DE29615445U1 - Abrollsicherung für eine Hebebühne - Google Patents

Abrollsicherung für eine Hebebühne

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/28Constructional details, e.g. end stops, pivoting supporting members, sliding runners adjustable to load dimensions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

TELEFON: OTll/784731 TElA**^: , (|7lJ.77ppQ9Öfe ü J*
KÖHLER SCHMID + P. RUPPMANNSTR. 27 D-7O565 STUTTGART
KÖHLER SCHMID -+- PARTNER PATENTANWÄLTE
22 056 Rk/nu
SLIFT Hebezeug GmbH Daimlerstraße 9 75233 Tiefenbronn
Abrollsicherung für eine Hebebühne
Die Erfindung betrifft eine Abrol1 sicherung an einer heb- und senkbaren Plattform einer Hebebühne, mit einem an der Plattform angeordneten, zwischen einer Freigabeposition und einer Sicherungspositi on beweglichen Sicherungselement, welches in seiner Sicherungsposition die Plattform nach oben hin überragt.
Wenn ein Fahrzeug mit einer Hebebühne angehoben werden soll, wird es üblicherweise auf eine Plattform der Hebebühne aufgefahren. Die Plattform kann z.B. durch zwei seitliche, plattformartige Schienen gebildet sein. Um bei angehobener Plattform das Abrollen des Fahrzeugs zu verhindern, sind Abrol1 sicherungen vorgeschrieben, die in ihrer Sicherungsposition die Räder des Fahrzeugs sichern bzw. blockieren. Die Abrol1 sicherungen sollen dabei automa-
tisch ihre Sicherungsposition einnehmen, sobald die Plattform vom Boden aus ihrer unteren Arbeitsstellung angehoben wird.
Bei bekannten Abrol1 sicherungen sind an den Stirnseiten der
plattformartigen Schienen schwenkbar gelagerte Auffahrklappen angeordnet. Das eine Ende einer solchen Auffahrklappe steht über
die Schiene hinaus und liegt bei in ihre untere Arbeitsstellung
abgesenkter Plattform auf dem Boden auf, wodurch die Auffahrklappe eine Auffahrhilfe für ein auf die Plattform zu fahrendes Fahrzeug darstellt. Wenn die Plattform aus dieser unteren Arbeitsstellung
angehoben wird, verschwenken die Auffahrklappen jeweils
automatisch unter dem Eigengewichts ihres überstehenden Endes
derart, daß sich jeweils ihr anderes Ende über der Plattform
schrägstellt, wodurch das einer Auffahrklappe zugeordnete Rad des Fahrzeugs gegen Abrollen von der Schiene gesichert ist.
Diese bekannten Auffahrklappen ragen bei angehobenem Fahrzeug
allerdings störend in den die Plattform umgebenden Arbeitsraum
hinein. Da die Auffahrklappen in der unteren Arbeitsstellung der
Plattform "lose" auf den Schienen aufliegen, werden bei jedem
überfahren Klappergeräusche erzeugt. Außerdem kann wegen der sich schräg stellenden Enden der Auffahrklappen nicht die gesamte Länge der Schiene vollständig zur Aufnahme eines Fahrzeugs genutzt
werden.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Abrol1 sicherung der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß die Bewegung des Sicherungselements möglichst raumsparend erfolgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Betätigungselement, welches an der Plattform auf- und abbeweglich angeordnet und mit dem Sicherungselement gegenläufig bewegungsgekoppelt ist, sowie durch ein relativ zu dem Betätigungselement bewegliches Steuerelement, wobei das Betätigungselement durch das Steuerelement gegen die Wirkung einer Rückstellkraft auf- und damit das Sicherungselement in seine Freigabeposition abbewegbar ist und wobei das Betätigungselement durch die Wirkung der Rückstellkraft ab- und damit das Sicherungselement in seine Sicherungsposition aufbewegbar ist.
Diese erfindungsgemäße Abrol1 sicherung hat damit den wesentlichen Vorteil, daß das Sicherungselement zwischen seiner Sicherungsposition und seiner von einem Fahrzeug überrollbaren Freigabeposition durch Bewegen eines Betätigungselements bewegt wird. Dadurch steht das Sicherungselement in seiner Sicherungsposition nicht über die Schiene hinaus, so daß der Arbeitsraum um die angehobene Plattform herum nicht durch das Sicherungselement eingeschränkt ist. Das Sicherungselement kann relativ zur Auflagefläche so weit abgesenkt werden, daß es mit den Rädern eines Fahrzeugs nicht in Kontakt kommt.
-A-
Der von dem Sicherungselement bei seiner Bewegung beanspruchte Raum ist besonders gering, wenn in bevorzugter Ausführungsform das Sicherungselement in einer Ebene quer zur Horizontalen, vorzugsweise in einer Vertikalebene, bewegbar ist. In dieser Ebene kann das Sicherungselement verschwenkt oder verschoben, vorzugseise parallel verschoben, werden. Insbesondere wenn sich das Sicherungselement in einer Vertikalebene, d.h. rechtwinklig zur i.a. waagerechten Auflagefläche der Plattform, bewegt, ist der von dem Sicherungselement dabei beanspruchte Raum besonders gering. Außerdem kann dann die gesamte Länge der Plattform zur Aufnahme eines Fahrzeugs genutzt werden. Auch ist die Abrollsicherung besonders wirkungsvoll, wenn ihre Selbsthemmung so groß ist, daß das Sicherungselement von einem überrollenden Fahrzeug erst heruntergedrückt werden kann, wenn das entsprechende Rad senkrecht über dem Sicherungselement steht.
Um das Betätigungselementam leicht und einfach aufzubewegen, ist bei einer ganz besonders bevorzugten Ausführungsform das Steuerelement unterhalb des Betätigungselements angeordnet.
Eine Weiterbildung dieser Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement bei angehobener Plattform über die Unterseite der Plattform vorsteht.
Um die Höhe des Sicherungselementes in seiner Sicherungsposition einstellen zu können, ist es von Vorteil, wenn in Ausgestaltung dieser Weiterbildung der überstand des Betätigungselements über die Unterseite der Plattform einstellbar ist.
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Bei einer ganz besonders bevorzugten Ausführungsform ist das Steuerelement ein relativ zum Betätigungselement ortsfestes Auflager, vorzugsweise eine Auflage wie z.B. ein Boden, auf dem auch die Plattform in ihrer unteren Arbeitsstellung aufliegt. Das hat den Vorteil, daß beim Absenken der Plattform das Betätigungselement auf dem Boden aufsetzt und durch weiteres Absenken der Plattform relativ zu dieser aufbewegt wird, wodurch das das Sicherungselement automatisch gegen die Wirkung einer Rückstellkraft aus seiner Sicherungsposition in die Freigabeposition abbewegt wird. Beim Anheben der Plattform vom Boden bleibt das Betätigungselement aufgrund der wirkenden Rückstellkraft zunächst noch auf dem Boden aufliegen, d.h., es bewegt sich, von der Plattform aus gesehen, relativ zur dieser ab. Durch diese Relativbewegung des Betätigungselements relativ zur Plattform fährt das Sicherungselement aus seiner Freigabeposition in seine Sicherungsposition hoch.
Aber auch durch ein bewegliches Steuerelement, z.B. durch einen unterhalb des Betätigungselements angeordneten Hubzylinder, kann das Betätigungselement gegenüber der Plattform verschoben und das Ausfahren des Sicherungselements gesteuert werden.
Bei einer ganz besonders bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß das Sicherungselement und das Betätigungselement an der Plattform gelenkig gehalten und über einen Hebelmechanismus miteinander gekoppelt sind, über einen entsprechenden Hebelmechanismus kann das Sicherungselement insbesondere paralIeIverschiebbar
verfahren werden. Aber auch jede andere gegenläufige Bewegungskopplung, z.B. über einen Seilzug, ist möglich.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung dieser Ausführungsform ist an der Plattform mindestens ein zweiarmiger Hebel angelenkt, dessen Schwenkebene quer zur Horizontalen verläuft und der an seinem einen Ende mit dem Sicherungselement und an seinem anderen Ende mit dem Betätigungselement gelenkig in Verbindung steht, über zwei oder mehrere solche zweiarmige Hebel kann die Parallelverschiebung des Sicherungselements vorgegeben werden.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung dieser Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbindungsarm an einem Arm des mindestens einen zweiarmigen Hebels und am Betätigungselement angelenkt ist. Durch geeignete Wahl der Hebelverhältnisse (Hebelübersetzung) zwischen dem zweiarmigen Hebel und dem Verbindungsarm kann bei einem geringen Verschiebungsweg des Betätigungselements von z.B. 25 mm eine entsprechend größere Verschiebung des Sicherungselements von z.B. 100 mm bewirkt werden.
Um z.B. auch bei nur einem vorhandenen zweiarmigen Hebel das Sicherungselement paralIeIverschieben zu können, sind in einer vorteilhaften Ausführungsform an der Plattform seitliche Führungen für das Sicherungselement vorgesehen.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist das Betätigungselement in seine Abbewegungsrichtung beaufschlagt. Wenn das Eigengewicht des Betätigungselements, welches vorzugsweise als
Auflageschiene ausgebildet ist, nicht ausreicht um bei angehobener Plattform das Sicherungselement in seine Sicherungsposition hochzudrücken, kann das Sicherungselement dennoch z.B. über eine Druckfeder angehoben werden.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter aufgeführten Merkmale erfindungsgemäß jeweils einzeln für sich oder zu mehreren in beliebigen Kombinationen Verwendung finden. Die gezeigte und beschriebene Ausführungsform ist nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern hat vielmehr beispielhaften Charakter für die Schilderung der Erfindung.
Die einzige Figur zeigt eine Vorderansicht auf eine Abrollsicherung einer Hebebühne, wobei verdeckte Teile gestrichelt gezeichnet sind.
In der Figur ist mit 1 allgemein eine Plattform einer Hebebühne für Fahrzeuge bezeichnet. Diese Plattform 1 ist im Ausführungsbeispiel durch zwei waagerechte, plattformartige Schienen 2 gebildet, die jeweils eine Fahrspur für ein zu hebendes Fahrzeuge definieren und von denen in der Figur nur eine dargestellt ist. In der in ihrer unteren Arbeitsstellung auf einen Boden oder eine sonstige Unterlage abgesenkten Plattform 1 kann ein Fahrzeug auf die Oberseite 3 der Plattform 1 aufgefahren werden.
Um das Fahrzeug bei angehobener Plattform 1 gegen Abrollen zu sichern, ist an beiden Stirnseiten der Schienen 2 jeweils ein Sicherungselement 4 vorgesehen, das in seiner in der Figur gezeigten Sicherungspoaition quer zur Oberseite 3, bevorzugt vertikal, über die Oberseite 3 übersteht.
An einer Querleiste 5 der Schiene 2 sind zwei zweiarmige Hebel 6 jeweils über ein Gelenk 7 gelagert, wobei die Schwenkachse der beiden zweiarmigen Hebel 7 jeweils waagerecht und in Längsrichtung der Plattform 1 verläuft. Ein Ende der zweiarmigen Hebel 5 ist jeweils über ein Gelenk 8 am Sicherungselement 3 und das andere Ende über ein Gelenk 9 an einem Verbindungsarm IO angelenkt, welcher seinerseits über ein weiteres Gelenk 11 mit einem Betätigungselement 12 gelenkig verbunden ist. Das Betätigungselement ist an der Schiene 2 über seitliche Führungen 13 vertikal verschiebbar geführt. Mittels einer Druckfeder 14, die an einem Haltezapfen 15 des Betätigungselements 12 fixiert ist und sich an einem Vorsprung 16 der Querleiste 5 abstützt, ist das Betätigungselement 12 nach unten druckbeaufschlagt.
Bei angehobener Plattform 1 steht das Betätigungselement 12 über deren Unterseite 17 vor. Beim Absenken der in der Figur dargestellten Plattform 1 setzt daher zuerst das Betätigungselement auf dem Boden 18 oder einer sonstigen Unterlage auf und wird beim weiteren Absenken der Plattform 1 relativ zur Plattform 1 bzw. zur Schiene 2 gegen die Kraft der Druckfeder 13 nach oben verschoben. Durch diese Relativverschiebung werden die beiden Verbindungsarme 10 nach oben gedrückt, wodurch die beiden zweiarmi-
gen Hebel 6 jeweils um das Gelenk 7 im Uhrzeigersinn verschwenken, Dadurch wird das Sicherungselement 4 schräg (in der Figur nach rechts) nach unten paralIeIverschoben.
Wenn durch Aufsetzen auch der Unterseite 17 der Plattform 1 auf dem Boden 18 der Absenkvorgang der Plattform 1 beendet ist, ist das Sicherungselement 4 aus seiner Sicherungsposition nach unten so weit paral1 el verschoben, daß es für ein Fahrzeug kein Hindernis mehr darstellt. Vorzugsweise liegt die Oberkante des Sicherungselements 4 in oder unterhalb der Ebene der Oberseite 3.
Beim Anheben der Plattform 1 aus ihrer auf dem Boden 18 aufliegenden unteren Arbeitsstellung bewirkt das Eigengewicht des Betätigungselements 12 und zusätzlich die Druckfeder 14, daß das Betätigungselement 12 zunächst noch auf dem Boden 18 aufliegen bleibt, was zu einer Relativverschiebung des Betätigungselements 12 zur Schiene 2 bzw, zur Plattform 1 führt, Durch diese Relativverschiebung ziehen die beiden Verbindungsarme 9 jeweils an den zweiarmigen Hebeln 5, die ihrerseits entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenken und dadurch das Sicherungselement 3 schräg (in der Figur nach links) nach oben in seine in der Figur gezeigte Sicherungsposition paral1 el verschieben. Diese Sicherungsposition ist erreicht, wenn auch das Betätigungselement 12 vom Boden 18 abhebt,
An der Unterseite des Betätigungselements können Auflagefüße (nicht gezeigt) vorgesehen sein, über die das Betätigungselement 12 auf dem Boden 18 aufsetzt, Wenn diese Auflagefüße z.B. in
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das Betätigungselement 12 ein- und ausschraubbar sind, läßt sich der überstand des Betätigungselements 12 über die Unterseite 17 der Plattform 1 und damit auch die Höhe des Sicherungselementes in seiner Sicherungsposition leicht einstellen.
Anstelle einer ortsfesten Auflage wie dem Boden 18 kann das Auflager auch auf- und abbeweglich sein, z.B. ein vertikal (20) verfahrbarer Hubzylinder 19, über den das Betätigungselement 12 gegenüber der Plattform verschoben und damit auch das Sicherungselement bewegt werden kann.

Claims (11)

- 11 - 22 056 Rk/nu Ansprüche
1. Abrollsicherung an einer heb- und senkbaren Plattform (1) einer Hebebühne, mit einem an der Plattform (1) angeordneten, zwischen einer Freigabeposition und einer Sicherungsposition beweglichen Sicherungselement (4), welches in seiner Sicherungsposition die Plattform (1) nach oben hin überragt, gekennzeichnet dadurch,
ein Betätigungselement (12), welches an der Plattform (1) auf- und abbeweglich angeordnet und mit dem Sicherungselement (4) gegenläufig bewegungsgekoppelt ist, sowie durch ein relativ zum Betätigungselement (12) bewegliches Steuerelement (18, 19), wobei das Betätigungselement (12) durch das Steuerelement (18, 19) gegen die Wirkung einer Rückstellkraft auf- und damit das Sicherungselement (4) in seine Freigabeposition abbewegbar ist und wobei das Betätigungselement (12) durch die Wirkung der Rückstellkraft ab- und damit das Sicherungselement (4) in seine Sicherungsposition aufbewegbar ist.
2, Abro11sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (4) in einer Ebene quer zur Horizontalen, vorzugsweise in einer Vertikalebene, bewegbar ist.
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3. Abrol1 sicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerelement (18, 19) unterhalb des Betätigungselements (12) angeordnet ist,
4. Abrol1 sicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (12) bei angehobener Plattform (1) über die Unterseite (17) der Plattform (1) vorsteht.
5. Abrol1 sicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der überstand des Betätigungselements (12) über die Unterseite (17) der Plattform (1) einstellbar ist.
6. Abrol1 sicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerelement (18) ein relativ zum Betätigungselement (12) ortsfestes Auflager ist.
7. Abro11 sicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da-&trade; durch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (4) und das Betätigungselement (12) an der Plattform (1) gelenkig gehalten und über einen Hebelmechanismus miteinander gekoppelt sind.
8. Abrol1 sicherung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Plattform (1) mindestens ein zweiarmiger Hebel (6) angelenkt ist, dessen Schwenkebene quer zur Horizontalen verläuft und der an seinem einen Ende mit dem Sicherungselement (4) und an seinem anderen Ende mit dem Betätigungselement (12) gelenkig in Verbindung steht.
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- 13 -
9. Abroi1 sicherung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbindungsarm (10) an einem Arm des mindestens einen zweiarmigen Hebels (6) und am Betätigungselement (12) angelenkt ist.
10. Abrol1 sicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Plattform (1) seitliche Führungen für das Sicherungselement (4) vorgesehen sind.
a
11. Abrol1 sicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (12) in seine Abbewegungsrichtung, insbesondere durch eine Druckfeder (15), beaufschlagt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3666719A1 (de) * 2018-12-10 2020-06-17 MAHA Maschinenbau Haldenwang GmbH & Co. KG Automatische abrollsicherung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3666719A1 (de) * 2018-12-10 2020-06-17 MAHA Maschinenbau Haldenwang GmbH & Co. KG Automatische abrollsicherung

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R071 Expiry of right