DE29618404U1 - Rufsystem - Google Patents
RufsystemInfo
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B7/00—Signalling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00; Personal calling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00
- G08B7/06—Signalling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00; Personal calling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00 using electric transmission, e.g. involving audible and visible signalling through the use of sound and light sources
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Description
-1-Beschreibung
Rufsystem
Die Erfindung betrifft ein Rufsystem und findet vorzugsweise für die Signalisierung eines Alarmzustandes
bei seh- bzw. hörgeschädigten Patienten Anwendung.
In G 93 16 884.5 Ul wird ein multifunktionales Alarm-Licht-Kommunikations-Handbedienteil für den humanmedizinischen Klinik- und Pflegebereich beschrieben. Dieses weist einen rote Signalschalter auf, der beleuchtet ist und eine dominante Anordnung hat, so daß er mit dem Lichtschalter nicht verwechselt werden kann.
Weiterhin ist ein Mikrofon in dem Bedienteil vorgesehen, mit welchem der Patient mit der Schwester kommunizieren kann. Der entscheidende Nachteil ist, daß insbesondere hörgeschädigte - und/oder sehgeschädigte Personen keine Rückmeldung darüber haben, ob das Signal auch tatsächlich ausgelöst wurde. Insbesondere in kritischen Situationen ist es jedoch wichtig, daß der Patient Gewißheit hat, daß das Alarmsignal durch seine Schalterbetätigung auch tatsächlich ausgelöst wurde.
In G 93 16 884.5 Ul wird ein multifunktionales Alarm-Licht-Kommunikations-Handbedienteil für den humanmedizinischen Klinik- und Pflegebereich beschrieben. Dieses weist einen rote Signalschalter auf, der beleuchtet ist und eine dominante Anordnung hat, so daß er mit dem Lichtschalter nicht verwechselt werden kann.
Weiterhin ist ein Mikrofon in dem Bedienteil vorgesehen, mit welchem der Patient mit der Schwester kommunizieren kann. Der entscheidende Nachteil ist, daß insbesondere hörgeschädigte - und/oder sehgeschädigte Personen keine Rückmeldung darüber haben, ob das Signal auch tatsächlich ausgelöst wurde. Insbesondere in kritischen Situationen ist es jedoch wichtig, daß der Patient Gewißheit hat, daß das Alarmsignal durch seine Schalterbetätigung auch tatsächlich ausgelöst wurde.
In dem Angebotsprospekt der Fa. Elso GmbH Elektrotechnik
Sondershausen, für eine CONTRONIC Rufanlage, wird ein Rufschalter angeboten, der ein akustisches und ein
optische Signal bei seiner Betätigung auslöst, wobei für
-2-
die Bereitstellung des akustischen Signals ein Summer und für die Bereitstellung des optischen Signals eine
Signalleuchte im Schalter integriert sind. Die Signalleuchte ist dabei so im Schaltergehäuse angeordnet, daß
sie diesen nicht überragt. Es ist somit aus einem seitlichen Blickwinkel kein optisches Signal der
Signalleuchte wahrnehmbar und somit für hörgeschädigte Personen nicht immer erkennbar, ob Ihr gewünschter Alarm
nach Betätigen des Tasters ausgelöst wurde. Weiterhin ist dieser Schalter nur für spezifische Rufanlagen einsetzbar
und nicht für den Anschluß an ein Instabus-System geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Rufsystem zu entwickeln welches den hör- bzw. sehgeschädigten Patienten optisch
und akustisch zuverlässig die Alarmauslösung anzeigt, wobei der Ruftaster insbesondere zum Anschluß an
Instabus-Systeme geeignet ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des ersten Schutzanspruches und des weiteren Merkmalen in den
Unteransprüchen unter Anwendung mindestens eines Ruftasters zum Auslösen des Signals durch den Patienten
und mindestens eines Quittungstasters zur Bestätigung des Signals durch das Pflegepersonal, wobei im Gehäuse des
Ruftasters für die Bereitstellung des akustischen Signales ein Summer und für die Bereitstellung des
optischen Signales eine Signalleuchte integriert sind,
dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß die Signalleuchte das
Schaltergehäuse überragt und daß der Ruftaster und der Quittungstaster zum Anschluß an verschiedene Rufsysteme
geeignet sind. Insbesondere ist es erstmalig möglich, diesen Ruf- und Quittungstaster an ein Instabus-System
anzuschließen.
In das Gehäuse des Ruftasters sind dabei ein Summer, eine Leuchtdiode und ein Taster integriert, die zueinander
parallel geschaltet sind und einerseits einen Anschluß zur Verbindung mit der 24V Leitung und andererseits einen
Anschluß mit einem zur Erzeugung einer Schaltflanke zwischengeschalteten Widerstand zur Verbindung mit der OV
Leitung der Tableausteuerung aufweisen, wobei parallel dazu ein Anschluß zur Verbindung mit einem ersten
Signaleingang der Tableausteuerung vorgesehen ist.
Der Ruftaster ist über die Tabelausteuerung des Instabus-Systemes
mit dem Quittungstaster gekoppelt, der baugleich mit dem Ruftaster ist und parallel zu diesem an den 24V
und an den OV Anschluß der Tableausteuerung angeschlossen wird, wobei von diesem aus eine weitere Verbindung zu
einem zweiten Signaleingang der Tableausteuerung besteht. Da diese Schaltungssnordnung auf dem Ruhestromprinzip
beruht, wird bei jeder Unterbrechung (Schalterbetätigung durch Patienten und/oder Pflegepersonal) eine Schaltflanke
und somit eine Schaltsignal hervorgerufen.
Mit der neuartigen Gestaltung des Ruftasters wird gewährleistet, daß sowohl hör- als auch sehgeschädigte
Patienten durch die Auslösung des optischen Signals mittels Leuchtdiode und des akustischen Signals mittels
Summer Gewißheit haben, daß nach dem Betätigen des Tasters das Rufsignal weitergeleitet wurde. Dadurch daß
die Abdeckung der Leuchtdiode {optisches Signalelement) über das Gehäuse des Ruftasters hinausragt, kann auch aus
seitlicher Sicht das optische Signal wahrgenommen werden.
Insbesondere durch eine halbkugelförmige Anordnung des Abdeckelementes der LED ist das Leuchtsignal aus allen
Blickwinkeln gut erkennbar.
Durch die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung■ wird bei
Betätigung des Tasters des Ruftasters eine positive bzw. negative Schaltflanke erzeugt und an den Eingang der
Tableausteuerung weitergeleitet. Über die Busleitung kann dieses Einganssignal an beliebige Positionen übertragen
und für unterschiedliche Auswertungen zur Verfügung gestellt werden.
Damit wird ist es erstmalig möglich . Personenrufsysteme
der Gruppe 1 in die Gebäudesystemtechnik zu integrieren.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel und zugehörigen Zeichnungen näher erläutert.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel und zugehörigen Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 a und b: Darstellung der Schaltungsanordnung eines
Ruftasters
Fig. 2: Darstellung des Ruftasters
5
5
Fig. 3 Schaltungsanordnung eines Rufsystems für
ein Zimmer
In Fig. la und Ib wird die Schaltungsanordnung eines
Ruftasters R dargestellt. Gem. Fig. la weist dieser in ein Gehäuse 1 integrierte Bauelemente in Form eines
Tasters 2, eines Summers 3 und einer Leuchtdiode 4 auf, die zueinander parallel geschaltet sind. Diese
Bauelemente weisen einen ersten Anschluß Al und einen zweiten A2 auf. Weiterhin ist ein dritter Anschluß A3 mit
einem zwischen diesem und den parallel geschalteten Baugruppen angeordneten Widerstand 5 vorgesehen.
In Fig. Ib ist eine ähnliche Bauform eines Ruftasters R dargestellt, bei welchem jedoch parallel zu dem im Gehäuse 1 integrierten Taster 2 ein weiterer externer Taster 2.1 angeschlossen wurde.
In Fig. Ib ist eine ähnliche Bauform eines Ruftasters R dargestellt, bei welchem jedoch parallel zu dem im Gehäuse 1 integrierten Taster 2 ein weiterer externer Taster 2.1 angeschlossen wurde.
Die schematische Darstellung des Gehäuses 1 zeigt Fig. 2. Es ist zu erkennen, daß die Abdeckung 6 halbkugelförmig
ausgebildet ist und das Gehäuse 1 überragt, so daß aus fast allen Blickwinkeln das Aufleuchten der LED 4 bei
Betätigung des Tasters 2 wahrgenommen werden kann. Dies
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ist insbesondere bei der Betätigung eines externen Tasters 2.1 wichtig.
Ein Ausführungsbeispiel eines Rufsystems für ein Zimmer
ist in Fig. 3 dargestellt. Dabei sind in einem Zimmer zwei Ruftaster Rl und R2 angeordnet. Für die
Signalisierung des Alarms an das Pflegepersonal wurde ein
Quittungstaster Q und eine Zimmerleuchte L vorgesehen, die z.B. über der entsprechenden Zimmertür des Patienten
installiert ist.
Die Ruftaster Rl und R2 und der Quittungstaster Q weisen die gleiche Bauform auf. Es sind jeweils ein im Gehäuse 1
angeordneter Taster 2 sowie ein externer Taster 2.1 vorgesehen. Der externe Taster 2.1 des Quittungstasters
kann dabei z.B. auf dem Gang angeordnet sein, so daß die Schwester auch von dort aus das Alarmsignal quittieren
kann. Es ist jedoch auch möglich, bedarfsweise auf die externen Taster 2.1 des Quittungstaster Q und der
Ruf taster Rl und R2 zu verzichten. Die Ruf taster Rl und R2 und der Quittungstaster Q weisen Anschlüsse Al bis A4
auf.
Die Tableausteuerung 7 des Instabus-Systems ist über einenen Anschuß AB mit dem Bus-System und zur
Stromversorgung über einen Anschluß AS mit der Null Volt und der 24 Volt Leitung verbunden. Die Tableausteuerung
weist weiterhin einen ersten Signaleingang El für das Rufsignal SR und einen zweiten Signaleingang E2 für das
-7-
Quittungssignal SQ sowie einen Signalausgang X zur Zimmerleuchte L auf.
Die Ruftaster Rl und R2 sind zueinander in Reihe geschaltet. Der Anschuß Al des Ruf tasters Rl ist an die
Null Volt Leitung und sein Anschluß A3 mit dem vorgeschalteten Widerstand 5 an die 24V Leitung
angeschlossen. Von A2 aus führt eine weitere Verbindung für die Übertragung des Rufsignales SRzum Signaleingang
El der Tableausteuerung T. Für die Realisierung der Reihenschaltung ist ein zusätzlicher Anschluß A4
vorgesehen An den Anschlüssen Al und A4 des ersten Ruftasters Rl wird der zweite Ruftaster mit seinen
Anschlüssen A4 und A2 in Reihe geschaltet.
Der Quittungstaster Q ist wahlweise mit dem Anschuß A4 oder Al zum Ruftaster parallel an Null Volt und mit seinem Anschluß A3 an 24V sowie mit A3 am Eingang E2 der Tableausteuerung T angeschlossen.
Der Quittungstaster Q ist wahlweise mit dem Anschuß A4 oder Al zum Ruftaster parallel an Null Volt und mit seinem Anschluß A3 an 24V sowie mit A3 am Eingang E2 der Tableausteuerung T angeschlossen.
Bei Betätigung eines Tasters 2 oder 2.1 der Ruftaster Rl
oder R2 wird eine Schaltflanke erzeugt und somit ein Signal SR ausgelöst und über den Anschluß A2 des
Ruftasters Rl an die Tableausteuerung gesendet und der Summer 3 und die LED 4 des jeweiligen Ruftasters werden
aktiviert. Die Zimmerleuchte L wird über den Ausgang Xl der Tableausteuerung T eingeschaltet. Bei Betätigung des
Tasters 2 oder 2.1 des Quittungstasters Q wird durch die Schaltflanke über dessen Anschluß A2 ein Quittungssignal
SQ an die Tableausteuerung T über deren Signaleingang E2 weitergeleitet. Gleichzeitig wird das Quittungssignal
deaktiviert und die Zimmerleuchte L erlischt. Die an die
Tableausteuerung T gesendeten Signale SR (Einschaltsignal) und SQ (Ausschaltsignal) werden über
die Busleitung B zur Auswertung an beliebige Standorte weitergeleitet.
Somit wird es möglich Signalauslösung durch den Patienten mit dem Ruftaster und die Quittierung des Signals durch
das Pflegepersonal mit dem Quittungstaster z.B. an einen Rechner weiterzuleiten und zu speichern und nachzuweisen,
ob und mit welcher Verzögerung der Quittungstaster betätigt wurde.
Diese neuartigen Möglicxhkeiten können auch für den privaten Bereich genutzt werden.
Diese neuartigen Möglicxhkeiten können auch für den privaten Bereich genutzt werden.
Claims (4)
1. Rufsystem für die Signalisierung eines Alarmzustandes
insbesondere bei seh- bzw. hörgeschädigten Personen, mit mindestens einem Ruftaster zum Auslösen des Signals durch
den Patienten und mindestens einem Quittungstaster zur Bestätigung des Signals durch das Pflegepersonal, wobei
im Gehäuse (1) des Ruf tasters (R) neben dem Taster (2) für die Bereitstellung des akustischen Signales ein
Summer (3) und für die Bereitstellung des optischen Signales eine Signalleuchte in Form einer LED (4)
integriert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (6) der LED (4) das Schaltergehäuse (1)
überragt und daß der Ruftaster (R) und der Quittungstaster (Q) an ein Instabussystem anschließbar
sind.
2. Rufsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Taster (2), der Summer (3) und die LED (4) zueinander parallel geschaltet sind, und einerseits einen Anschluß
(Al) zur Verbindung mit der 24V Leitung und andererseits einen Anschluß (A3) mit einem zur Erzeugung einer
Schaltflanke zwischengeschalteten Widerstand (5) zur Verbindung mit einer OV aufweist, wobei parallel dazu ein
Anschluß (A2) zur Verbindung mit einem ersten Signaleingang (El) der Tableausteuerung (T) vorgesehen ist.
-2-
3. Rufsystem nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ruftaster (R) über . die Tabelausteuerung (T) des InstabusSystemes mit dem
Quittungstaster (Q) gekoppelt ist.
4. Ruf system nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Quittungstaster (Q) baugleich mit dem Ruftaster (R) ist und parallel zu diesem an den 24V
und an den OV Anschluß (Al und A3angeschlossen wird, wobei von diesem aus eine Verbindung zu einem zweiten
Signaleingang (E2) der Tableausteuerung (T) besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29618404U DE29618404U1 (de) | 1996-10-22 | 1996-10-22 | Rufsystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29618404U DE29618404U1 (de) | 1996-10-22 | 1996-10-22 | Rufsystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29618404U1 true DE29618404U1 (de) | 1997-01-23 |
Family
ID=8030939
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29618404U Expired - Lifetime DE29618404U1 (de) | 1996-10-22 | 1996-10-22 | Rufsystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29618404U1 (de) |
-
1996
- 1996-10-22 DE DE29618404U patent/DE29618404U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19970306 |
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R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20000801 |