DE29621193U1 - Drehhülse für Lippenstifte - Google Patents

Drehhülse für Lippenstifte

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    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D40/00Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
    • A45D40/06Casings wherein movement of the lipstick or like solid is a screwing movement

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Description

Drehhülse für Lippenstifte
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Drehhülse für Lippenstifte mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1. 10
Drehhülsen für Lippenstifte bestehen üblicherweise aus fünf Hauptteilen:
- einem im wesentlichen zylindrischen Gehäuse;
- einem Basisteil, das das untere Ende der Drehhülse bildet und drehbeweglich mit dem Gehäuse verbunden ist, wobei eine Längsbewegung diesem gegenüber ausgeschlossen ist;
- einem Läufer, der die Lippenstiftmine trägt, der durch Verdrehen des Gehäuses gegenüber dem Basisteil ein- und ausgeschoben wird, wobei dies durch Zusammenwirken von Nuten, Rillen und Vorsprüngen geschieht, die an dem Gehäuse, dem Basisteil und dem Läufer angeordnet sind;
- einer im wesentlichen zylindrischen Spirale, die innen am Gehäuse angeordnet ist;
- und einer im wesentlichen zylindrischen Hülse, die sich im Inneren der Spirale durch eine gegenseitige Verdrehung verschiebt.
Der Läufer verschiebt sich durch gegenseitige Verdrehung in der Hülse. Die Drehhülse wird von einer Kappe verschlossen. Das Gehäuse und das Basisteil sind üblicherweise aus Metall oder Kunststoff. Der Läufer, die Spirale und die Hülse bestehen meistens aus Kunststoff. Wenn man eine metallische Hülse vorzieht, benutzt man in ihrem Inneren eine Spirale aus Kunststoff. Nachteilig an diesem Aufbau ist, daß er aus fünf Teilen besteht. Seine Herstellung ist deshalb kompliziert und vor allem kostspielig.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Drehhülse für Lippenstifte zu schaffen, die aus weniger Teilen besteht und die besonders für metallische Gehäuse geeignet ist.
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmalen gelöst. Fortbildungen und vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen umfaßt.
Erfindungsgemäß sind bei einer Drehhülse für Lippenstifte, bestehend aus einem äußeren Gehäuse, einem Basisteil, der das untere Ende der Drehhülse bildet,
einem Läufer, der die Lippenstiftmine trägt und der sich in der Drehhülse auf und abbewegt, wenn man das Gehäuse und das Basisteil gegeneinander verdreht, wobei sich die Bewegung aus dem Zusammenwirken von Nuten, Rillen und Vorsprüngen ergibt, die an dem Gehäuse, dem Basisteil und dem Läufer angeordnet sind, sowie aus zueinander passenden Verbindungsmitteln für das Gehäuse und das Basisteil, die die Drehbewegung zulassen und jede Längenveränderung zwischen dem Gehäuse und dem Basisteil verhindern,
die Nuten und erste Vorsprünge jeweils an dem Gehäuse, bzw. dem Läufer angeordnet, um den Läufer im Inneren des Gehäuses zu führen und Rillen und zweite Vorsprünge sind jeweils an dem Basisteil, bzw. dem Läufer angeordnet, um den Läufer im Inneren des Basisteils zu führen.
Nach einer Ausführung der Erfindung weist das Gehäuse wenigstens eine gerade und achsparallel zum Gehäuse ausgerichtete Nut auf, in der ein erster Vorsprung, der am Läufer angeordnet ist, verschiebbar geführt ist, und daß der Läufer wenigstens eine spiralförmige Rille aufweist, in der ein zweiter Vorsprung, der an dem Basisteil angeordnet ist, verschiebbar geführt ist.
Nach einer anderen Ausführung der Erfindung weist das Gehäuse wenigstens eine gerade und achsparallel zum Gehäuse ausgerichtete Nut auf, in der ein erster Vorsprung, der am Läufer angeordnet ist, verschiebbar geführt ist und das Basisteil weist wenigstens eine spiralförmige Rille auf, in der ein zweiter Vorsprung, der an dem Läufer angeordnet ist, verschiebbar geführt ist.
Bei beiden Ausführungen ist es voi>ieiiL*haf4?/ »wenn das· «Öehäuse zwei gerade Nuten aufweist, die einander gegenüberliegen und im wesentlichen die gesamte Höhe der Innenwand des Gehäuses durchmessen und wenn der Läufer zwei Vorsprünge aufweist, die auf gegenüberliegenden Seiten auf der Außenfläche des Läufers angeordnet sind, wobei die Nuten zur Führung der ersten Vorsprünge dienen.
Bei der ersten Ausführung der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn das Basisteil zwei zweite Vorsprünge aufweist, die sich, einander gegenüberliegend, an der Innenwand des Basisteils in einer Höhe befinden, die zwischen der Hälfte und Dreiviertel der Gesamthöhe des Basisteils liegt, und wenn der Läufer zwei spiralförmige Rillen aufweist, die einander gegenüberliegend auf der äußeren Oberfläche des Läufers in einer Höhe angeordnet sind, daß die zweiten Vorsprünge am oberen Ende der Rillen liegen, wenn der Läufer die am meisten zurückgezogene Position in der Drehhülse einnimmt.
Entsprechend kann die zweite Ausführung der Erfindung so ausgebildet werden, daß der Läufer zwei zweite Vorsprünge aufweist, die einander gegenüberliegend in einem unteren Bereich der äußeren Oberfläche angeordnet sind, und daß das Basisteil zwei einander gegenüberliegende spiralförmige Rillen aufweist, die an der Innenwand des Basisteils in einer solchen Höhe angeordnet sind, daß die zweiten Vorsprünge am unteren Ende der Rillen liegen, wenn der Läufer in der Drehhülse seine am weitesten ausgeschobene Position einnimmt.
Die zueinander passenden Verbindungsmittel zwischen dem Gehäuse und dem Basisteil sind zweckmäßigerweise ein Rastring, der in eine ringförmige Rille eingreift.
Ein Gehäuse einer Drehhülse für Lippenstifte besteht nach einer besonderen Ausführung der Erfindung aus einem zylindrischen Metallteil, das in einer bestimmten Länge eingestülpt ist, wobei die Führungsnuten in der Innenwand des eingestülpten Teils eingeformt sind. Die Innenwand des Gehäuses weist im wesentlichen über die ganze Länge die gleiche Höhe gegenüber der
Außenwand des Gehäuses auf und erstreckt s*fcch"in dieser über die Hälfte bis 4/5 der Länge des gesamten Teils.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen beispielhaft näher beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Explosivdarstellung einer Drehhülse; Fig. 2 und 3 einen Längsschnitt durch eine Drehhülse von beiden Ausführungsformen bei maximal eingeschobener Lippenstiftmine;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine Drehhülse nach der zweiten Ausführungsform mit maximal eingeschobener Lippenstiftmine und eine Vorderansicht mit maximal ausgeschobener Lippenstiftmine; Fig. 5 einen vergrößerten Ausschnitt von Fig. 3, der die
Verbindung zwischen Gehäuse und Basisteil zeigt; Fig. 6 verschiedene Fertigungsstadien eines Gehäuses.
Fig. 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Bestandteile einer Drehhülse 1 für Lippenstifte. Die Bestandteile sind ein Gehäuse 2, ein Basisteil 3 und ein Läufer 4, der eine Lippenstiftmine 5 trägt. Zur Vervollständigung ist auch die Kappe 6 für den Lippenstift dargestellt.
Die Fig. 2 und 3 zeigen die Nuten, Rillen und Vorsprünge, die zu dem Gehäuse 2, dem Basisteil 3 und dem Läufer 4 gehören und die Zusammenwirken, um den Läufer 4 zu verschieben. Wenn man mit den Fingern das Gehäuse 2 und das Basisteil 3 gegeneinander verdreht, verschiebt sich der Läufer 4 sowohl gegenüber dem Gehäuse 2, als auch gegenüber dem Basisteil 3. Die Verschiebung des Läufers 4 erfolgt zwischen zwei Extrempositionen, einer maximal ausgeschobenen Position zur Benutzung des Lippenstifts und einer maximal eingeschobenen Position, in der die Lippenstiftmine geschützt ist. Bei der Verschiebung des Läufers 4 relativ zum Gehäuse 2, wird dieser in Nuten IQ geführt, die sich im wesentlichen entlang der gesamten Länge der Innenwand der Hülse erstrecken und die mit ersten Vorsprüngen zusammenwirken, die auf der Außenwand des Läufers 4 angeordnet sind. Die Lauflänge der ersten Vorsprünge im Gehäuse 2 ist mit Hl gekennzeichnet.
Bei der in Fig. 2 dargestellten ersten Ausfuhrungsform der Erfindung erfolgt die Verschiebung des Läufers 4 in Bezug auf das Basisteil 3 durch spiralförmige Rillen 12 auf dem Läufer 4, die mit zweiten VorSprüngen 13 zusammenwirken, die auf der Innenwand des Basisteils 3 angeordnet sind.
Bei der in Fig. 3 dargestellten zweiten Ausführungsform der Erfindung erfolgt die Verschiebung des Läufers 4 durch das Zusammenwirken von spiralförmigen Rillen 14, die hier auf der Innenwand des Basisteils 3 angeordnet sind, mit zweiten VorSprüngen 15, die entsprechend auf der Außenwand des Läufers angeordnet sind.
Die Länge des Verschiebungswegs ist in beiden Fällen mit H2 gekennzeichnet.
Bei der zweiten Ausführungsform ist der Läufer 4 mit insgesamt Vorsprüngen versehen, zwei ersten Vorsprüngen 11 in seinem oberen und zwei zweiten Vorsprüngen 15 in seinem unteren Bereich.
Bei beiden Ausführungen sind vorteilhafterweise jeweils zwei Nuten 10, zwei erste Vorsprünge 11, zwei Rillen 12, 13 und zwei zweite Vorsprünge 13, 15 vorhanden, die sich jeweils auf gegenüberliegenden Seiten der zugehörigen Teile der Drehhülse befinden und bewirken so einen gleichmäßigen Lauf. Man könnte die Zahl jedoch auch auf jeweils eine, bzw. einen reduzieren oder auch eine größere Anzahl vorsehen.
Die Nuten 10 sind gerade ausgeführt und erstrecken sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Innenwand des Gehäuses 2. Die Rillen 12, 14, die sich auf dem Läufer 4 oder auf der Innenwand des Basisteils 3 befinden, sind spiralförmig. Man könnte aber auch die Nuten spiralförmig und die Rillen gerade auslegen. Man könnte ebenso die Nuten und die Rillen spiralförmig, jedoch mit unterschiedlicher Steigung auslegen. In jedem Fall müssen die Abmessungen so sein, daß die kleinere Länge Hl oder H2 gleich dem Weg C der Lippenstiftmine 5 zwischen ihren Extrempositionen ist, wie in Fig. 4 dargestellt.
Ein weiteres wesentliches Erfindungsmerkmal ist die Verbindung zwischen dem Gehäuse 2 und dem Basisteil, die durch den Eingriff eines Rastrings 16 in eine ringförmige Rille 17 erfolgt, wie in Fig. 5 vergrößert dargestellt. Der Rastring, oder die Ringwulst 16 ist neben dem unteren Rand des Gehäuses 2 und die ringförmige Rille, oder Ringnut 17 neben dem oberen Rand des Basisteils 3 angeordnet. Bei der Montage läßt man den Rastring 16 in die Rille 17 einschnappen. Jede Relativbewegung in Längsrichtung zwischen dem Gehäuse 2 und dem Basisteil 3 ist dann ausgeschlossen, eine Drehbewegung bleibt jedoch möglich.
Die Erfindung betrifft auch ein Gehäuse für die Drehhülse, das beispielsweise die im folgenden beschriebenen FertigungsStadien aufweist, die in den Fig. 6a bis 6f dargestellt sind. Zunächst liegt das Gehäuse als zylindrischer, oben geschlossener Körper 20 vor, der eine Länge L und eine Stärke E aufweist, wie in Fig. 6a dargestellt. Wie Fig. 6b zeigt, wird der zylindrische Körper 20 in einem ersten Arbeitsvorgang an ihrem geschlossenen Ende um eine beträchtliche Länge Dl nach innen eingestülpt, so daß zwei konzentrische Wände, eine innere 20 und eine äußere 23 entstehen, wobei die äußere Wand 23 länger ist, als die innere Wand 22 und beide durch einen gerundeten Übergang 24 miteinander verbunden sind. Die Länge Dl beträgt vorzugsweise zwischen der Hälfte und 4/5 der Gesamthöhe des Körpers 20. Wie in Fig. 6c gezeigt, wird an dem gerundeten Übergang 24 eine Schulter 25 eingeprägt. Die Prägetiefe beträgt eine Länge D2 von wenigen Millimetern. Danach werden, wie in Fig. 6d gezeigt, in einem weiteren Prägevorgang, Vertiefungen 26 in der Innenwand 22 hergestellt, die sich über deren ganze Länge erstrecken und die Nuten 10 des Gehäuses bilden werden, die ersten Vorsprünge 11 des Läufers 4 aufnehmen. Gleichzeitig wird der eingestülpte Boden 21 des Körpers 20 ausgestanzt, wobei das Stanzwerkzeug 26 einen Weg D3 durchläuft. Schließlich wird, wie in Fig. 6e gezeigt, durch eine Rollprägung in zwei Prägeformen 27, 28 eine äußere Rille, bzw. innere Ringwulst 29 am Ende der äußeren Wand 23 hergestellt. Diese stellt einen Rastring 16 dar, die mit der ringförmigen Rille 17 zusammenwirkt, die am oberen Ende des Basisteils 3 angeordnet ist. Die Rille könnte auch am Gehäuse und die Ringwulst am Basisteil angeordnet sein.
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Fig. 6f stellt das fertige Gehäuse dar. Es besteht aus einer äußeren Wand 23 und einer kürzeren, konzentrisch zu der äußeren ausgerichteten inneren Wand 22. Achsparallel zu dieser sind in dieser entlang ihrer gesamten Länge Vertiefungen 26 angeordnet, die die Nuten 10 bilden. An ihren oberen Enden sind die beiden Wände durch einen abgerundeten Übergang 24 miteinander verbunden, der innen eine kleine ringförmige Anschlagschulter aufweist. In ihrem unteren Ende ist die äußere Wand 22 mit einer ringförmigen Einprägung versehen, die außen eine Rille und innen eine Wulst bildet.

Claims (10)

Drehhülse für Lippenstifte Ansprüche
1. Drehhülse (1) für Lippenstifte, bestehend aus einem äußeren Gehäuse (2),
einem Basisteil (3), der das untere Ende der Drehhülse (1) bildet,
einem Läufer (4), der die Lippenstiftmine (5) trägt und der sich in der Drehhülse (1) auf und abbewegt, wenn man das Gehäuse (2) und das Basisteil (3) gegeneinander verdreht, wobei sich die Bewegung aus dem Zusammenwirken von Nuten, Rillen und Vorsprüngen ergibt, die an dem Gehäuse (2), dem Basisteil (3) und dem Läufer (4) angeordnet sind,
sowie aus zueinander passenden Verbindungsmitteln für das Gehäuse (2) und das Basisteil (3), die die Drehbewegung zulassen und jede Längenveränderung zwischen dem Gehäuse (2) und dem Basisteil (3) verhindern,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (10) und erste Vorsprünge (11) jeweils an dem Gehäuse (2), bzw. dem Läufer (4) angeordnet sind, um den Läufer
(4) im Inneren des Gehäuses (2) zu führen, und daß Rillen (12, 14) und zweite Vorsprünge (13, 15) jeweils an dem Basisteil (3), bzw. dem Läufer (4) angeordnet sind, um den Läufer (4) im Inneren des Basisteils (3) zu führen.
2. Drehhülse für Lippenstifte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) wenigstens eine gerade und achsparallel zum Gehäuse (2) ausgerichtete Nut (10) aufweist, in der ein erster Vorsprung (11), der am Läufer (4) angeordnet ist, verschiebbar geführt ist, und daß der Läufer wenigstens eine spiralförmige Rille (12) aufweist, in der ein zweiter Vorsprung (15), der an dem Basisteil (3) angeordnet ist, verschiebbar geführt ist.
3. Drehhülse für Lippenstifte nach Ahsprtft5H*l·, ··"*··* dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (2) wenigstens eine gerade und achsparallel zum Gehäuse (2) ausgerichtete Nut (10) aufweist, in der ein erster Vorsprung (11), der am Läufer (4) angeordnet ist, verschiebbar geführt ist, und daß das Basisteil (3) wenigstens eine spiralförmige Rille (12) aufweist, in der ein zweiter Vorsprung (14), der an dem Läufer (4) angeordnet ist, verschiebbar geführt ist.
10
4. Drehhülse für Lippenstifte nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) zwei gerade Nuten (10) aufweist, die einander gegenüberliegen und im wesentlichen die gesamte Höhe der Innenwand des Gehäuses (2) durchmessen und daß der Läufer (4) zwei Vorsprünge (11) aufweist, die auf gegenüberliegenden Seiten auf der Außenfläche des Läufers (4) angeordnet sind, wobei die Nuten (10) zur Führung der ersten Vorsprünge (11) dienen.
5. Drehhülse für Lippenstifte nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (3) zwei zweite Vorsprünge (13) aufweist, die sich, einander gegenüberliegend, an der Innenwand des Basisteils (3) in einer Höhe befinden, die zwischen der Hälfte und Dreiviertel der Gesamthöhe des Basisteils liegt, und daß der Läufer zwei spiralförmige Rillen (12) aufweist, die einander gegenüberliegend auf der äußeren Oberfläche des Läufers (4) in einer Höhe angeordnet sind, daß die zweiten Vorsprünge (13) am oberen Ende der Rillen (12) liegen, wenn der Läufer die am meisten zurückgezogene Position in der Drehhülse (1) einnimmt.
6. Drehhülse für Lippenstifte nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer (4) zwei zweite Vorsprünge (15) aufweist, die einander gegenüberliegend in einem unteren Bereich der äußern Oberfläche angeordnet sind, und daß das Basisteil (3) zwei
einander gegenüberliegende spiralförmlge &Kgr;&iacgr;&idigr;&idiagr;&bgr;&eegr; (1*4)· "aufweist, die an der Innenwand des Basisteils (3) in einer solchen Höhe angeordnet sind, daß die zweiten VorSprünge (15) am unteren Ende der Rillen (14) liegen, wenn der Läufer (4) in der Drehhülse seine am weitesten ausgeschobene Position einnimmt.
7. Drehhülse für Lippenstifte nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die zueinander passenden Verbindungsmittel zwischen dem Gehäuse (2) und dem Basisteil (3) ein Rastring (16) sind, der in eine ringförmige Rille (17) eingreift.
8. Gehäuse einer Drehhülse für Lippenstifte nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem zylindrischen Metallteil (20) besteht, das in einer bestimmten Länge eingestülpt ist, wobei die Führungsnuten (10) in der Innenwand (22) des eingestülpten Teils eingeformt sind.
9. Gehäuse einer Drehhülse für Lippenstifte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand (22) des Gehäuses im wesentlichen über die ganze Länge die gleiche Höhe gegenüber der Außenwand des Gehäuses aufweist und sich in dieser über die Hälfte bis 4/5 der Länge des gesamten Teils (20) erstreckt.
10. Drehhülse für Lippenstifte nach einem der Ansprüche 1 bis mit einem Gehäuse nach den Ansprüchen 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus Metall besteht.
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