DE29618846U1 - Fahrradpedal - Google Patents

Fahrradpedal

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M3/00Construction of cranks operated by hand or foot
    • B62M3/08Pedals

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Drives, Propulsion Controls, And Safety Devices (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Fahrradpedale und im besonderen auf ein solches Fahrradpedal, das bei Nichtgebrauch zusammenlegbar ist.
Die Pedale üblicher Fahrräder bestehen im allgemeinen aus einer Spindel, die an die Kurbel ankoppelbar ist, sowie einem Pedalrahmen, der um die Spindel herum montiert ist. Diese Fahrradpedale sind funktionell jedoch im allgemeinen nicht zusamamenlegbar. Da die Pedale bei Nichtgebrauch nicht zusammenklappbar sind, wird ein großes Speichervolumen in Querrichtung erforderlich, wenn die Fahrräder ausgeliefert werden. Es ist bereits ein zusammenlegbares Fahrradpedal bekannt, das zur Verminderung des Speicherraumes bei Nichtbenutzung zusammenklappbar ist. Dieses zusammenklappbare Fahrradpedal kann jedoch nur einseitig benutzt werden.
Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, ein Fahrradpedal zur Verfügung zu stellen, das zusammenlegbar ist. Im besonderen soll das Fahrradpedal beidseitig benutzbar sein.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale, wobei hinsichtlich bevorzugter Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Fahrradpedals auf die Merkmale der Unteransprüche ° verwiesen wird.
Das Fahrradpedal gemäß der Erfindung besitzt einen Rahmen mit einer oben offenen Kammer und zwei Längsschlitzen auf der oben offenen Kammer einander gegenüberliegenden Seiten, einen Kopplungsblock, der in der oben offenen Kammer montiert ist, und zwei kurze Stäbe sowie zwei lange Stäbe auf einander gegenüberliegenden Seiten trägt, die jeweils in die Längsschlitze des Pedalrahmens eingreifen. Eine Kappe ist an dem Pedalrahmen befestigt, um den Kopplungsblock in-
!5 nerhalb des Pedalrahmens zu halten. Zwei Verbindungsstäbe werden jeweils von einer Feder in dem Längsschlitz des Pedalrahmens abgestützt und durch die Federkraft in Kontakt mit dem Umfang der langen Stäbe des Kopplungsblocks gehalten. Wenn der Pedalrahmen nach innen gedrückt wird, um die Federn gegen den Kopplungsblock zusammenzudrücken, kann der Pedalrahmen um die langen Stäbe des Kopplungsblockes von der Betriebsposition in eine zusammengelegte Stellung geschwenkt werden.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und erfindungswesentliche Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrradpedals unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Dabei zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Fahrradpedals gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung des Fahrradpedals gemaß Fig. 1,
···· ·· •••&Ogr;»· st ««
* Fig. 3 einen Längsschnitt durch das Fahrradpedals gemäß
Fig. 1,
Fig. 4 die Draufsicht auf das Fahrradpedal gemäß Fig. 1, teilweise im Schnitt,
Fig. 5 eine Darstellung des Fahrradpedals, wobei der Kopplungsblock nach innen geschoben ist und die
Federn zusammengedrückt sind, und
Fig. 6 eine weitere Darstellung des Fahrradpedals in zusammengeklapptem Zustand.
Entsprechend der Darstellung in den Fig. 1 bis 4 umfaßt das Fahrradpedal 6 gemäß der Erfindung allgemein einen Pedalrahmen 1 , zwei Federn 2, zwei Verbindungsstäbe 3, einen Kopplungsblock 4 sowie eine Kappe 5.
Der Pedalrahmen 1 besteht im wesentlichen aus einem rechteckförmigen Block mit einer rechteckförraigen, oben offenen Kammer 11 auf einer Seite, zur Aufnahme des Kopplungsblockes 4. Zwei Längsschlitze 12 stehen mit der rechteckförmigen, oben offenen Kammer 11 auf einander gegenüberliegenden Seiten in Verbindung und nehmen die Federn 2 sowie die Verbindungsstäbe 3 auf. Zwei Halteausnehmungen 13 stehen jeweils mit den Längsschlitzen 12 auf einander gegenüberliegenden Seiten in Verbindung, und zwei obere Auskerbungen 14 stehen senkrecht in Verbindung mit den Längsschlitzen 12. Die Verbindungsstäbe 13 sind jeweils in den Längsschlitzen 12 montiert und werden von den Federn 2 abgestützt. Jeder Verbindungsstab 3 ist im wesentlichen rechteckförmig ausgebildet und besitzt einen konkaven Kopplungsbereich 31 an einem Ende und einen abgerundeten Verlängerungsabschnitt 32 am gegenüberliegenden Ende. Die Federn 2 umgreifen jeweils die abgerundeten Verlängerungsabschnitte 32 der Verbindungsstäbe 3 innerhalb der Längsschlitze 12 des Pedalrahmens 1. Sie übertragen einen nach
vorn gerichteten Druck auf die Verbindungsstäbe 3. Der Kopplungsblock 4 ist innerhalb der rechteckförmigen, oben offenen Kammer 11 des Pedalrahmens 1 montiert, wobei sich zwei vordere kurze Stäbe 41 und zwei längere hintere Stäbe 42 senkrecht von den einander gegenüberliegenden Seiten nach außen erstrecken und jeweils in die Längsschlitze 12 des Pedalrahmens 1 eingreifen. Eine Spindel 43 stellt die Verbindung zur Kurbel her. Die Kappe 5 deckt das vordere Ende des Pedalrahmens 1 ab und hält den Kopplungsblock 4 ® innerhalb der rechteckförmigen, oben offenen Kammer 11. Zwei Montagestäbe 52 erstrecken sich auf beiden Seiten senkrecht nach innen und greifen jeweils in die Längsschlitze 12 des Pedalrahmens 1 ein. Zwei Haken 51 erheben sich jeweils von den Montagestäben 52 auf deren Außenseite 1^ und werden in Eingriff mit den Halteausnehmungen 13 des Pedalrahmens 1 gebracht.
Entsprechend der Darstellung in den Fig. 3 und 4 werden, wenn das Fahrradpedal 6 montiert wird, die rückwärtigen
2^ langen Stäbe 42 des Kopplungsblockes 4 zwischen den Montagestäben 52 der Kappe 5 und den konkaven Kopplungsteilen 31 der Verbindungsstäbe 3 gehalten. Die vorderen kurzen Stäbe 41 des Kopplungsblockes 4 werden zwischen den Montagestäben 52 der Kappe 5 gehalten. Die Hakenbereiche 51 der Montagestäbe 52 werden in Eingriff mit den Halteausnehmungen 13 des Pedalrahmens 1 gedrückt. Die Federn 2 umgreifen jeweils die abgerundeten Verlängerungsabschnitte 32 der Verbindungsstäbe 3, um einen nach vorn gerichteten Druck auf die Verbindungsstäbe 3 zu übertragen. Hierdurch werden die konkaven Kopplungsteile 31 der Verbindungsstäbe 3 fest in Anlage mit dem Umfang der rückwärtigen langen Stäbe 42 des Kopplungsblockes 4 gehalten.
Wenn, unter Bezugnahme auf die Fig. 5 und 6, der Pedalrahmen 1 relativ zum Kopplungsblock 4 (oder der Kurbel) nach innen gedrückt wird, werden die Federn 2 zusammengedrückt, und die vorderen kurzen Stäbe 41 des Kopplungsblockes 4
• ·
werden zu den oberen Ausnehmungen 14 des Pedalrahmens 1 geschoben (siehe Fig. 5). Wenn die kurzen vorderen Stäbe 41 jeweils sich in Ausrichtung auf die oberen Ausnehmungen 14 befinden, kann der Pedalrahmen 1 nach innen gedreht werden, um die langen Stäbe 42 des Kopplungsblockes 4 von der Betriebsposition in eine zusammengelegte Stellung (siehe Fig. 6). Wenn der Pedalrahmen 1 um die langen Stäbe 42 des Kopplungsblockes 4 nach außen geschwenkt wird von der zusammengelegten Position in die Betriebsposition, drücken die Federn 2 automatisch den Kopplungsblock 4 in seine vorherige Position, und dementsprechend wird das Fahrradpedal 6 wieder in ihre Betriebsposition überführt.
Zusammenfassend umfaßt das Fahrradpedal einen Pedalrahmen mit einer oben offenen Kammer und zwei Längsschlitzen auf den beiden einander gegenüberliegenden Seiten der oben offenen Kammer. Ein Kopplungsblock ist in der oben offenen Kammer montiert und besitzt zwei kurze Stäbe und zwei lange Stäbe, die von den beiden einander gegenüberliegenden Seiten ausgehen und jeweils in die Längsschlitze des Pedalrahmens eingreifen. Eine Kappe ist an dem Pedalrahmen befestigt und hält den Kopplungsblock innerhalb des Pedalrahmens. Zwei Verbindungsstäbe werden jeweils durch eine Feder in dem Längsschlitz des Pedalrahmens abgestützt und durch die jeweilige Feder in Kontakt mit dem Umfang der langen Stäbe des Kopplungsblockes gehalten. Wenn der Pedalrahmen nach innen gedrückt wird, um die Federn gegen den Kopplungsblock zusammenzudrücken, kann der Pedalrahmen um die langen Stäbe des Kopplungsblockes von der Betriebsposition in die zusammengelegte Stellung geklappt werden.
Es soll an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich angegeben werden, daß es sich bei der vorangehenden Beschreibung lediglich um eine solche beispielhaften Charakters handelt und daß verschiedene Abänderungen und Modifikationen möglich sind, ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (4)

6083 Il/Ja Schutzansprüche:
1. Fahrradpedal,
gekennzeichnet durch:
einen Pedalrahmen (1) mit einer rechteckförmigen, oben offenen Kammer (11) auf einer Seite, zwei Längsschlitzen (12), die jeweils mit der rechteckförmigen, oben offenen Kammer (11) auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten in Verbindung stehen, zwei Halteausnehmungen (13), die jeweils mit den Längsschlitzen (12) auf einander gegenüberliegenden Seiten in Verbindung stehen, sowie zwei oberen Ausnehmungen (14), die senkrecht in Verbindung mit den Längsschlitzen (12) stehen,
eine Kappe (5), die einendseitig den Pedalrahmen (1) abdeckt und zwei Montagestäbe (52) trägt, die senkrecht auf beiden Seiten nach innen vorspringen und jeweils in einen der Längsschlitze (12) des Pedalrahmens (1) eingreifen, wobei zwei Haken (51) auf der Außenseite der Montagestäbe (52) ausgebildet sind und in Eingriff mit den Halteausnehmungen (13) des Pedalrahmens (1) drückbar sind,
einen Kopplungsblock (4), der innerhalb der rechteckförmigen, oben offenen Kammer (11) des Pedalrahmens (1) montiert ist, mit zwei vordem kurzen Stäben (41) auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten, die senkrecht in die Längsschlitze (13) des Pedalrahmens (1) eingreifen und zwischen den Montagestäben (52) der Kappe (5) gehalten sind, zwei rückwärtigen langen Stäben (42) auf einander gegenüberliegenden Seiten, die jeweils senkrecht in die Längsschlitze
(13) der Pedale (1) eingreifen, sowie einer Spindel (43), die mit der Kurbel des Fahrrdes verbunden ist,
zwei abgestufte Verbindungsstäbe. (3), die jeweils in den ° Längsschlitzen (13) des Pedalrahmens (1) montiert sind, wobei jeweils eine Feder (2) die Verbindungsstäbe (3) umgreift, und
zwei Federn (2), die jeweils die Verbindungsstäbe (3) um-
greifen und die Verbindungsstäbe (3) in Kontakt mit den
rückwärtigen langen Stäben (42) des Kopplungsblockes (4) drücken.
2. Fahrradpedal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstäbe (3) abgestuft sind und an einem Ende einen konkaven Kopplungsteil (31) tragen, der durch die Kraft der Feder (2) in Kontakt mit dem Umfang des rückwärtigen langen Stabes (42) des Kopplungsblockes (4) gedrückt wird, während die Verbindungsstäbe (3) am gegenüberliegenden Ende einen abgerundeten Verlängerungsabschnitt (32) tragen.
3. Fahrradpedal nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (2) jeweils den abgerundeten Verlängerungsabschnitt (32) der abgestuften Verbindungsstäbe (3) umgreifen und einen nach außen gerichteten Druck auf die Verbindungsstäbe (3) übertragen, wobei der konkave Kopplungsteil (31) der Verbindungsstäbe (3) in Kontakt mit den rückwärtigen langen Stäben (42) des Kopplungsblockes (4) führbar ist.
4. Fahrradpedal nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Pedalrahmen (1) gegen den Druck der Federn (2) relativ zum Kopplungsblock (4) nach innen drückbar ist und der Pedalrahmen (1) um die rückwärtigen langen Stäbe (42) des Kopplungsblockes (4) schwenkbar ist.
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