DE29620612U1 - Luftzuführvorrichtung - Google Patents

Luftzuführvorrichtung

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air
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air supply
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/06Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

P ATE NTANWALT
EUROPEAN PATENT ATTORNEY
VNR: 100 307
H. BAUER · AM KEiLBUSCH 4 · D-S2O8O AACHEN
Gebrauchsmusteranmeldung telefon 024 05/9033
TELEFAX O24 OS/9O34
Anm.: H. KRAIMTZ-TKT GmbH, Am Stadion 18-24, 51465 Beraisch Gladbach Bez.: "Luftzuführvorrichtung"
IHRE ZEICHEN IHRE NACHRICHT MEINE ZEICHEN AACHEN
B/MJ (4343) 07. Oktober 1996
Die Erfindung betrifft eine Luftzuführvorrichtung, bestehend aus mindestens einem über einen Luftanschlußkasten an einen Luftkanal anschließbaren Luftdurchiaß, mit dem Luft wahlweise mehr oder weniger vertikal bzw. horizontal in einen zu belüftenden Raum einleitbar ist. Dabei sind in Boden- und/oder Wandteilen des Luftanschlußkastens Bereiche mit Perforationen vorgesehen, welche die Auslaßöffnung des Luftdurchlasses umgeben.
Eine derartige Luftzufuhrvorrichtung ist aus der DE 44 32 303 A1 bekannt. Zwischen dem Luftkanal und dem Luftdurchlaß wird ein Luftanschlußkasten zwischengeschaltet, wenn ein unmittelbarer Anschluß des Luftdurchlasses an den Luftkanal aus Platzmangel nicht möglich oder aus optischen Gründen unerwünscht ist.
Um die Bauhöhe einer mit einem Luftanschlußkasten ausgestatteten Luftzufuhrvorrichtung gering zu haiten, ist es allgemein bekannt, den Luftdurchlaß jeweils innerhalb des Luftanschlußkastens zu plazieren. Dadurch vergrößert sich allerdings das Volumen des Luftanschlußkastens, was zu einer Verteuerung der Gesamtkonstruktion der Luftzufuhrvorrichtung führt.
DEUTSCHE BANK AG AACHEN 2 502 631 POSTGIROKONTO KÖLN 23 13 33-508 V. A. T-NR. DE 123 60 97 55
(BLZ 390 700 20) (BLZ 370 100 SO) Hubert Bauer, Im Reichswald 30
Seite 2 der Gebrauchsmusteranmeldung H. KRANTZ-TKT GmbH
"Luftzuführvorrichtung"
Bei der aus der DE 44 32 303 A1 bekannten Luftzuführvorrichtung läßt sich durch die im unteren Bereich des Luftanschlußkastens im Boden- und/oder Wandbereich vorgesehenen Perforationen eine Teilluftmenge ausblasen, so daß der eigentiiche Luftauslaß kleiner und kostengünstiger ausgeführt werden kann. Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der bekannten Luftzuführvorrichtung sind ein mit Perforationen versehenes Bodenteil des Luftanschlußkastens und die Ausblasöffnung des Luftdurchlasses im wesentlichen in der gleichen Ebene angeordnet. Nach weiteren Ausgestaltungen sind bei der bekannten Luftzuführvorrichtung die Perforationen im kreisscheibenförmigen Bodenteil des Luftanschiußkastens über einen radial außenliegenden Bereich und die Perforationen im zylindrischen Wandteil des Luftanschlußkastens über einen unteren, am Bodenteil des Luftanschlußkastens angeschlossenen Bereich verteilt angeordnet.
Die durch die Perforationen im Luftanschlußkasten der Luftzuführvorrichtung senkrecht nach unten austretende Luft kann im Kühlfai! bewirken, daß die Luft nicht, wie z.B. bei Drallauslässen übiäch, horizontal austritt, sondern schräg nach unten, wodurch im Aufenthaltsbereich Zugerscheinungen begünstigt werden.
Sind im unteren zylindrischen Wandteil des Luftanschiußkastens zusätzlich Perforationen vorgesehen, um die Luft im Heizfall mit nach unten in den Aufenthaltsbereich zu fördern, so können im Kühlfall massive Zugerscheinungen auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Luftzuführvorrichtung der eingangs beschriebenen Art vorzuschlagen, die es ermöglicht, im Kühlfall die Zuluft zugerscheinungsfrei einzublasen und im Heizfall möglichst viel Zuluft oder die gesamte Zuluft auch aus größeren Höhen, wie z.B. aus dem Deckenbereäch in Fabrik- und Messehallen, bis in den Aufenthaltsbereich herunterzublasen.
Seite 3 der Gebrauchsmusteranmeldung H. KRANTZ-TKT GmbH
"Luftzuführvorrichtung"
Zur Lösung dieser Aufgabe wird von einer Luftzuführvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art ausgegangen und erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß mindestens eine Leitringscheibe und/oder mindestens eine Abdeckmanschette um einen Mantel des Luftauslasses angeordnet ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Luftzuführvorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Luftzuführvorrichtung im Schnitt mit verschiedenen Einstellungen dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 die Luftzuführvorrichtung mit einer Einstellung für den Heizbe
trieb mit feststehender Leitringscheibe;
Fig. 2 die Luftzuführvorrichtung mit einer Einstellung für den Kühlbe
trieb mit feststehender Leitringscheibe;
Fig. 3 die Luftzuführvorrichtung mit einer Einstellung für den Heizbe
trieb mit höhenverstellbarer Leitringscheibe;
Fig. 4 die Luftzuführvorrichtung mit einer Einstellung für den Kühlbe
trieb mit höhenverstellbarer Leitringscheibe;
Fig. 5 die Luftzuführvorrichtung mit einer Einstellung für den Heizbe
trieb mit höhenverstellbarer Leitringscheibe und Abdeckmanschette;
Seite 4 der Gebrauchsmusteranmeldung H. KRANTZ-TKT* G*mbH * ··*
" Luftzuführvorrichtung"
Fig. 6 die Luftzuführvorrichtung mit einer Einstellung für den Kühlbe
trieb mit höhenverstellbarer Leitringscheibe und Abdeckmanschette;
Fig. 7 die Luftzufuhrvorrichtung mit einer Einstellung für den Heizbe
trieb mit festehender Leitringscheibe und Abdeckmanschette;
Fig. 8 die Luftzuführvorrichtung mit einer Einstellung für den Kühlbe
trieb mit feststehender Leitringscheibe an einem Wandteil eines Anschlußkastens.
Die Luftzuführvorrichtung gemäß den Fig. 1 und 2 enthält einen konventionellen, insgesamt mit 1 bezeichneten Luftdurchlaß, der als Dralldurchlaß ausgebildet und zur Strahlumlenkung mit einem Stellantrieb 2 ausgestattet ist. Um diesen sind konzentrisch Drallschaufeln 3 angeordnet. Mit Hilfe des Stellantriebs 2 ist eine im Auslaßbereich des Luftdurchiasses 1 angeordnete und als Gleichrichter wirksame Strahlleiteinrichtung 4 höhenverstellbar.
Je nach der Position der Strahlleiteinrichtung 4 strömt der durch den Ringraum des Luftdurchlasses 1 geleitete Teiivolumenstrom senkrecht von oben nach unten (Fig. 1) oder leicht schräg nach unten (Fig. 2) in einen zu belüftenden Raum.
Der Luftdurchlaß 1 ist innerhalb eines ingesamt mit 5 bezeichneten Luftanschlußkastens angeordnet. Dieser besteht im einzelnen aus einer Ringscheibe, die ein Bodenteil 6 bildet, einem Außenzylinder, der ein Wandteil 7 bildet, einem Innenzylinder, der ein Mantel 8 des Luftdurchlasses 1 ist, einer Kreisscheibe, die ein Deckenteil 9 bildet, und einem seitlich angeordneten Anschlußstutzen 10, der mit einem nicht dargestellten Luftkanal verbindbar ist.
Seite 5 der Gebrauchsmusteranmeidung H. KRANTZ-TKT GmbH
"Luftzufuhrvorrichtung"
Im unteren Bereich des Wandteils 7 sind Perforationen 11 vorgesehen, durch welche ein Teilvolumenstrom in den zu belüftenden Raum gelangt.
Oberhalb der Perforationen 11 ist vorzugsweise parallel zum Bodenteil 6 eine aus einer Ringscheibe gebildete Trennwand 12 angeordnet, die mit Perforationen 13 versehen ist und sich über den horizontalen Querschnitt des Luftanschlußkastens 5 erstreckt.
Der Innenraum des Luftanschlußkastens 5 ist durch vorzugsweise eine weitere, aus einem Zylinder gebildete Trennwand 14 unterteilt, worin gleichfalls Perforationen 15 vorgesehen sind. Die Trennwand 14 ist mit ihrem unteren Rand an den Mantel 8 und mit ihrem oberen Rand an das Deckenteil 9 des Luftanschlußkastens 5 angeschlossen.
Während die Perforationen 13 in der Ringscheibe 12 die Größe des Teilvolumenstroms beeinflussen, der über den Luftanschlußkasten 5 unmittelbar in den Raum strömt, bewirken die Perforationen 1 5 in der zylinderischen Trennwand 14 eine gleichmäßige Anströmung des Luftdurchlasses 1.
Um im Heizfall auch die aus den Perforationen 11 an sich horizontal ausströmende Luft als einen Gesamtstrahl nach unten zu führen, ist eine Leitringscheibe 16 am Mantel 8 angebracht. Das Strömungsbild ist durch Pfeile dargestellt. Die Strahlleiteinrichtung 4 befindet sich in der oberen Stellung, wie in Fig. 1 dargestellt.
Für den Kühlfall wird gemäß Fig. 2 die Strahlleiteänrichtung 4 nach unten versteht. Die aus dem Luftauslaß 1 ausströmende Luft legt sich durch den Coandaeffekt an das untere Bodenteil 6 an. Die über die seitliche Perforation austretende Luft erhält durch die Wirkung der Leitringscheibe 16 einen nach unten gerichteten Impuls, so
Seite 6 der Gebrauchsmusteranmeldung H. KRANTZ-TKT GmbH *** *'
"Luftzufuhrvorrichtung"
daß die an sich vom Luftauslaß 1 horizontal abströmende Luft und somit die Luft insgesamt einen schräg nach unten gerichteten Strömungsverlauf nimmt, der für normale Untertemperaturen im Kühifall anzustreben ist.
In den Fig. 3 und 4 ist ein Ausführungsbeispiel mit einer verstellbaren Leitringscheibe 16 dargestellt, was den Vorteil hat, daß die Luft im Heizfall, wie in Fig. 1 dargestellt, austritt, die Leitringscheibe 16 jedoch für den Kühlfall zusammen mit der Strahlleiteinrichtung 4, durch Hubarme 17 verbunden, nach unten verfahrbar ist, wodurch ein mehr horizontales Abströmen der Luft ingesamt erreicht wird, um Zugerscheinungen bei Kühlfällen mit größeren Untertemperaturen zu vermeiden.
In den Fig. 5 und 6 ist ein Ausführungsbeispiei mit einer verstellbaren Leitringscheibe 16 und verstellbaren Abdeckstreifen in Form einer Abdeckmanschette 18 dargestellt. Die Abdeckmanschette 18 ist für extreme Kühlfälle positiv einsetzbar. Sie bewirkt in unterer Stellung eine weitere Anhebung der gesamt abströmenden Luftstrahlen vom Luftauslaß 1 im Kühifall. In oberer Stellung ist die Abdeckmanschette 18 ohne Wirkung, so daß der schon beschriebene Heizfall nicht beeinflußt wird. Die verstellbare Abdeckmanschette 1 8 ist über Tragarme 19 mit den Hubarmen 17 durch Bohrungen des Luftauslasses 1 geführt und an der Strahlleiteinrichtung 4 befestigt. Alle beweglichen Teile werden gemeinsam vom Stellantrieb 2 verstellt.
In Fig. 7 ist ein Ausführungsbeispiel mit einer feststehenden Leitringscheibe 16 und einer feststehenden Abdeckmanschette 18 für den Heizfall dargestellt. Diese Lösung ist preiswerter, jedoch nicht ganz optimal. Durch die Abdeckmanschette 18 gelangt die seitlich austretende warme Luft nicht gänzlich nach unten. Im Kühlfall, wenn die Strahlleiteinrichtung 4 etwas nach unten verstellt wird, bewirkt die Leitringscheibe 16, daß eine noch etwas schräg nach unten gerichtete Gesamtströmung entsteht.
Seite 7 der Gebrauchsmusteranmeidung H. KRANTZ-TKT GmbH *
" Luftzuführvorrichtung"
In Fig. 8 ist eine Leitringscheibe 16 am Wandteil 7 befestigt, wobei im Bodenteil 6 zusätzlich Perforationen 11 vorgesehen sind. Durch diese nach unten gerichteten Perforationen wird im Kühlfall der Gesamtimpuls nach unten zu groß. Die Leitringscheibe 16 am Wandteil 7 bewirkt eine größere radiale Ausdehnung der austretenden Luftstrahlen und somit kleinere Luftgeschwindigkeiten im Aufenthaltsbereich. Wird die Leitringscheibe 16 entsprechend breit ausgeführt, bildet die seitlich austretende Luft einen separaten Radialstrahl im Heizfall.

Claims (5)

Seite 8 der Gebrauchsmusteranmeldung H. KRANTZ-TKT GmbH "Luftzuführvorrichtung" Schutzansprüche:
1. Luftzuführvorrichtung, bestehend aus mindestens einem über einen Luftanschlußkasten an einen Luftkanal anschließenden Luftdurchlaß, mit dem Luft wahlweise mehr oder weniger vertikal bzw. horizontal in einen zu belüftenden Raum einleitbar ist, wobei in Boden- und/oder Wandteilen des Luftanschlußkastens Bereiche mit Perforationen vorgesehen sind, welche die Auslaßöffnung des Luftdurchlasses umgeben, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Leitringscheibe (16) und/oder mindestens eine Abdeckmanschette (1 8) um einen Mantel (8) des Luftauslasses (1) angeordnet ist bzw. sind.
2. Luftzuführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitringscheibe (16) am Mantel (8) oder am Wandteil (7) befestigt ist.
3. Luftzuführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitringscheibe (16) höhenverstellbar ist.
4. Luftzuführvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckmanschette (18) am Luftanschiußkasten (5) befestigt ist.
5. Luftzuführvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckmanschette (1 8) höhenverstellbar oder schwenkbar ist.
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