DE29614490U1 - Sondiervorrichtung, insbesondere zur Baugrund- und Altlastenerkundung - Google Patents

Sondiervorrichtung, insbesondere zur Baugrund- und Altlastenerkundung

Info

Publication number
DE29614490U1
DE29614490U1 DE29614490U DE29614490U DE29614490U1 DE 29614490 U1 DE29614490 U1 DE 29614490U1 DE 29614490 U DE29614490 U DE 29614490U DE 29614490 U DE29614490 U DE 29614490U DE 29614490 U1 DE29614490 U1 DE 29614490U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
probing
probing device
rod
threaded
pin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29614490U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ROEHRENWERK KUPFERDREH CARL HA
Original Assignee
ROEHRENWERK KUPFERDREH CARL HA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ROEHRENWERK KUPFERDREH CARL HA filed Critical ROEHRENWERK KUPFERDREH CARL HA
Priority to DE29614490U priority Critical patent/DE29614490U1/de
Publication of DE29614490U1 publication Critical patent/DE29614490U1/de
Priority to EP97108987A priority patent/EP0829615A3/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B17/00Drilling rods or pipes; Flexible drill strings; Kellies; Drill collars; Sucker rods; Cables; Casings; Tubings
    • E21B17/02Couplings; joints
    • E21B17/03Couplings; joints between drilling rod or pipe and drill motor or surface drive, e.g. between drilling rod and hammer
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D1/00Investigation of foundation soil in situ
    • E02D1/02Investigation of foundation soil in situ before construction work
    • E02D1/04Sampling of soil
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B17/00Drilling rods or pipes; Flexible drill strings; Kellies; Drill collars; Sucker rods; Cables; Casings; Tubings
    • E21B17/02Couplings; joints
    • E21B17/04Couplings; joints between rod or the like and bit or between rod and rod or the like
    • E21B17/042Threaded
    • E21B17/0426Threaded with a threaded cylindrical portion, e.g. for percussion rods

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Geology (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Ultrasonic Waves (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)

Description

Röhrenwerk Kupferdreh Carl Hamm GmbH
Rohrleitungsbau & Geotechnik
Gasstraße 12, D-45257 Essen
Sondiervorrichtung, insbesondere zur Baugrund- und Altlastenerkundung
Die Erfindung betrifft eine Sondiervorrichtung, insbesondere zur Baugrund- und Altiastenerkundung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Erfindungsgemäße Sondiervorrichtungen werden vorwiegend zur Bodenuntersuchung eingesetzt, wobei ein Sondierwerkzeug, beispielsweise eine Rammkernsonde, mittels eines schlagenden Antriebs in den Untergrund eingetrieben wird. Nach Erreichen der Sondiertiefe wird die Sonde gezogen, und die darin enthaltene Probe kann untersucht werden.
Das für die jeweils gewünschte Tiefe erforderliche Gestänge besteht aus einzelnen Sondierstangen, die üblicherweise mittels Gewindestiften, die in entsprechenden Gewindebohrungen in die Stangen eingeschraubt werden, miteinander verbunden werden. Die die Gewindebohrungen zweier benachbarter Sondierstangen umgebenden Stirnflächen dienen als Schlagfläche, die die Rammkräfte zum Vortrieb auf das Sondierwerkzeug übertragen. Da diese Gewindestifte aus Stabilitätsgründen nicht zu dünn ausgeführt werden dürfen, ist das Verhältnis von Stiftdurchmesser zur Schlagfläche ungünstig. Das bedeutet, da.ß die Gewindestifte einer starken Belastung ausgesetzt sind, woraus eine hohe Bruchempfindlichkeit sowohl der Stifte als auch der Stangen, insbesondere im die Gewindebohrung umgebenden Wandbereich resultiert.
Darüber hinaus sind derartige Gewindestiftverbindungen noch aus folgendem Grund von Nachteil.
Beim Rammbohren wird die Sonde und damit das Gestänge nach jedem Schlag um einen kleinen Winkel gedreht. Hierbei ist nicht auszuschließen, daß sich die Gewindeverbindung lockert, was zur Folge hat, daß die Schlagflächen nicht mehr aufeinanderstoßen. Die gesamte Belastung beim Rammen und beim Ziehen der Sonde muß demnach das Gewinde selbst übernehmen, was zum einen zu Beschädigung und Zerstörung des Gewindes führt und zum anderen durch die nunmehr entstandenen ungünstigeren Hebelverhältnisse - schnell zum Bruch der Stifte.
Das sich im entstehenden Schlitz zwischen den Stangen festsetzende Material {Erde und Gestein) muß vor einer weiteren Sondierung sorgfältig entfernt werden, um wieder eine vollflächige Anlage der aufeinanderzuweisenden Schlagflächen zu erhalten. Zudem muß sichergestellt sein, daß die gelockerten Gewindestifte wieder fest in die Gewindebohrur.g eingeschraubt werden, damit der für das exakte Aufeinanderllegen der Schlagflächen erforderliche Abstand zwischen Stangenende und Stiftende wieder hergestellt ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Sondiervorrichtuag der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß die oben beschriebenen Nachteile beseitigt werden und insbesondere trotz vergrößertem Gewindedurchmesser eine größere Schlagfläche erreicht wird.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Schraubverbindungen einerseits aus einem an einem Ende der Sondierstange und am Antriebsaggregat vorgesehenen zylindrisch ausgebildeten Gewindezapfen, der im Anschluß an den Gewindebereich einen konisch zulaufenden gewindelosen Fortsat2; aufweist und andererseits aus einer im anderen Ende der Sondier stange und im Sondierwerkzeug angeordneten, zum Gewindezapfen komplementären Bohrung mit Innengewinde bestehen, deren zum konischen Fortsatz
komplementäre Bodenfläche als Stoßfläche für denselben ausgebildet ist.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im Gegensatz zum Stand der Technik, bei dem Gewindestifte in die entsprechenden Gewindebohrungen in den aufeinanderzuweisenden Enden der Stangen bzw. des Sondierwerkzeugs eingeschraubt werden, ist der Gewindezapfen fest mit einem Stangenende bzw. mit dem Antriebsaggregat verbunden, während die entsprechende Gewindebohrung im jeweils anderen Ende der Stangen bzw. im Sondierwerkzeug vorgesehen ist. Der Gewindebereich ist zylindrisch ausgebildet und geht in einen gewindelosen konisch zulaufenden Bereich über. Diese konischen Bereiche bilden die Schlagfläche, was den Vorteil hat, daß trotz bzw. gersLde wegen eines groß dimensionierten Gewindezapfens die Schlagfläche im Vergleich zu herkömmlichen Vorrichtungen vergrößert ist. Durch die Verlagerung der Schlagfläche unterhalb des Gewinde ist die das Gewinde umgebende Ringfläche vollständig entlasitet, wodurch diese zugunsten eines größeren Gewindedurchmessers entsprechend schmal ausgebildet sein kann.
Da der Gewindezapfen fest mit der Stange verbunden ist, ist auch eine schnellere Schraubzeit gewährleistet als bei den bekannten Vorrichtungen.
Die erfindungsgemäße Schraubverbindung bietet darüber hinaus eine höhere Standfestigkeit bei geringerer Bruchempfindlichkeit.
Um ein vollflächiges Aufeinanderliegen der konischen Flächen zu gewährleisten, ist gemäß Anspruch 2 die Gesamtlänge des Gewindezapfens größer als die Tiefe der komplementären Gewindebohrung, wodurch sich zwischen den aufeinanderzuweisenden Ringflächen, die die Gewindebereiche umgeben, ein Spalt bildet, der sich im Betrieb zwar zusetzen kann, was aber keine nachteiligen
Auswirkungen auf die exakte Anlage der Schlagflachen, die durch den Gewindebereich vom Spalt getrennt sind, hat.
Auch wenn nach dem Ziehen der Sonde, dem Aus einander schrauben der Sondierstangen und dem anschließenden Wiederaneinanderschrauben Bohrklein in die Gewindebohrung gelangt, bleibt dieses nicht auf der Schlagfläche liegen, da durch die abschüssigen konischen Flächen und die sich gemäß Anspruch 3 in der Bodenfläche der Gewindebohrung befindende Sacklochbohrung diese Fremdkörper in diese Sacklochbohrung abgeführt werden.
Wie oben bereits ausgeführt, kann sich die Schraubverbindung beim Rammen lockern, so daß sich auch bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Schlagflächen voneinander abheben.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind jedoch gemäß Anspruch 4 die Gewinde als Rundgewinde ausgeführt, die im Gegensatz zu metrischen Gewinden die Schlagkräfte, die nicht mehr über die konischen Schlagflächen abgeleitet werden, wesentlich besser aufnehmen können.
Im übrigen können aber auch in dieser Situation keine Fremdkörper von außen in den Schlagflächenbereich eindringen, so daß bei eventueller Lockerung der Schraubverbindung ein Nachziehen der Gewindeverbindung während des Sondierungsvorgangs möglich ist, wodurch wieder ein vollflächiges Aufeinanderliegen der konischen Schlagflächen erzielt wird.
Da der Gewindezapfen einerseits und die Gewindebohrung andererseits jeweils ein Ende einer Sondierstange bilden, bietet es sich an, Stange und Verbindungselemente einstückig zu gestalten, wodurch die Stabilität erhöht wird.
Gemäß Anspruch 6 können die Verbindungselemente aber auch an die Stangenenden angeschweißt werden, insbesondere dann, wenn die Stangen als Rohre ausgebildet sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung dargestellt und näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. l: in abgebrochener Darstellung und im Schnitt eine erfindungsgemäße Sondierstange,
Fig. 2: eine Sondierstange gemäß Stand der Technik.
In der Fig. 2 ist in abgebrochener Darstellung eine Sondierstange gezeigt, die allgemein mit dem Bezugszeichen 1 versehen ist, wobei sich die Darstellung auf die beiden Endbereiche dieser Stange beschränkt.
Diese Endbereiche 2 und 3 weisen jeweils eine zylindrische Bohrung 20 auf, wobei zumindest in eine dieser Gewindebohrungen 20 ein hier nicht dargestellter Gewindestift eingeschraubt ist. Zum Verbinden zweier Sondierstangen 1 wird das überstehende Ende des Gewindestiftes in die entsprechende Gewindebohrung 20 der benachbarten Stange eingeschraubt, so daß die die Gewindebohrungen 20 umgebenden ringförmigen Stirnflächen 21 miteinander in Kontakt kommen und als Schlagflächen dienen, die die beim Rammen auftretenden Kräfte auf das Gestänge und das am Ende des Gestänges angeordnete Sondierwerkzeug, beispielsweise eine Rammkernsonde, übertragen.
In der Fig. 1 ist ebenfalls in abgebrochener Darstellung eine erfindungsgemäße Sondierstange gezeigt und ebenfalls allgemein mit dem Bezugszeichen 1 versehen, wobei sich auch hier die Darstellung auf die beiden Endbereiche beschränkt.
Diese aus dem Vollen gefertigten Endbereiche 2 und 3 betreffen einerseits (2) eine in die Stirnfläche 4 eingebrachte Bohrung 5 mit einem als Rundgewinde ausgebildeten Innengewinde 6, an das sich nach unten eine konisch zulaufende Bodenfläche 7 anschließt, in der wiederum eine kurze zylindrische Sacklochbohrung 8 vorgesehen ist. Andererseits {3) ist an die plane Stirn-
fläche 9 der Sondierstange 1 ein zur Gtewindebohrung 5 komplementär ausgebildeter Gewindezapfen 10 angeformt, der einen zur konischen Bodenfläche 7 der Gewindebohrung 5 komplementären, konisch verlaufenden und als Kegelstumpf ausgebildeten Fortsatz 11 aufweist.
Der Gewindezapfen 10 geht in einem Radius (r) in die plane Stirnfläche 9 der Sondierstange 1 über. Die Länge des Gewindezapfens 10 und die Tiefe der Gewindebohrung 5 sind so aufeinander abgestimmt, daß bei Anlage der beiden konischen Flächen 7 und 11 zwischen den aufeinanderweisenden Stirnflächen 4 und 9 zweier miteinander verbundener Sondierstangen 1 ein Spalt verbleibt . Zur Verlängerung des Sondergestänges wird der Gewindezapfen 10 in die entsprechende Gewindebohrung 5 eingeschraubt, bis die konischen Flächen 7 und 11 miteinander in Kontakt gelangen. Diese Flächen 7 und 11 bilden nun die Schlagfläche zur Übertragung der beim Rammvorgang aufgebrachten Kräfte auf die darunter befindlichen Sondierstangen 1 und das Sondierwerkzeug, beispielsweise eine Rammkernsonde.
Die bei der Vorrichtung gemäß Fig. 2 als Schlagflächen dienenden Ringflächen, die die Gewinde umgebein, sind bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung vollständig entlastet, so daß die Ringbreite kleiner ausgebildet sein kann als bei der vorbekannten Vorrichtung, wodurch sich eine Vergrößerung der konischen Schlagfläche ergibt.
Die Sondierstangen 1 selbst können als Rohre ausgebildet sein, wobei der Gewindezapfen 10 sowie das die Gewindebohrung 5 aufnehmende Ende an das Rohr angeschweißt sind.
Es ist jedoch auch möglich, die Sondierstange 1 und die Verbindungselemente 5 und 10 einstückig aus Vollmaterial zu fertigen.
Die Verbindungselemente - Gewindebohrung 5 einerseits und Gewindezapfen 10 andererseits - sind außer an den Sondierstangen 1 selbst in entsprechender Weise am Rammantrieb einerseits und am Sondierwerkzeug andererseits verwirklicht.

Claims (1)

  1. Röhrenwerk Kupferdreh Carl Hamm GmbH
    Rohrleitungsbau & Geotechnik
    Gasstraße 12, D-45257 Essen
    Sondiervorrichtung, insbesondere zur Baugrund- und Altlastenerkundung
    nsprüche:
    1. Sondiervorrichtung, insbesondere zur Baugrund- und Altlastenerkundung, bestehend aus einejm Sondierwerkzeug und über Schraubverbindungen mit diesen und untereinander sowie mit einem Ramm-Antriebsaggregat verbindbaren Sondierstangen,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schraubverbindungen einerseits aus einem an einem Ende (3) der Sondierstange (1) und am Antriebsaggregat vorgesehenen zylindrisch ausgebildeten Gewindezapfen (10), der im Anschluß an den Gewindebereich einen konisch zulaufenden gewindelosen Fortsatz (11) aufweist und andererseits aus einer im anderen Ende (2) der Sondierstange (1) und im Sondierwerkzeug angeordneten, zum Gewindezapfen (10) komplementären Bohrung (5) mit Innengewinde (6) bestehen, deren zum konischen Fortsatz (11) komplementäre Bodenfläche (7) als Stoßfläche für denselben ausgebildet ist.
    2. Sondiervorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Gesamtlänge des Zapfens (10) größer ist als die Tiefe der komplementären Bohrung (5) .
    • « * ·■■ · «ex
    • * &igr; IJ · ·>·
    . Sondiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß der konische Fortsatz (11) als Kegelstumpf ausgebildet ist und mittig in der konischen Stoßfläche (7) eine querschnittsgeringere Sacklochbohrung (8) vorgesehen ist.
    4. Sondiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Gewinde (6) Rundgewinde sind.
    5. Sondiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß Zapfen (10) und Bohrung (5) integraler Bestandteil der Sondierstangen (1) sind.
    6. Sondiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß Zapfen (10) bzw. Bohrungen (5) an/in separaten, an die Stangenenden (2,3) angeschweißten Stummeln angeordnet sind.
    7. Sondiervorrichtung nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Stummelquerschnitt gleich ist dem Stangenquerschnitt .
DE29614490U 1996-08-21 1996-08-21 Sondiervorrichtung, insbesondere zur Baugrund- und Altlastenerkundung Expired - Lifetime DE29614490U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29614490U DE29614490U1 (de) 1996-08-21 1996-08-21 Sondiervorrichtung, insbesondere zur Baugrund- und Altlastenerkundung
EP97108987A EP0829615A3 (de) 1996-08-21 1997-06-04 Sondiervorrichtung mit Schraubverbindungen, insbesondere zur Baugrund- und Altlastenerkundung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29614490U DE29614490U1 (de) 1996-08-21 1996-08-21 Sondiervorrichtung, insbesondere zur Baugrund- und Altlastenerkundung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29614490U1 true DE29614490U1 (de) 1996-11-21

Family

ID=8028132

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29614490U Expired - Lifetime DE29614490U1 (de) 1996-08-21 1996-08-21 Sondiervorrichtung, insbesondere zur Baugrund- und Altlastenerkundung

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP0829615A3 (de)
DE (1) DE29614490U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001038686A1 (en) * 1999-11-26 2001-05-31 Sandvik Ab; (Publ) A thread joint, a male portion and a female portion

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1733392A (en) * 1926-05-19 1929-10-29 Gardner Denver Co Sectional drill steel
US1849067A (en) * 1930-06-14 1932-03-15 Dardelet Threadlock Corp Sucker rod
US1849123A (en) * 1930-06-18 1932-03-15 Dardelet Threadlock Corp Sucker rod
US2052019A (en) * 1931-12-26 1936-08-25 Timken Roller Bearing Co Separable drill bit
US2636753A (en) * 1948-04-19 1953-04-28 Claude L Griffin Tool joint-pipe connection
US2955847A (en) * 1957-01-08 1960-10-11 Kennametal Inc Cemented carbide drill rod pipe coupling having a replaceable wear element
US3341237A (en) * 1965-07-06 1967-09-12 Emilio A Anzalone Drill coupling tool
NL6609441A (de) * 1965-07-08 1967-01-09
US3822952A (en) * 1971-01-07 1974-07-09 Sandvik Ab Drill rod coupling
US4332502A (en) * 1977-01-11 1982-06-01 Padley & Venables Limited Apparatus for use in drilling
DE9001817U1 (de) * 1990-02-16 1990-04-19 Heltewig, Bernd, 5600 Wuppertal Bohrkronenrohr-Verlängerung
WO1996017153A1 (de) * 1994-11-25 1996-06-06 Gd-Anker-Mai-Pump Gesellschaft Mbh Kupplung für ankerstangen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001038686A1 (en) * 1999-11-26 2001-05-31 Sandvik Ab; (Publ) A thread joint, a male portion and a female portion
US6767156B1 (en) 1999-11-26 2004-07-27 Sandvik Ab Thread joint and threaded components for percussive drilling components

Also Published As

Publication number Publication date
EP0829615A3 (de) 2000-08-09
EP0829615A2 (de) 1998-03-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69320064T2 (de) Werkzeug zum herausziehen von gebrochenen schranken und dergleichen
DE60306150T2 (de) Verbindungsvorrichtung
DE4417615C2 (de) Verbindungsvorrichtung für ein Bauelement einer Verstrebung
DE2050703B2 (de) Eingängiges Gewindesystem für Bohrgestängeverbindungen und Bohrgestängeverbindung
EP0004374B1 (de) Vorrichtung zum Verbinden von zwei Profilstäben
DE69621360T2 (de) Kohlenstoffelektrode
DE3139614A1 (de) Vorrichtung zum stossen eines unterirdischen rohres
EP0475216A1 (de) Schraubverbindung zwischen Stäben und Knotenstücken eines Raumfachwerkes oder dergleichen
DE29614490U1 (de) Sondiervorrichtung, insbesondere zur Baugrund- und Altlastenerkundung
DE10025341B4 (de) Sickersystem für eine Spritzgiessvorrichtung
DE29608677U1 (de) Spannmutter für eine Spannzange
DE975291C (de) Kegelgewindeverbindung, insbesondere fuer unmittelbar aneinander anzuschliessende Tiefbohrgestaenge und -rohre
EP0604362B1 (de) Bohreinheit mit Hohlbohrkrone und Adapter
DE3539612C1 (de) Vorrichtung zur Erzielung eines loesbaren Presssitzes zwischen einem Bauteil mit zylindrischer Bohrung und einem in diese Bohrung eingefuehrten Bauteil
DE2812195A1 (de) Fraeserbefestigung an einem erdbohrer fuer bohrloecher grossen durchmessers
EP1157758A1 (de) Vorrichtung zum Entfernen von Beulen aus Blech
DE2824385C2 (de) Elektrodenverschraubung
EP3517727A1 (de) Kernbohrwerkzeug
DE3905286C1 (en) Boring rod for a flush-boring stem
DE1202583B (de) Schliessbolzen fuer einen Blindniet
DE19817144C1 (de) Lösbare Verbindung für das mehrteilige Bohrgestänge eines als hydraulische Schlagdrehbohrvorrichtung ausgebildeten Bohrantriebs
DE29705766U1 (de) Seilverbindung für das Ende eines Drahtseils
DE1454820A1 (de) Vorrichtung zum Befestigen von Matrizen in Rundlauf-Tablettenpressen
DE10121468B4 (de) Bohrgestängebrechhilfe als Schlüssel
DE1500852C3 (de) Klemmvorrichtungen für Bohrgestänge oder Rohre

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19970109

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 19991111

R157 Lapse of ip right after 6 years

Effective date: 20030301