsköpfen und einem dazwischen angeordneten Verbindungskörper erreicht, wobei ein oberer Verriegelungskopf derart in einer Verriegelungsöffnung des einen Containers schwenkbar halterbar ist, daß der andere, untere Verriegelungskopf in einer verschwenkten Position, in der eine durch beide Verriegelungsköpfe verlaufende Achse schräg gegenüber einer senkrecht durch die Verriegelungsöffnung des anderen Containers verlaufenden Achse steht, in diese Verriegelungsöffnung einführbar bzw. aus dieser entnehmbar ist, jedoch in einer Riegelstellung mit einer einen unteren Abschnitt des Verbindungskörpers seitlich überragenden Nase die Verriegelungsöffnung hintergreift, wobei der untere Abschnitt des Verbindungskörpers die Verriegelungsöffnung derart ausfüllt, daß eine in Bezug auf die Verriegelungsöffnung laterale Bewegung des Verriegelungskopfes nur um einen Betrag möglich ist, der kleiner ist als die Länge des von der Nase hintergriffenen Bereiches.According to the invention, this is achieved by a self-locking connecting element for connecting two adjacent containers, in particular containers arranged one above the other, via locking openings located on them, in particular in the area of the corners, which can be gripped behind, with two locking heads and a connecting body arranged between them, wherein an upper locking head can be pivotally held in a locking opening of one container in such a way that the other, lower locking head can be inserted into or removed from this locking opening in a pivoted position in which an axis running through both locking heads is at an angle to an axis running vertically through the locking opening of the other container, but in a locking position it grips behind the locking opening with a nose projecting laterally beyond a lower section of the connecting body, wherein the lower section of the connecting body fills the locking opening in such a way that a lateral movement of the locking head in relation to the locking opening is only possible by an amount which is smaller than the length of the area covered by the nose.

Das erfindungsgemäße Verbindungselement ist bei verringertem Fertigungsaufwand erheblich einfacher handzuhaben und sicherer anzuwenden als herkömmliche Verbindungselemente. Hinsichtlich seiner konkreten Ausführung sind verschiedene Varianten möglich. So kann der zwischen den zwei Verriegelungsköpfen angeordnete Verbindungskörper, wie nachstehend noch im Detail beschrieben ist, mit Vorteil als Gehäuse oder auch einstückig mit den Verriegelungsköpfen ausgeführt werden.The connecting element according to the invention is considerably easier to handle and safer to use than conventional connecting elements, with reduced manufacturing costs. Various variants are possible with regard to its specific design. For example, the connecting body arranged between the two locking heads, as described in more detail below, can advantageously be designed as a housing or as one piece with the locking heads.

Weitere vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung enthalten. Anhand zweier in den beiliegenden Zeichnungsfiguren dargestellter Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:Further advantageous embodiments of the invention are contained in the subclaims and the following description. The invention is explained in more detail using two exemplary embodiments shown in the accompanying drawings. They show:

Fig. 1 eine Vorderansicht einer ersten Ausführung eines erfindungsgemäßen selbstverriegelnden Verbindungselementes ,Fig. 1 is a front view of a first embodiment of a self-locking connecting element according to the invention ,

Fig. 2 eine Seitenansicht der ersten Ausführung des in Fig. 1 dargestellten erfindungsgemäßen selbstverriegelnden Verbindungselementes,Fig. 2 is a side view of the first embodiment of the self-locking connecting element according to the invention shown in Fig. 1,

Fig. 3 einen Schnitt durch das Gehäuse der ersten Ausführung des erfindungsgemäßen Verbindungselementes entlang der Linie III-III in Fig. 1,Fig. 3 shows a section through the housing of the first embodiment of the connecting element according to the invention along the line III-III in Fig. 1,

Fig. 4 die Draufsicht auf die erste Ausführung des in den Fig. 1 bis 3 dargestellten erfindungsgemäßen Verbindungselementes,Fig. 4 is a plan view of the first embodiment of the connecting element according to the invention shown in Figs. 1 to 3,

Fig. 5 bis Fig 7Fig. 5 to Fig. 7

in Fig. 2 entsprechenden Darstellungen verschiedene Phasen der Verbindung zweier Container mittels des erfindungsgemäßen selbstverriegelnden Verbindungselementes in seiner ersten Ausführungsform, in Fig. 2 corresponding representations of different phases of the connection of two containers by means of the self-locking connecting element according to the invention in its first embodiment,

Fig. 8 einen Containerstapel mit durch erfindungsgemäße Verbindungselemente miteinander verbundenen Containern, Fig. 8 shows a container stack with containers connected to one another by connecting elements according to the invention,

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Fig. 9 in einer Fig. 8 entsprechenden Darstellung, einen Containerstapel beim Lösen einer durch ein erfindungsgemäßes Verbindungselement hergestellten Verbindung.Fig. 9 in a representation corresponding to Fig. 8, a container stack during the release of a connection made by a connecting element according to the invention.

Fig. 10 eine Vorderansicht einer zweiten Ausführung eines erfindungsgemäßen selbstverriegelnden Verbindungselementes ,Fig. 10 is a front view of a second embodiment of a self-locking connecting element according to the invention ,

Fig. 11 eine Seitenansicht der zweiten Ausführung des in Fig. 10 dargestellten erfindungsgemäßen selbstverriegelnden Verbindungselementes,Fig. 11 is a side view of the second embodiment of the self-locking connecting element according to the invention shown in Fig. 10,

Fig. 12 die Draufsicht auf die zweite Ausführung des in den Fig. 10 und 11 dargestellten erfindungsgemäßen Verbindungselementes,Fig. 12 is a plan view of the second embodiment of the connecting element according to the invention shown in Figs. 10 and 11,

Fig. 13 in einer Fig. 7 entsprechenden Darstellung eine Phase der Verbindung zweier Container mittels des erfindungsgemäßen selbstverriegelnden Verbindungselementes in seiner zweiten Ausführungsform.Fig. 13 shows, in a representation corresponding to Fig. 7, a phase of the connection of two containers by means of the self-locking connecting element according to the invention in its second embodiment.

In den verschiedenen Figuren der Zeichnung sind gleiche Teile stets mit denselben Bezugszeichen versehen, so daß sie in der Regel auch jeweils nur einmal beschrieben werden.In the various figures of the drawing, identical parts are always provided with the same reference symbols, so that they are usually only described once.

Eine erste Ausführung eines erfindungsgemäßen Verbindungselementes, welches zum Verbinden zweier benachbarter, insbesondere übereinander angeordneter Container 1, 2 (Fig. 6) über an diesen insbesondere im Bereich der Ecken befindliche, hintergreifbare Verriegelungsöffnungen 3, 4 dient, besitzt, wie insbesondere die verschiedenen Ansichten derA first embodiment of a connecting element according to the invention, which serves to connect two adjacent containers 1, 2 (Fig. 6) arranged one above the other, via locking openings 3, 4 located thereon, in particular in the area of the corners, which can be engaged behind, has, as can be seen in particular from the various views of the

ersten Ausführung des erfindungsgemäßen Verbindungselementes in den Fig. 1 bis 4 zeigen, einen als ein- oder mehrteiliges Gehäuse aus Stahl oder Gußeisen ausgebildeten Verbindungskörper 5. In dem Gehäuse 5 befindet sich drehbar gelagert eine Welle 6 aus Stahl. Die Welle 6 weist an beiden Enden zwei Verriegelungsköpfe 7, 8 auf, die auf ihren einander abgewandten Seiten konusförmig ausgebildet sind und wovon der eine, obere Verriegelungskopf 7 flach und der andere, untere Verriegelungskopf 8 hoch und spitz gestaltet ist. Axial gesehen weist der flache Konus 7 ein Profil auf, das ebenso wie ein oberer Gehäuseabschnitt 9 (allgemeiner ausgedrückt: wie ein oberer Abschnitt 9 des Verbindungskörpers 5) um soviel kleiner als die Verriegelungsöffnung 3 (Fig. 5 bis 7) ist, daß der Verriegelungskopf 7 und der obere Gehäuseabschnitt 9 in die Verriegelungsöffnung 3 einer ISO-Containerecke eingesetzt werden können. Zusätzlich ist der obere flache Verriegelungskopf 7 mit einer das Gehäuse 5 seitlich überragenden Nase 10 versehen.first embodiment of the connecting element according to the invention in Figs. 1 to 4, a connecting body 5 designed as a one- or multi-part housing made of steel or cast iron. A shaft 6 made of steel is rotatably mounted in the housing 5. The shaft 6 has two locking heads 7, 8 at both ends, which are conical on their opposite sides, and of which one, upper locking head 7 is flat and the other, lower locking head 8 is high and pointed. Viewed axially, the flat cone 7 has a profile which, like an upper housing section 9 (more generally: like an upper section 9 of the connecting body 5), is so much smaller than the locking opening 3 (Figs. 5 to 7) that the locking head 7 and the upper housing section 9 can be inserted into the locking opening 3 of an ISO container corner. In addition, the upper flat locking head 7 is provided with a nose 10 that projects laterally beyond the housing 5.

Der untere spitze Verriegelungskopf 8 und ein unterer Abschnitt 11 des Verbindungskörpers 5, der in dieser ersten Ausführung der untere Gehäuseabschnitt 11 ist, weisen ein etwas kleineres Profil auf als das Profil der Verriegelungsöffnung 4 einer Containerecke (Fig. 5 bis 7) . Der untere spitze Verriegelungskopf 8 weist ebenfalls eine vorspringende Nase 12 auf. Die Spitze 13 des unteren Verriegelungskopfes 8 ist außermittig, mit Bezug auf die Längsachse des Gehäuses 5, welche im vorliegenden Fall identisch mit der Achse X-X durch die Verriegelungsköpfe 7, 8 ist, und die Öffnung 4 der Containerecke in Richtung auf die vorspringende Nase 12 hin verschoben. Hierdurch ergibt sich eine steil abfallende Schräge 14 und eine flach abfallende Schräge 15.The lower pointed locking head 8 and a lower section 11 of the connecting body 5, which in this first embodiment is the lower housing section 11, have a slightly smaller profile than the profile of the locking opening 4 of a container corner (Fig. 5 to 7). The lower pointed locking head 8 also has a protruding nose 12. The tip 13 of the lower locking head 8 is off-center with respect to the longitudinal axis of the housing 5, which in the present case is identical to the axis X-X through the locking heads 7, 8, and the opening 4 of the container corner is shifted in the direction of the protruding nose 12. This results in a steeply sloping slope 14 and a gently sloping slope 15.

Die beiden Verriegelungsköpfe 7, 8 besitzen quer zur Richtung der sie verbindenden Welle 6 eine längliche Gestalt (Fig. 2, 4); und die jeweiligen Achsen S-S, T-T dieser Längserstreckungen sind gegeneinander um einen Verdrehwinkel &ogr;; von vorzugsweise ca. 30° versetzt angeordnet {Fig 4) .The two locking heads 7, 8 have an elongated shape transverse to the direction of the shaft 6 connecting them (Fig. 2, 4); and the respective axes S-S, T-T of these longitudinal extensions are offset from one another by a twist angle of preferably about 30° (Fig. 4).

Wie Fig. 3 zeigt, wird durch ein Federsystem 16 zwischen dem Schaft der Welle 6 und dem Gehäuse 5 die Welle 6 so im Gehäuse 5 fixiert, daß der untere Verriegelungskopf 8 in Längsrichtung mit dem unteren Gehäuseabschnitt 11 und der Verriegelungsöffnung 4 der Containerecke fluchtet. Durch Verdrehen um den Verdrehwinkel &agr; des unteren Verriegelungskopfes 8 im Gehäuse 5 von Hand gegen die Kraft der Feder 16 kann der obere Verriegelungskopf 7 zum Fluchten mit dem Gehäuse 5 und der Verriegelungsöffnung 3 in der Containerecke gebracht werden (Lösestellung 7a). In dieser Lösestellung 7a liegt die Längsachse S-S des oberen Verriegelungskopfes 7 in der ursprünglichen Richtung der Längsachse T-T des unteren Verriegelungskopfes 8, während die Längsachse T-T des unteren Verriegelungskopfes 8 um den Winkel &agr; aus ihrer ursprünglichen Lage verdreht ist. Nach dem Loslassen springt der obere Verriegelungskopf 7 automatisch in die Ursprungsposition (Riegelstellung 7b) zurück.As shown in Fig. 3, a spring system 16 between the shaft of the shaft 6 and the housing 5 fixes the shaft 6 in the housing 5 in such a way that the lower locking head 8 is aligned longitudinally with the lower housing section 11 and the locking opening 4 in the container corner. By turning the lower locking head 8 in the housing 5 by the angle of rotation α by hand against the force of the spring 16, the upper locking head 7 can be brought into alignment with the housing 5 and the locking opening 3 in the container corner (release position 7a). In this release position 7a, the longitudinal axis SS of the upper locking head 7 lies in the original direction of the longitudinal axis TT of the lower locking head 8, while the longitudinal axis TT of the lower locking head 8 is rotated by the angle α from its original position. After being released, the upper locking head 7 automatically returns to its original position (locking position 7b).

Wie insbesondere die Fig. 1, 2, 4 und 7 zeigen, ist das Gehäuse 5 zudem so gestaltet, daß es beidseitig zwei flügelartige Ansätze 17 aufweist, auf welchen jeweils Kontaktflächen 18, 19 der Ecken des oberen Containers 1 und des unteren Containers 2 aufliegen. Die Ansätze 17 wirken so als Distanzhalter zwischen den Containern 1, 2 (Fig. 7).As shown in particular in Figs. 1, 2, 4 and 7, the housing 5 is also designed in such a way that it has two wing-like projections 17 on both sides, on which contact surfaces 18, 19 of the corners of the upper container 1 and the lower container 2 rest. The projections 17 thus act as spacers between the containers 1, 2 (Fig. 7).

Die unterseitige Oberfläche 20 beider Ansätze 17 ist durchgehend eben. Ein Abschnitt 21 der oberseitigen OberflächeThe lower surface 20 of both projections 17 is completely flat. A section 21 of the upper surface

21, 22 beider Ansätze 17, der sich über ca. 1/3 der gesaraten Länge der Ansätze 17 erstreckt, ist parallel zur unterseitigen Oberfläche 2 0 gerichtet. In einem zweiten Abschnitt 22, der sich über ca. 2/3 der Länge der Ansätze 17 erstreckt, verläuft die oberseitige Oberfläche 21, 22 in Richtung auf das der Nase 12 des unteren Verriegelungskopf es 8 entgegengesetzten Ende hin geneigt. Die unterschiedlichen Abschnitte 21, 22 sind in Richtung der Längsachse T-T des unteren Verriegelungskopfes 8 hintereinander angeordnet und durch eine quer zur Längsachse T-T des unteren Verriegelungskopfes 8 verlaufende Kante {Kippkante 23) voneinander abgegrenzt. Denkbar sind auch insgesamt in Längsrichtung verkürzte flügeiförmige parallel verlaufende Abstandsflächen 20, 21, die nur so lang sind, wie der in der Skizze dargestellte parallel verlaufende Bereich zwischen den Flächen 20, 21 und die an der Kante 23 enden.21, 22 of both lugs 17, which extends over approximately 1/3 of the total length of the lugs 17, is directed parallel to the underside surface 20. In a second section 22, which extends over approximately 2/3 of the length of the lugs 17, the upper surface 21, 22 runs inclined in the direction of the end opposite the nose 12 of the lower locking head 8. The different sections 21, 22 are arranged one behind the other in the direction of the longitudinal axis T-T of the lower locking head 8 and are separated from one another by an edge (tilting edge 23) running transversely to the longitudinal axis T-T of the lower locking head 8. It is also conceivable to have wing-shaped parallel spacer surfaces 20, 21 that are shortened overall in the longitudinal direction and are only as long as the parallel area shown in the sketch between the surfaces 20, 21 and that end at the edge 23.

Das erfindungsgemäße selbstverriegelnde Verbindungselement besitzt folgende, in den Fig. 5 bis 7 dargestellte Funktionsweise: The self-locking connecting element according to the invention has the following functionality, shown in Figs. 5 to 7:

Das Verbindungselement wird von Hand aufgenommen und der untere Verriegelungskopf 8 um ca. 30° (Winkel a) so verdreht, daß der obere Verriegelungskopf 7 mit dem Gehäuse 5 fluchtet {Lösestellung 7a). Das Verbindungselement wird so durch eine untere ISO-Verriegelungsöffnung 3 von unten in einen hängenden Container 1 eingesetzt. Der untere Verriegelungskopf 8 wird losgelassen und der obere Verriegelungskopf 7 verspringt um den Winkel &agr; von ca. 30° in die Ausgangsposition {Riegelstellung 7b) . Der obere Verriegelungskopf 7 hintergreift dann die Seiten der Verriegelungsöffnung 3 und sichert das Verbindungselement in der Verriegelungsöffnung 3, wobei der obere Gehäuseabschnitt 9 dieThe connecting element is picked up by hand and the lower locking head 8 is rotated by approx. 30° (angle a) so that the upper locking head 7 is aligned with the housing 5 (release position 7a). The connecting element is thus inserted into a hanging container 1 from below through a lower ISO locking opening 3. The lower locking head 8 is released and the upper locking head 7 jumps by the angle α of approx. 30° into the starting position (locking position 7b). The upper locking head 7 then engages behind the sides of the locking opening 3 and secures the connecting element in the locking opening 3, with the upper housing section 9

Verriegelungsöffnung 3 mit Spiel nahezu ganz ausfüllt.Locking opening 3 is almost completely filled with play.

Die Nase 10 des oberen Verriegelungskopfes 7 verhindert hierbei, daß das Verbindungselement in einer falschen Position eingesetzt werden kann, denn der Innenraum des Containers ist so gestaltet, daß die vordere Innenwand 24 einen größeren Abstand zur Verriegelungsöffnung 3 aufweist als die hintere Wand 25. Durch diese Anordnung bietet der Innenraum der Containerecke in Richtung auf die Vorderseite genügend Raum 26 zum Hintergreifen der Nase 10. Da dieser Raum 26 in Richtung auf die hintere Wand 25 der Containerecke hin fehlt, kann das Verbindungselement nicht in fehlerhafter Weise, d.h. um 180° verdreht, eingesetzt werden.The nose 10 of the upper locking head 7 prevents the connecting element from being inserted in an incorrect position, because the interior of the container is designed in such a way that the front inner wall 24 is a greater distance from the locking opening 3 than the rear wall 25. This arrangement means that the interior of the container corner offers sufficient space 26 towards the front to engage behind the nose 10. Since this space 26 is missing towards the rear wall 25 of the container corner, the connecting element cannot be inserted incorrectly, i.e. rotated by 180°.

Ist der an Land im Kran hängende Container 1 wie beschrieben an einer Seite, die auf dem Schiff in Nachbarschaft zu einem weiteren Container 27 zu stehen kommt, mit zwei der erfindungsgemäßen Verbindungselemente bestückt, kann er an Bord gehoben werden, um dort auf einen Containerstapel aufgesetzt und mit dem bis dahin obersten Container 2 verriegelt zu werden. Diese Verriegelung geschieht selbsttätig.If the container 1 hanging on land in the crane is equipped with two of the connecting elements according to the invention on one side, which is located on the ship next to another container 27, as described, it can be lifted on board to be placed on a container stack and locked to the container 2 that was previously on top. This locking takes place automatically.

Dazu wird der obere Container 1 mit den in den Containerecken hängenden Verbindungselementen abgesenkt. Diese Senkbewegung wird durch die Richtungspfeile S in den Fig. 5 und 6 veranschaulicht. Der obere Container 1 fluchtet hierbei in Längs- und Querrichtung mit dem darunter befindlichen Container 2. Während der Absenkbewegung des oberen Containers 1 kommt es zunächst vor dem Zustandekommen der Verbindung zwischen den Containern 1, 2 zur Berührung zwischen der steil von der Nase 12 zur Spitze 13 abfallenden Schräge 14 des unteren Verriegelungskopfes 8 und einer dem Container 1 zugewandten oberen Kante 28 der ISO-Verriege-To do this, the upper container 1 is lowered with the connecting elements hanging in the container corners. This lowering movement is illustrated by the directional arrows S in Fig. 5 and 6. The upper container 1 is aligned longitudinally and transversely with the container 2 below it. During the lowering movement of the upper container 1, before the connection between the containers 1, 2 is established, contact occurs between the slope 14 of the lower locking head 8, which slopes steeply from the nose 12 to the tip 13, and an upper edge 28 of the ISO locking device facing the container 1.

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lungsöffnung 4 der oberen Ecke des unteren Containers 2. Senkt sich der obere Container 1 weiter, wird das Verbindungselement durch die Kante 28 über die steil abfallende Schräge 14, die dazu einen entsprechenden Anstieg aufweist, zur Seite gedruckt und hierbei durch eine Kippbewegung (im Sinne des Pfeiles K in Fig. 6) ein Stück in die untere Ecke des oberen Containers 1 hineingehoben. Die Nase 12 des unteren Verriegelungskopfes 8 wird soweit zu Seite gedrückt, daß sie die obere Kante 28 der Verriegelungsöffnung 4 passieren kann. Der untere Verriegelungskopf 8 gelangt auf diese Weise in eine verschwenkte Position 8a. Während sich der Container 1 nun weiter senkt, rutscht die Nase 12 an der Innenfläche der ISO-Öffnung in der Containerecke nach unten.opening 4 of the upper corner of the lower container 2. If the upper container 1 continues to sink, the connecting element is pushed to the side by the edge 28 over the steeply sloping slope 14, which has a corresponding rise, and is thereby lifted a little into the lower corner of the upper container 1 by a tilting movement (in the direction of arrow K in Fig. 6). The nose 12 of the lower locking head 8 is pushed to the side so far that it can pass the upper edge 28 of the locking opening 4. The lower locking head 8 thus reaches a pivoted position 8a. While the container 1 continues to sink, the nose 12 slides down on the inner surface of the ISO opening in the corner of the container.

Der obere Verriegelungskopf 7 ist derart in der Verriegelungsöffnung 3 des Containers 1 schwenkbar gehaltert, daß der untere Verriegelungskopf 8 in die verschwenkte Position 8a gelangen kann, in der eine durch beide Verriegelungsköpfe 7, 8 verlaufende Achse X-X schräg gegenüber einer senkrecht durch die Verriegelungsöffnung 4 des unteren Containers 2 verlaufende Achse Y-Y steht, wobei die Achsen X-X, Y-Y einen Kippwinkel &bgr; einschließen. In dieser verschwenkten Position 8a ist der Verriegelungskopf 8 in die Verriegelungsöffnung 4 einführbar bzw. aus dieser entnehmbar, da seine Längserstreckung entlang der Achse T-T in dieser Position 8a mit der Verriegelungsöffnung 4 fluchtet.The upper locking head 7 is pivotally mounted in the locking opening 3 of the container 1 in such a way that the lower locking head 8 can reach the pivoted position 8a in which an axis XX running through both locking heads 7, 8 is at an angle to an axis YY running perpendicularly through the locking opening 4 of the lower container 2, the axes XX, YY enclosing a tilt angle β . In this pivoted position 8a, the locking head 8 can be inserted into the locking opening 4 or removed from it, since its longitudinal extension along the axis TT is aligned with the locking opening 4 in this position 8a.

Die geneigten oberen Flächen 22 der seitlichen Ansätze 17 erlauben die Kippbewegung in die Einführungsposition 8a, da die jeweils zweiten Abschnitte 22, in dem die oberseitige Oberfläche 21, 22 geneigt zur unterseitigen Oberfläche 20 verläuft, in Richtung des von der Nase 12 des unteren Ver-The inclined upper surfaces 22 of the lateral projections 17 allow the tilting movement into the insertion position 8a, since the respective second sections 22, in which the upper surface 21, 22 runs inclined to the lower surface 20, in the direction of the projection 12 of the lower projection.

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riegelungskopfes 8 entgegengesetzten Endes auf die untere Oberfläche 20 der Ansätze 17 in einem Winkel &ggr; zulaufen, der mindestens so groß wie der Kippwinkel &bgr; zwischen der durch beide Verriegelungsköpfe 7, 8 verlaufenden Achse X-X und der senkrecht durch die Verriegelungsöffnung 4 verlaufenden Achse Y-Y in der verschwenkten Einführungsposition 8a des unteren Verriegelungskopfes 8 ist.locking head 8 opposite end to the lower surface 20 of the lugs 17 at an angle &ggr; which is at least as large as the tilt angle &bgr; between the axis XX running through both locking heads 7, 8 and the axis YY running perpendicularly through the locking opening 4 in the pivoted insertion position 8a of the lower locking head 8.

Nach weiterem Absenken wird nach Erreichen der unteren Kante 29 der Verriegelungsöffnung 4 das Verbindungselement durch sein Eigengewicht unter Wirkung der Schwerkraft in die Ausgangsposition {Riegelstellung 8b) zurückkippen. In dieser Position 8b setzen die Kontaktflächen 18, 19 der Ecken des oberen Containers 1 und des unteren Containers 2 jeweils auf die Flächen 21, 20 der Ansätze 17 des Verbindungselementes auf. Die Nase 12 des unteren Verriegelungskopfes 8 hintergreift die untere Kante 2 9 der oberen Ecke des unteren Containers 2, wobei der untere Gehäuseabschnitt 11 die Verriegelungsöffnung 4 derart ausfüllt, daß eine in Bezug auf die Verriegelungsöffnung 4 laterale Bewegung des Verriegelungskopfes 8, insbesondere in Richtung der Längsachse T-T des unteren Verriegelungskopfes 8, nur um einen Betrag möglich ist, der kleiner ist als die Länge des von der Nase 12 hintergriffenen Bereiches 30. So ist eine sichere Verbindung zwischen den Containern 1, 2 geschaffen, weil der verdreht hintergreifende flache obere Verriegelungskopf 7 und die hintergreifende Nase 12 des unteren Verriegelungskopfes 8 sowohl ein Abheben des oberen Containers 1 als auch eine Horizontalverschiebung verhindern. After further lowering, after reaching the lower edge 29 of the locking opening 4, the connecting element will tilt back into the starting position (locking position 8b) under its own weight and the effect of gravity. In this position 8b, the contact surfaces 18, 19 of the corners of the upper container 1 and the lower container 2 each rest on the surfaces 21, 20 of the lugs 17 of the connecting element. The nose 12 of the lower locking head 8 engages behind the lower edge 2 9 of the upper corner of the lower container 2, with the lower housing section 11 filling the locking opening 4 in such a way that a lateral movement of the locking head 8 in relation to the locking opening 4, in particular in the direction of the longitudinal axis T-T of the lower locking head 8, is only possible by an amount that is smaller than the length of the area 30 engaged behind by the nose 12. In this way, a secure connection is created between the containers 1, 2, because the twisted, engaging, flat upper locking head 7 and the engaging nose 12 of the lower locking head 8 prevent both the upper container 1 from lifting off and a horizontal displacement.

Wie die Fig. 8 und 9 veranschaulichen, werden so verbundene Containerstapel außen durch Semi Automatic Twistlocks 31As shown in Fig. 8 and 9, container stacks connected in this way are secured externally by Semi Automatic Twistlocks 31

und innen an einer 3-Zoll-Fuge 3 2 durch die erfindungsgemäßen Verbindungselemente, die in den Fig. 8 und 9 mit dem Bezugszeichen 3 3 bezeichnet sind, zusammengehalten. Zum Abheben eines Containers 1 an Bord müssen die an den Außenseiten des Containerstapels befindlichen Semi Automatic Twistlocks 31 mit einer Betätigungsstange an ihrem Öffnungshebel 34 entriegelt werden. Der obere Container 1 kann so abheben, wird sich jedoch nur aus den entriegelten Semi Automatic Twistlocks 31 lösen, und zunächst mit dem erfindungsgemäßen Verbindungselement 33 im unteren Container 2 hängen bleiben. Hierdurch kommt der obere Container 1 in Schräglage und kann sich in Längsrichtung {Pfeil L) bewegen, da er durch die Semi Automatic Twistlocks 31 in dieser Richtung nicht fixiert ist. Durch diese Bewegung und gegenseitige Position der Container I₇ 2 gelangt der untere Verriegelungskopf 8 in die in Fig. 6 dargestellte verschwenkte Position 8a, in der er aus der Verriegelungsöffnung 4 entnehmbar ist. Der untere Verriegelungskopf 8 rutscht mit seiner Nase 12 über die untere Kante 29 der Verriegelungsöffnung 4 aus der oberen Ecke des unteren Containers 2 heraus. Die Container 1, 2 sind so ohne manuellen Arbeitsaufwand voneinander gelöst. Die Verbindungselemente werden nun im oberen Container 1 hängend an Land gebracht und können dort entnommen werden. Zur Entnahme wird der untere Verriegelungskopf 8 um den Verdrehwinkel &agr;; gedreht, so daß der obere Verriegelungskopf 7 mit der Verriegelungsöffnung 3 fluchtet und das Verbindungselement durch die Öffnung 3 in der Containerecke aus dem Container 1 herausgezogen werden kann.and held together on the inside at a 3-inch joint 3 2 by the connecting elements according to the invention, which are designated with the reference number 3 3 in Fig. 8 and 9. In order to lift a container 1 on board, the semi-automatic twistlocks 31 located on the outside of the container stack must be unlocked with an actuating rod on their opening lever 34. The upper container 1 can be lifted in this way, but will only release from the unlocked semi-automatic twistlocks 31 and will initially remain hanging in the lower container 2 with the connecting element 33 according to the invention. This causes the upper container 1 to become inclined and can move in the longitudinal direction (arrow L), since it is not fixed in this direction by the semi-automatic twistlocks 31. As a result of this movement and the mutual position of the containers 1 ₇ 2, the lower locking head 8 reaches the pivoted position 8a shown in Fig. 6, in which it can be removed from the locking opening 4. The lower locking head 8 slides with its nose 12 over the lower edge 29 of the locking opening 4 out of the upper corner of the lower container 2. The containers 1, 2 are thus separated from one another without any manual effort. The connecting elements are now brought ashore hanging in the upper container 1 and can be removed there. To remove them, the lower locking head 8 is rotated by the angle of rotation α, so that the upper locking head 7 is aligned with the locking opening 3 and the connecting element can be pulled out of the container 1 through the opening 3 in the container corner.

Die Fig. 10 bis 13 betreffen eine zweite Ausführung eines erfindungsgemäßen Verbindungselementes. Die Besonderheit gegenüber der ersten Ausführungsform besteht darin, daß dasFig. 10 to 13 relate to a second embodiment of a connecting element according to the invention. The special feature compared to the first embodiment is that the

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gesamte erfindungsgemäße Verbindungselement, insbesondere der Verbindungskörper 5a, mit den Verriegelungsköpfen 7, 8 ohne zusätzliches getrenntes Gehäuse gemeinsam mit dem Ansatz 17 einstückig gefertigt ist. Die bevorzugte Herstellungsweise ist ein Gesenkschmiedestück aus Stahl, wobei der Ansatz 17 wie aus den Fig. 11 und 13 ersichtlich, auch getrennt gefertigt und an den Verbindungskörper 5a angeschweißt werden kann. Eine einstückige Ausführung aus Gußeisen oder Stahlguß ist ebenfalls möglich.the entire connecting element according to the invention, in particular the connecting body 5a, with the locking heads 7, 8 is manufactured in one piece together with the extension 17 without an additional separate housing. The preferred method of manufacture is a drop forged piece made of steel, whereby the extension 17, as can be seen from Figs. 11 and 13, can also be manufactured separately and welded to the connecting body 5a. A one-piece design made of cast iron or cast steel is also possible.

Ein weiterer Unterschied der zweiten gegenüber der ersten Ausführung besteht in einer langer ausgebildeten oberen Nase 10 des erfindungsgemäßen Verbindungselements, die etwa zur Hälfte in eine Öffnung 3 7 der Ecke des oberen Containers 1 ragt. Der von der Nase 10 zu hintergreifende Raum 26 ist damit zwar größer als der jeweilige Abstand der Verriegelungsöffnung 3 sowohl von der vorderen Wand 24 als auch von der hinteren Wand 25 im Eckbereich des Containers 1, das erfindungsgemäße Verbindungselement kann aber dennoch mit seinem oberen Verriegelungskopf 7 in die Verriegelungsöffnung 3 des Containers 1, und zwar nur in einer einzigen Position, nämlich der, in welcher die erfindungsgemäße Verriegelung des unteren Verriegelungskopfes 8 mit einem Container 2 möglich ist, eingeführt werden. Dabei entsteht vorteilhafterweise bei der im Verriegelungszustand der beiden Container 1, 2 auftretenden Zugbelastung zwischen der oberen Nase 10 und der unteren Nase 12 der beiden Verriegelungsköpfe 7, 8 ein günstiges, gegen Selbstlösung wirkendes Drehmoment.Another difference between the second and the first embodiment is a longer upper nose 10 of the connecting element according to the invention, which extends approximately halfway into an opening 3 7 in the corner of the upper container 1. The space 26 behind which the nose 10 must engage is therefore larger than the respective distance of the locking opening 3 from both the front wall 24 and the rear wall 25 in the corner area of the container 1, but the connecting element according to the invention can still be inserted with its upper locking head 7 into the locking opening 3 of the container 1, and only in one single position, namely the position in which the locking of the lower locking head 8 with a container 2 is possible according to the invention. In this case, the tensile load occurring between the upper nose 10 and the lower nose 12 of the two locking heads 7, 8 when the two containers 1, 2 are locked advantageously creates a favorable torque that acts against self-loosening.

Zusätzlich kann zu dem gleichen Zweck der Ansatz 17 zwischen den beiden Containern 1, 2 so weit in Richtung der vorderen Wand 24 des Containers 1 verlängert sein, daßIn addition, for the same purpose, the extension 17 between the two containers 1, 2 can be extended so far in the direction of the front wall 24 of the container 1 that

seine vordere Kante 3 8 bis an die Vorderkante 3 9 des Containers 1 vorsteht. Der damit im Vergleich zur ersten Ausführung weiter vorgezogene Ansatz 17 ergibt eine größere Auflagefläche 20, 21 zwischen den Containern 1, 2 und somit eine bessere Krafteinleitung in die Containerecken.its front edge 3 8 protrudes to the front edge 3 9 of the container 1. The extension 17, which is thus further forward in comparison to the first version, results in a larger support surface 20, 21 between the containers 1, 2 and thus a better introduction of force into the container corners.

Daß die oberseitigen Oberflächen 21, 22 der Ansätze 17 in jeweils einem Abschnitt 21 parallel zu den unterseitigen Oberflächen 20 der Ansätze 17 und in jeweils einem anderen Abschnitt 22 geneigt zur unteren Oberfläche 20 der Ansätze 17 verlaufen, wie dies bei der ersten Ausführung beschriebenen ist, kann in unveränderter Form auch bei der zweiten Ausführung zur Anwendung kommen. Wie aber die Fig. 11 und 13 zeigen, ist die Abschrägung in einem zweiten Bereich 22 aber hier entfallen. Die Ansätze 17 weisen jeweils nur einen Abschnitt 21 mit zur unterseitigen Oberfläche 20 der Ansätze 17 paralleler oberseitiger Oberfläche auf, der durch die quer zur Längsachse T-T des unteren Verriegelungskopfes 8 verlaufende Kippkante 23 begrenzt ist. Diese Kippkante 23 bildet die Randkante der Ansätze 17 und kommt, ähnlich wie dies auch in Fig. 6 für die erste Ausführung dargestellt ist, in der verschwenkten Position 8a des unteren Verriegelungskopfes 8 seitlich der Verriegelungsöffnung 3 am Boden des Containers 1 zur Anlage.The fact that the upper surfaces 21, 22 of the lugs 17 run in one section 21 parallel to the lower surfaces 20 of the lugs 17 and in another section 22 inclined to the lower surface 20 of the lugs 17, as described in the first embodiment, can also be used in the second embodiment in an unchanged form. However, as Figs. 11 and 13 show, the bevel in a second area 22 is omitted here. The lugs 17 each have only one section 21 with an upper surface parallel to the lower surface 20 of the lugs 17, which is limited by the tilting edge 23 running transversely to the longitudinal axis T-T of the lower locking head 8. This tilting edge 23 forms the edge of the lugs 17 and, similar to what is shown in Fig. 6 for the first embodiment, comes to rest in the pivoted position 8a of the lower locking head 8 to the side of the locking opening 3 on the bottom of the container 1.

Das Hineinragen der oberen Nase 10 in die vordere Öffnung 37, deren Breite nur geringfügig größer ist als die Breite der Nase 10, bewirkt, daß der obere Verriegelungskopf 7 nicht mehr, wie beim ersten Ausführungsbeispiel beschrieben, verdreht werden kann, um durch dieses Verdrehen das erfindungsgemäße Verbindungselement nach dem Einsetzen in die Ecke des oberen Containers 1 zu verriegeln.The protrusion of the upper nose 10 into the front opening 37, the width of which is only slightly larger than the width of the nose 10, means that the upper locking head 7 can no longer be rotated, as described in the first embodiment, in order to lock the connecting element according to the invention by this rotation after it has been inserted into the corner of the upper container 1.

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Da der obere Verriegelungskopf 7 fest mit dem Verbindungskörper 5a verbunden und nicht in einem Gehäuse drehbar ist, ist zur Sicherung des erfindungsgemäßen Verbindungselementes im oberen Container 1 ein zusätzliches Sicherungselement 40 vorgesehen. Das Sicherungselement 40 kann, wie dargestellt, als eine drehbare Klinke ausgeführt sein. Eine Nase 41 der Klinke wird dabei durch die Spannung einer in Fig. 11 angedeuteten Drehfeder 42 bei Vorliegen einer Riegelstellung 7c des oberen Verriegelungskopfes 7 in einer Position gehalten, in der sie die Verriegelungsöffnung 3 der Containerecke seitlich hintergreift und das erfindungsgemäße Verbindungselement so gegen Herausfallen aus dem Container 1 sichert.Since the upper locking head 7 is firmly connected to the connecting body 5a and cannot rotate in a housing, an additional securing element 40 is provided in the upper container 1 to secure the connecting element according to the invention. The securing element 40 can, as shown, be designed as a rotatable latch. A nose 41 of the latch is held in a position by the tension of a torsion spring 42 indicated in Fig. 11 when the upper locking head 7 is in a locking position 7c, in which it laterally engages behind the locking opening 3 of the container corner and thus secures the connecting element according to the invention against falling out of the container 1.

Zum Herausnehmen des erfindungsgemäßen Verbindungselements aus dem Container 1 wird das Si ehe rungs element 40 mit einem Betätigungshebel 43 gegen die Kraft der Feder 42 (im Sinne des Richtungspfeiles O in Fig. 12) verdreht, so daß die Nase 41 des Sicherungselementes 40 mit dem Verbindungskörper 5a fluchtet und damit der gesamte obere Verriegelungskopf 7 in seine Lösestellung 7a gelangt, in der er mit dem oberen Abschnitt 9 des Verbindungskörpers 5a fluchtet, so daß das gesamte Teil aus der Verriegelungsöffnung 3 des Containers 1 genommen werden kann.To remove the connecting element according to the invention from the container 1, the securing element 40 is rotated with an operating lever 43 against the force of the spring 42 (in the direction of the arrow O in Fig. 12) so that the nose 41 of the securing element 40 is aligned with the connecting body 5a and thus the entire upper locking head 7 reaches its release position 7a, in which it is aligned with the upper section 9 of the connecting body 5a so that the entire part can be removed from the locking opening 3 of the container 1.

Alternativ sind auch andere Formen von Sperrklinken oder Sperrvorrichtungen denkbar, die am hinteren Ende des oberen Verriegelungskopfes 7 des erfindungsgemäßen Verbindungselements angebracht sind und die Verriegelungsöffnung 3 im Containerinneren im Eckbereich des oberen Containers 1 hintergreifen, um das Verbindungselement gegen Herausfallen zu sichern.Alternatively, other forms of locking pawls or locking devices are also conceivable, which are attached to the rear end of the upper locking head 7 of the connecting element according to the invention and engage behind the locking opening 3 in the container interior in the corner area of the upper container 1 in order to secure the connecting element against falling out.

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Auch die zweite Ausführung weist gegenüber bekannten Verbindungselementen den Vorteil auf, daß sie ein selbsttätiges Verriegeln aufeinander aufsetzender Container 1, 2 ermöglicht, indem das erfindungsgemäße Verbindungselement durch den unteren Container gekippt wird und sich so in die Verriegelungsöffnung 3 des oberen Containers 1 hebeln kann, ohne daß es zu einer Verschiebung in Längsrichtung kommen kann.The second embodiment also has the advantage over known connecting elements that it enables automatic locking of containers 1, 2 placed on top of one another, in that the connecting element according to the invention is tilted by the lower container and can thus be levered into the locking opening 3 of the upper container 1 without any displacement in the longitudinal direction occurring.

Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern umfaßt auch alle im Sinne der Erfindung gleichwirkenden Ausführungen. Außerdem ist es dem Fachmann bedarfsweise auch möglich, an dem beschriebenen Verbindungselement weitere vorteilhafte technische Maßnahmen vorzusehen, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen wird. Beispielsweise kann der obere Verriegelungskopf 7 des erfindungsgemäßen Verbindungselementes, wie die Fig. 1, 2 11 und 13 zeigen, von seiner dem Verbindungskörper 5, 5a zugewandten Seite ausgehend eine in Richtung seiner Längsachse S-S auf seine Nase 10 zulaufende Abschrägung 35 aufweisen, deren Neigung etwa dem Kippwinkel &bgr; entspricht. Auf diese Weise gelangt das Verbindungselement leichter in die Einführungsposition 8a des unteren Verriegelungskopfes 8. Auch kann der untere Verriegelungskopf 8 von seiner dem Verbindungskörper 5, 5a zugewandten Seite ausgehend eine in Richtung seiner Längsachse T-T auf seine Nase 12 zulaufende Abschrägung 3 6 aufweisen. Diese Abschrägung 3 6 beeinträchtigt nicht seine Funktion beim Hintergreifen der unteren Kante 3 0 der Verriegelungsöffnung 4, gewährleistet jedoch ein günstigerweise vorzusehendes Spiel des Verbindungselementes innerhalb der Verriegelungsöffnung 4.The invention is not limited to the embodiments described, but also includes all designs having the same effect within the meaning of the invention. In addition, it is also possible for the person skilled in the art to provide further advantageous technical measures on the connecting element described, if necessary, without departing from the scope of the invention. For example, as shown in Figs. 1, 2, 11 and 13, the upper locking head 7 of the connecting element according to the invention can, starting from its side facing the connecting body 5, 5a, have a bevel 35 running in the direction of its longitudinal axis SS towards its nose 10, the inclination of which corresponds approximately to the tilt angle β . In this way, the connecting element can reach the insertion position 8a of the lower locking head 8 more easily. The lower locking head 8 can also have a bevel 36 running in the direction of its longitudinal axis TT towards its nose 12 starting from its side facing the connecting body 5, 5a. This bevel 3 6 does not affect its function when engaging behind the lower edge 3 0 of the locking opening 4, but ensures a play of the connecting element within the locking opening 4, which is advantageously provided.

Claims

8203/VIII

Willi Wader GmbH

Justus-von-Liebig-Strasse 3, D-42477 Radevormwald

Expectations

Self-locking connecting element for connecting two adjacent containers (1, 2), in particular containers arranged one above the other, via locking openings (3, 4) located on them, in particular in the area of the corners, which can be gripped behind, with two locking heads (7, 8) and a connecting body (5, 5a) arranged between them, wherein an upper locking head (7) can be pivotally held in a locking opening (3) of one container (1) in such a way that the other, lower locking head (8) in a pivoted position (8a), in which an axis (XX) running through both locking heads (7, 8) is at an angle to an axis (YY) running perpendicularly through the locking opening (4) of the other container (2) (tilt angle ß) , can be inserted into this locking opening (4) or removed from it, but in a locking position (8b) with a lower section (11) of the connecting body (5, 5a) laterally projecting nose (12) engages behind the locking opening (4), wherein the lower portion (11) of the connecting body (5, 5a) preferably fills the locking opening (4) in such a way that a

With respect to the locking opening (4), lateral movement of the locking head (8) is only possible by an amount that is smaller than the length of the area engaged behind by the nose (12) (30).

2. Connecting element according to claim 1, characterized in that the locking heads (7, 8) have an elongated shape along axes (S-S, T-T) which extend transversely to the direction of the axis (X-X) running through both locking heads (7, 8).

3. Connecting element according to claim 1 or 2, characterized in that the locking heads (7, 8) are conical on their opposite sides.

4. Connecting element according to one of claims 1 to 3, characterized in that the lower locking head (8) has a tip (13) arranged in the direction of its nose (12) eccentrically to the axis (X-X) running through both locking heads (7, 8), with a slope (14) tapering steeply from the nose (12) to the tip (13) and with a slope (15) tapering flatly to the tip (13).

5. Connecting element according to claim 4, characterized in that the slope tapering steeply towards the tip (13)

(14) has such a rise that the lower locking head (8) when the

Slope (14) with an upper edge (28) of the locking opening (4) of a container (2) into the pivoted position (8a) in which it can be inserted into the locking opening (4).

6. Connecting element according to one of claims 2 to 5, characterized in that the lower locking head (8) has, starting from its side facing the connecting body (5, 5a), a bevel (36) running in the direction of its longitudinal axis (T-T) towards its nose (12).

7. Connecting element according to one of claims 1 to 6, characterized in that the upper locking head (7) has a nose (10) projecting laterally beyond the upper section (9) of the connecting body (5, 5a), and a space (26) in the container to be engaged behind by this nose (10)

(1) is larger than the distance of the locking opening (3) from a front wall (24) and/or a rear wall (25) in the corner area of the container (1) such that the upper locking head (7) can only be inserted into the locking opening in one position

(3) can be introduced.

8. Connecting element according to claim 7, characterized in that the space (26) behind which the nose (10) is to engage is larger than the respective distance of the locking opening (3) from each of the two walls (24, 25) in the corner region of the container (1), the front wall (24) having an opening (37) into which the

Nose (10) can engage.

9. Connecting element according to claim 7 or 8, characterized in that the upper locking head (7), starting from its side facing the connecting body (5, 5a), has a bevel (35) tapering in the direction of its longitudinal axis (SS) towards its nose (10), the inclination of which corresponds approximately to the tilt angle ß) .

10. Connecting element according to one of claims 1 to 9, characterized in that the upper locking head (7) is designed such that in a release position (7a), in which it is aligned with an upper section (9) of the connecting body (5, 5a), it can be inserted into a locking opening

(3) can be inserted or removed therefrom, and in a locking position (7b, 7c) engages behind the locking opening (3), wherein the upper section (9) of the connecting body (5, 5a) almost completely fills the locking opening (3) with play.

11. Connecting element according to one of claims 1 to 10,

characterized in that the connecting body (5, 5a) has wing-like projections (17) with flat surfaces (20, 21, 22) on both sides, on which contact surfaces (18, 19) of the container (1, 2) rest and which act as spacers between the containers (1, 2).

12. Connecting element according to claim 11, characterized in that

the upper surfaces (21, 22) of the lugs (17) run parallel to the lower surfaces (20) of the lugs (17) in one section (21) each and inclined to the lower surface (20) of the lugs (17) in another section (22), wherein these different sections (21, 22) are arranged one behind the other in the direction of the longitudinal axis (TT) of the lower locking head (8) and are separated from one another by a tilting edge (23) running transversely to the longitudinal axis (TT) of the lower locking head (8), wherein the tilting edge (23) in the pivoted position (8a) comes to rest on the container (1) to the side of the locking opening (3) and wherein the lugs (17) in the respective second section (22) in the direction of the end opposite the nose (12) of the lower locking head (8) onto the lower surface (20) of the lugs (17) at an angle (γ) which is at least as large as the tilt angle (iss) between the axis (XX) running through both locking heads (7, 8) and the axis (YY) running perpendicularly through the locking opening (4) in the pivoted insertion position (8a) of the lower locking head (8).

13. Connecting element according to claim 12, characterized in that the length of the section (21) with an upper surface parallel to the lower surface (20) of the lugs (17) is in a ratio of approximately 1:2 to the length of the section (22) with an upper surface inclined to the lower surface (20) of the lugs (17).

14. Connecting element according to claim 11, characterized in that the lugs (17) each have a section (21) with an upper surface parallel to the lower surface (20) of the lugs (17), which is delimited by a tilting edge (23) running transversely to the longitudinal axis (T-T) of the lower locking head (8), the tilting edge (23) forming the edge of the lugs (17) and in the pivoted position (8a) coming to rest on the container (1) to the side of the locking opening (3).

15. Connecting element according to one of claims 1 to 14,

characterized in that the connecting body (5, 5a) is designed as a housing (5) in which the locking heads (7, 8) are connected via a common, rotatably mounted shaft (6).

16. Connecting element according to claim 15, characterized by a locking position (7b) of the upper locking head (7), which results from the release position (7a) by a rotation of the locking head (7) around the shaft (6).

17. Connecting element according to one of claims 2 to 16,

characterized in that the axes (S-S, T-T) of the longitudinal extensions of the locking heads (7, 8) are offset from one another by an angle (α), preferably of 30°.

18. Connecting element according to claim 16 or 17, characterized in that the upper locking head (7) is secured by the force of a spring (16) against rotation from the locking position (7b) into the release position (7a).

19. Connecting element according to one of claims 1 to 14,

characterized in that the connecting body (5, 5a) is formed integrally with the locking heads (7, 8).

20. Connecting element according to 19,

characterized by a locking position (7c) of the upper locking head (7), in which a securing element (40) located on the locking head (7) engages behind the locking opening (3).

21. Connecting element according to claim 20, characterized in that the securing element (40) is a rotatable latch under the tension of a torsion spring (42), wherein in the locking position (7c) of the upper locking head (7) a nose (41) located on the securing element (40) is held by the tension of the torsion spring (42) in a position in which the nose (41) laterally engages behind the locking opening (3) of the container (1).

22. Connecting element according to claim 21, characterized in that

the securing element (40) has an actuating lever (43) by means of which the securing element (40) can be rotated against the tension of the torsion spring (42) so that the upper locking head (7) reaches its release position (7a), in which it is completely aligned with the upper section (9) of the connecting body (5, 5a).