DE3733990A1 - Aufweitwerkzeug fuer enden von duennwandigen blechrohren - Google Patents
Aufweitwerkzeug fuer enden von duennwandigen blechrohrenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Aufweitwerkzeug für Enden von
dünnwandigen Blechrohren, insbesondere Regenfallrohre,
mit wenigstens zwei an dem Rohrende umlaufenden Ver
formungswalzen.
Blechrohre werden im allgemeinen in bestimmten, abgestuf
ten Längen hergestellt und gehandelt, wobei üblicherweise
ein Rohrende zur Ermöglichung eines Einsetzens eines wei
teren Rohres aufgeweitet ist. In der Verwendung dieser
Rohre ergibt es sich jedoch häufig, daß die benötigte Ge
samtlänge nicht verschnittfrei aus den vorhandenen Rohr
stücken zusammensetzbar ist. Die verbleibenden Restab
schnitte der Rohre sind nachteilig an keinem Ende in
ihrem Durchmesser aufgeweitet, so daß sie nicht ohne wei
teres weiterverwendbar sind. Bei Blechrohren mit einer
Falznaht oder einer Lötnaht erfolgt das Aufweiten des En
des durch Öffnen der Naht, Aufbiegen des Rohrendes und
Wiederherstellen der Naht durch erneutes Falzen oder Ver
löten. Bei den in neuerer Zeit zunehmend zur Verwendung
kommenden Blechrohren mit Schweißnaht ist das Aufweiten
auf diese relativ einfache, keine besonderen Hilfsmittel
erfordernde Art nicht möglich, sondern es wird eine eige
ne Vorrichtung hierfür benötigt. Eine bekannte Vorrich
tung für diesen Zweck weist zwei Walzen auf, zwischen
welchen das Blech im Bereich des Rohrendes hindurchge
führt und mittels einer von den Walzen ausgeübten Preß
kraft gelängt wird, was zu einer Aufweitung des Rohrendes
führt. Diese Vorrichtung ist relativ schwer und aufwendig
und daher nicht für einen mobilen Einsatz, z. B. auf Bau
stellen, geeignet. Außerdem ist sie für kleinere Hand
werksbetriebe, z. B. Dachdecker oder Klempner, wegen
ihrer hohen Anschaffungskosten und geringen Auslastung
nicht rentabel.
Es stellt sich daher die Aufgabe, ein Aufweitwerkzeug der
eingangs genannten Art zu schaffen, das die aufgeführten
Nachteile vermeidet und das insbesondere einfach aufge
baut, leicht handhabbar, mobil einsetzbar und kostengün
stig herstellbar ist. Weiterhin soll das Werkzeug beson
ders sicher in seiner Anwendung sein und Unfallgefahren
weitgehend ausschließen.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß durch
ein Aufweitwerkzeug der eingangs genannten Art, welches
dadurch gekennzeichnet ist, daß mehrere frei drehbare
konische Walzen mit parallelen Drehachsen kreisförmig
verteilt an einem Grundrahmen angeordnet sind, welcher um
eine zu den Walzenachsen parallele Mittelachse in Drehung
versetzbar ist, wobei der Durchmesser des einhüllenden
Kreises um die Walzen im Bereich deren dünneren Endes
kleiner als der ursprüngliche Rohrdurchmesser und im Be
reich des dickeren Endes der Walzen gleich dem gewünsch
ten Aufweitdurchmesser ist.
Das Aufweitwerkzeug ist einfach aufgebaut und ermöglicht
durch einfaches Eindrücken des Werkzeuges unter dessen
gleichzeitiger Drehung in das Rohrende das gewünschte
Aufweiten dieses Rohrendes. Eine Kraft auf das Rohrende
wird nur an dessen Innenseite ausgeübt, so daß mechani
sche Beschädigungen der Rohraußenseite vermieden werden.
Dabei wird auch die Rohrinnenseite relativ schonend be
handelt, da hier weitestgehend eine Abrollbewegung er
folgt, gegenüber der die axiale Bewegung der Rollen ver
gleichsweise gering ist. In Ausführungen für übliche
Rohrdurchmesser von z. B. Regenfallrohren ist das Werk
zeug sehr kompakt und relativ leicht, so daß es problem
los auch mobil eingesetzt werden kann. Weiterhin kann das
Werkzeug von Hand gehalten und bedient werden, so daß
keine aufwendigen Zusatzvorrichtungen, wie Standgestelle,
Einspannvorrichtungen oder dergleichen erforderlich sind.
Die Zahl der Walzen sollte wenigstens drei betragen und
liegt vorzugsweise bei sechs bis acht.
In weiterer Ausgestaltung des Werkzeuges ist vorgesehen,
daß die Walzen an ihrem dickeren Ende einen im wesentli
chen zylindrischen Walzenteil aufweisen. Hierdurch wird
erreicht, daß das Werkzeug innerhalb des Rohres eine gute
Führung erfährt und nicht verkantet werden kann. Damit
wird sichergestellt, daß das aufgeweitete Rohrende in der
gewünschten Weise genau konzentrisch zu dem übrigen Rohr
teil verläuft.
Um Stufen oder Kanten im Aufweitbereich des Rohres zu
vermeiden, ist zweckmäßig der Übergangsbereich zwischen
dem konischen und dem zylindrischen Walzenteil knickfrei
ausgerundet. Außerdem wird so beim Einsatz des Werkzeuges
der Aufweitvorgang erleichtert.
Um dem Werkzeug eine hohe Stabilität zu geben und um eine
Hand- oder Standbohrmaschine als Antriebsmittel für das
Werkzeug nutzen zu können, ist vorgesehen, daß der Grund
rahmen eine kreisscheibenförmige Platte mit einem zentri
schen Einspanndorn an der den Walzen abgewandten Flach
seite ist.
Zwecks einfacher Auswechselbarkeit der Walzen, z. B. bei
Verschleiß oder zur Änderung des Walzendurchmessers, sind
die Walzenachsen vorteilhaft durch in die Platte einge
schraubte Schraubbolzen gebildet. Diese Schraubbolzen
können mit üblichem Werkzeug gelöst und befestigt werden
und tragen außerdem zu einer kostengünstigen Herstellbar
keit des Werkzeuges bei.
Weiter ist vorgesehen, daß zwischen den Walzen und deren
Achsen Druck- und Schubkräfte aufnehmende Gleit- oder
Wälzlager angeordnet sind. Diese Lager sorgen für einen
geringen Verschleiß des Werkzeuges und vermindern den
Kraftbedarf für dessen Betätigung.
Schließlich ist noch vorgesehen, daß an dem der Platte
abgewandten Ende der Walzen ein mit den dortigen Bolzen
enden verbundener Schutz- und Stabilisierungsring ange
ordnet ist. Durch diesen Ring werden die Bolzen von der
Aufnahme von Biegemomenten weitestgehend entlastet, so
daß Deformationen des Werkzeuges praktisch ausgeschlossen
sind. Außerdem wird so verhindert, daß Hände oder Gegen
stände von vorn zwischen die Rollen geraten können, wo
durch Unfallgefahren stark vermindert werden.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im
folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 ein Werkzeug in Seitenansicht bei Anwendung in
einem Rohrende,
Fig. 2 das Werkzeug aus Fig. 1 in einer Aufsicht und
Fig. 3 einen Teilschnitt durch das Werkzeug entlang der
Linie III-III in Fig. 2.
Wie die Fig. 1 und 2 der Zeichnung zeigen, besteht das
dargestellte Ausführungsbeispiel des Aufweitwerkzeuges 1
im wesentlichen aus einem plattenförmigen Grundrahmen 2
und aus mehreren, entlang eines Kreises verteilt an die
sem angeordneten Walzen 3. Der Grundrahmen 2 bzw. die
diesen bildende Platte 20 besitzt die Form einer Kreis
scheibe mit einer flachen Oberseite 21 und Unterseite 22.
Auf die Oberseite 21 der Platte 20 ist zentrisch ein
Einspanndorn 23 aufgeschweißt, der zum Einspannen des
Werkzeuges 1 in eine Bohrmaschine dient. Wie durch den
Bewegungspfeil an dem Einspanndorn 23 angedeutet, ist das
Werkzeug 1 damit um eine Mittelachse 25, die konzentrisch
zum Einspanndorn 23 verläuft, drehbar.
Unterhalb der Unterseite 22 der Platte 20 sind die Walzen
3 angeordnet, die jeweils einen oberen zylindrischen Wal
zenteil 32 und einen unteren konischen Walzenteil 31 auf
weisen. Der Übergangsbereich 33 zwischen dem zylindri
schen Teil 32 und dem konischen Teil 31 ist dabei kanten
frei ausgerundet. Damit sind die Walzen 3 an ihrem oberen
Ende 30 dicker, d. h. von einem größeren Durchmesser und
an ihrem unteren Ende 30′ dünner, d. h. von einem kleine
ren Durchmesser.
Die Walzen 3 sind jeweils um ihre Längsachse 35 drehbar,
wozu sie jeweils auf einem Gleitlager 34, 34′ gelagert
sind und wobei die Längsachsen parallel zum Dorn 23 lau
fen.
Den unteren Abschluß des Werkzeuges 1 bildet ein Schutz-
und Stabilisierungsring 4, der die Form eines Kreisringes
hat und die unteren Enden der Achsen 35 der Walzen 3 mit
einander verbindet und die Zwischenräume zwischen den
Walzen 3 abdeckt.
Wie aus den Figuren weiterhin ersichtlich ist, ist der
Durchmesser der Platte 20 kleiner als der Durchmesser des
einhüllenden Kreises um den zylindrischen Teil 32 der
Walzen 3. Dies wird besonders aus der Aufsicht auf das
Werkzeug 1 gemäß Fig. 2 deutlich. In ähnlicher Weise ist
der Außendurchmesser des Schutz- und Stabilisierungsrin
ges 4 kleiner als der Durchmesser des einhüllenden Krei
ses um das untere Ende 30′ der Walzen 3. Hierdurch wird
erreicht, daß bei einem Einführen des Werkzeugs 1 in das
Ende 51 eines Blechrohres 5, das in der Fig. 1 in aufge
schnittener Darstellung eingezeichnet ist, lediglich die
Walzen 3 mit der Innenseite 50 des Rohres 5 in Kontakt
treten. Bei der Drehung des Werkzeuges 1 um seine Mittel
achse 25 rollen die Walzen 3 an der Innenseite 50 des
Blechrohres 5 ab und sorgen bei gleichzeitiger Einwirkung
einer axial gerichteten Kraft gemäß dem unterhalb des
Stabilisierungsringes 4 eingezeichneten Pfeil für eine
Aufweitung des Rohres 50 in seinem Endbereich 51. Wie
Fig. 1 zeigt, ist durch den Einsatz des Werkzeuges 1 der
obere Teil 51 des Rohres 5 zu einem aufgeweiteten Rohr
teil 53 umgeformt, der das Einführen eines Rohres mit
unaufgeweitetem Ende zur Herstellung einer Rohrverbindung
erlaubt. In seinem weiter nach unten folgenden Teil 52
hat das Rohr 5 noch seinen ursprünglichen Durchmesser.
Sowohl im aufgeweiteten Rohrteil 53 als auch im nicht
aufgeweiteten Rohrteil 52 besteht zwischen dem Außenum
fang 24 bzw. 44 der Platte 20 bzw. des Ringes 4 ein ge
nügender Freiraum, um eine Berührung zwischen Platte 20
bzw. Schutz- und Stabilisierungsring 4 und der Innenseite
50 des Rohres 5 auszuschließen.
Wie die Fig. 2 zeigt, besitzt das Werkzeug 1 gemäß dem
beschriebenen Ausführungsbeispiel sechs Walzen 3. Selbst
verständlich kann das Werkzeug auch eine größere oder
kleinere Zahl von Walzen aufweisen. Auch besteht die Mög
lichkeit, die Achsen 35 der Walzen 3 in radial verlaufen
den Langlöchern zu führen, um eine Verstellung der Walzen
3 in radialer Richtung zu ermöglichen. Hierdurch kann das
Werkzeug auf unterschiedliche Rohrdurchmesser eingestellt
werden. Alternativ kann die Platte 20 auch mehrere in
unterschiedlichen Abständen von der Mittelachse 25 ange
ordnete Einzelbohrungen für die Durchführung der Achsen
35, die vorzugsweise Schraubbolzen sind, aufweisen.
Die Schnittdarstellung in Fig. 3 zeigt eine Walze 3 mit
zugehöriger Lagerung im Längsschnitt. Im oberen Teil der
Fig. 3 ist ein Teil der den Grundrahmen 2 bildenden
Platte 20 erkennbar, in welche ein die Achse 35 für die
Walze 3 bildender Schraubbolzen mit einem Gewindeende 35′′
eingeschraubt ist. Der Kopf 35′ des Schraubbolzens ist in
dem im unteren Teil der Fig. 3 teilweise sichtbaren
Schutz- und Stabilisierungsring 4 in einer Ausnehmung 41
versenkt angeordnet. Zwischen der Platte 20 und dem Sta
bilisierungsring ist ein die Achse bzw. den Schraubbolzen
35 umgebender Gleitlagerkörper 34 mit einem nach außen
vorkragenden oberen Ende 34′ angeordnet, das an der Un
terseite 22 der Platte 20 anliegt. Mittels der Achse bzw.
des Schraubbolzens 35 ist der Gleitlagerkörper 34, 34′
fest zwischen Platte 20 und Schutz- und Stabilisierungs
ring 4 eingespannt. Auf diesen Gleitlagerkörper 34, 34′
ist die Walze 3 frei drehbar mit einem ausreichenden
Spiel aufgesetzt. Aufgrund seiner Gestaltung kann der
Gleitlagerkörper 34, 34′ sowohl in radialer Richtung als
auch in axialer Richtung auf die Walze 3 einwirkende
Kräfte aufnehmen.
Schließlich zeigt die Fig. 3 noch einmal deutlich die
Formgebung der Walze 3 mit ihrem am oberen Ende 30 begin
nenden zylindrischen Teil 32, dem nach unten hin daran
anschließenden gerundeten Übergangsbereich 33 und dem bis
zum unteren Ende 30′ reichenden konischen Teil 31. Weiter
ist auch aus Fig. 3 ersichtlich, daß der Außenumfang 24
bzw. 44 der Platte 20 und des Schutz- und Stabilisie
rungsringes 4 gegenüber dem Außenumfang der Walze 3 in
deren oberem Teil 30 bzw. unterem Teil 30′ zurücksprin
gen.
Anstelle des hier beschriebenen Gleitlagerkörpers 34, 34′
kann selbstverständlich auch ein Wälzlager, z. B. ein
Kegelrollenlager, zur Anwendung kommen.
Claims (7)
1. Aufweitwerkzeug für Enden von dünnwandigen Blechroh
ren, insbesondere Regenfallrohre, mit wenigstens zwei
an dem Rohrende umlaufenden Verformungswalzen,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere frei drehbare
konische Walzen (3) mit parallelen Drehachsen (35)
kreisförmig verteilt an einem Grundrahmen (2) angeord
net sind, welcher um eine zu den Walzenachsen (35)
parallele Mittelachse (25) in Drehung versetzbar ist,
wobei der Durchmesser des einhüllenden Kreises um die
Walzen (3) im Bereich deren dünneren Endes (30′) klei
ner als der ursprüngliche Rohrdurchmesser und im Be
reich des dickeren Endes (30) der Walzen (3) gleich
dem gewünschten Aufweitdurchmesser ist.
2. Aufweitwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Walzen (3) an ihrem dickeren Ende (30)
einen im wesentlichen zylindrischen Walzenteil (32)
aufweisen.
3. Aufweitwerkzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Übergangsbereich (33) zwischen
dem konischen und dem zylindrischen Walzenteil (31;
32) knickfrei ausgerundet ist.
4. Aufweitwerkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (2) eine kreis
scheibenförmige Platte (20) mit einem zentrischen
Einspanndorn (23) an der den Walzen (3) abgewandten
Flachseite (21) ist.
5. Aufweitwerkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Walzenachsen (35) durch in die
Platte (20) eingeschraubte Schraubbolzen gebildet
sind.
6. Aufweitwerkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den Walzen (3) und deren
Achsen (35) Druck- und Schubkräfte aufnehmende Gleit-
oder Wälzlager (34, 34′) angeordnet sind.
7. Aufweitwerkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem der Platte (20) abgewandten
Ende (30′) der Walzen (3) ein mit den dortigen Bolzen
enden (35′) verbundener Schutz- und Stabilisierungs
ring (4) angeordnet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8717735U DE8717735U1 (de) | 1987-10-08 | 1987-10-08 | Aufweitwerkzeug für Enden von dünnwandigen Blechrohren |
DE19873733990 DE3733990A1 (de) | 1987-10-08 | 1987-10-08 | Aufweitwerkzeug fuer enden von duennwandigen blechrohren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873733990 DE3733990A1 (de) | 1987-10-08 | 1987-10-08 | Aufweitwerkzeug fuer enden von duennwandigen blechrohren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3733990A1 true DE3733990A1 (de) | 1989-04-20 |
Family
ID=6337863
Family Applications (2)
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DE8717735U Expired DE8717735U1 (de) | 1987-10-08 | 1987-10-08 | Aufweitwerkzeug für Enden von dünnwandigen Blechrohren |
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DE8717735U Expired DE8717735U1 (de) | 1987-10-08 | 1987-10-08 | Aufweitwerkzeug für Enden von dünnwandigen Blechrohren |
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