DE29619262U1 - Sicherungsanhänger - Google Patents
SicherungsanhängerInfo
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Description
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DIPL.-ING. LOTHAR DÖRNER I . &iacgr;. , J
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58095 HAGEN, STRESEMANNSTR. 15
TELEFON (0 23 31) 916 3&Ogr;
TELEFAX (02331)31280
TELEFON (0 23 31) 916 3&Ogr;
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Anwaltsakte: 96070/R
Gebrauchsmuster-Anmeldung
Anmelder: Firma Bönning & Heisterkamp oHG.
Die Erfindung betrifft einen Sicherungsanhänger für Kraftfahrzeuge, der ein Chassis
aufweist, an dessen einem Ende eine Anhängekupplung und an dessen der Anhängekupplung abgewandtem Ende ein mit Tafeln und/oder Leuchten versehener
Rahmen angeordnet sind.
Sicherungsanhänger der eingangs genannten Art sind bekannt. Sie werden
überwiegend von Straßenmeistereien sowie Bauunternehmen eingesetzt, um an Straßen eingerichtete Bausteilen vor dem herannahenden Verkehr abzusichern. Zu
diesem Zweck sind die Tafeln, z.B. Warntafeln, Hinweisschild, Leuchttafeln, und/oder
die Leuchten, z.B. Blinkleuchten, angebracht. Der Sicherungsanhänger kann dabei entweder von einem Zugfahrzeug abgekoppelt am Beginn der Baustelle stehen oder
an das Fahrzeug angekoppelt bleiben. Darüber hinaus bieten die bekannten Sicherungsanhänger die Möglichkeit, bei sogenannten Wanderbaustellen, bei denen
sich also die an der Baustelle beteiligten Baufahrzeuge ständig entlang der Fahrbahn
in Fahrtrichtung bewegen, im an das Zugfahrzeug angekoppelten Zustand mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Baufahrzeuge sich in Fahrtrichtung entlang der
Fahrbahn zu bewegen und gleichzeitig dem herannahenden Verkehr den Beginn der Baustelle zu signalisieren. Die Signalwirkung wird dabei durch die Warntafeln in
Verbindung mit den Blinkleuchten erzielt. Die Leuchttafel sowie das Hinweisschild
dienen zur weithin sichtbaren Angabe, zu welcher Seite der herannahende Verkehr
ausweichen soll. Zu ihrer Funktion benötigen die Blinkleuchten sowie die Warntafel
elektrische Energie.
Die bekannten Sicherungsanhänger weisen den Nachteil auf, daß sie nicht über eine
selbständige Stromerzeugung verfügen. Dadurch bedingt müssen die bekannten
Sicherungsanhänger während ihres Einsatzes entweder mit dem Zugfahrzeug verbunden sein, so daß die von dem Zugfahrzeug erzeugte elektrische Energie an den
Sicherungsanhänger weitergegeben werden kann, oder die Sicherungsanhänger führen Batterien mit sich bzw. werden an externe Batterien angeschlossen, wodurch
jedoch die Einsatzdauer der Sicherungsanhänger beschränkt ist.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
einen Sicherungsanhänger zu schaffen, der von externer Energiezufuhr und von Batterien unabhängig ist. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß auf dem Chassis eine Vorrichtung zur Erzeugung elektrischer Energie angeordnet
ist. Vorzugsweise besteht die Vorrichtung zur Erzeugung elektrischer Energie aus
einem Verbrennungsmotor und einem Generator, die miteinander gekuppelt sind.
Mit der Erfindung ist ein Sicherungsanhänger geschaffen, der in der Lage ist,
selbständig elektrische Energie zu erzeugen. Der erfindungsgemäße Sicherungsanhänger ist energieautonom; er ist unabhängig sowohl vom Zugfahrzeug
als auch von Batterien zu betreiben. Damit ist die Einsatzdauer des Sicherungsanhängers wesentlich vergrößert. Darüber hinaus bietet der
erfindungsgemäße Sicherungsanhänger die Möglichkeit, auch nicht auf dem Sicherungsanhänger befindliche elektrische Geräte mit Hilfe der integrierten
Energieerzeugung zu betreiben.
Vorteilhaft sind der Verbrennungsmotor und der Generator unter einer Haube
angeordnet. Durch die Haube ist einerseits das Verletzungsrisiko bei laufendem Verbrennungsmotor reduziert, andererseits ist die Anordnung gegen
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Witterungseinflüsse und Verschmutzung geschützt. Darüber hinaus dient die Haube
zur Reduzierung des Geräuschpegels bei laufendem Verbrennungsmotor.
In Weiterbildung der Erfindung sind auf dem Chassis eine Steuerung und mindestens
eine Batterie angeordnet. Mit Hilfe der Steuerung und der Batterie ist es möglich,
einerseits bei einer überschüssigen Energieerzeugung durch den Generator diese überschüssige Energie in die Batterie zu leiten, andererseits bei einem Ausfall des
Verbrennungsmotors oder des Generators die Funktion der Sicherungstafel mit Hilfe
der Energieversorgung durch die Batterie zu gewährleisten. Die autonome Energieversorgung bleibt erhalten.
In Ausgestaltung der Erfindung ist auf dem Chassis eine Gerätekammer vorgesehen,
die mit einem schwenkbaren Deckel versehen ist. Durch die Gerätekammer ist es möglich, für den jeweiligen Einsatzzweck erforderliches Gerät sicher und
abgeschlossen mitzuführen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist das Chassis eine Aufnahme für Pylone
auf. Durch eine solche Aufnahme ist das sichere und geordnete Mitführen von Pylonen zum jeweiligen Einsatzort gewährleistet.
In einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist der Rahmen horizontal in zwei Teile
geteilt ausgeführt und an der Teilung mit Scharnieren versehen. Durch die horizontale
Teilung des Rahmens ist der der Fahrbahn abgewandte Teil des Rahmens mit Hilfe der Scharniere klappbar. Beim Heranführen des Sicherungsanhängers an den
jeweiligen Einsatzort ist der der Fahrbahn abgewandte Teil des Rahmens umgeklappt,
wodurch die Fahreigenschaften des Anhängers verbessert sind und der Luftwiderstand reduziert ist.
In Ausgestaltung ist der Rahmen mit Stützen versehen, um die Stabilität des
Rahmens zu erhöhen. Bevorzugt weisen die Stützen seitliche Führungen auf, in denen
Streben geführt sind, die an dem der Fahrbahn abgewandten klappbaren Teil des Rahmens befestigt sind. Dadurch ist gewährleistet, daß auch im abgeklappten
Zustand des der Fahrbahn abgewandten Teils des Rahmens sowohl der abgeklappte
Teil des Rahmens als auch die zur Stabilisierung eingesetzten Streben sicher befestigt
sind.
In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung sind die Abmessungen und Gewichte
des Sicherungsanhängers so gewählt, daß ein PKW als Zugfahrzeug verwendbar ist. Durch den Einsatz eines PKW als Zugfahrzeug ist es möglich, den erfindungsgemäßen
Sicherungsanhänger auch dann zu verwenden, wenn kein LKW als Zugfahrzeug zur Verfugung steht. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, den Sicherungsanhänger
schneller an den Einsatzort heranzuführen. Dies ist von großer Bedeutung, wenn der
Sicherungsanhänger beispielsweise von einer Autobahndienststelle der Polizei zur
Absicherung eines liegengebliebenen Fahrzeugs oder eines Unfalls angefordert wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im
folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung eines Sicherungsanhängers;
Figur 2 eine perspektivische Darstellung des Sicherungsanhängers bei
geöffneter Haube und geöffnetem Deckel; Figur 3 eine Ansicht von Verbrennungsmotor, Generator und Steuerung in
vereinfachter Darstellung.
Der als Ausführungsbeispiel gewählte Sicherungsanhänger weist an seinem einen
Ende eine Anhängevorrichtung 1 auf. Die Anhängevorrichtung ist an einem Chassis 2
befestigt, an dessen der Anhängevorrichtung 1 abgewandten Ende ein Rahmen 3 angeordnet ist. Zwischen der Anhängevorrichtung 1 und dem Rahmen 3 sind auf dem
Chassis 2 eine Gerätekammer 4 sowie eine Vorrichtung 5 zur Erzeugung elektrischer
Energie angeordnet.
Die Anhängevorrichtung 1 besteht aus einem Zugrohr 11, das mit dem Chassis 2
verbunden ist. An seinem dem Chassis 2 abgewandten Ende weist das Zugrohr 11
eine Anhängekupplung 12 auf. Zwischen der Anhängekupplung 12 und dem Chassis
-5-
2 ist an dem Zugrohr 11 eine in der Höhe verstellbare Stütze 13 angeordnet, an
deren der Fahrbahn zugewandtem Ende ein Stützrad 14 angeordnet ist.
Das Chassis 2 besteht in an sich bekannter Weise aus einer Rohrkonstruktion, an der
eine - nicht dargestellte - Achse befestigt ist, die an ihren Enden jeweils ein Rad 21
aufnimmt. Auf dem Chassis 2 ist im Ausführungsbeispiel ein Boden 22 aus Holz angebracht. Der Boden 22 ist an seinen vier Enden jeweils mit Planken 23 versehen,
die zum Boden 22 senkrecht angeordnet sind. An den Planken 23 sind in der Höhe verstellbare Stützen 24 angeordnet. Die Stützen 24 dienen zum sicheren Aufstellen
des Sicherungsanhängers in nicht an ein Fahrzeug angehängtem Zustand. Auf der der
Anhängevorrichtung 12 abgewandten Seite ist an dem Chassis 2 eine Leiste 25
vorgesehen, die die zur Zulassung des Sicherungsanhängers für den Straßenverkehr
erforderlichen Leuchten sowie ein amtliches Kennzeichen aufnimmt.
Der Rahmen 3 ist senkrecht zum Chassis 2 angeordnet. Im Ausführungsbeispiel ist er
aus Vierkantrohren zusammengesetzt, die miteinander verschweißt oder verschraubt
sind. Der Rahmen 3 ist zweiteilig ausgeführt, indem er in seiner Mitte horizontal
geteilt ist. Es ergeben sich Teile 31 und 32 des Rahmens 3. Im Bereich der Teilung
sind an dem Rahmen 3 Scharniere 33 angeordnet. Mit Hilfe der Scharniere 33 kann der Teil 31 des Rahmens 3 in Richtung der Anhängevorrichtung 1 geklappt werden.
An dem nicht klappbaren Teil 32 des Rahmens 3 sind Stützen 34 vorgesehen, die in
ihrem dem Rahmen 3 zugewandten Abschnitt 341 ungefähr parallel zum Chassis 2 angeordnet sind. Ein zweiter Abschnitt 342 ist unter einem Winkel zu dem Chassis
angeordnet, der größer als 90° ist. Der umklappbare Teil 31 des Rahmens 3 stützt
sich mit Hilfe von Streben 35 an den Stützen 34 ab. An seinen dem Rahmen 3 abgewandten Enden weisen die Streben 35 Handgriffe 351 auf. Mit Hilfe der
Handgriffe 351 ist die Handhabung beim Abklappen des Teils 31 des Rahmens 3 erleichtert. Darüber hinaus weisen die Streben 35 an ihren dem Rahmen 3
abgewandten Ende jeweils eine Vorrichtung auf, mit deren Hilfe die dem Rahmen 3 abgewandten Enden der Streben 35 in Führungen 343 befestigt sind, die in den
Abschnitten 342 der Stützen 34 vorgesehen sind.
An dem Rahmen 3 sind auf der der Anhängevorrichtung 1 abgewandten Seite
Warntafeln 6 angeordnet, die den Rahmen 3 umranden. Die Warntafeln 6 sind einer Norm entsprechend reflektierend, rot-weiß schraffiert ausgeführt. Auf den Warntafeln
6 sind auf dem der Fahrbahn abgewandten Ende Blinkleuchten 7 angeordnet. Beim Betrieb blinken die Leuchten 7 ungefähr im Sekundentakt. Zwischen den
Warntafeln 6 ist im abklappbaren Teil 31 des Rahmens 3 eine Leuchttafel 8
angeordnet. Die Leuchttafel 8 weist im Ausführungsbeispiel dreizehn Leuchten 81 auf. Die Leuchten 81 sind in einer Form angeordnet, daß sie bei entsprechender
Schaltung ein "X", einen nach links unten oder nach rechts unten gerichteten Pfeil
darstellen können. In dem von den Warntafeln umrandeten, nicht klappbaren Teil 32
des Rahmens 3 ist in der Mitte ein der Norm entsprechendes Hinweisschild 9 um seinen Mittelpunkt drehbar angeordnet. Dadurch ist es möglich, dem herannahenden
Verkehr weithin sichtbar anzuzeigen, auf welcher Seite der Verkehr den Sicherungsanhänger passieren soll.
Die Gerätekammer 4 ist auf der dem Rahmen 3 zugewandten Seite des Anhängers
angeordnet. Sie ist mit einem Deckel 41 versehen, der schwenkbar ist. Die Gerätekammer 4 dient zur Aufnahme von Werkzeug oder anderen, dem jeweiligen
Einsatzzweck angepaßten Gegenständen. Beispielsweise können Scheinwerfer zum Ausleuchten des Einsatzortes bei Dunkelheit aufgenommen werden. Darüber hinaus
ist die Unterbringung von Kabeltrommeln möglich, so daß auch Arbeiten mit elektrische Energie benötigenden Geräten in großer Entfernung vom Sicherungsanhänger
ausgeführt werden können.
Die Vorrichtung 5 zur Erzeugung von elektrischer Energie besteht im Ausführungsbeispiel
aus einem Verbrennungsmotor 51, mit dem ein Generator 52 gekuppelt ist. Außerdem weist die Vorrichtung 5 eine Steuerung 53 sowie eine Batterie 54 auf. Der
Verbrennungsmotor 51 besteht aus einem Motorblock 511. Seitlich von dem
Motorblock ist in einem Gehäuse 512 ein Lüfter angeordnet, über dem ein
Schutzgitter 513 vorgesehen ist. Darüber hinaus weist der Motor 51 einen Luftfilter
514 auf, neben dem ein Schalldämpfer 515 angebracht ist. Auf dem Motorblock 511
ist ein Kraftstofftank 516 angebracht. Der Motor 51 treibt eine - nicht sichtbare -
WeIIe an, die mit dem Generator 52 verbunden ist. Der Generator 52 erzeugt
während des Antriebs durch den Verbrennungsmotor 51 elektrische Energie, die er an
die Steuerung 53 weiterleitet. Dort besteht die Möglichkeit, die Energie über - nicht dargestellte - Steckdosen abzugreifen und/oder die Batterie 54 damit zu
speisen. Andererseits dient die Steuerung 53 zum Umschalten auf Batteriebetrieb für
den Fall, daß elektrische Energie benötigt wird und der Verbrennungsmotor 51 bzw.
der Generator 52 nicht betrieben werden können. Im Ausführungsbeispiel hat der
Verbrennungsmotor eine Leistung von 5,6 kW, der Generator eine Leistung von 4,8 kW. Mit Hufe dieser Anordnung können beispielsweise zwei Scheinwerfer betrieben
werden, die eine Leistung von 2000 W haben, oder einer mit 4000 W.
Die Vorrichtung 5 zur Erzeugung elektrischer Energie ist mit einer Haube 55 versehen.
Die Haube 55 ist mit Hilfe von Armen 551 an den Abschnitten 342 der Stützen 34 mittels Scharnieren 552 schwenkbar angeordnet. Die Haube 55 kann mit einer
Schließeinrichtung versehen sein, so daß ein unbefugtes Öffnen der Haube verhindert
ist.
Zwischen Gerätekammer 4 und der Vorrichtung 5 zur Erzeugung elektrischer Energie
ist eine Aufnahme 10 für Pylone 101 vorgesehen. Dabei sind im Ausführungsbeispiel
drei Gruppen übereinander gestapelter Pylone in der Aufnahme 10 angeordnet.
Claims (11)
-
DI PL.-1 NG. LOTHAR DÖRNER '· * ···
• · · "« »* « * * «· *# PATENTANWALT % · ♦ · * *** • # 58095 HAGEN, STRESEMANNSTR. 15 -8- TELEFON (0 23 31) 916 30 TELEFAX (0 23 31) 312 80 Anwaltsakte: 96070/RGebrauchsmuster-AnmeldungAnmelder: Firma Bönning & Heisterkamp oHG.Schutzansprüche1. Sicherungsanhänger für Kraftfahrzeuge, der ein Chassis aufweist, an dessen einem Ende eine Anhängevorrichtung und an dessen der Anhängevorrichtung abgewandtem Ende ein mit Tafeln und/oder Leuchten versehener Rahmen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Chassis (2) eine Vorrichtung (5) zur Erzeugung elektrischer Energie angeordnet ist. - 2. Sicherungsanhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (5) zur Erzeugung elektrischer Energie aus einem Verbrennungsmotor (51) und einem Generator (52) besteht, die miteinander gekupppelt sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (5) zur Erzeugung elektrischer Energie unter einer Haube (55) angeordnet sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (55) schwenkbar ist.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Chassis (2) eine Steuerung (53) und mindestens eine Batterie (54) angeordnet sind.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Chassis (2) eine Gerätekammer (4) vorgesehen ist, die mit einem schwenkbaren Deckel (41) versehen ist.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Chassis (2) eine Aufnahme (10) für Pylone (101) aufweist.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (3) horizontal in zwei Teile (31, 32) geteilt ausgeführt ist und an der Teilung mit Scharnieren (33) versehen ist.
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (3) mit Stützen (34) versehen ist.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (34) Führungen (343) aufweisen, in denen Streben (35) mit ihren dem Rahmen (3) abgewandten Enden geführt sind.
- 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen und Gewichte des Sicherungsanhängers so gewählt sind, daß ein PKW als Zugfahrzeug verwendbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29619262U DE29619262U1 (de) | 1996-11-06 | 1996-11-06 | Sicherungsanhänger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29619262U DE29619262U1 (de) | 1996-11-06 | 1996-11-06 | Sicherungsanhänger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29619262U1 true DE29619262U1 (de) | 1997-01-09 |
Family
ID=8031549
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29619262U Expired - Lifetime DE29619262U1 (de) | 1996-11-06 | 1996-11-06 | Sicherungsanhänger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29619262U1 (de) |
-
1996
- 1996-11-06 DE DE29619262U patent/DE29619262U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19970220 |
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R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20000901 |