DE29620078U1 - Polstermöbel und Sitzlandschaft - Google Patents

Polstermöbel und Sitzlandschaft

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Description

Polstermöbel und Sitzlandschaft
Die Erfindung richtet sich einerseits auf ein Polstermöbel in Form einer Sitzgruppe mit einem als Sitzfläche dienenden, horizontalen Unterteil sowie gegebenenfalls einer Rückenlehne sowie andererseits auf eine Sitzlandschaft mit zwei derartigen Polstermöbeln.
Dem zeitgenössischen Asthetikempfinden entsprechend wird das Wohnzimmer &iacgr;&ogr; heutzutage oft mit sogenannten Sitzlandschaften möbliert. Zu diesem Zweck werden zu jeder Garnitur Polstersitzelemente ohne Armlehnen in unterschiedlichen Längen angeboten, die sodann - gegebenenfalls auch winkelig - zusammengesetzt werden können, um eine Sitzlandschaft mit individueller Gestalt zu bilden. Derartige Sitzlandschaften können zwar umgebaut werden, dies ist jedoch relativ umständlich, da hier zumeist eine Vielzahl von Sitzelementen bewegt werden müssen, und Bogen- oder Abschlußstücke müssen oftmals von einem Ende der Sitzgruppe zum anderen geschafft werden.
Dabei werden neben der standardmäßigen Aufstellung einer Sitzlandschaft zwei spezielle Umgruppierungen relativ häufig gewünscht: Im ersten Fall soll ein Teil der Sitzgruppe in einen Long-Chair umgewandelt werden, bei welchem die Sitztiefe so groß bemessen ist, daß man sich mit hochgelegten Beinen darauf setzen und gleichzeitig an die Rückenlehne anlehnen kann. Bei einer zweiten, abgewandelten Form wird eine bettartige Liegefläche gewünscht, auf der sodann Gäste übernachten können.
Diese Anforderungen umreißen gleichzeitig das erfindungsgemäße Problem, Polstermöbel derart auszugestalten, daß einerseits eine Sitzlandschaft gebildet werden kann, und daß andererseits mit wenigen Handgriffen aus dieser Sitzlandschaft ein Teil in einen Long-Chair und/oder in eine bettähnliche Liegefläche umgewandelt werden kann.
Die Lösung dieses Problems gelingt dadurch, daß bei einem Polstermöbel in Form einer Sitzgruppe mit einem als Sitzfläche dienenden, horizontalen Unterteil sowie gegebenenfalls einer Rückenlehne das Unterteil eine längliche Form aufweist, die etwa im Verhältnis 2 : 1 unterteilt ist, und der größere Teil an seinem bezüglich der Sitzgruppe etwa mittigen Bereich an der Vorder- sowie an der Stirnseite durch einen etwa halbkreisförmigen Bogen berandet wird, an den sich die komplementär geformte Innenseite des kleineren Teils unter verschiedenen Drehwinkeln anschließen kann, wobei der an den Bogen seitlich angrenzende
&iacgr;&ogr; Bereich der Vorderseite des größeren Teils wie auch die Vorderseite des kleineren Teils eben ausgebildet sind. Mit dieser Konstruktion ist erfindungsgemäß ein Polstermöbel als Grundelement für eine Sitzlandschaft geschaffen, welches sowohl eine langgestreckte, sofaartige Form wie auch eine abgewinkelte Gestalt annehmen kann, wobei der Schwenkwinkel zwischen den beiden Teilen infolge des zylindermanteiförmigen Randes nahezu beliebig eingestellt werden kann. Dadurch ist ein hoher Grad an gestalterischer Freiheit geschaffen, wobei ausschließlich durch Verchwenken die ursprünglich insgesamt rechteckige Grundform des Polstermöbels an die jeweils gewünschte Gestalt flexibel angepaßt werden kann, so daß ein Austausch und Transport einzelner Elemente weitgehend überflüssig
Es hat sich als günstig erwiesen, daß die Grundfläche des gestreckten Polstermöbels etwa rechteckförmig ist. Hierdurch können die einzelnen Sitzgruppen fortlaufend aneinandergefügt werden, so daß sich eine individuelle Sitzreihe zusammenstellen läßt. Dies wird dadurch erreicht, daß die horizontale Tiefe des Unterteils an dem Seitenbereich des größeren Teils und an dem kleineren Teil etwa identisch ist, und außerdem dadurch, daß der Durchmesser des Bogens etwa der horizontalen Tiefe der übrigen Teile des Polstermöbels entspricht oder größer ist als diese.
Ferner hat sich eine Weiterbildung bewährt, wonach das kleinere Teil gegenüber dem größeren Teil von einer parallelen Stellung bis in eine rechtwinklig nach vorne gerichtete Position verschwenkbar ist. Hierdurch ist es unschwer möglich, eine relativ häufig gewünschte, rechtwinkelige Abknickung zu realisieren.
Ferner lassen sich Vorteile dadurch erzielen, daß die Breite der Vorderseite des kleineren Teils und/oder die Breite des ebenen Bereichs der Vorderseite des größeren Teils etwa der horizontalen Tiefe des Sitzmöbels entspricht. Hierdurch ist es im Bereich einer Raumecke auch möglich, zwei erfindungsgemäße Polstermöbei derart aneinanderzuschieben, daß sich die Stirnseite des einen an die Vorderseite des anderen anfügt, ohne daß ein hervortretendes Mittelteil einen Spalt od. dg!, verursacht.
Es hat sich als günstig erwiesen, daß an der Unterseite des kleineren Teils ein stabiler Beschlag zur innenliegenden Stirnseite hin ausragend angeordnet ist, der mit einer im Mittelpunkt des Bogens an der Unterseite des größeren Teils angeordneten oder eingreifenden, vertikalen Drehachse als Führung für die Drehbewegung zusammenwirkt. Durch eine derartige Führung erhält das erfindungsgemäße Polstermöbel unabhängig von der konkreten Winkelstellung eine ausreichende Stabilität und kann nicht auseinanderrutschen. Ebenso können an der Stirnseite Befestigungselemente zum Anschluß eines weiteren Polstermöbels vorhanden oder anbaubar sein.
Die Erfindung zeichnet sich weiterhin dadurch aus, daß an der Unterseite des größeren und/oder des kleineren Teils Laufrollen angeordnet sind. Hierdurch wird die Verschwenkung der Möbelteile äußerst bequem gestaltet, so daß relativ häufige Umbauten in kürzester Zeit fertiggestellt sind.
Das erfindungsgemäße Polstermöbel läßt sich weiterhin dadurch optimieren, daß die Rückenlehne einteilig ausgebildet ist und an der gesamten Länge des gestreckten Polstermöbels entlangläuft. Diese Maßnahme trägt erheblich zur me-
chanischen Stabilität der Rückenlehne bei und verbessert darüber hinaus auch deren optisches Erscheinungsbild. Diese Ausführungsform eignet sich insbesondere für überwiegend als gestrecktes Sofa verwendete Teile einer Sitzlandschaft, die nur zu besonderen Anlassen verstellt werden.
Es hat sich als günstig erwiesen, daß die Rückenlehne mit dem kleineren Teil verbunden ist. Solchenfalls kann durch Ausschwenken des größeren Teils eine Long-Chair-Anordnung geschaffen werden.
&iacgr;&ogr; Die Erfindung zeichnet sich weiterhin dadurch aus, daß die Rückenlehne im Bereich des kleineren Teils bis entlang der freien Stirnseite herumgeführt ist. Dieser Lehnenbereich schafft eine Anschlußmöglichkeit für ein weiteres Polstermöbel, das rechtwinkelig zu dem ersten aufgestellt werden kann. Hierdurch läßt sich eine Sitzecke mit einer durchgehenden Rückenlehne realisieren.
Eine besonders günstige Fortbildung der Erfindung ist dadurch möglich, daß das größere Teil über eine lösbare Verbindung in der gestreckten Position des Sitzmöbels an der Rückenlehne und/oder an einer gegebenenfalls vorhandenen und mit der Rückenlehne verbundenen Armlehne arretierbar ist. Wenn das zur Bildung eines Long-Chairs ausklappbare, größere Teil zur leichtgängigen Verschwenkbarkeit Laufrollen aufweist, kann die Verschwenkung so leichtgängig sein, daß zur Stabilisierung ein Arretierungselement notwendig ist. Dieses kann bspw. als in eine Öse eingreifender Haken ausgebildet sein.
Insbesondere bei der einteiligen Rückenlehne ist es möglich, in deren Innenseite eine Platte zu integrieren, die bei nach vorne geschwenktem Unterteil zur Bildung einer Ablage herausgeklappt werden kann. Solchermaßen ist bei der Ausformung eines Long-Chairs gleichzeitig die Möglichkeit gegeben, mit wenigen Handgriffen ein Beistelltischchen herbeizuzaubern.
Bei einer anderen Ausführungsform des Polstermöbeis erstreckt sich die Rückenlehne über etwa 2/3 der Gesamtlänge der Sitzgruppe. Diese Ausführungsform eignet sich besonders als Abschluß für eine Sitzreihe.
indem die Rückenlehne an dem kleineren Teil befestigt ist und sich bis über den bogenförmigen Bereich des größeren Teils erstreckt, kann dieser zunächst als Abschluß verwendete Bereich zur Ausbildung eines Long-Chairs nach vorne geschwenkt werden, wobei die an dem kleineren Teil befestigte Rückenlehne eine aufrechte und bequeme Sitzposition erlaubt.
Aus zwei erfindungsgemäßen Polstermöbeln läßt sich eine vielseitige Sitzlandschaft zusammenstellen, wenn bei einem Polstermöbel der kleinere Teil rechts von dem größeren Teil und bei dem anderen Polstermöbel links von diesem Teil angeordnet ist; in diesem Fall können die beiden Polstermöbel mit ihren kleineren Teilen über Eck zusammengeschoben werden, und bspw. in einer Raumecke aufgestellt sein. Dadurch können die beiden größeren Teile unabhängig voneinander zur Ausbildung je eines Long-Chairs nach innen geschwenkt werden, ohne daß die an der Wand anliegenden und mit den zusammengeschobenen, kleineren Teilen verbundenen Rückenlehnen in irgendeiner Form verschoben werden.
Somit bleibt die Gesamtansicht der Sitzlandschaft weitgehend erhalten und der Gesamteindruck wird nicht gestört.
Wenn die hierbei verwendeten, beiden Polstermöbel hinsichtlich ihrer Grundflächenabmessungen aufeinander abgestimmt sind, ist es möglich, durch gleichzeitiges Verschwenken der beiden größeren Teile in die jeweilige Long-Chair-Position insgesamt eine nahezu lückenlose, etwa rechteckige Liegefläche herzustellen, die als Gästebett verwendet werden kann.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile auf der Basis der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Sitzlandschaft aus zwei erfindungsgemäßen
Polstermöbel in jeweils gestreckter Position;
Fig. 2 die Sitzlandschaft aus Fig. 1, wobei eines der beiden Polstermöbel
etwa rechtwinklig zusammengeschwenkt ist; sowie
Fig. 3 dieselbe Sitzlandschaft in einer wiederum abgewandelten Anordnung, wobei nun beide Polstermöbel in die abgewinkelte Position &iacgr;&ogr; verbracht sind.
Die in der Zeichnung in unterschiedlichen Positionen wiedergegebene Sitzlandschaft 1 ist durch Zusammenstellen zweier erfindungsgemäßer Polstermöbel 2, 3 gebildet, wobei diese Polstermöbel 2, 3 in der Fig. 1 jeweils in ihrer Ausgangsposition dargestellt sind.
Das Polstermöbel 2 hat in der Stellung gemäß Fig. 1 eine sofaartige Gestalt mit einem als Sitzfläche 4 dienenden, horizontalen Unterteil 5, einer Rückenlehne 6, die wie bei einem Chaiselongue um eine Stirnseite herum verlängert 7 ist, sowie mit einer die gegenüberliegende Stirnseite abschließenden Armlehne 8. Das Unterteil 5 ist etwa im Verhältnis 2:1 in einen größeren Teil 9 und einen kleineren Teil 10 aufgeteilt. Das kleinere Teil 10 weist eine gerade Vorderkante 11 auf, die etwa bündig mit der seitlichen Lehnenverlängerung 7 abschließt, sowie eine konkav gewölbte innere Stirnseite 12, an die sich die komplementär, d.h. konvex gewölbte Stirnseite 13 des größeren Teils 9 lückenlos anschließt. Die einander zugewandten, gewölbten Flächen 12, 13 haben etwa die Gestalt eines Kreiszylindermantelsegments, wobei der gemeinsame Mittelpunkt 14 dieses gedachten Kreiszylinders sich etwa in der Mitte der Sitzfläche des Polstermöbels 2 befindet. Die bogenförmig gewölbte Stirnseite 13 ist, der Mantelfläche dieses gedachten Kreiszylinders folgend, über die Vorderseite 15 des Polstermöbels 2 hinaus verlängert 18 bis zu einem Punkt 16, wo der gedachte Kreiszylinder die Vorderseite 15 abermals
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schneidet, von hier aus verläuft die Vorderkante 15 gerade so wie etwa in der Flucht der Vorderkante 11 des kleineren Teils 10.
Während das kleinere Teil 10 mit der Einheit aus Rückenlehne 6, Verlängerung 7 und Armlehne 8 fest verbunden ist, stellt das größere Teil 9 eine selbständige Einheit dar, die insbesondere von der Rückenlehne 6 und der Armelehne 8 getrennt ist und demnach um den Mittelpunkt 14 des gedachten Kreiszylinders in Richtung des Pfeils 17 nach vorne geschwenkt werden kann bis in eine Position, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist. Um diese Schwenkbewegung zu erleichtern, sind
&iacgr;&ogr; an der Untereite des größeren Teils 9 Laufrollen angeordnet. Außerdem ist im Mittelpunkt 14 des gedachten Kreiszylinders eine vertikale Schwenkachse angeordnet, die über einen unterhalb des Polstermöbels 2 entlanglaufenden Beschlag mit dem kleineren Teil 10 und/oder der Rückenlehne 6 gekoppelt ist. Hierbei kann die Drehachse 14 entweder an dem größeren Teil 9 nach unten weisend befestigt sein und in eine entsprechende Muffe des Beschlags eingreifen, oder sie ist an dem Beschlag angeordnet. Infolge dieser Führung 14 ist beim Ausschwenken 17 des größeren Teils 9 sichergestellt, daß zwischen dem vorderen Teil 18 der gewölbten Berandungsfläche 13 des größeren Teils 9 und der dazu komplementären Stirnseite 12 keinerlei Lücke entsteht. Wie man Fig. 3 entnehmen kann, hat das Möbel in dieser Stellung die Gestalt eines Long-Chairs mit Sitzfläche 4 und Lehne 6.
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist die Rückenlehne 6 relativ dick ausgebildet, weist jedoch im Bereich des größeren Teils 9 eine dessen Rückseite 19 entsprechende Vertiefung 20 auf, in die das größere Unterteil 9 beim Zurückdrehen 17 in die Ausgangsposition eingreift. Hierdurch kann das Unterteil 9 eine für einen Long-Chair ausreichende Breite erhalten, ohne daß die Sofa-Sitzfläche 4 nachteilig beeinflußt würde. Ferner ist die frei verschwenkbare Seitenfläche 21 des größeren Teils 9 in ihrem rückwärtigen Bereich ebenfalls etwa einer Kreiszylindermantelfläehe um den Mittelpunkt 14 folgend ausgebildet, damit dieser Bereich beim Ausschwenken an dem vorderen Teil der Armiehneninnenseite 22 vorbeigleiten kann.
Um diese kreisbogenförmig nach innen zurückspringende Stirnkante 21 des größeren Unterteils 9 in der Position gemäß Fig. 1 zu verdecken, ist die Armlehne 8 in ihrem rückwärtigen Bereich 23 ebenfalls nach innen gezogen. Die Armlehne kann auch oberhalb des Unterteils 9 nach innen ausgeformt sein, wie in Fig. 2 bei 22a dargestellt, um die Kante 21 völlig zu verdecken.
Da das größere Teil 9 infolge der Laufrollen bereits auf geringste Drehmomente mit einer Verschwenkbewegung 17 reagiert, ist eine Arretierung der Ausgangsposition gemäß Fig. 1 vorgesehen. Hierzu ist an der Armlehne 8 im Bereich der &iacgr;&ogr; Stoßfuge 23 zu der ebenen Vorderfläche 15 des größeren Unterteils 9 eine Öse befestigt, in welche ein weitgehend verdeckter Haken des Unterteils 9 zur Arretierung eingeschwenkt werden kann.
Das zweite Polstermöbel 3 hat prinzipiell einen ähnlichen Aufbau wie das zuerst beschriebene Möbel 2: Ein die Sitzfläche 24 tragendes Unterteil 25 hat in seiner Ausgangsposition eine etwa liegeähnliche Gestalt und ist zumindest teilweise mit einer Rückenlehne 26 versehen. Wiederum ist das Unterteil 25 etwa im Verhältnis 2:1 in ein größeres Teil 27 und ein kleineres Teil 28 aufgeteilt. Im Bereich der Fuge 29 zwischen diesen beiden Teilen 27, 28 folgen die betreffenden Stirnflächen 30, 31 der Mantelfläche eines gedachten Kreiszylinders, dessen Mittelpunkt 32 sich etwa in der Mitte der Sitzfläche 24 befindet. Die bogenförmig berandete Stirnfläche 30 setzt sich über die Vorderseite 33 des Polstermöbels 3 hinaus entlang des gedachten Kreiszylindermanteis fort 34, so daß eine Verschwenkbewegung 35 des größeren Teils 27 um den Mittelpunkt 32 möglich ist, ohne die Breite der Fuge 29 zu verändern. Der Mittelpunkt 32 der Schwenkbewegung ist als Drehachse ausgeführt und über einen nicht sichtbaren Beschlag an der Unterseite des Polstermöbels 3 mit dem kleineren Teil 28 gekoppelt. An der Unterseite des größeren Teils 27 befinden sich Laufrollen, so daß die Verschwenkbewegung 35 höchst leichtgängig bewirkt werden kann. Um diese Schwenkbewegung nicht zu beeinträchtigen, ist die Rückenlehne 26 ausschließlich an dem kleineren Teil 28 befestigt, erstreckt sich jedoch insgesamt etwa über 2/3 der gesamten Länge des
gestreckten Polstermöbels 3 und übergreift somit den von dem größeren Teil 27 gebildeten, weitgehend bogenförmig berandeten Mitteilteil 36. Deshalb kann das größere Teil 27 bei vollständigem, d.h. etwa rechtwinkeligem Vorschwenken 35, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, zusammen mit dem überragenden Bereich 37 der Rückenlehne 26 als Long-Chair verwendet werden. Auch bei diesem Polstermöbel 3 ist die Vorderseite 33 mit Ausnahme des gewölbten Mitteibereichs 34 eben ausgebildet, wobei die Kante 33 im Bereich des größeren Teils 27 unter Ausbildung einer stufigen Absetzung 38 gegenüber dem gewölbten Bereich 34 nach vorne gezogen ist, damit der Long-Chair eine bequeme Breite aufweist.
Das Polstermöbel 3 ist spiegelbildlich zu dem Polstermöbel 2 aufgebaut, d.h., jeweils von vorne gesehen befindet sich das kleinere Teil 10 bei dem ersten Polstermöbel 2 rechts von dem größeren Teil 9, während das kleinere Teil 28 bei dem zweiten Polstermöbel 3 links von dem größeren Teil 27 angeordnet ist. Ferner ist die Tiefe des Polstermöbels 3 in dem Bereich des kleineren, feststehenden Bereichs 28 nicht größer als die Breite der Vorderkante 11 des kleineren Teils 10 des ersten Polstermöbels 2, so daß sich die Möbel in der Anordnung gemäß Fig. 1 mit ihren Flächen 11, 39 zusammenschieben lassen. Da die Rückenlehne 26 des Polstermöbels 3 denselben Querschnitt aufweist wie die um die Kante 40 herumgezogene Verlängerung 7 der Rückenlehne 6 des ersten Polstermöbels 2, ergibt sich hier ein lückenloser, kaum auffallender Anschluß. Zur gegenseitigen Fixierung können die beiden Polstermöbel 2, 3 im Bereich der Fuge 41 durch lösbare Beschläge nach dem Aufstellen miteinander verbunden werden. Es ergibt sich somit in der Ausgangsstellung gemäß Fig,. 1 eine Sitzecke, in deren Mitte bspw. ein kleiner Couchtisch aufgestellt sein kann.
Möchte sich nun eine Person auf dieser Sitzlandschaft 1 entspannen, so schiebt sie den bspw. ebenfalls auf Rollen laufenden Couchtisch zur Seite und schwenkt 35 den größeren Teil 27 des zweiten Polstermöbels 3 in die Long-Chair-Position gemäß Fig. 2. In dieser Position ist ein entspanntes Liegen möglich, wie es beim Fernsehen oftmals gewünscht wird.
Ausgehend von dieser Position besteht die zusätzliche Möglichkeit, nach Lösen des Arretierelements an dem ersten Polstermöbel 2 zusätzlich dessen größeren Teil 9 auszuschwenken, so daß sich die in Fig. 3 dargestellte Position ergibt. Man sieht, daß die beiden Polstermöbel 2, 3 hinsichtlich ihrer Abmessungen derart aufeinander abgestimmt sind, daß die jeweils abgewinkelten Sitzflächen 4, 24 nun eine nahezu fugenlose, etwa rechteckige Liegefläche bilden, die hinsichtlich ihrer Abmessungen etwa denen eines breiten Bettes entspricht. Hierzu ist die ebene Vorderseite 15 des größeren Teils 9 des ersten Polstermöbels 2 etwa ebenso
&iacgr;&ogr; breit wie die Vorderseite 42 des kleineren Teils 28 des zweiten Polstermöbels 3, und die ebene Vorderseite 33 des größeren Teils 27 dieses Polstermöbels 3 entspricht etwa der Tiefe des größeren Teils 9 des ersten Polstermöbels 2. Um eine ungewollte Veränderung der Position der ausgeschwenkten Teile 9, 27 zu unterbinden, können diese mit ineinandergreifenden Arretierungselementen aneinander festgelegt werden.
Damit sich ein Gast auf der solchermaßen zu einem Gästebett umfunktionierten Sitzlandschaft wohl fühlt, ist in der Vertiefung der Rückenlehne 6 des ersten Polstermöbels 2 eine Platte 43 vorgesehen, die über einen in der Zeichnung nicht wiedergegebenen Beschlag in die horizontale Position gemäß Fig. 3 ausgeklapppt werden kann, wo sie als Ablagefläche verwendbar ist.
Bei einer etwas abgewandelten Ausführungsform des Polstermöbels 3 kann auch an dem verschwenkbaren, größeren Teil 27 eine Rückenlehne 44 angeordnet sein, die zusammen mit der Rückenlehne 26 des kleineren Teils 28 eine durchgehende Lehne bildet und auch bei der Verwendung als Long-Chair aufgrund der erhöhten Tiefe des größeren Teils 27 nicht stört.

Claims (18)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Polstermöbel (2; 3) in Form einer Sitzgruppe mit einem als Sitzfläche (4; 24) dienenden, horizontalen Unterteil (5; 25) sowie ggf. einer Rückenlehne (6; 26), dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (5; 25) eine längliche Form aufweist, die unterteilt ist in ein größeres und ein kleineres Teil, wobei der größere Teil (9; 27) an seinem bezüglich des Polstermöbels etwa mittigen Bereich an der Vorderseite (18; 34) sowie an der Stirnseite (13; 30) durch einen etwa halbkreisförmigen Bogen berandet wird, an den sich die komplementär geformte Innenseite (12; 31) des kleineren Teils (10; 28) unter verschiedenen Drehwinkeln anschließen kann, und wobei der an den Bogen (13, 18; 30, 34) seitlich angrenzende Bereich (15; 33) der Vorderseite des größeren Teils (9; 27) wie auch die Vorderseite (11; 42) des kleineren Teils (10; 28) eben ausgebildet sind.
2. Polstermöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (5; 25), insbesondere dessen Sitzfläche (4; 24), in der gestreckten Position eine etwa rechteckige Grundfläche aufweist.
3. Polstermöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Tiefe des Unterteils (5; 25) an dem Seitenbereich (15; 42) des größeren Teils (9; 27) und an dem kleineren Teil (10; 28) etwa identisch ist.
4, Polstermöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Bogens (12, 13, 18; 30, 31, 34) etwa der horizontalen Tiefe der übrigen Teile (10, 15; 28, 33) des Polstermöbels (2; 3) entspricht oder größer ist als diese.
5. Polstermöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das kleinere Teil (10; 28) gegenüber dem größeren Teil
(9; 27) von einer gestreckten Stellung bis in eine rechtwinklig nach vorne gerichtete Position verschwenkbar ist.
6. Polstermöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Vorderseite (11; 42) des kleineren Teils (10; 28) und/oder die Breite des ebenen Bereichs der Vorderseite (15; 33) des größeren Teils (9; 27) etwa der horizontalen Tiefe des Polstermöbels (2; 3) entspricht.
7. Polstermöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des kleineren Teils (10; 28) ein stabiler Beschlag zur innenliegenden Stirnseite (12; 31) hin ausragend angeordnet ist, der mit einer im Mittelpunkt des Bogens (13, 18; 30, 34) an der Unterseite des größeren Teils (9; 27) angeordneten oder eingreifenden, vertikalen Drehachse (14; 32) als Führung für die Drehbewegung (17; 35) zusammenwirkt.
8. Polstermöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des größeren (9; 27) und/oder des kleineren Teils (10; 28) Laufrollen angeordnet sind.
9. Polstermöbel (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne (6) einteilig ausgebildet ist und sich über die gesamte Länge des gestreckten Polstermöbels (2) erstreckt.
10. Polstermöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne (6) mit dem kleineren Teil (10) verbunden ist.
11. Polstermöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne (6) im Bereich des kleineren Teils (10) bis entlang der freien Stirnseite herumgeführt (7) ist.
12. Polstermöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das größere Teil (9) über eine lösbare Verbindung (bei 23) in der gestreckten Position des Polstermöbels an der Rückenlehne (6) und/oder an einer ggf. vorhandenen und mit der Rückenlehne (6) verbundenen Armlehne (8) arretierbar ist.
10
13. Polstermöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Innenseite der Rückenlehne (6) eine Platte (43) integriert ist, die bei nach vorne geschwenktem Unterteil (9) zur Bildung einer Ablage herausgeklappt werden kann.
14. Polstermöbel (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne (26) sich über etwa zwei Drittel der Gesamtlänge des Polstermöbels (3) erstreckt.
15. Polstermöbel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne (26) an dem kleineren Teil (28) befestigt ist und sich bis über den bogenförmigen Bereich (36) des größeren Teils (27) erstreckt.
16. Polstermöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (5; 25) etwa im Verhältnis 2:1 unterteilt ist.
17. Sitzlandschaft (1) mit zwei Polstermöbeln (2; 3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Polstermöbel (2) der kleinere Teil (10) rechts von dem größeren Teil (9) angeordnet ist und bei dem anderen Polstermöbel (3) links von diesem (27), und daß
die beiden Polstermöbel (2; 3) mit ihren kleineren Teilen (10; 28) über Eck zusammengeschoben sind.
18. Sitzlandschaft (1) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundflächen der Polstermöbel (2; 3) derart bemessen sind, daß durch Vorschwenken ihrer größeren Teile (9; 27) eine etwa rechteckige Liegefläche entsteht.
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