DE29619262U1 - Sicherungsanhänger - Google Patents

Sicherungsanhänger

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DE29619262U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D63/00Motor vehicles or trailers not otherwise provided for
    • B62D63/06Trailers
    • B62D63/061Foldable, extensible or yielding trailers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Techniques For Improving Reliability Of Storages (AREA)
  • Fuses (AREA)

Description

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DIPL.-ING. LOTHAR DÖRNER I . &iacgr;. , J
PATENTANWALT *·»**«,* #J · &idigr;&idigr;
58095 HAGEN, STRESEMANNSTR. 15
TELEFON (0 23 31) 916 3&Ogr;
TELEFAX (02331)31280
Anwaltsakte: 96070/R
Gebrauchsmuster-Anmeldung
Anmelder: Firma Bönning & Heisterkamp oHG.
Sicherungsanhänger
Die Erfindung betrifft einen Sicherungsanhänger für Kraftfahrzeuge, der ein Chassis aufweist, an dessen einem Ende eine Anhängekupplung und an dessen der Anhängekupplung abgewandtem Ende ein mit Tafeln und/oder Leuchten versehener Rahmen angeordnet sind.
Sicherungsanhänger der eingangs genannten Art sind bekannt. Sie werden überwiegend von Straßenmeistereien sowie Bauunternehmen eingesetzt, um an Straßen eingerichtete Bausteilen vor dem herannahenden Verkehr abzusichern. Zu diesem Zweck sind die Tafeln, z.B. Warntafeln, Hinweisschild, Leuchttafeln, und/oder die Leuchten, z.B. Blinkleuchten, angebracht. Der Sicherungsanhänger kann dabei entweder von einem Zugfahrzeug abgekoppelt am Beginn der Baustelle stehen oder an das Fahrzeug angekoppelt bleiben. Darüber hinaus bieten die bekannten Sicherungsanhänger die Möglichkeit, bei sogenannten Wanderbaustellen, bei denen sich also die an der Baustelle beteiligten Baufahrzeuge ständig entlang der Fahrbahn in Fahrtrichtung bewegen, im an das Zugfahrzeug angekoppelten Zustand mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Baufahrzeuge sich in Fahrtrichtung entlang der Fahrbahn zu bewegen und gleichzeitig dem herannahenden Verkehr den Beginn der Baustelle zu signalisieren. Die Signalwirkung wird dabei durch die Warntafeln in Verbindung mit den Blinkleuchten erzielt. Die Leuchttafel sowie das Hinweisschild
dienen zur weithin sichtbaren Angabe, zu welcher Seite der herannahende Verkehr ausweichen soll. Zu ihrer Funktion benötigen die Blinkleuchten sowie die Warntafel elektrische Energie.
Die bekannten Sicherungsanhänger weisen den Nachteil auf, daß sie nicht über eine selbständige Stromerzeugung verfügen. Dadurch bedingt müssen die bekannten Sicherungsanhänger während ihres Einsatzes entweder mit dem Zugfahrzeug verbunden sein, so daß die von dem Zugfahrzeug erzeugte elektrische Energie an den Sicherungsanhänger weitergegeben werden kann, oder die Sicherungsanhänger führen Batterien mit sich bzw. werden an externe Batterien angeschlossen, wodurch jedoch die Einsatzdauer der Sicherungsanhänger beschränkt ist.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sicherungsanhänger zu schaffen, der von externer Energiezufuhr und von Batterien unabhängig ist. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß auf dem Chassis eine Vorrichtung zur Erzeugung elektrischer Energie angeordnet ist. Vorzugsweise besteht die Vorrichtung zur Erzeugung elektrischer Energie aus einem Verbrennungsmotor und einem Generator, die miteinander gekuppelt sind.
Mit der Erfindung ist ein Sicherungsanhänger geschaffen, der in der Lage ist, selbständig elektrische Energie zu erzeugen. Der erfindungsgemäße Sicherungsanhänger ist energieautonom; er ist unabhängig sowohl vom Zugfahrzeug als auch von Batterien zu betreiben. Damit ist die Einsatzdauer des Sicherungsanhängers wesentlich vergrößert. Darüber hinaus bietet der erfindungsgemäße Sicherungsanhänger die Möglichkeit, auch nicht auf dem Sicherungsanhänger befindliche elektrische Geräte mit Hilfe der integrierten Energieerzeugung zu betreiben.
Vorteilhaft sind der Verbrennungsmotor und der Generator unter einer Haube angeordnet. Durch die Haube ist einerseits das Verletzungsrisiko bei laufendem Verbrennungsmotor reduziert, andererseits ist die Anordnung gegen
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Witterungseinflüsse und Verschmutzung geschützt. Darüber hinaus dient die Haube zur Reduzierung des Geräuschpegels bei laufendem Verbrennungsmotor.
In Weiterbildung der Erfindung sind auf dem Chassis eine Steuerung und mindestens eine Batterie angeordnet. Mit Hilfe der Steuerung und der Batterie ist es möglich, einerseits bei einer überschüssigen Energieerzeugung durch den Generator diese überschüssige Energie in die Batterie zu leiten, andererseits bei einem Ausfall des Verbrennungsmotors oder des Generators die Funktion der Sicherungstafel mit Hilfe der Energieversorgung durch die Batterie zu gewährleisten. Die autonome Energieversorgung bleibt erhalten.
In Ausgestaltung der Erfindung ist auf dem Chassis eine Gerätekammer vorgesehen, die mit einem schwenkbaren Deckel versehen ist. Durch die Gerätekammer ist es möglich, für den jeweiligen Einsatzzweck erforderliches Gerät sicher und abgeschlossen mitzuführen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist das Chassis eine Aufnahme für Pylone auf. Durch eine solche Aufnahme ist das sichere und geordnete Mitführen von Pylonen zum jeweiligen Einsatzort gewährleistet.
In einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist der Rahmen horizontal in zwei Teile geteilt ausgeführt und an der Teilung mit Scharnieren versehen. Durch die horizontale Teilung des Rahmens ist der der Fahrbahn abgewandte Teil des Rahmens mit Hilfe der Scharniere klappbar. Beim Heranführen des Sicherungsanhängers an den jeweiligen Einsatzort ist der der Fahrbahn abgewandte Teil des Rahmens umgeklappt, wodurch die Fahreigenschaften des Anhängers verbessert sind und der Luftwiderstand reduziert ist.
In Ausgestaltung ist der Rahmen mit Stützen versehen, um die Stabilität des Rahmens zu erhöhen. Bevorzugt weisen die Stützen seitliche Führungen auf, in denen Streben geführt sind, die an dem der Fahrbahn abgewandten klappbaren Teil des Rahmens befestigt sind. Dadurch ist gewährleistet, daß auch im abgeklappten
Zustand des der Fahrbahn abgewandten Teils des Rahmens sowohl der abgeklappte Teil des Rahmens als auch die zur Stabilisierung eingesetzten Streben sicher befestigt sind.
In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung sind die Abmessungen und Gewichte des Sicherungsanhängers so gewählt, daß ein PKW als Zugfahrzeug verwendbar ist. Durch den Einsatz eines PKW als Zugfahrzeug ist es möglich, den erfindungsgemäßen Sicherungsanhänger auch dann zu verwenden, wenn kein LKW als Zugfahrzeug zur Verfugung steht. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, den Sicherungsanhänger schneller an den Einsatzort heranzuführen. Dies ist von großer Bedeutung, wenn der Sicherungsanhänger beispielsweise von einer Autobahndienststelle der Polizei zur Absicherung eines liegengebliebenen Fahrzeugs oder eines Unfalls angefordert wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung eines Sicherungsanhängers; Figur 2 eine perspektivische Darstellung des Sicherungsanhängers bei
geöffneter Haube und geöffnetem Deckel; Figur 3 eine Ansicht von Verbrennungsmotor, Generator und Steuerung in vereinfachter Darstellung.
Der als Ausführungsbeispiel gewählte Sicherungsanhänger weist an seinem einen Ende eine Anhängevorrichtung 1 auf. Die Anhängevorrichtung ist an einem Chassis 2 befestigt, an dessen der Anhängevorrichtung 1 abgewandten Ende ein Rahmen 3 angeordnet ist. Zwischen der Anhängevorrichtung 1 und dem Rahmen 3 sind auf dem Chassis 2 eine Gerätekammer 4 sowie eine Vorrichtung 5 zur Erzeugung elektrischer Energie angeordnet.
Die Anhängevorrichtung 1 besteht aus einem Zugrohr 11, das mit dem Chassis 2 verbunden ist. An seinem dem Chassis 2 abgewandten Ende weist das Zugrohr 11 eine Anhängekupplung 12 auf. Zwischen der Anhängekupplung 12 und dem Chassis
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2 ist an dem Zugrohr 11 eine in der Höhe verstellbare Stütze 13 angeordnet, an deren der Fahrbahn zugewandtem Ende ein Stützrad 14 angeordnet ist.
Das Chassis 2 besteht in an sich bekannter Weise aus einer Rohrkonstruktion, an der eine - nicht dargestellte - Achse befestigt ist, die an ihren Enden jeweils ein Rad 21 aufnimmt. Auf dem Chassis 2 ist im Ausführungsbeispiel ein Boden 22 aus Holz angebracht. Der Boden 22 ist an seinen vier Enden jeweils mit Planken 23 versehen, die zum Boden 22 senkrecht angeordnet sind. An den Planken 23 sind in der Höhe verstellbare Stützen 24 angeordnet. Die Stützen 24 dienen zum sicheren Aufstellen des Sicherungsanhängers in nicht an ein Fahrzeug angehängtem Zustand. Auf der der Anhängevorrichtung 12 abgewandten Seite ist an dem Chassis 2 eine Leiste 25 vorgesehen, die die zur Zulassung des Sicherungsanhängers für den Straßenverkehr erforderlichen Leuchten sowie ein amtliches Kennzeichen aufnimmt.
Der Rahmen 3 ist senkrecht zum Chassis 2 angeordnet. Im Ausführungsbeispiel ist er aus Vierkantrohren zusammengesetzt, die miteinander verschweißt oder verschraubt sind. Der Rahmen 3 ist zweiteilig ausgeführt, indem er in seiner Mitte horizontal geteilt ist. Es ergeben sich Teile 31 und 32 des Rahmens 3. Im Bereich der Teilung sind an dem Rahmen 3 Scharniere 33 angeordnet. Mit Hilfe der Scharniere 33 kann der Teil 31 des Rahmens 3 in Richtung der Anhängevorrichtung 1 geklappt werden. An dem nicht klappbaren Teil 32 des Rahmens 3 sind Stützen 34 vorgesehen, die in ihrem dem Rahmen 3 zugewandten Abschnitt 341 ungefähr parallel zum Chassis 2 angeordnet sind. Ein zweiter Abschnitt 342 ist unter einem Winkel zu dem Chassis angeordnet, der größer als 90° ist. Der umklappbare Teil 31 des Rahmens 3 stützt sich mit Hilfe von Streben 35 an den Stützen 34 ab. An seinen dem Rahmen 3 abgewandten Enden weisen die Streben 35 Handgriffe 351 auf. Mit Hilfe der Handgriffe 351 ist die Handhabung beim Abklappen des Teils 31 des Rahmens 3 erleichtert. Darüber hinaus weisen die Streben 35 an ihren dem Rahmen 3 abgewandten Ende jeweils eine Vorrichtung auf, mit deren Hilfe die dem Rahmen 3 abgewandten Enden der Streben 35 in Führungen 343 befestigt sind, die in den Abschnitten 342 der Stützen 34 vorgesehen sind.
An dem Rahmen 3 sind auf der der Anhängevorrichtung 1 abgewandten Seite Warntafeln 6 angeordnet, die den Rahmen 3 umranden. Die Warntafeln 6 sind einer Norm entsprechend reflektierend, rot-weiß schraffiert ausgeführt. Auf den Warntafeln 6 sind auf dem der Fahrbahn abgewandten Ende Blinkleuchten 7 angeordnet. Beim Betrieb blinken die Leuchten 7 ungefähr im Sekundentakt. Zwischen den Warntafeln 6 ist im abklappbaren Teil 31 des Rahmens 3 eine Leuchttafel 8 angeordnet. Die Leuchttafel 8 weist im Ausführungsbeispiel dreizehn Leuchten 81 auf. Die Leuchten 81 sind in einer Form angeordnet, daß sie bei entsprechender Schaltung ein "X", einen nach links unten oder nach rechts unten gerichteten Pfeil darstellen können. In dem von den Warntafeln umrandeten, nicht klappbaren Teil 32 des Rahmens 3 ist in der Mitte ein der Norm entsprechendes Hinweisschild 9 um seinen Mittelpunkt drehbar angeordnet. Dadurch ist es möglich, dem herannahenden Verkehr weithin sichtbar anzuzeigen, auf welcher Seite der Verkehr den Sicherungsanhänger passieren soll.
Die Gerätekammer 4 ist auf der dem Rahmen 3 zugewandten Seite des Anhängers angeordnet. Sie ist mit einem Deckel 41 versehen, der schwenkbar ist. Die Gerätekammer 4 dient zur Aufnahme von Werkzeug oder anderen, dem jeweiligen Einsatzzweck angepaßten Gegenständen. Beispielsweise können Scheinwerfer zum Ausleuchten des Einsatzortes bei Dunkelheit aufgenommen werden. Darüber hinaus ist die Unterbringung von Kabeltrommeln möglich, so daß auch Arbeiten mit elektrische Energie benötigenden Geräten in großer Entfernung vom Sicherungsanhänger ausgeführt werden können.
Die Vorrichtung 5 zur Erzeugung von elektrischer Energie besteht im Ausführungsbeispiel aus einem Verbrennungsmotor 51, mit dem ein Generator 52 gekuppelt ist. Außerdem weist die Vorrichtung 5 eine Steuerung 53 sowie eine Batterie 54 auf. Der Verbrennungsmotor 51 besteht aus einem Motorblock 511. Seitlich von dem Motorblock ist in einem Gehäuse 512 ein Lüfter angeordnet, über dem ein Schutzgitter 513 vorgesehen ist. Darüber hinaus weist der Motor 51 einen Luftfilter 514 auf, neben dem ein Schalldämpfer 515 angebracht ist. Auf dem Motorblock 511 ist ein Kraftstofftank 516 angebracht. Der Motor 51 treibt eine - nicht sichtbare -
WeIIe an, die mit dem Generator 52 verbunden ist. Der Generator 52 erzeugt während des Antriebs durch den Verbrennungsmotor 51 elektrische Energie, die er an die Steuerung 53 weiterleitet. Dort besteht die Möglichkeit, die Energie über - nicht dargestellte - Steckdosen abzugreifen und/oder die Batterie 54 damit zu speisen. Andererseits dient die Steuerung 53 zum Umschalten auf Batteriebetrieb für den Fall, daß elektrische Energie benötigt wird und der Verbrennungsmotor 51 bzw. der Generator 52 nicht betrieben werden können. Im Ausführungsbeispiel hat der Verbrennungsmotor eine Leistung von 5,6 kW, der Generator eine Leistung von 4,8 kW. Mit Hufe dieser Anordnung können beispielsweise zwei Scheinwerfer betrieben werden, die eine Leistung von 2000 W haben, oder einer mit 4000 W.
Die Vorrichtung 5 zur Erzeugung elektrischer Energie ist mit einer Haube 55 versehen. Die Haube 55 ist mit Hilfe von Armen 551 an den Abschnitten 342 der Stützen 34 mittels Scharnieren 552 schwenkbar angeordnet. Die Haube 55 kann mit einer Schließeinrichtung versehen sein, so daß ein unbefugtes Öffnen der Haube verhindert ist.
Zwischen Gerätekammer 4 und der Vorrichtung 5 zur Erzeugung elektrischer Energie ist eine Aufnahme 10 für Pylone 101 vorgesehen. Dabei sind im Ausführungsbeispiel drei Gruppen übereinander gestapelter Pylone in der Aufnahme 10 angeordnet.

Claims (11)

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    PATENTANWALT % · ♦ · * *** • # 58095 HAGEN, STRESEMANNSTR. 15 -8- TELEFON (0 23 31) 916 30 TELEFAX (0 23 31) 312 80
    Anwaltsakte: 96070/R
    Gebrauchsmuster-Anmeldung
    Anmelder: Firma Bönning & Heisterkamp oHG.
    Schutzansprüche
    1. Sicherungsanhänger für Kraftfahrzeuge, der ein Chassis aufweist, an dessen einem Ende eine Anhängevorrichtung und an dessen der Anhängevorrichtung abgewandtem Ende ein mit Tafeln und/oder Leuchten versehener Rahmen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Chassis (2) eine Vorrichtung (5) zur Erzeugung elektrischer Energie angeordnet ist.
  2. 2. Sicherungsanhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (5) zur Erzeugung elektrischer Energie aus einem Verbrennungsmotor (51) und einem Generator (52) besteht, die miteinander gekupppelt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (5) zur Erzeugung elektrischer Energie unter einer Haube (55) angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (55) schwenkbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Chassis (2) eine Steuerung (53) und mindestens eine Batterie (54) angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Chassis (2) eine Gerätekammer (4) vorgesehen ist, die mit einem schwenkbaren Deckel (41) versehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Chassis (2) eine Aufnahme (10) für Pylone (101) aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (3) horizontal in zwei Teile (31, 32) geteilt ausgeführt ist und an der Teilung mit Scharnieren (33) versehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (3) mit Stützen (34) versehen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (34) Führungen (343) aufweisen, in denen Streben (35) mit ihren dem Rahmen (3) abgewandten Enden geführt sind.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen und Gewichte des Sicherungsanhängers so gewählt sind, daß ein PKW als Zugfahrzeug verwendbar ist.
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