DE29617911U1 - Leuchte für Fahrzeuge - Google Patents

Leuchte für Fahrzeuge

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DE29617911U1
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Marelli Automotive Lighting Reutlingen Germany GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/20Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by refractors, transparent cover plates, light guides or filters
    • F21S41/28Cover glass

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Discharge Lamps And Accessories Thereof (AREA)

Description

R. 30957
11.10.96 Gu
ROBERT BOSCH GMBH, 70442 Stuttgart
Leuchte für Fahrzeuge
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Leuchte für Fahrzeuge nach der Gattung des Anspruchs 1.
Eine solche Leuchte ist durch die DE 39 05 674 Al bekannt. Diese Leuchte weist eine Lichtquelle, einen Reflektor und eine im Strahlengang des vom Reflektor reflektierten Lichts angeordnete Linse auf. Der Reflektor ist zumindest teilweise durch Drehung eines Parabelastes um eine optische Achse des Reflektors gebildet, wobei der Parabelast um einen Winkel um einen vorgegebenen Brennpunkt des Reflektors verdreht ist. Die Linse weist keilförmige optische Elemente auf, durch die vom Reflektor reflektiertes Licht beim Durchtritt zumindest annähernd parallel zur optischen Achse gerichtet wird. Die Linse ist dabei eben ausgebildet und weist eine dem Reflektor zugewandte glatte Fläche und gegenüberliegend eine Fläche auf, an der die optischen Elemente angeordnet sind.
0 Da die Linse eben ist können die Keilwinkel der optischen Elemente über die gesamte Fläche der Linse konstant sein, da das vom Reflektor reflektierte Licht auf die gesamte glatte Fläche der Linse unter einem konstanten Winkel auftrifft, so daß die Auslegung der Linse einfach möglich ist. Aus Gründen des gestalterischen Eindrucks ist jedoch nicht immer eine ebene Linse erwünscht, die von außerhalb der Leuchte sichtbar ist.
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Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Leuchte mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß deren gestalterischer Eindruck durch beliebige Krümmung der Linse variiert werden kann und durch die veränderlichen Keilwinkel der optischen Elemente der Linse weiterhin die Ausrichtung des von der Leuchte ausgesandten Lichts unter den vorgegebenen Winkeln zur optischen Achse erreicht ist. 10
In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Leuchte angegeben.
Zeichnung
Zwei Ausführungsbeispiel der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 eine Leuchte gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel in einem vertikalen Längsschnitt, Figur 2 eine Linse der Leuchte von Figur 1 in vergrößerter Darstellung, Figur 3 einen Ausschnitt der Linse gemäß Figur 2 in nochmals vergrößerter Darstellung gemäß einer modifizierten Ausführung und Figur 4 die Leuchte gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel in einem vertikalen Längsschnitt.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
0 Eine in den Figuren 1 bis 4 dargestellte Leuchte für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, weist einen Reflektor 10 auf, in den in eine Öffnung 12 in dessen Scheitelbereich eine Lichtquelle 14 eingesetzt ist. Die Lichtquelle 14 kann eine Glühlampe oder eine sonstige gebräuchliche Lampe sein. Der Reflektor 10 besteht
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vorzugsweise aus Kunststoff, kann jedoch auch aus anderem Material, beispielsweise Metall bestehen. Im Strahlengang des vom Reflektor 10 reflektierten Lichts ist eine lichtdurchlässige Linse 16 angeordnet, die vorzugsweise aus Kunststoff besteht, jedoch alternativ auch aus Glas bestehen kann. Die Linse 16 kann in der erforderlichen Signalfarbe der Leuchte eingefärbt sein. Alternativ kann die Lichtquelle 14 einen in der erfordelrichen Signalfarbe der Leuchte eingefärbten Glaskolben aufweisen oder es kann eine nicht dargestellte Abdeckscheibe für die Leuchte vorgesehen sein, die die erforderliche Signalfarbe der Leuchte aufweist. Der Reflektor 10 ist gebildet indem eine Kurve 18, die zumindest annähernd die Form eines Parabelastes aufweist, um eine optische Achse 11 des Reflektors 10 gedreht wird, wobei der Parabelast 18 mit seiner durch dessen Scheitel verlaufenden Achse 19 um einen Winkel &ggr; um einen vorgegebenen Brennpunkt F des Reflektors 10 verdreht ist. Der Brennpunkt F ist dabei zugleich der Brennpunkt der den Parabelast 18 bildenden Parabel und im Bereich des Brennpunkts F ist die Lichtquelle 14 angeordnet. Hinsichtlich der Ausbildung des Reflektors wird auch auf die DE 39 05 674 Al verwiesen, wo diese ausführlich erläutert ist.
Da der den Reflektor 10 bildende Parabelast 18 um den Brennpunkt F um den Winkel &ggr; verdreht ist, verläuft von der Lichtquelle 14 ausgesandtes Licht nach Reflexion am Reflektor 10 nicht parallel zur optischen Achse 11, sondern unter dem Winkel &ggr; zur optischen Achse 11 geneigt. Der Winkel &ggr; kann beispielsweise etwa 45° betragen. 30
Bei einem in den Figuren 1 und 2 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel der Leuchte ist die Linse 16 konvex gekrümmt ausgebildet. Die Linse 16 weist dabei eine dem Reflektor 10 zugewandte im wesentlichen glatte Fläche 20 auf und gegenüberliegend, das heißt dem Reflektor 10 abgewandt,
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eine Fläche, an der keilförmige optische Elemente 22 angeordnet sind. Die gekrümmte Fläche 20 der Linse 16 kann vorzugsweise zumindest annähernd sphärisch ausgebildet sein und auf einem Radius R verlaufen. Die optischen Elemente 22 sind dabei in Form von zur optischen Achse 11 konzentrischen Ringen auf der Linse 16 ausgebildet. Beispielsweise kann durch die optischen Elemente 22 vom Reflektor 10 reflektiertes Licht beim Durchtritt zumindest annähernd parallel zur optischen Achse 11 gerichtet werden. Alternativ kann durch die optischen Elemente 22 vom Reflektor 10 reflektiertes Licht derart abgelenkt werden, daß es unter einem Winkel zur optischen Achse 11 geneigt verläuft und somit eine Streuung aufweist. Die optischen Elemente 22 weisen jeweils eine äußere, von der optischen Achse 11 wegweisende Fläche 23 und eine innere, zur optischen Achse 11 hinweisende Fläche 24 auf. Die äußere Fläche 23 verläuft unter einem Winkel &agr; zur optischen Achse 11 bzw. zu einer Parallelen zur optischen Achse 11 hin geneigt und die innere Fläche 24 verläuft unter einem Winkel &bgr; von der optischen 0 Achse 11 bzw. einer Parallelen zur optischen Achse 11 weg geneigt. Die Winkel &agr; und &bgr; werden als Keilwinkel der optischen Elemente 22 bezeichnet. Der Abstand zwischen den Spitzen 26 aufeinander folgender optischer Elemente 22 ist mit t bezeichnet, wobei dieser Abstand t über die gesamte Fläche der Linse 16 konstant sein kann oder veränderlich.
Durch die gekrümmte Fläche 20 der Linse 16 wird vom Reflektor 10 reflektiertes Licht beim Eintritt in die Linse 16 abhängig vom Abstand h von der optischen Achse 11 0 unterschiedlich stark abgelenkt und trifft daher unter unterschiedlichen Winkeln &dgr; zur optischen Achse 11 geneigt auf die Flächen 23,24 der optischen Elemente 22. Entsprechend müssen auch die Keilwinkel &agr; und &bgr; der Flächen 23,24 der verschiedenen optischen Elemente 22 abhängig vom jeweiligen Winkel &dgr;, der wiederum vom Abstand h von der
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optischen Achse 11 abhängig ist, verschieden sein, um das hindurchtretende Licht derart abzulenken, daß es unter den vorgegebenen Winkeln zur optischen Achse 11 verläuft.
Die Berechnung der Winkel &agr; und &bgr; erfolgt unter Zugrundelegung der optischen Brechungsgesetze, wobei der Brechungsindex für das Material, aus dem die Linse besteht, sowie der Winkel &dgr;, unter dem das durch die jweilige Fläche 23 bzw. 24 hindurchtretende Licht zur optischen Achse 11 geneigt verläuft, berücksichtigt wird. Der Winkel &dgr; wird dabei für jeweils ein optisches Element 22 als konstant angenommen, wodurch sich eine geringe Abweichung des Verlaufs der Lichtstrahlen nach Durchtritt durch dieses optische Element von einem exakt parallelen Verlauf zur optischen Achse 11 ergibt. Es kann dabei ein mittlerer Winkel &dgr; angenommen werden, wie er in einem mittleren Abstand h des optischen Elements 22 von der optischen Achse 11 vorhanden ist. Bei geringer Erstreckung der optischen Elemente 22 radial zur optischen Achse 11, das heißt bei geringem Abstand t zwischen diesen, und bei relativ großem Radius R der gekrümmten Fläche 20 der Linse 16 kann diese Abweichung jedoch gering gehalten werden und vernachlässigt werden, so daß nach Durchtritt durch die optischen Elemente 22 das vom Reflektor 10 reflektierte Licht zumindest annähernd parallel zur optischen Achse 11 verläuft.
Die der gekrümmten Fläche 20 der Linse 16 am nächsten liegenden Punkte T der optischen Elemente 22 sind vorzugsweise auf einer Fläche angeordnet, die zumindest annähernd parallel zur gekrümmtenn Fläche 20 der Linse 16 verläuft. Die Linse 16 weist hierdurch eine zumindest annähernd konstante Grundwandstärke d auf.
In Figur 3 ist die Linse 16 der Leuchte gemäß einer modifizierten Ausführung dargestellt, wobei die
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grundsätzliche Ausbildung der Linse 16 gegenüber dem vorstehend erläuterten ersten Ausführungsbeispiel unverändert ist. Bei der Ausführung gemäß Figur 3 sind jedoch die Spitzen 26 der optischen Elemente 22 abgeflacht, so daß diese vom Reflektor 10 wegweisende Flächen 28 bilden. Die Flächen 28 können etwa senkrecht zur optischen Achse 11 verlaufen und können mit einer lichtundurchlässigen Beschichtung 3 0 versehen sein. Die Beschichtung 3 0 kann beispielsweise durch Aufdrucken, Aufprägen oder Aufbringen eines Lacks auf die Flächen 28 aufgebracht sein. Die Beschichtung 3 0 kann reflektierend sein oder beispielsweise in der Farbe der Karosserie des Kraftfahrzeugs ausgeführt sein. Die Flächen 28 sollten relativ klein gehalten werden, so daß diese nicht zu viel Licht beim Durchtritt durch die Linse 16 zurückhalten und keinen merklichen Lichtverlust verursachen. Durch die Abflachung der Spitzen 28 der optischen Elemente 22 und deren Beschichtung 30 kann in ausgeschaltetem Zustand der Leuchte die Wahrnehmung von deren Signalfarbe abgeschwächt werden, sofern diese durch die Lichtquelle 14 oder die Linse 16 hervorgerufen wird, da beim Einblick von außen in die Leuchte die Beschichtung 3 0 sichtbar ist, durch die die Farbwirkung abgeschwächt wird.
In Figur 4 ist die Leuchte gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem die Linse 36 abweichend zum ersten Ausführungsbeispiel konkav gekrümmt ausgebildet ist. Die Krümmung der Linse 36 kann beispielsweise zumindest annähernd sphärisch oder parabolisch sein. Die Linse 3 6 weist die dem Reflektor 10 0 zugewandte im wesentlichen glatte gekrümmte Fläche 40 auf und dieser gegenüberliegend die Fläche mit den optischen Elementen 42. Die optischen Elemente 42 sind dabei analog zum ersten Ausführungsbeispiel abhängig von deren Abstand h von der optischen Achse 11 derart bestimmt, daß vom Reflektor 10 reflektiertes Licht beim Durchtritt durch diese
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zumindest annähernd parallel zur optischen Achse 11 gerichtet wird. Bei der Berechnung der Keilwinkel &agr; und &bgr; der optischen Elemente 42 wird grundsätzlich gleich vorgegangen wie vorstehend zum ersten Ausführungsbeispiel erläutert. Alternativ kann auch vorgesehen werden, daß die
Linse 3 6 an ihrer dem Reflektor 10 abgewandten Seite eine im wesentlichen glatte Fläche aufweist und die optischen Elemente 42 an der dem Reflektor 10 zugewandten Fläche der Linse 3 6 angeordnet sind.
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Es kann auch vorgesehen werden, daß die Linse bereichsweise konvex gekrümmt ausgebildet ist und bereichsweise konkav gekrümmt ausgebildet ist.

Claims (8)

— O ~" R. 30957 11.10.96 Gu ROBERT BOSCH GMBH, 70442 Stuttgart Ansprüche 10
1. Leuchte für Fahrzeuge mit einer Lichtquelle (14), einem Reflektor (10) und einer im Strahlengang des vom Reflektor (10) reflektierten Lichts angeordneten Linse (16;36), wobei der Reflektor (10) zumindest teilweise durch Rotation einer Kurve (18) zumindest annähernd in Form eines Parabelastes um eine optische Achse (11) des Reflektors (10) gebildet ist, wobei die Kurve (18) um einen Winkel (&ggr;) um einen vorgegebenen Brennpunkt (F) des Reflektors (10) verdreht ist und wobei die Linse (16;36) keilförmige optische Elemente (22,-42) aufweist, durch die hindurchtretendes Licht derart abgelenkt wird, daß es unter vorgegebenen Winkeln zur optischen Achse (11) verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Linse (16;36) zumindest bereichsweise gekrümmt ausgebildet ist und daß die Keilwinkel (&agr;,&bgr;) der optischen Elemente (22;42) abhängig von deren Abstand (h) von der optischen Achse (11) derart bestimmt sind, daß durch die optischen Elemente (22; 42) hindurchtretendes Licht unter den vorgegebenen Winkeln zur optischen Achse (11) gerichtet wird.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Elemente (22,-42) hindurchtretendes Licht zumindest annähernd parallel zur optischen Achse (11) gerichtet wird.
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3. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Linse (16) zumindest bereichsweise konvex gekrümmt ausgebildet ist.
4. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Linse (36) zumindest bereichsweise konkav gekrümmt ausgebildet ist.
5. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Linse (16;36) zumindest annähernd sphärisch gekrümmt ausgebildet ist.
6. Leuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen (26) der optischen Elemente (22,-42) abgeflacht sind.
7. Leuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abflachungen (28) der Spitzen (26) der optischen Elemente
(22;42) mit einer Beschichtung (30) versehen sind. 20
8. Leuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Linse (16) eine dem Reflektor (10) zugewandte im wesentlichen glatte Fläche (20) und dieser gegenüberliegend eine Fläche aufweist, an der die optischen Elemente (22) angeordnet sind und daß die der glatten Fläche (20) der Linse (16) am nächsten angeordneten Punkte (T) der optischen Elemente (22) auf einer Fläche angeordnet sind, die zumindest annähernd parallel zur glatten Fläche (20) verläuft, so daß die Linse (16) eine zumindest annähernd konstante Grundwandstärke (d) aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19813597A1 (de) * 1998-03-27 1999-09-30 Volkswagen Ag Beleuchtungseinrichtung. insbesondere Scheinwerfer nach dem Projektionsprinzip für Kraftfahrzeuge

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