DE29620889U1 - Vorrichtung zum Kennzeichnen von Gegenständen - Google Patents

Vorrichtung zum Kennzeichnen von Gegenständen

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Description

Vorrichtung zum Kennzeichnen von Gegenständen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kennzeichnen von Gegenständen in einem oberflächenseitigen Kennzeichnungsbereich mit Kennzeichnungsmittel, mit einem an einem Halterungsteil drehbar gelagerten Abrollteil, an dem die Kennzeichnungsmittel anbringbar sind, mit einem Auflagetei! zum Auflegen eines zu kennzeichnenden Gegenstandes und mit einer ein Antriebsmittel aufweisenden Betätigungseinrichtung, mit der das Abrollteil relativ zu dem zwischen dem Auflageteil und dem Abrollteil einbringbaren zu kennzeichnenden Gegenstand unter Kontakt der Kennzeichnungsmittel mit dem Kennzeichnungsbereich in einer Abrollrichtung abrollbar ist, wobei der Kontakt über ein wenigstens in einer Richtung rechtwinklig zu dem Kennzeichnungsbereich wirkendes Antriebsmittel herbeiführbar ist.
Derartige Vorrichtungen sind in der Praxis verwendet. Diese Vorrichtungen verfugen über stempelartige Prägetypen als Kenn-Zeichnungsmittel, die an einem radartigen, drehbar in einem Halterungsteil gelagerten Abrollteil auf dessen äußeren Umfangslinie angebracht sind. Ein zu kennzeichnender Gegenstand ist auf ein Auflageteil als Widerlager auflegbar, wobei das Auflageteil und das Abrollteil über beispielsweise einen ersten Hydraulikzylinder aufweisende Antriebsmittel aufeinander zu bewegbar sind, so daß der zwischenliegende Gegenstand mit den Prägetypen in Kontakt gebracht ist. Bei der gattungsgemäßen Vorrichtung verfügt die Betätigungseinrichtung weiterhin über Antriebsmittel mit einem zweiten Hydraulikzylinder, mit dem eine relative Bewegung zwisehen dem Abroliteil und dem Gegenstand unter Abrollen der Prägetypen in einem Kennzeichnungsbereich in einer Abroürichtung herbeigeführt ist, um den Gegenstand beispielsweise mit einer Buchstaben- und/oder Nummemfoige zu kennzeichnen.
Derartige Vorrichtungen liefern zwar in der Praxis brauchbare Ergebnisse, allerdings weisen sie den Nachteil auf, daß sie durch das Vorsehen von Antriebsmittel mit zwei in der Regel verhältnismäßig schweren Hydraulikzylindern, nämlich für die aufeinander zu gerichtete Bewegung des Auflageteiles und des Abrollteiles sowie zum Herbeiführen der Relativbewegung zwischen dem zu kennzeichnenden Gegenstand und dem Abrollteil, die Vorrichtung insgesamt verhältnismäßig schwer ist. Dies schränkt deren Verwendbarkeit für einen wechselnden Einsatz ab verschiedenen Orten, beispielsweise zum Kennzeichnen von Gerüstteilen an aufgebauten Gerüsten, erheblich ein. Überdies müssen beide Antriebe versorgende Energieaggregate, beispielsweise ein Akku-Hydraulikaggregat, entsprechend groß und damit schwer sein, um ein zügiges Arbeiten zu ermöglichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß sie zur Verwendung an häufig wechselnden Einsatzorten, insbesondere auch zur Kennzeichnung von bereits in eine Gesamtanordnung eingefügten Gegenständen wie Gerüstteile in einem aufgebauten Gerüst, geeignet ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das Halterungsteii über wenigstens eine Abrollfläche verfügt, an der das Abroüteil bei Kontakt mit dem Kennzeichnungsmittel an dem Kennzeichnungsbereich anliegt, daß die oder jede Abrollfläche gegen den Kennzeichnungsbereich in Abrollrichtung kontinuierlich ansteigend geneigt ist.
Durch das Vorsehen einer gegenüber dem Kennzeichnungsbereich in Abrollrichtung kontinuierlich ansteigend geneigter Abrollfläche ist bei Betätigen des wenigstens in einer Richtung rechtwinklig zu dem Kennzeichnungsbereich wirkenden Antriebs mitte Is aufgrund der wie bei einer schiefen Ebene induzierten, auf das Abrollteil wirkenden Querkraft selbsttätig ein Abrollen der Kennzeichnungs-
mittel über den Kennzeichnungsbereich erzeugt, ohne daß es weiterer Antriebselemente zum Hervorrufen einer Relativbewegung zwischen dem Abrollteil und dem zu kennzeichnenden Gegenstand bedarf. Somit ist die Vorrichtung entsprechend leicht und ein Energieversorgungsaggregat zur Ansteuerung des beispielsweise lediglich einen Hydraulikzylinder aufweisenden Antriebsmittels verhältnismäßig klein auslegbar, so daß ein Einsatz an häufig wechselnden Orten und auch an verbauten zu kennzeichnenden Gegenständen problemlos möglich ist.
In einer bevorzugten Weiterbildung ist das Abrollteil mit einem eine der Abrollrichtung entgegengesetzt wirkende Rückstellkraft ausübenden Rückstellelement verbunden, so daß der durch die Neigung der Abrollfläche erzeugten Querkraft eine entgegengesetzte Rückstellkraft überlagert ist. Dabei ist die Größe der Rückstellkraft in bezug auf die Querkraft so eingerichtet, daß der Abrollvorgang des Abrollteiles erst ab einer definierten Auflagekraft zwischen dem Kennzeichnungsmittel und dem Kennzeichnungsbereich beginnt. Dadurch ist eine im wesentlichen gleichbleibende Tiefe von eingeprägten Kennzeichnungen gegeben.
In zweckmäßigen Weiterbildungen ist die Neigung der Abrollfläche und die Anordnung des Rückstellelementes so eingerichtet, daß die Rückstellkraft bei Abrollen des Abroliteiles über den Kenn-Zeichnungsbereich unter Ausgleich von Nichtlinearitäten des Rückstellelementes innerhalb eines vorgegebenen Toleranzbereiches gleich ist. Dadurch ist ein gleichförmiges Abrollen des Abrollteiles über den Kennzeichnungsbereich mit dementsprechend präzis eingeprägten beziehungsweise aufgebrachten Kennzeichnungen geschaffen.
Als zweckmäßige Ausführungsbeispiele des Rückstellelementes sind mechanische, eine teleskopierbare Befestigungsstange umgebende Druckfedern vorgesehen. In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Rückstellelement durch eine Gas-
druckfeder gebildet. Diese eine Gesamtkraft in eine Federrichtung ausübenden Rückstellelemente sind dabei mit einem Ende an dem Abrollteil und mit ihrem anderen Ende an einem Widerlagerteil befestigt, wobei das Widerlagerteil an dem Halterungsteil angebracht ist und der Befestigungspunkt des Rückstellelementes an dem Widerlagerteil außerhalb einer durch die Abrollfläche gelegten Ebene liegt. Demzufolge ändert sich bei Abrollen des Abrollteiles unter Verkürzen des mechanischen Rückstellelementes der Winkel zwischen der durch das Rückstellelement ausgeübten Gesamtkraft und der Abrollrichtung, so daß sich eine sich ändernde Rückstellkraft unter Ausgleich von Nichtlinearitäten des Rückstellelementes ergibt.
Zusätzlich ist in Weiterbildungen vorgesehen, daß insbesondere in Endbereichen des Kennzeichnungsbereiches die Abrollfläche unter Ausgleich von Nichtlinearitäten des Rückstellelementes gekrümmt ist.
Im Hinblick auf ein definiertes Erzeugen von Querkräften durch die geneigte Abrollfläche ist es zweckmäßig, daß als Antriebsmittel ein einziges, beispielsweise als hydraulisch betätigbare Zugzylindereinheit mit wenigstens einem Zugzylinder ausgestaltetes Antriebselement vorgesehen ist, dessen Wirkungslinie rechtwinklig auf den Kennzeichnungsbereich ausgerichtet ist, so daß die Größe der Querkraft im Verhältnis zu der durch das Antriebselement ausgeübten Gesamtkraft allein durch die Neigung der Abrollfläche festgelegt ist.
Damit nach Beenden eines Kennzeichnungsvorganges und Entlastung des Antriebsmittels das Abrollteil bei einer durch ein Rückstellelement induzierten Bewegung in eine für jeden Kennzeichnungsvorgang gleiche Anfangsposition gebracht ist, ist es zweckmäßig, eine selbstausrichtende Positionieranordnung vorzusehen. In einem Ausführungsbeispiel ist die Positionieranordnung durch ein quer zu der Abrollrichtung exzentrisch an dem Abrollteil
angebrachtes Anschlagstück sowie durch ein mit einer gegenüber der Abrollrichtung angeschrägten Anschlagsfläche versehen ein Gegenstück gebildet. Bei Auftreffen des Anschlagstückes an die angeschrägte Anschlagsfläche ist unter der Wirkung der Rückstellkraft des Rückstellelementes das Abrolltei! in eine gleichbleibende Anfangsposition gedreht.
Für ein schnelles Austauschen von Kennzeichnungsmitteln verfügt das Abrollteil über zwei gegeneinander verdrehbare Haltescheiben, zwischen die die Kennzeichnungsmittel, beispielsweise einzelne Prägetypen mit Kennzeichnungsvorspirüngen, angeordnet sind, wobei zwischen den randseitigen Prägetypen wenigstens eine Blindtype ohne Kennzeichnungsvorsprünge vorgesehen ist. Sowohl die Prägetypen als auch die oder jede Blindtype stehen über einem hakenartigen Vorsprung mit einer in einer ersten Haltescheibe eingebrachten Nut in Eingriff, so daß sie gegen axiale Verschiebungen gesichert sind. Die radial nach innen weisenden Auflageflächen liegen an einem sich axial erstreckenden Auflageabschnitt der anderen Haltescheibe auf, wobei diese zweite Haltescheibe eine Entnahmevertiefung in dem Auflageabschnitt und eine Entnahmeausbuchtung in einem sich radial erstreckenden Flankenabschnitt aufweist, an dem die den Vorsprüngen gegenüberliegende Seiten der Typen anliegen, so daß bei Positionierung der Entnahmevertiefung im Bereich eines Kennzeichnungsmittels dieses radial unter Lösen des Eingriffs des Vorsprunges mit der Nut in die Entnahmevertiefung versenkbar und axial in die Entnahmeausbuchtung verschiebbar ist, so daß es in radialer Richtung entnommen werden kann.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche sowie der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Figuren der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Kennzeichnen von Gegenständen in einer Seitenansicht mit einem mit einem Rückstellelement in Verbindung stehenden Abrollteil, das in einer Ruheposition angeordnet ist,
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Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in einer Schnittansicht
in Abrollrichtung des Abrollteües mit einem eingelegten Rohr als zu kennzeichnenden Gegenstand,
Fig. 3 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 und Fig. 2 in einer
Endposition nach Beendigung eines Abrollvorganges in einer Seitenansicht,
Fig. 4 in einer Schnittansicht den Aufbau eines als Prägerad
ausgestalteten Abrollteiles und
Fig. 5 das Prägerad gemäß Fig. 4 in einer teilgeschnittenen
Seitenansicht.
Fig. 1 zeigt in einer Seitenansicht eine Vorrichtung zum Kennzeichnen von Gegenständen die über einen Werkstückauflagetisch
1 als Auflageteil zum Auflegen eines zu kennzeichnenden Gegenstandes verfügt. Der Werkstückauflagetisch 1 ist an einem Fußteil
2 angebracht und in rechtwinklig zu der Längserstreckung des Werkstückauflagetisches 1 ausgerichteten, zueinander parallelen Führungsschlitzen 3, 4, die in das Fußteil 2 eingebracht sind, verstellbar, wobei der Werkstückauflagetisch 1 in durch quer zu den Führungsschlitzen 3, 4 verlaufenden Rastnuten 5, 6, 7 durch Umlegen von zwei randseitig angreifenden Arretierhebeln 8 festlegbar ist.
An dem Fußteil 2 sind randseitig eine erste Führungsstange 9 und zweite Führungsstange 10 mit zylindrischem Querschnitt angebracht, die mit ihren dem Fußteil 2 gegenüberliegenden Enden in Ausnehmungen eines Kopfteiles 11 münden. Das Fußteil 2 und
das Kopfteil 11 sind über einen hydraulisch betätigbaren Zugzylinder als Antriebsmittel zum Ausführen einer gegeneinander gerichteten Bewegung miteinander verbunden, der zwischen den Führungsstangen 9, 10 angeordnet ist, wobei von dem in der Darstellung gemäß Fig. 1 rückseitig angeordneten Zugzylinder die Zugzylinderstange 12 sichtbar ist. Die Zugzylinderstange 12 ist von einer spiralförmig umlaufenden Druckfeder 13 umgeben, welche der durch den Zugzylinder ausübbaren, das Fußteil 2 und das Kopfteil 11 aufeinander zu bewegenden Zugkraft entgegenwirkende, bei Entlastung des Zugzylinders das Fußteil 2 und das Kopfteil 11 voneinander weg bewegende Gegenkraft ausübt.
In das Kopfteil 11 sind zwei zueinander parallel in einem Abstand angeordnete, aus einem abriebharten Material gefertigte Prägeradführungsstücke 14 eingelassen, in die jeweils eine Führungsausnehmung 15 eingebracht ist. In dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist jede Führungsausnehmung 15 von einer planen Abrollfläche 16, einer der Abrollfläche 16 gegenüberliegend und parallel angeordnete Sicherungsfläche 17 sowie jeweils eine im Schnitt kreisbogenförmige, die Abrollfläche 16 mit der Sicherungsfläche 17 verbindende Ruheanschlagsfiäche 18 und Endanschlagsfläche 19 umschlossen.
In dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist zwischen die Prägeradführungsstücke 14 ein in einer durch einen Pfeil gekennzeichneten Abrollrichtung 20 unter Drehung bewegbares Prägerad 21 als Abrollteil eingebracht. An dem Außenumfang des Prägerades 21 sind über einen einem Kennzeichnungsbereich entsprechenden Umfangsabschnitt eine Anzahl von einzelnen Prägetypen 22 als Kennzeichnungsmittel eingebracht, die wenigstens über den Außenumfang des Prägerades 21 vorstehende Vorsprünge aufweisen, die beispielsweise einzelnen Buchstaben und/oder Zahlen entsprechen, so daß durch die Abfolge der einzelnen Prägetypen 22 eine Zeichenfolge gebildet ist. Das Prägerad 21 weist eine sich durch die Führungsausnehmungen 15 der Präge-
radführungsstücke 14 erstreckende Prägeradachse 23 auf, auf deren Enden Abrollager 24 angebracht sind, deren Außenseiten nahezu spielfrei drehbar zwischen den Abrollflächen 16 und den Sicherungsflächen 17 angeordnet sind.
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An dem nach außen weisenden Ende der Prägeradachse 23 ist exzentrisch ein vorstehender Anschlagstift 25 vorgesehen, der in der in Fig. 1 dargestellten Anfangsposition an dem dem Werkstückauflagetisch 1 zugewandten Ende einer in Abrollrichtung 20 angeschrägten Anschlagsfläche 26 eines Anschlagstückes 27 anliegt. Das Anschlagstück 27 ist klappbar mit einer Feststellschraube 28 an dem in Darstellung gemäß Fig. 1 vorderseitig gelegenen Prägeradführungsstück 14 angebracht.
Das Prägerad 21 ist über ein Gabelstück 29 an einem Ende einer Gasdruckfeder 30 als Rückstellelement drehbar angebracht. Das dem Prägerad 21 gegenüberliegende Ende der Gasdruckfeder 30 ist mit einem an dem Kopfteil 11 angebrachten Widerlagerstück 31 verbunden, wobei der Befestigungsbereich 32 der Gasdruckfeder 30 an dem Widerlagerstück 31 außerhalb der Ebene liegt, in der die Abrollflächen 16 angeordnet sind. Die Gasdruckfeder 30 erstreckt sich durch einen in das Kopfteil 11 eingebrachten Federdurchbruch 33 und ist bezüglich der Abrollflächen 16 unter einem sich in Abrollrichtung 20 ändernden Rückstellwinkel 34 ausgerichtet. Die Gasdruckfeder 30 übt auf das Prägerad 21 somit eine Rückstellkraft aus, die von der in Längsrichtung der Gasdruckfeder 30 wirkenden Gesamtkraft und dem Rückstellwinkel 34 abhängig ist.
Die Abrollflächen 16 sind gegenüber einer dem Werkstückauflagetisch 1 zugewandten planen Bodenfläche 35 des Kopfteiles 11 beziehungsweise der Prägeradführungsstücke 14, die rechtwinklig zu den Führungsstangen 9, 10 und der Wirkungslinie des Zugzylinders verläuft, unter einem Neigungswinkel 36 in Abrollrichtung 20 ansteigend vorgesehen, so daß die Abroliflächen 16
gegenüber der Normalen auf die durch einen Pfeil gekennzeichnete Verschieberichtung 37 des Kopfteiles 11 beziehungsweise der Prägeradführungsstücke 14 mit einem verhältnismäßig kleinen, dem Neigungswinkel 36 entsprechenden Winkel angestellt ist.
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Schließlich ist zum Erleichtern der Handhabung der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung an dem Kopfteil 11 ein bügelartiger Tragegriff 38 angebracht, so daß sich die Vorrichtung einhändig tragen läßt.
Fig. 2 zeigt in einer entlang der Linie I-I gemäß Fig. 1 teilgeschnittenen Stirnansicht die Vorrichtung gemäß Fig. 1 mit einem auf den Werkstückauflagetisch 1 aufgelegten zylindrischen Rohr 39 als in einem in diesem Ausführungsbeispie! planen, parallel zu der Bodenfläche 35 verlaufenden oberflächenseitigen Kennzeichnungsbereich 40 zu kennzeichnenden Gegenstand. In dem im Bereich des Prägerades 21 aufgebrochenen Teil sind die beiden parallel zueinander verlaufenden, in einem Abstand zueinander angeordneten Prägeradführungsstücke 14 zu erkennen, zwischen denen das Prägerad 21 angeordnet ist. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß das Prägerad 21 über eine fest mit der Prägeradachse 23 verbundene erste Haltescheibe 41 und eine gegenüber der ersten Haltescheibe 41 drehbaren Haltescheibe 42 verfügt, zwischen denen die Prägetypen 22 angeordnet sind. Weiterhin läßt Fig. 2 erkennen, daß das das Prägerad 21 mit der Gasdruckfeder 30 verbindende Gabelstück 29 über Kugellager 43, 44 mit dem Prägerad 21 in Verbindung steht, so daß dieses auch gegenüber dem Gabelstück 29 drehbar ist. Die in den Führungsausnehmungen 15 angeordneten Abrollager 24 sind gemäß Fig. 2 als Wälzlager mit einem besonders niedrigen Rollwiderstand und einer hohen Belastbarkeit in radialer Richtung ausgeführt.
An der dem Werkstückauflagetisch 1 gegenüberliegenden Seite des Fußteiles 2.ist ein weiterer bügelartiger Tragegriff 45 angebracht, der rechtwinklig zu dem an dem Kopfteil 11 befestigten
Tragegriff 38 ausgerichtet ist, so daß zum Einfügen eines beispielsweise mit einem aufgebauten Gerüst fest verbundenen Rohr
39 zur einfachen Handhabung der Vorrichtung zwei Griffmöglichkeiten geschaffen sind.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß eine Werkstückauflagefläche 46 des Werkstückauflagetisches 1 parallel zu der Bodenfläche 35 des Kopfteiles 11 und der Prägeradführungsstücke 14 erstreckt, so daß die Abrollflächen 16 gegenüber dem sich parallel zu der Werkstückauflagefläche 46 erstreckenden Kennzeichnungsbereich
40 unter dem Neigungswinkel 36 gemäß Fig. 1 geneigt sind. Der zwischen den Führungsstangen 9, 10 angeordnete Zugzylinder ist über eine Hydraulikleitung 47 aktivierbair und bewegt das Fußteil 2 mit dem an ihm angebrachten Werkstückauflagetisch 1 sowie das Kopfteil 11 mit dem abrollbar in den Prägeradführungsstücken 14 gelagerten Prägerad 21 aufeinander zu.
Bei Kontakt der dem Rohr 39 am nächsten benachbarten Prägetype 22 mit dem Kennzeichnungsbereich 40 des Rohres 39 in der in Fig. 1 dargestellten Ruheposition setzt sich die Relativbewegung zwischen dem Fußteil 2 und dem Kopfteil 11 unter Einprägen der nächstbenachbarten Prägetype 22 in das Rohr 39 solange fort, bis die durch den Neigungswinkel 36 in Abrollrichtung 20 wirkende, in ihrer relativen Größe durch den Neigungswinkel 36 festgelegte Querkomponente der durch den Zugzylinder ausgeübten Kraft größer als die von der Gasdruckfeder 30 ausgeübte, der Abrollrichtung 20 entgegengerichtete und in ihrer relativen Größe durch den Rückstellwinkel 34 bestimmte Rückstellkraft ist. Bei einer in Abrollrichtung 20 wirkenden Nettokraftkomponente aus der Differenz der in Abrollrichtung 20 wirkenden Querkraft und der entgegen der Abrollrichtung 20 wirkenden Rückstellkraft bewegt sich das Prägerad 21 unter Abrollen der Außenflächen des Abroilagers 24 an den Abrollflächen 16 der Prägeradführungsstücke 14 und einer dazu gegensinnigen Abrollbewegung der Prägeradachse 23 unter Reibschluß
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der Prägetypen 22 mit dem Kennzeichnungsbereich 40 und den Haltescheiben 41, 42 in die Abrollrichtung 20, so daß die Prägetypen 22 beginnend von der in Fig. 1 dargestellten Ruheposition sich sukzessive auf dem sich in Abrollrichtung 20 erstreckenden Kennzeichnungsbereich 40 unter Einprägen der erhabenen Vorsprünge der Prägetypen 22 eine beispielsweise aus Buchstaben und/oder Ziffern zusammengesetzten Zeichenfolge bildend abrollen.
Dabei ändert sich aufgrund des in Abrollrichtung 20 größer werdenden Rückstellwinkels 34 die aus der in Längsrichtung der Gasdruckfeder 30 wirkenden Gesamtkraft abgeleitete Rückstellkraft, so daß bei Vergrößerung des Rückstellwinkels 34 und damit abnehmendem Anteil der Rückstellkraftkomponente die effektiv wirkende Rückstellkraft trotz einer mit zunehmender Verkürzung der Gasdruckfeder 30 sich erhöhenden Federkonstanten innerhalb eines Toleranzbereiches konstant bleibt. Dies hat zur Folge, daß die über den gesamten Abrollvorgang auf die Prägetypen 22 ausgeübte, in Verschieberichtung 37 wirkende Prägekraft innerhalb eines Toleranzbereiches konstant bleibt und damit eine gleichbleibende Prägequalität, insbesondere Prägetiefe, erzielt ist,
Fig. 3 zeigt die Vorrichtung gemäß Fig. 1 und Fig. 2 am Ende der Abrollbewegung in einer Endposition mit dem Prägerad 21 im Anschlag an die Endanschlagsfläche 19 der Führungsausnehmung 15 bei fast vollständig zusammengedrückter Gasdruckfeder 30. Der Kennzeichnungsvorgang ist in der in Fig. 3 dargestellten Endposition des Prägerades 21 mit maximaler Absenkung des Kopfteiles 11 beendet, wobei bei Entlastung des Zugzylinders aufgrund der Wirkung der zusammengedrückten Druckfeder 13 sich das Fußtei! 2 und das Kopfteil 11 voneinander entfernen. Dabei wird die durch die Gasdruckfeder 30 auf das Prägerad 21 ausgeübte Rückstellkraft mit abnehmender Querkraft unterkompensiert, so daß das Prägerad 21 von der in Fig. 3 dargestellten
Endposition wieder in die in Fig. 1 dargestellte Ruheposition überführt ist.
Fig. 4 zeigt das Prägerad 21 gemäß Fig. 1 bis Fig. 3 in einer teilgeschnittenen Ansicht. Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß die fest mit der Prägeradachse 23 verbundene erste Haltescheibe 41 und die drehbare zweite Haltescheibe 42 mittels einer Federscheibe 48 unter Einschluß der Prägetypen 22 aufeinandergedrückt sind. In der in Fig. 4 dargestellten Stellung des Prägerades 21 ist im Bereich der gemäß Fig. 4 oben gelegenen Prägetype 22 in einem sich axial erstreckenden Auflageabschnitt der zweiten Haltescheibe 42 eine an eine radial nach innen weisende Grundseite 49 der Prägetype 22 angrenzende, sich axial erstreckende Entnahmevertiefung 50 und in einem sich radial erstreckenden Flankenabschnitt eine sich radial erstreckende, sich an die Entnahmevertiefung anschließende Entnahmeausbuchtung 51 angeordnet Durch Einführen der Prägetype 22 in radialer Richtung in die Entnahmevertiefung 50 ist der Eingriff eines hakenartigen Vorsprunges 52 der Prägetype 22 in eine umlaufende Nut 53 der ersten Haltescheibe 41 gelöst, so daß die Prägetype 22 in axialer Richtung in die Entnahmeausbuchtung 51 verschiebbar ist sowie in radialer Richtung aus dem Prägerad 21 entnommen werden kann und somit ein schneller, einfacher Typenwechsel geschaffen ist.
In Betriebsstellung des Prägerades 21 sind die Entnahmevertiefung
50 und die Entnahmeausbuchtung 51 in den Bereich einer sich über die Entnahmevertiefung 50 und die Entnahmeausbuchtung
51 erstreckenden, in der Darstellung gemäß Fig. 4 unten gelegenen Blindtype 54 verdreht, so daß die Prägetypen 22 durch den Eingriff der jeweiligen Vorsprünge 52 in die Nut 53 gesichert sind.
Fig. 5 zeigt in einer teilgeschnittenen Seitenansicht entlang der Linie Il-Il gemäß Fig. 4 eine im Bereich der Entnahmevertiefung 50 und der Entnahmeausbuchtung 51 angeordnete Prägetype 22
und die sich über einen erheblich größeren Umfang als die Abmessungen der Entnahmevertiefung 50 und Entnahmeausbuchtung 51 erstreckende Blindtype 54. Durch Verdrehen der Blindtype 54 in eine die Entnahmevertiefung 50 und die Entnahmeausbuchtung 51 überdeckende Stellung sind die Prägetypen 22 gegen Herausfallen gesichert.
Es versteht sich, daß das in Fig. 4 und Fig. 5 dargestellte Prägerad 21 als Abrollteil, insbesondere mit der Ausgestaltung der Haltescheiben 41, 42 der Prägetypen 22 als Kennzeichnungsmittel und der Blindtype 54, auch in Verbindung mit anderen beispielsweise gattungsgemäßen Vorrichtungen zum Kennzeichnen von Gegenständen verwendet werden kann.

Claims (14)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Kennzeichnen von Gegenständen in einem oberflächenseitigen Kennzeichnungsbereich {40) mit Kennzeichnungsmitte!, mit einem an einem Halterungsteil drehbar gelagerten Abrollteil, an dem die Kennzeichnungsmittel (40) anbringbar sind, mit einem Auflageteil (1) zum Auflegen eines zu kennzeichnenden Gegenstandes (39) und mit einer ein Antriebsmittel aufweisenden Betätigungseinrichtung, mit der das Abrollteil relativ zu dem zwischen dem Auflageteil und dem Abrollteil einbringbaren zu kennzeichnenden Gegenstand (39) unter Kontakt der Kennzeichnungsmittel mit dem Kennzeichnungsbereich
(40) in einer Abrollrichtung abrollbar ist, wobei der Kontakt über ein wenigstens in einer Richtung rechtwinklig zu dem Kennzeichnungsbereich (40) wirkendes Antriebsmittel herbeiführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Halterungsteil {11, 14) über wenigstens eine Abroilfläche (16) verfügt, an der das Abrollteil (21) bei Kontakt mit dem Kennzeichnungsmittel (22) an dem Kennzeichnungsbereich (40) anliegt, und daß die oder jede Abrollfläche (16) gegen den Kennzeichnungsbereich (40) in Abrollrichtung (20) kontinuierlich ansteigend geneigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abrolltet! (21) mit einem eine der Abrollrichtung (20) entgegengesetzt wirkende Rückstellkraft ausübenden Rückstellelement (30) verbunden ist, wobei die Größe der Rückstellkraft in bezug auf die Querkraft so eingerichtet ist, daß der Abrollvorgang des Abrollteiles erst ab einer definierten Auflagekraft zwischen dem Kennzeichnungsmittel und dem Kennzeichnungsbereich beginnt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der oder jeder Abrollfläche (16) und die Richtung einer Gesamtkraft des Rückstelielementes (30) so eingerichtet sind, daß die Rückstellkraft als entgegengesetzt der Abrollrichtung (20) wirkende Komponente der
Gesamtkraft bei Abrollen des Abrollteiles (21) über den Kennzeichnungsbereich (40) unter Ausgleich von Nichtlinearitäten des Rückstellelementes (30) innerhalb eines vorgegebenen Toleranzbereiches gleich ist.
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4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückstellelement eine Druckfeder, insbesondere eine Gasdruckfeder (30) ist, die mit einem Ende an dem Abrollteil (21) und mit dem anderen Ende an dem Halterungsteil (11, 14) angebracht ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die oder jede Abrollfläche (16) eine plane Ebene ist und daß der Befestigungsbereich (32) der Druckfeder (30) an dem Halterungsteil (11, 14) außerhalb der durch die oder jede Abrollfläche (16) verlaufenden Ebene liegt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsmittel eine hydraulisch betätigbare Zylindereinheit ist, deren Wirkungslinie rechtwinklig zu dem Kennzeichnungsbereich (40) ausgerichtet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Abrollflächen (16) vorgesehen sind, an denen die Außenseiten von eine Drehachse (23) des Abrollteiles (21) umschließenden Abrollagern (24) anliegen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei jeweils einer Abrollfläche (16) parallel gegenüberliegende Sicherungsflächen (17) vorgesehen sind, wobei die Außenseiten der Abrollager (24) zwischen sich gegenüberliegenden Abrollflächen (16) und Sicherungsflächen (17) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich gegenüberliegende Abirollflächen (16) und Sicherungsflächen (17) randseitig über Anschlagsflächen (18,
19) einen Ausnehmungsbereich (15) bildend miteinander verbunden.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Abrollteil (21) über ein exzentrisch zu einer Abrollachse (23) angebrachten Anschlagstück (25) verfügt, das mit einem an dem Halterungsteil (11, 14) vorgesehenen Gegenstück (27) derart zusammenwirkt, daß das Abrollteil (21) unter Wirkung der Rückstellkraft in eine definierte Anfangsposition bringbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Abrollteil (21) in einem dem Kennzeichnungsbereich (40) entsprechenden Umfangsabschnitt als Kennzeichnungsmittel wenigstens eine auswechselbar drehfest angeordnete Kennzeichnungstype (22) aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß über den sich zwischen randseitigen Kennzeichnungstypen (22) erstreckenden Umfang des Abrollteiles (21) wenigstens eine Blindtype (54) vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die oder jeder Kennzeichnungstype (22) und die oder
jede Blindtype (54) zwischen zwei gegeneinander verdrehbaren Haltescheiben (41, 42) angeordnet sind, wobei hakenartige Vorsprünge (52) der oder jeder Kennzeichnungstype (22) mit einer in einer ersten Haltescheibe (41) umfänglich eingebrachten Nut (53) gegen axiale Verschiebung gesichert zusammenwirkend in Eingriff steht und die Kennzeichnungstypen (22) mit ihren radial nach innen weisenden Bodenflächen (49) an einem sich axial erstreckenden Auflageabschnitt der anderen zweiten Haltescheibe (42) anliegen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13,. dadurch gekennzeichnet, daß in den Auflageabschnitt der zweiten Haltescheibe (42) eine Entnahmevertiefung (50) und in einem sich radial erstreckenden Flankenabschnitt eine sich an die Entnahmevertiefung (50) anschließende Entnahmeausbuchtung (51) eingebracht sind, wobei die Entnahmevertiefung (50) und die Entnahmeausbuchtung (51) so dimensioniert sind, das wenigstens eine Kennzeichnungstype (22) zur Entnahme beziehungsweise zum Einfügen unter Lösen des Eingriffs des Vorsprunges (52) mit der Nut (55) radial in die Entnahmevertiefung (50) und axial in die Entnahmeausbuchtung (51) bewegbar ist.
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