DE29615905U1 - Fenster für Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge - Google Patents

Fenster für Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/001Double glazing for vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/08Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

• &ogr;**
Fenster für Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge
Die Erfindung betrifft ein Fenster für Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge, mit einem einerseits an dem vorzugsweise aus Aluminium- Strangpreßprofilen bestehenden Wagenkasten und andererseits an der Fensterscheibe durch einen Kleber oder eine Klebe- Dichtmasse befestigten Rahmenprofil.
Es ist bereits ein Fenster für Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge, mit einem in einer Wandöffnung durch eine Klebeverbindung gehaltenen Rahmenprofil DE GM 295 17 584 bekannt, welches einen unteren Steg und einen äußeren, an der Außenwand angeordneten Schenkel aufweist, über die das Rahmenprofil mittels der Klebeverbindung in der Wandöffnung befestigt ist, und welches einen inneren Schenkel zur Abstützung eines von innen einsetzbaren Dichtprofils für die Fensterscheibe aufweist. Diese Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenprofil einen mittleren Schenkel aufweist, der die Fensterscheibe in Verbindung mit einem oberen Steg und einem, den oberen Steg über den Schenkel Ic hinaus zum inneren Schenkel hin verlängernden Ansatz randseitig abstützt, daß der an der Außenwand angeordnete äußere Schenkel die Fensterscheibe außenseitig übergreift, daß zwischen äußerem Schenkel und Fensterscheibe ein äußeres Dichtprofil angeordnet ist und daß zur horizontalen und vertikalen Fixierung des Rahmenprofils in der Wandöffnung zumindest für den Montagevorgang im Bereich der Klebeverbindungen Abstandsstücke angeordnet sind. Hierbei ist von Nachteil, daß das Rahmenprofil einen komplizierten Aufbau besitzt, daß das Fenster nicht außenbündig mit der Wagenkastenaußenhaut montierbar ist, daß der Fenstereinbau sowohl mittels Kleber als auch mit Gummiprofile erfolgt und daß bei schnellerfahrenden Fahrzeugen mit hohen Druckbelastungen größere Gummiprofile zu verwenden sind. Des weiteren ist dieser Rahmenprofilaufbau nicht für den Einbau in Fahrzeugwagenkästen aus offenen Aluminium- Strangpreßprofilen geeignet.
Der im Patentanspruch angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Fenster für Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge, zu schaffen, welches einfach gestaltet ist, sich leicht montieren läßt, einen optimalen Luftwiderstand durch eine bün-
dige Anordnung mit der Außenhaut des Wagenkastens gewährleistet sowie für Fahrzeuge mit Wagenkästen aus Aluminium Strangpreßprofilen anwendbar ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, indem daß das Rahmenprofil gabelförmig ausgebildet ist, wobei der Dichtungsschenkel an der inneren Seite der äußeren Wange der Strangpreßprofile und der Anlageschenkel an der äußeren Seite der inneren Wange der Strangpreßprofile oder der AnIageschenkel an der äußeren Seite der äußeren Wange oder in der äußeren Wange der Strangpreßprofile und der Dichtungsschenkel an der inneren Seite der inneren Wange befestigt ist sowie der gegenüberliegende Fensterschenkel die Fensterscheibe aufnimmt. Des weiteren ist erfindungsgemäß, daß bei der Montage des Fensters von innen die äußere Wange gegenüber der inneren Wange länger und der Dichtungsschenkel gegenüber dem Anlageschenkel kürzer sowie bei der Montage des Fensters von außen die äußere Wange gegenüber der inneren Wange kürzer und ebenfalls der Anlageschenkel gegenüber dem Dichtungsschenkel länger ausgebildet ist und daß beide Schenkel Justiernasen aufweisen.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung liegen neben den angestrebten Zielen der Aufgabe auch darin, daß bei der Montage des Fensters keine Beilagen, Abstandsstücke oder dergleichen erforderlich sind und trotzdem eine genaue Lagefixierung möglich ist. Das Fenster wird vorteilhafterweise vorgefertigt, d. h. die Fensterscheibe ist mit dem Rahmenprofil verklebt, in den Fensterausschnitt eingebaut und als Einbauabschluß eine Nachverfugung {Restverfugung) durchgeführt. Es ist aber auch möglich, eine Einzelmontage des Rahmenprofiles an den Strangpreßprofilen mit nachfolgender Einklebung der Fensterscheibe und der Nachverfugung vorzunehmen.
Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Die dazugehörige Zeichnung zeigt einen Querschnitt durch die Anschlußstelle des Fensters an den Wagenkasten eines Fahrzeuges, beispielsweise eines Schienenfahrzeuges, für den Fall der Montage des Fensters von innen. Der Wagenkasten besteht aus offenen Aluminium- Strangpreßprofilen 1, welche ein gabelförmig ausgebildetes Rahmenprofil 2 aufnehmen, wobei der Dichtungsschenkel 2' an der inneren Seite der äußeren
I * · I
Wange 1' der Strangpreßprofile 1, der Anlageschenkel 2'' an der äußeren Seite der inneren Wange 1' ' der Strangpreßprofile 1 durch Kleber oder Klebe- Dichtmasse 3 befestigt ist und der gegenüberliegende Fensterschenkel 2''' mittels Kleber oder Klebe-Dichtmasse 3 die Fensterscheibe 4 trägt. Die Fensterscheibe 4 ist vorzugsweise als Isolierglaspaket gestaltet und mit einer Klebe- Dichtmasse versehen. Sie wird mit dem Kleber oder der Klebe- Dichtmasse 3 und dem Rahmenprofil 2 von innen in den Fensterausschnitt des Wagenkastens eingebracht. Um dies zu ermöglichen, sind die äußere Wange 1' gegenüber der inneren Wange 1' ' länger und der Dichtungsschenkel 2' gegenüber dem Anlageschenkel 2'' kürzer gestaltet. An den Schenkeln 2' und 2'' angeordnete, vorzugsweise umlaufende Justiernasen 5 dienen dem exakten Einpassen des Fensters. Hier nicht näher dargestellte Justierniete bzw. Befestigungsschrauben, welche vorzugsweise im Bereich der Anlageschenkel 2'' einbringbar sind, unterstützen zusätzlich den festen Sitz des Fensters. Die Außenbündigkeit des kompletten Fensters mit der Außenhaut des Wagenkastens wird durch den genauen Fertigungsgrad des Abstandes von der Innenkante des Anlageschenkels 2'' zur Außenfläche der Fensterscheibe 4 gewährleistet. Des weiteren besitzt der Anlageschenkel 2'' einen in Richtung der Fensterscheibe 4 vorgesehenen Steg 6 zur Befestigung oder Auflage von Elementen der Fenster- bzw. Innenverkleidung der Seitenwand. Je nach Bedarf sind in dem Kleber oder der Klebe- Dichtmasse 3 Entwässerungsöffnungen und Entlüftungslöcher vorgesehen, die auch durch das Rahmenprofil 2 gehen können.
Im Gegensatz zu dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist auch die Montage des Fensters von außen möglich. Hierbei wäre das Rahmenprofil 2 derart zu gestalten, daß der Anlageschenkel 2'' an der äußeren Seite der äußeren Wange 1' oder in der äußeren Wange 1' der Strangpreßpro file 1 und der Dichtungsschenkel 2' an der inneren Seite der inneren Wange 1'' mittels Kleber oder Klebe- Dichtmasse 3 befestigt werden kann, wobei der Steg 6 an dem Dichtungsschenkel 2' angeordnet ist.
Bezugszeichenliste
1 Strangpreßprofil
1' äußere Wange
1' ' innere Wange
2 Rahmenpro f i1
2' Dichtungsschenkel
2' ' Anlageschenkel
2' ' ' Fensterschenkel
3 Kleber oder Klebe- Dichtmasse
4 Fensterscheibe
5 Justiernasen
6 Steg

Claims (3)

• · Schutzansprüche
1. Fenster für Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge, mit einem einerseits an dem vorzugsweise aus Aluminium-Strangpreßprofilen bestehenden Wagenkasten und andererseits an der Fensterscheibe durch einen Kleber oder eine Klebe- Dichtmasse befestigten Rahmenprofil, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenprofil (2) gabelförmig ausgebildet ist, wobei der Dichtungsschenkel (2') an der inneren Seite der äußeren Wange (1') der Strangpreßprofile (I) und der Anlageschenkel (2'') an der äußeren Seite der inneren Wange (I'') der Strangpreßprofile (1) oder der Anlageschenkel (2'') an der äußeren Seite der äußeren Wange (1') oder in der äußeren Wange (1') der Strangpreßprofile (1) und der Dich tungs schenkel (2') an der inneren Seite der inneren Wange (I'') befestigt ist sowie der gegenüberliegende Fensterschenkel {2'1') die Fensterscheibe (4) aufnimmt.
2. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Montage des Fensters von innen die äußere Wange (1') gegenüber der inneren Wange (I'') länger bzw. bei der Montage des Fensters von außen die äußere Wange (1') gegenüber der inneren Wange (I'') kürzer und der Anlageschenkel (2'') gegenüber dem Dichtungsschenkel (2') länger ausgebildet ist.
3. Fenster nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (2', 2'') Justiernasen 5 aufweisen.
Hierzu 1 Seite Zeichnung
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