DE29618647U1 - Fernsprechapparat mit integriertem elektronischen Telefonbuch - Google Patents
Fernsprechapparat mit integriertem elektronischen TelefonbuchInfo
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/26—Devices for calling a subscriber
- H04M1/27—Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously
-
- H—ELECTRICITY
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- H04M1/274—Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc
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Description
Fernsprechapparat mit integrierten elektronischen Telefonbuch!
Fernsprechapparat mit integriertem elektronischen Telefonbuch auf der Grundlage eines Telefongehäuses mit der Möglichkeit ein
"Telefonbuchanwendungscomputer" plus entsprechender Peripherie (Diskettenlaufwerk, CD-ROM-Laufwerk, Winchester-Platte) zu
integrieren bzw zu kombinieren.
Zu einem modernen Fernsprechapparat gehört heutzutage außer den bisherigen bekannten Funktionen wie Display, Notizbuchfunktion
U.S.W., ein elektronisches Fernsprechbuch integriert bzw kombiniert
im Telefongehäuse und/oder Faxgehäuse und/oder Feststation schnurlosestelefon
und/oder Anrufbeantworter und/oder Kombigehäuse (Fax, Anrufbeantworter, Tel, Telefongehäuse Telefonzelle) später nur
noch Fernsprechapperate und/oder Telfongehäuse genannt. Hier hat der Telefonbenutzer die Möglichkeit das elektronische
Telefonbuch jederzeit, an Ort und Stelle zur Verfugung zu haben.
Die im Handel befindlichen Fernsprechapparate erfüllen nur bedingt
diese Forderung. Es gibt bis heute nur die Möglichkeit ein PC, der ein elektronisches Telefonbuch beinhaltet, am Telefon
anzuschließen. Die entsprechenden Nachteile liegen klar auf der Hand.
Es ist eine wesentlich größere Gerätekonfiguration gegeben, da Telefongehäuse und EDV-Anlage zwei getrennte Einheiten darstellen.
Außerdem ist bei Platzwechsel des Telefonapparates auch ein Platzwechsel der EDV-Anlage notwendig, um das elektronische Telefonbuch
benutzen zu können. Immer dann wenn angerufen werden möchte und die Telefonnummer nicht bekannt ist, z.B Kunden fehlt das Telefonbuch,
oder der PC, wenn man den Telefonapparat in ein anderes Zimmer oder Schreibtisch nimmt Dies kostet Zeit, Ärger und Verdruß.
-1-
• * ♦··· &psgr; * 9
Die neue Erfindung soll diesem Übel abhelfen. Es ist hier vorgesehen
das integrierte elektronische Telefonbuch direkt im Telefongehäuse, mittels eines integrierten" Telefonbuchanwendungscomputers"
unterzubringen.
d.h. das elektronische Telefonbuch wird Bestandteil des Fernsprechapparates.
Die Vorteile sind groß, alle vorher aufgezeigten Nachteile entfallen.
Fernsprechapparat und Telefonbuch werden zu einer Einheit. Gewerbe, Handel und Privatpersonen werden durch diese neue Erfindung
große Vorteile haben.
Durch die Integration ergibt sich für den Fernsprechapparat kein wesentlicher Platzmehrbedarf.
Durch die harmonische Anpassung des Fernsprechapparates wird sich der
integrierte " Telefonbuchanwendungscomputer" kaum bemerkbar machen
und nicht als störender Fremdkörper oder störendes Element sich herausstellen.
Zum Begriff intgrierter" Telfonbuchanwendungscomputer"
Als Computer kann bezeichnet werden : Er muß
1) frei programmierbar
2) über einen Arbeitsspeicher zur Aufnahme von Programm(en) und Daten verfugen
3) die Möglichkeit besitzen, periphere Geräte zur Ein-und/oder Ausgabe und zur externen Speicherung (Disketten-
und/oder CD-ROM-Laufwerk, Winchester-Platte) von Daten, anzuschließen.
Integrierter" Telefonbuchanwendungscomputer" deßhalb, weil das
integrierte elektronische Fernsprechbuch auf der Grundlage eines Computersystems funktionieren soll.
-2-
Da die Abmessungen des Ferasprechgerätes noch akzeptabel bleiben
sollen, werden nur die wichtigsten Computerbestandteile, und Peripherie (z.B. Anzeigefeld, Tastenfeld, Disketten -und/oder CD-ROM-Laufwerk,
bei Telefongehäuse Telefonzelle Wmchester-Platte) möglichst in kompakter Bauweise, in das Telefongehäuse integriert werden.
1. Hauptspeicher
2. CPU (Prozessor)
3. Grafikkarte wenn nötig
4. geeignetes Digitalanzeigefeld
5. alphanummerische Tastatur
6. Diskettenlaufwerk 3,5 Zoll oder kleiner und/oder CD-ROM-Laufwerk, Winchester-Plattenlaufwerk
7. Verbindung der zusammenspielenden Teile also Telefonfunktionen und integrierter
Telefonanwendungscomputerteile durch Leitungen oder ähnliches (Bussystem).
Das Telefongehäuse muß so in Form und Größe gebaut sein, das die
alphanummerische Tastenfeld und das Digitalanzeigefeld leicht austauschbar sind (Verschleißteile).
Dies kann ermöglicht werden durch eindrücken in die dafür vorgesehenen Aussparung mit Einrastvorrichtung im Telefongehäuse. Darüberhinaus soll das Disketten- und/oder Laufwerk so angebracht sein das es ebenfalls leicht austauschbar ist Dies wird erreicht, durch Einschub mittels Gleitfuge im Telefongehäuse.
Dies kann ermöglicht werden durch eindrücken in die dafür vorgesehenen Aussparung mit Einrastvorrichtung im Telefongehäuse. Darüberhinaus soll das Disketten- und/oder Laufwerk so angebracht sein das es ebenfalls leicht austauschbar ist Dies wird erreicht, durch Einschub mittels Gleitfuge im Telefongehäuse.
Hauptspeicher, CPU, Bussystem und Grafikkarte sollten ebenfalls
auf einer Platine untergebracht sein und leicht zugänglich. Somit ist gewährleistet, daß bei Ausfall eines Harrwareteils, die
Reparatur oder Wartung durch Kundendienst schnell und kostengünstig geschehen kann.
-3-
Zur
Verfahrensweise.:
Mit dem integrierten "Telefonbuchanwendungscomputer" im dafür vorgesehenen Telefongehäuse, ist jetzt möglich ein entsprechendes
möglichst kleines Programm zu integrieren, das folgende Funktionen aufweißt.:
Eingabemöglichkeit von Suchbegriffen.:
wie Ort, PLZ, Vorwahl oder Branche, Name, Vorname durch binäres Suchsystem des Programms, kann die entsprechende Nummer schnell herausgefunden und angezeigt werden. Im Disketten-und/oder CD-ROM-Laufwerk befindet sich die Diskette/CD-ROM (Telefonbuch),
wie Ort, PLZ, Vorwahl oder Branche, Name, Vorname durch binäres Suchsystem des Programms, kann die entsprechende Nummer schnell herausgefunden und angezeigt werden. Im Disketten-und/oder CD-ROM-Laufwerk befindet sich die Diskette/CD-ROM (Telefonbuch),
hier ist möglich bis zu 1,44 MB zu Speichern, (bei CD-ROM ein vielfaches)
Als Vergleich der Rechschreibduden ca. 1000 Seiten entspricht 1 MB
Eingabe der Suchbegriff^e) über alphanummerische Tastenfeld. Ausgabe der Adresse und Telefonnummer im digitalen Anzeigefeld.
Hier ist auch möglich diese Telefonnummer direkt durch Displayfunktion anzuwählen.
Ein weiterer Vorteil für Verwendung eines Disketten-und/oder
CD-ROM-Laufwerks, Winchesterplatte Telefongehäuse Telefonzelle Telefonbuch kann jährlich aktualisiert werden und den Telefonteilnehmern
zugeschickt werden.
Außerdem kann auch ein Service Angeboten werden, das jeder Interesierte Telefonteilnehmer, gegen eine Gebühr, mehrere oder
alle Telefonbücher in Form von Disketten und/oder CD-ROM erhalten kann.
Durch die kleinen Maße der z.B. 3,5 oder 3 Zoll Disketten- und/oder CD-ROM
oder kleiner und Diskettenbox ist dies ein rießiger räumlicher und gewichtsmäßiger
Vorteil.
Dieser Tatsache schafft wieder neue Arbeitsplätze, denn die elektronischen Telefonbücher können mittels PC eingegeben und
aktualisiert werden wie z.b. die Telefonauskunft schon damit arbeitet. -4-
Diese Service-Firma könnten auch die elektronischen Telefonbücher verschicken.
Ich möchte hier betonen, das ich den einzelnen Bestandteilen also Einzelpatenten keinerlei konkurrenz machen möchte, denn diese
Erfindung fördert den zukünftigen Umsatz der Einzelteile eher noch mehr.
Telefonauflagegehäuse und Telefonappartat sind getrennte, nur mit Spezialkabelverbindung, oder wenn technisch möglich mit Funkverbindung,
aufeinander in Form und Funktion abgestimmte Einheiten.
Alphanumerische Tastenfelder getrennt nach Telefontastenfeld und alphabetische Tastenfeld, digitale Anzeigefeld, plus
Verbindungsvorrichtung zum Telefonaufiagegehäuse mit dafür entwicktelten Spezialkabel.
Entspechende Aussparung für Disketten-und /oder CD-ROM-Laufwerk
plus Platte(Platine)mit aufgesetzten Hauptspeicher, CPU, Bussystem, wenn nötig Grafikkarte u.s.w. plus entsprechende Verbindungsmöglichkeit
zum Telefongehäuse.
Diese Gerätekonfiguration ist besonders geeignet für Privatleute (Haushalte). Hier können die Abmessungen des Telefongehäuses
kleiner und leichter gehalten werden, da sich in dem Telefonaufiagegehäuse, durch die jetzt kombinierte Gerätekonfigurationsmöglichkeit,
die größeren und schwereren Teile, wie Disketten-und oder CD-ROM-Laufwerk befinden.
Hierdurch bleibt dar Telefonapparat durch Verbindung mit dem Telefonauflagegerät mit entsprechenden Spezialkabel für den
Privatmann in der Wohnung flexibel und handlich. -5-
Claims (2)
1. Telefongehäuse,und/oder Faxgehaüse und/oder Feststation und/oder
Feststation schnurloses Telefon und/oder Anrufbeantwortergehäuse und/oder Kombigehäuse (Fax, Anrufbeantworter, Telefon etc.),
Telefongehäuse Telefonzelle, später mit nur noch Telefongehäuse genannt, der Möglichkeit ein elektronisches Telefonbuch auf der Grundlage eines
"Telefonbuchanwendungscomputers" mit entsprechender Peripherie (Disketten-und/oder CD-ROM-Laufwerk, Winchesterplattenlaufwerkjetc),
zu integrieren.
la. Telefongehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Telefontastenfeld, alphanummerische Tastenfeld und digitale
Anzeigefeld getrennt angeordnet sind.
Ib. Telefongehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine entspechende Aussparung und Gleitfuge aufweißt, dadurch ein eingeschobenes Disketten-und/oder CD-ROM-Laufwerk,
Winchesterplattenlaufwerk leicht austauschbar ist
Ic Telefongehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Hauptspeicher, CPU, Register, Bussystem, wenn nötig Grafikkarte auf eine Platte aufgesteckt werden können, z.B. Telefongehäuseboden.
Id. Telefongehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
integrierte Einzelteile des "Telefonanwendungscomputers" plus entsprechende Peripherie ( Disketten und/oder CD-ROM- Laufwerk,
Winchesi^lattenlaufwerk etc.) solche Verbindungen aufweißt, daß
sie mit den sonstig bestehenden Telefonfunktionen ergänzbar sind z.B. Displayfunktion u.s.w., Netzanschluß 220 Volt u.s.w.
-6-
Kombinierte Gerätekonfiguration:
2. Telefonauflagegehäuse und Telefonapparat sind getrennt, mit der
Möglichkeit ein elektronisches Telefonbuch auf der Grundlage eines "Telefonbuchanwendungscomputers" mit entsprechender
Peripherie Disketten-und/oder CD-ROM-Laufwerk, Winchesterplattenlaufwerk),
zu kombinieren.
2a.Telefonauflagegehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß Diskettenlaufwerk, Platte mit aufgesetzten Hauptspeicher,
Bussystem, wenn nötig Graphikkarte u.s.w. plus entsprechende
• Verbindungsmöglichkeit wie Kabelanschluß zum Telefonapparat,
Netzanschluß 220 Volt etc., durch vorgesehene Aussparungen
gegeben ist.
2b.Telefonauflagegehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
alphanummerische Tastenfeld, Digitalanzeigefeld plus
Verbindungsvorrichtung zum Telefonauflagegehäuse, gegeben ist
2c.Telefonauflagegehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
eine entsprechende Aussparung und Gleitfuge aufweißt, dadurch ein eingeschobenes Disketten - und /oder CD-ROM-Laufwerk leicht
austauschbar ist.
2d.Telefonauflagegehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
Hauptspeicher, CPU, Register, Bussystem, wenn nötig Grafikkarte auf eine Platte aufgesteckt werden können, z. B, Telefonauflagegehäuseboden.
-7-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29618647U DE29618647U1 (de) | 1996-10-25 | 1996-10-25 | Fernsprechapparat mit integriertem elektronischen Telefonbuch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29618647U DE29618647U1 (de) | 1996-10-25 | 1996-10-25 | Fernsprechapparat mit integriertem elektronischen Telefonbuch |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29618647U1 true DE29618647U1 (de) | 1997-01-23 |
Family
ID=8031112
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29618647U Expired - Lifetime DE29618647U1 (de) | 1996-10-25 | 1996-10-25 | Fernsprechapparat mit integriertem elektronischen Telefonbuch |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29618647U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19842885A1 (de) * | 1998-09-18 | 2000-03-23 | Bekavac Ljiljana | Telekommunikationseinrichtung |
WO2001069897A1 (en) * | 2000-03-14 | 2001-09-20 | Andrea Cardinali | Interactive procedure for consulting data and respective appliances |
Citations (4)
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US5329506A (en) * | 1990-07-20 | 1994-07-12 | Hitachi Maxell, Ltd. | Information retrieving system |
DE29603452U1 (de) * | 1996-02-26 | 1996-05-23 | HELICOM Entwicklungsgesellschaft für Telekommunikation und Medientechnik mbH, 48291 Telgte | Telefonzelle mit elektronischer Auskunft |
WO1996021307A1 (en) * | 1995-01-06 | 1996-07-11 | Philips Electronics N.V. | Portable communication device |
US5541988A (en) * | 1991-05-08 | 1996-07-30 | Draganoff; Georgi H. | Telephone dialler with a personalized page organization of telephone directory memory |
-
1996
- 1996-10-25 DE DE29618647U patent/DE29618647U1/de not_active Expired - Lifetime
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---|---|---|---|
R086 | Non-binding declaration of licensing interest | ||
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