DE29617119U1 - Zahnbürste - Google Patents

Zahnbürste

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B7/00Bristle carriers arranged in the brush body
    • A46B7/04Bristle carriers arranged in the brush body interchangeably removable bristle carriers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B11/00Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water
    • A46B11/001Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water with integral reservoirs

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  • Brushes (AREA)

Description

Unser Zeichen/our ref.
P8576 S/wil
1. Oktober 1996
Anmelder: Michael Rogler
Bergstraße 5
95100 Plößberg
Zahnbürste
Die Erfindung betrifft eine Zahnbürste gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Zahnbürste gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist aus der DE-30 33 295 Al bekannt. Diese Zahnbürste weist ein zum Teil als flexiblen Vorratsbehälter für Zahnpasta oder dergleichen ausgebildetes Griffteil auf, an dessen vorderem Ende ein Bürstenkopf vorgesehen ist, der Durchtrittsöffnungen enthält, durch welche die Zahnpasta oder dergleichen aus dem Vorratsbehälter in den Bürstenkopf ausgetragen werden kann. Bei derartigen Zahnbürsten ist ein vom Griffteil bis zu den Durchtrittsöffnungen im Bürstenkopf verlaufender Kanal vorgesehen, der z.B. durch Bohren hergestellt wird, wobei sichergestellt sein muß, daß der Kanal mit den Durchtrittsöffnungen im Bürstenkopf kommuniziert. Die Herstellung eines derartigen Bürstenkopfes
E-MAIL: isar-patent@t-online.de
ist umständlich und aufwendig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Zahnbürste gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruch 1 derart zu verbessern, daß sie kostengünstig herstellbar ist und auf einfache Weise zusammengebaut werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen .
Die Erfindung schafft eine Zahnbürste, bei welcher der Bürstenkopf vorzugsweise zweiteilig ausgebildet ist. Dadurch ist eine einfache Herstellung der beiden den Bürstenkopf bildenden Teile möglich. Bei einer bevorzugten Ausgestaltung ist in Axialrichtung jedes Teiles eine Vertiefung, z.B. durch Ausfräsung oder direkt während des Spritzvorganges gebildet. Die beiden Teile lassen sich entweder durch Befestxgungsstifte und zugehörige Stiftöffnungen oder durch Verwendung eines Klebemittels oder durch Verschweißen fest miteinander verbinden.
Das Griffteil besteht vorzugsweise aus einem im wesentlichen zylindrischen Element aus elastischem Material, das auf seiner einen, zum Bürstenkopf abgewandten Seite durch eine Verschlußkappe oder dergleichen verschließbar ist. Die Verschlußkappe läßt sich zum Auffüllen des Griffteils mit Zahnpasta, Zahngel oder dergleichen auf einfache Weise entfernen, wodurch die Wiederauffüllbarkeit des Griffteils gewährleistet ist.
Der Bürstenkopf ist vorzugsweise durch ein Gewinde mit dem Griffteil fest verbunden. Hierdurch ist ein Auswechseln des Bürstenkopfes und eine Wiederverwendung des Griffteils über einen längeren Zeitraum sichergestellt.
Erfindungsgemäß kann das Griffteil farbig ausgestattet werden, z.B. durch Verwendung von Neonfarben oder dergleichen. Bei einer abgewandelten Ausführungsform besteht der Bürstenkopf aus zwei Teilen, nämlich einem Bürstenteil und einem Bürstenaufnahmeteil, wobei das Bürstenaufnahmeteil am Griffteil integriert ausgebildet ist.
Im folgenden wird die erfindungsgemäße Zahnbürste anhand der Zeichnung zur Erläuterung weiterer Merkmale beschrieben. Es zeigen:
Fig.l eine Darstellung des Bürstenkopfes, wobei die beiden
Teile auseinandergezogen dargestellt sind, Fig.2 eine Darstellung des Griffteils in Schnittansicht mit
der zugehörigen Abschlußkappe in Seitenansicht, Fig.3 eine Schnittansicht des Bürstenkopfes entlang der
Linie III-III1 in Fig.l,
Fig.4 eine in Schnitt gehaltene Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform des Bürstenkopfes, wobei die Bürstenkopfteile voneinander gelöst
wiedergegeben sind,
Fig.5a eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zahnbürste, bei der Griffteil und ein Teil des Bürstenkopfes eine Einheit bilden, in
Schnittdarstellung und
Fig.5b eine Draufsicht auf einen Teil der Zahnbürste entsprechend Fig.5a.
Die erfindungsgemäße Zahnbürste besteht aus einem Bürstenkopf 1, der in Figur 1 gezeigt ist, und einem Griffteil 2, das in Figur 2 wiedergegeben ist.
Der Bürstenkopf 1 besteht vorzugsweise aus zwei Teilen la,Ib, die aus einem in bekannter Weise relativ harten Kunststoff hergestellt sind. Das mit la bezeichnete Teil des Bürstenkopfes 1 trägt gemäß Figur 1 die nach oben weisenden Borsten 5 und ist mit mindestens einer, vorzugsweise mehreren Durchgangsöffnungen
• · · — A —
6,7 verbunden, die zu einer in Axialrichtung des Teiles la verlaufenden Aussparung 4 führen. Die Aussparung 4 verläuft mittig in dem Teil la und definiert zusammen mit einer weiteren, ebenfalls axial und mittig gegenüber dem Teil Ib verlaufenden Aussparung 9 einen Speisekanal innerhalb des Bürstenkopfes 1. Der Speisekanal bzw. Beschickungskanal, der durch die beiden Aussparungen 4,9 definiert ist, ist in Figur 3 mit 10 bezeichnet.
Die axial verlaufenden Aussparungen 4,9 können jeweils einen teilkreisförmigen oder V-förmigen Querschnitt besitzen. Wesentlich ist, daß der Kanal 10 auch seitlich abgedichtet ist, was durch einander gegenüberliegende Flächen der beiden Teile la,Ib gewährleistet wird, wie dies aus Figur 3 hervorgeht. In Figur 3 sind diese Flächen mit 11 und 12 bezeichnet.
Im Bereich der Flächen 11,12 sind gemäß der Erfindung Stifte 14,15,16 und diesen Stiften 14,15,16 zugeordnete Stiftaufnahmen bzw. Vertiefungen 17,18,19 zugeordnet. Der Außendurchmesser der Stifte 14,15,16 und die Innendurchmesser der Aussparungen oder Bohrungen 17,18,19 sind so aufeinander abgestimmt, daß eine Klemmverbindung geschaffen wird und dadurch die Teile la,Ib fest miteinander verbunden sind, sobald die beiden Teile zusammengesteckt sind.
Gemäß einer Abwandlung der Erfindung können die beiden Teile la,Ib durch Einsatz eines Klebstoffes fest miteinander verbunden werden, der im Bereich der Flächenabschnitte 11,12 entweder punktförmig oder flächig aufgetragen wird. Schließlich ist auch eine Verbindung der beiden Teile la,Ib durch Verschweißung, vorzugsweise thermoplastische Verschweißung möglich.
Wenn der Bürstenkopf 1 nur eine einzige Durchgangsöffnung, beispielsweise die Durchgangsöffnung 6 aufweist, ist der Kanal 10 nur von dieser Durchgangsöffnung 6 bis in Richtung auf das Griffteil 2 vorzusehen, d.h. er verläuft nicht über die gesamte
Länge des auf dem Bürstenkopf ausgebildeten Borstenfeldes.
Die Stifte 14,15,16 sind vorzugsweise als von dem Teil la senkrecht abstehende Noppen ausgebildet.
An dem zu den Borsten 5 abgewandten Ende ist der Bürstenkopf mit einem Gewinde, vorzugsweise einem Außengewinde 22 versehen, so daß der Bürstenkopf 1 in ein zugehöriges Innengewinde 24 des Griffteils 2 eingeschraubt werden kann. Das Griffteil 2 ist hohl und zylindrisch ausgebildet und besteht aus einem flexiblen Schaft, der es ermöglicht, durch Zusammendrücken des Schaftes das in diesem Griffteil befindliche Material wie Zahnpasta, Zahngel, oder dergleichen in Richtung auf den Bürstenkopf 1 und in den Kanal 10 hinein zu verlagern. Am rückwärtigen, d.h. zum Bürstenkopf 1 abgewandten Ende ist das Griffteil 2 mit einer Verschlußkappe 25 versehen, die auf ein Außengewinde 26 am Griffteil 2 durch ein in ihr ausgebildetes Innengewinde 27 aufschraubbar ist.
Das Griffteil besteht vorzugsweise aus einem elastischen Material, welches nach dem Zusammendrücken wieder in die ursprüngliche, zylindrische Ausgangsform zurückgebildet wird.
Wie sich aus den Figuren 1 und 2 ergibt, hat der Bürstenkopf an seinem dem Griffteil 2 zugewandten Ende einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt, wobei der Kanal 10 direkt in das Griffteil 2 mündet.
Die Aussparungen oder Vertiefungen 4,9 lassen sich ersichtlicherweise während des Spritzvorganges festlegen oder können auch nachträglich durch Fräsung hergestellt werden, da die betreffenden Flächen 11, 12 ohneweiteres zugänglich sind. Ein umständliches Durchbohren oder Freihalten der den Kanal bildenden Aussparungen 4,9 ist gemäß vorliegender Erfindung nicht notwendig.
Gemäß der Erfindung ist es möglich, den Bürstenkopf 1 in verschiedenartiger Formgestaltung herzustellen, wobei der Kanal 10 einen geraden Verlauf gemäß Figur 1, aber auch einen kurvenförmigen Verlauf haben kann. Hierbei wird vorrausgesetzt, daß die Verbindungsebene zwischen den beiden Bürstenkopfteilen la,Ib durch den Kanal 10 festgelegt ist.
Wie aus Fig.4 hervorgeht, besteht das Zahnbürstenteil Ib aus einem im wesentlichen hülsenförmigen Element mit einem Kanal 10, der mit einer Öffnung 6 des Bürstenkopfes la in Verbindung gebracht werden kann, wobei der Bürstenkopf la auf eine nicht weiter bezeichnete Aussparung des Teiles Ib aufgeklipst oder auf andere Weise aufgesetzt werden kann. An dem dem Griffteil 2 zugeordneten Ende des Teiles Ib befindet sich bei der Ausführungsform nach Fig.4 ein Innengewinde 22' zum Einschrauben des Griffteiles 2. Bei der Ausführungsform nach Fig.4 hat somit der Bürstenkopfabschnitt Ib im wesentlichen bauchförmigen Verlauf zwischen dem Bürstenfeld 5 und dem Anschlußgewinde 22', das heißt der Kanal hat einen gekrümmten Verlauf, dementsprechend die Teile la und Ib ausgebildet sind.
Die erfindungsgemäße Zahnbürste gestattet es, das Griffteil 2 nicht nur in zylindrischer, sondern auch anderer Ausgestaltung zu konzipieren und darüberhinaus in jeder beliebigen farblichen Ausgestaltung zu halten.
Figur 5a und Figur 5b zeigen eine weitere Variante der erfindungsgemäßen Zahnbürste.
Wie sich aus Figur 5a, 5b ergibt, ist der Bürstenkopf 1 zweiteilig ausgebildet und besteht aus einem flächenförmigen bzw. plattenförmigen Element la', an welchem die Borsten 5 fest angeordnet sind. Die Platte la'ist beispielsweise rechteckig ausgebildet und mit einer oder mehreren Durchgangsöffnungen 30 für die Zahnpasta bzw. das Zahngel ausgerüstet. Das zugehörige Teil Ib' hat ebenfalls eine im wesentlichen rechteckige
■ ·
• · · rj
Aufnahmefläche und ist an einem vorderen Abschnitt und einem hinteren Abschnitt mit jeweils einer quer zur Achse verlaufenden Klemmrippe 31 bzw. 32 versehen, wie aus Figur 5a hervorgeht, die einen Abstand aufweisen, der etwa der Länge des Teiles la'entspricht. Durch diese Klemmrippen 31, 32 läßt sich das Teil la1 fest gegenüber dem Teil Ib1 arretieren. Das Teil Ib'ist als Verlängerung des Griffteils 2 ausgebildet, wobei vom Griffteil 2 beispielsweise ein gegenüber der Achse des Griffteils 2 nach unten versetzte Verlängerung 33 vorgesehen ist, die mit einem integrierten Kanal zur Durchführung der Zahnpasta oder dergleichen dient.
Die zweiteilige Ausbildung des Bürstenkopfes 1 gewährleistet einerseits den Austausch des Bürstenfeldes und andererseits den Einsatz von Bürsten unterschiedlicher Härte. Die Herstellung der beschriebenen Zahnbürste wird auch dadurch vereinfacht, daß das Borstenfeld mit dem Teil la unabhängig von dem Griffteil 1 mit dem Teil Ib' des Bürstenkopfes hergestellt werden kann. Am Ende des Griffteiles 2 befindet sich entsprechend den beschriebenen Ausführungsformen eine Verschlußkappe 25.
Das Griffteil 2 bildet somit einen im wesentlichen zylindrischen Hohlraum, der sich in Richtung auf den Bürstenkopf 1 verjüngt und in den Kanal 10 übergeht, der bis zu mindestens einer Durchgangsöffnung 6 führt, durch welche das Zahngel oder die Zahnpasta senkrecht nach oben in das Bürstenfeld verlagert werden kann.

Claims (9)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Zahnbürste mit einem Griffteil, das wenigstens zum Teil als flexibler Vorratsbehälter für Zahnpasta oder dergleichen ausgebildet ist, mit einem Bürstenkopf, der am Griffteil angebracht ist,
wobei der Bürstenkopf mindestens eine Durchtrittsöffnung enthält,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bürstenkopf (1) aus zwei Teilen {la,Ib) besteht, daß jedes Teil (la, Ib) mit einer im wesentlichen in Axialrichtung sich erstreckenden Vertiefung {4,9) versehen ist,
daß die Vertiefung (4,9) sich vom Borstenfeld in Richtung auf das Griffteil {2) erstreckt, und
TELEFON: 089/38 16 10 0 · TELEFAX 0 89/3 40 14 79 E-MAIL: isar-patent@t-online.de
ISARPATENT*
daß die beiden Vertiefungen (4,9) einen Kanal (10) festlegen.
2. Zahnbürste mit einem Griffteil, das wenigstens zum Teil als flexibler Vorratsbehälter für Zahnpasta oder dergleichen ausgebildet ist,
mit einem Bürstenkopf, der am Griffteil angebracht ist, wobei der Bürstenkopf mindestens eine Durchtrittsöffnung enthält,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bürstenkopf (1) aus zwei Teilen (Ia', lb')besteht, daß ein Teil (Ia') des Bürstenkopfes plattenförmige Gestalt besitzt und die Borsten (5) des Bürstenkopfes (1) lagert,
daß das andere Teil (Ib') des Bürstenkopfes (1) an dem Griffteil (2) ausgebildet ist und Befestigungsvorrichtungen (31,32) für das die Borsten (5) lagernde Teil (Ia') aufweist.
3. Zahnbürste nach Anspruch 1,
dadurch, gekennzeichnet,
daß jedes Teil (1,1a) mit Stiften (14,15,16) und zugehörigen Stiftaufnahmen (17,18,19) versehen ist.
4. Zahnbürste nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stifte { 14,15,16) und Stiftaufnahmen (17,18,19) hinsichtlich ihres Außen- und Innendurchmessers derart konzipiert sind, daß ein Pressitz erreicht wird.
5. Zahnbürste nach einem der Ansprüche 1, 3 und 4 dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Teile (la,Ib) durch ein punkt- oder flächenförmig aufgebrachtes Klebemittel miteinander verbunden sind.
6. Zahnbürste nach einem der Ansprüche 1, 3 bis dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (la,Ib) des Bürstenkopfes (1) thermoelastisch miteinander verschweißt sind.
7. Zahnbürste nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Griffteil (2) zylindrische Gestalt aufweist.
8. Zahnbürste nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffteil eine Verschlußkappe (25) aufweist.
9. Zahnbürste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffteil (2) einen zylindrischen Hohlraum aufweist, der sich in Richtung auf den Bürstenkopf (1) zu einem Kanal (10) verengt.
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