DE29613840U1 - Klemmnippelschraube - Google Patents

Klemmnippelschraube

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B35/00Screw-bolts; Stay-bolts; Screw-threaded studs; Screws; Set screws
    • F16B35/04Screw-bolts; Stay-bolts; Screw-threaded studs; Screws; Set screws with specially-shaped head or shaft in order to fix the bolt on or in an object
    • F16B35/041Specially-shaped shafts

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Description

Beschreibung ·..* .,* ·..*'..* ..**..* Seite 1
Anmelderin : SFS Industrie Holding AG, CH-9435 Heerbrugg (Schweiz)
Gegenstand : Klemmnippelschraube
Die Neuerung betrifft eine Klemmnippelschraube zur Halterung von Gegenständen an einem Unterbau, bestehend aus einem mit einem Gewinde versehenen Schaft und einem sich im wesentlichen von seinem freien Ende her erweiternden und von einem Höchstbereich aus sich wieder verjüngenden, als Rotationskörper ausgeführten Profilkopf, wobei der zu haltende Gegenstand auf den Profilkopf aufsteckbar und an diesem in einem Klemmsitz fixierbar ist, und wobei an dem schaftnahen Bereich des Profilkopfes ein Bund zum Abstützen gegenüber dem Unterbau vorgesehen ist, dessen Durchmesser größer ist als der kleinste Durchmesserbereich des sich in Richtung Schaft hin von dem Höchstbereich aus verjüngenden Abschnittes des Profilkopfes.
Solche Klemmnippelschrauben werden in der Regel dort benötigt, wo es auf eine exakte Einschraubtiefe, d.h. eine exakte Lage des Profilkopfes gegenüber der Oberfläche des Unterbaues ankommt. Gerade dann, wenn der Unterbau aus einem relativ weichen Material, z.B. aus Kunststoff oder Holz, gefertigt ist, besteht die Gefahr des zu weiten Eindrehens des Gewindeschaftes, wenn an dem dem Gewindeschaft zugewandten Ende des Profilkopfes kein entsprechender Bund vorhanden ist.
Bei Anordnung eines solchen Bundes ergeben sich jedoch bei der Herstellung der Klemmnippelschraube wesentliche Probleme, da hier eine Art ringförmiger Einschnitt bzw. ein Hinterschnitt gefertigt werden muß. Klemmnippelschrauben werden normalerweise durch Kaltumformung aus einem Drahtmaterial gefertigt, wobei es zwecks kostengünstiger Fertigung notwendig ist, daß sich die Preßwerkzeuge lediglich in Achsrichtung der herzustellenden Schrauben bewegen lassen. Wenn in dem Profilkopf einer Klemmnippelschraube jedoch Hinterschneidungen bzw. ringförmige Nuten vorhanden sind, dann kann dies nur mit einer nachträglichen Bearbeitung, z.B. in einem spanabhebenden Drehvorgang, erfolgen. Natürlich ist es auch denkbar, in dem Preßwerkzeug seitlich wegziehbare Werkzeuge vorzusehen, doch sind derartige Werkzeuge für Massenfertigungen viel zu teuer.
Die vorliegende Neuerung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine Klemmnippelschraube der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welcher eine exakte Einschraubtiefe durch einen entsprechenden Bund zum Abstützen auf dem Unterbau gewährleistet ist, wobei die Herstellung einer solchen Klemmnippelschraube jedoch wesentlich einfacher und kostengünstiger sein soll.
Neuerungsgemäß gelingt dies dadurch, daß der Bund als verliersicher unterhalb des Profilkopfes aufgebrachte Unterlegscheibe ausgeführt ist. Der Profilkopf ist dadurch praktisch zweiteilig ausgeführt, und der mit dem Schraubenschaft einstückige Bereich des Profilkopfes kann in einem kostengünstigen Umformverfahren aus Drahtmaterial gefertigt werden. An diesem aus Drahtmaterial vorgefertigten Körper sind keine umfangsgeschlossenen Nuten oder Hinterschneidungen vorhanden. Erst nach
dem Aufbringen der Unterlegscheibe unmittelbar an die Unterseite des Profilkopfes wird durch den größeren Durchmesser der Unterlegscheibe eine entsprechend umlaufende Nut bzw. eine Hinterschneidung am Profilkopf geschaffen.
Durch diese neuerungsgemäßen Maßnahmen ist auch eine Möglichkeit geschaffen worden, verschiedenste Querschnittsformen der umlaufenden Nut an einem Profilkopf bzw. ganz verschiedene Durchmesser des Bundes vorzusehen. Es ist also durchaus denkbar, hier eine Unterlegscheibe mit relativ großem Durchmesser einzusetzen, wenn dadurch die Abstützkraft noch verbessert wird.
Weiter wird vorgeschlagen, daß der Durchmesser eines mittigen Loches in der Unterlegscheibe zumindest annähernd dem Walzdurchmesser des ungewalzten Schaftes der Klemmnippelschraube entspricht und die Unterlegscheibe vor dem Walzen des Gewindes auf den Schaft aufgebracht und somit stets vormontiert ist. Der Umformvorgang zur Bildung des Profilkopfes und zur Bildung des Schaftes zum anschließenden Gewindewalzen bleibt an sich genau der gleiche wie bisher. Es muß lediglich in einem Zwischenschritt die Unterlegscheibe auf den ungewalzten Schaft aufgebracht werden. Dabei ist es gleichgültig, ob sich die Unterlegscheibe noch um ein geringes Maß in axialer Richtung bewegen kann oder durch den Gewindewalzvorgang praktisch an die Unterseite des Profilkopfes angepreßt wird. Es ist lediglich notwendig, die Unterlegscheibe unverlierbar vormontiert zu halten, denn diese wird beim Einschraubvorgang ohnehin an die Unterseite des Profilkopfes angepreßt.
Wenn außerdem noch vorgesehen wird, daß der Außendurchmesser der Unterlegscheibe annähernd dem Durchmesser des Höchstbereiches zwischen dem sich von seinem freien Ende her erweiternden und dann sich wieder verjüngenden Abschnitt des Profilkopfes entspricht, dann wird eine Ausführung geschaffen, bei welcher gerade in montiertem Zustand der Klemmnippelschraube davon ausgegangen wird, daß es sich um einen einstückigen Profilkopf handelt, der durch ein aufwendiges Herstellverfahren mit spanabhebender Bearbeitung erzeugt worden ist.
Diese Wirkung wird dann noch verstärkt, wenn die Unterlegscheibe aus dem gleichen Material gefertigt ist und gegebenenfalls die gleiche Oberflächenbehandlung aufweist wie die Klemmnippelschraube selbst. Diesfalls kann in montiertem Zustand, d.h. nach dem Einschrauben der Klemmnippelschraube, kaum mehr festgestellt werden, ob es sich nun um einen einstückigen Profilkopf oder um einen Profilkopf mit angesetzter Unterlegscheibe handelt. Bei exakter Fertigung der Klemmnippelschraube mit der Unterlegscheibe ist bereits vor dem Verschrauben derselben kaum erkennbar, daß es sich um zwei Teile handelt. Dies ist jedoch dadurch feststellbar, als sich die eingesetzte Unterlegscheibe in der Regel auch nach der Fertigung des Gewindes auf dem Schaft verdrehen läßt.
Eine vorteilhafte Wirkung der neuerungsgemäßen Konstruktion ergibt sich auch dadurch, als sich die Unterlegscheibe gegenüber dem mit dem Gewindeschaft einstückigen Profilkopf verdrehen läßt. Beim Festziehen der Klemmnippelschraube bleibt die Unterlegscheibe somit auf dem Unterbau stehen, bis
die Klemmnippelschraube fest angezogen ist, so daß auch keine reibende Beschädigung der Oberfläche des Unterbaues auftreten kann.
Weitere neuerungsgemäße Merkmale und besondere Vorteile werden in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnung noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der fertiggestellten, neuerungsgemäßen Klemmnippelschraube;
Fig. 2 den Bereich des Profilkopfes und des daran anschließenden ungewalzten Schaftes nach dem Umformverfahren;
Fig. 3 die gleiche Darstellung wie in Fig. 2, wobei die Unterlegscheibe jedoch bereits auf den Schaft aufgeschoben ist.
Die Klemmnippelschraube 1 zur Halterung von Gegenständen an einem Unterbau besteht aus einem mit einem Gewinde 2 versehenen Schaft 3 und einem Profilkopf 4, welcher aus einem sich vom freien Ende 5 des Profilkopfes her erweiternden Abschnitt 6 und einem von einem Höchstbereich 7 aus sich wiederum verjüngenden Abschnitt 8 gebildet wird. Der zu haltende Gegenstand kann somit auf den Profilkopf 4 aufgesteckt werden und ist an diesem in einem Klemmsitz fixierbar. Am schaftnahen Bereich des Profilkopfes 4 ist ein Bund 9 vorgesehen, welcher zum Abstützen des Profilkopfes gegenüber dem Unterbau dient. Der Durchmesser D1 dieses Bundes 9 ist größer als der kleinste Durchmesserbereich D2 des sich in Richtung Schaft 3 hin von dem Höchstbereich 7 aus verjüngenden Abschnittes 8 des Profilkopfes 4. Dadurch wird am Profilkopf 4 praktisch zwischen dem Bund 9 und dem Abschnitt 8, gegebenenfalls unter zusätzlicher Ausbildung eines zylindrischen Abschnittes 10, eine umlaufende Nut 11, d.h. eine entsprechende Hinterschneidung geschaffen.
Der sich verjüngende Abschnitt 8 wird benötigt, um den zu haltenden Gegenstand in einem Klemmsitz fixieren zu können, wogegen der Bund 9 für eine ordnungsgemäße Abstützung gegenüber dem Unterbau und somit für eine exakte Einschraubtiefe erforderlich ist. Anstelle des in der Zeichnung dargestellten, sich konisch verjüngenden Abschnittes 8 ist es auch möglich, eine annähernd rechtwinkelig zur Mittelachse 15 nach innen geführte, ebene Fläche vorzusehen, an welche dann gleich der Bund 9 anschließt.
Gemäß der vorliegenden Neuerung ist nun vorgesehen, daß der Bund 9 als verliersicher unterhalb des Profilkopfes 4 aufgebrachte Unterlegscheibe 12 ausgeführt ist.
Anhand der Fig. 2 und 3 ist ersichtlich, wie eine solche Klemmnippelschraube hergestellt wird. Vorerst werden in einem Umformverfahren, z.B. in einem Kaltumformverfahren, der Profilkopf 4 und der noch zu walzende Schaft 13 hergestellt. Nun wird der als Unterlegscheibe 12 ausgebildete Bund 9
auf den ungewalzten Schaft 13 aufgeschoben, bis die Unterlegscheibe 12 an der Unterseite 14 des Profilkopfes 4 zur Anlage kommt. Anschließend wird auf den ungewalzten Schaft 13 das Gewinde 2 aufgewalzt, wodurch sich natürlich auch der Schaft 3 in seinem Durchmesser verjüngt. Durch das aufgebrachte Gewinde 2 wird die Unterlegscheibe 12 unverlierbar unterhalb des Profilkopfes 4 gehalten, wobei im Bereich des mittigen Loches in der Unterlegscheibe 12 auch der Durchmesser D3 des ungewalzten Schaftes 13 erhalten bleibt. Somit ist die Unterlegscheibe 12 auch nach dem Walzen des Gewindes 2 entsprechend zur Mittelachse 15 der Klemmnippelschraube 1 zentriert.
Bei der gezeigten Ausführungsform entspricht der Außendurchmesser D1 der Unterlegscheibe 12 annähernd dem Durchmesser D4 des Höchstbereiches 7 zwischen dem sich von seinem freien Ende her erweiternden Abschnitt 6 und dem sich dann wieder verjüngenden Abschnitt 8 des Profilkopfes 4.
Die Unterlegscheibe 12 wird vorteilhaft aus dem gleichen Material gefertigt und weist gegebenenfalls die gleiche Oberflächenbehandlung auf wie die Klemmnippelschraube 1 selbst. Es kann dadurch in montiertem Zustand kaum festgestellt werden, ob der Bund 9 am schaftseitigen Ende des Profilkopfes 4 nun einstückig mit dem Profilkopf 4 ausgebildet ist oder ob hier eine Unterlegscheibe 12 eingesetzt wurde. Natürlich ist es im Rahmen der Neuerung auch denkbar, hier verschiedene Materialien bzw. verschiedene Oberflächenbehandlungen vorzusehen, und zwar insbesondere dann, wenn ersichtlich sein soll, daß verschiedene Teile eingesetzt sind. Es wäre auch möglich, durch verschiedene Farbgestaltungen der eingesetzten Unterlegscheibe 12 ersichtlich bzw. erkenntlich zu machen, daß die Klemmnippelschraube insbesondere zum Eindrehen in Kunststoff oder Holz oder beispielsweise zum Einsatz bei Hohl- oder Vollprofilen geeignet ist. Neuerungsgemäß ausgebildete Klemmnippelschrauben können natürlich nicht nur im Bereich eines Unterbaues aus Holz bzw. Holzwerkstoffen oder Kunststoff eingesetzt werden, sondern es ist für solche Klemmnippelschrauben auch ein Einsatz im Metallbereich möglich, wenn im Bereich eines Profilkopfes der Klemmnippelschraube entsprechende Hinterschneidungen oder umlaufende Nuten erforderlich sind.
Durch die neuerungsgemäßen Maßnahmen ist eine wesentlich größere Vielfalt an Einsatzmöglichkeiten gegeben. Dabei ist es auch denkbar, die Unterlegscheibe 12 nicht nur als zylindrischen Ring auszubilden, sondern diese Unterlegscheibe 12 zum Beispiel an ihrer Außenbegrenzung mit verschiedenen Konturen zu versehen. Natürlich ist es auch möglich, eine solche Unterlegscheibe 12 mit wesentlich größerer Dicke einzusetzen, um dadurch den Abstand des Profilkopfes vom Unterbau zu vergroßem.
Im Rahmen der Neuerung ist es möglich, solche Klemmnippelschrauben aus Stahl, insbesondere auch aus rostfreiem Stahl oder aber auch aus Leichtmetall, z.B. Aluminium, herzustellen. Dann ist es grundsätzlich auch möglich, die eingesetzte Unterlegscheibe aus einem anderen Material zu fertigen als der eigentliche Schraubenkörper. So wäre es beispielsweise denkbar, bei einer Schraube aus einem Kohlenstoffstahl oder einem rostfreien Stahl eine Unterlegscheibe aus einem Leichtmetall oder
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auch aus Kunststoff vorzusehen. Die neuerungsgemäßen Maßnahmen eignen sich selbstverständlich ebenfalls für Klemmnippelschrauben, welche aus einem Kunststoff, beispielsweise einem faserverstärkten Kunststoff, hergestellt sind. Diesfalls ist es beispielsweise möglich, die getrennte Unterlegscheibe 12 ebenfalls aus Kunststoff oder aber aus Metall herzustellen, wobei gerade bei einer Kunststoff-Klemmnippelschraube die Möglichkeit besteht, die aus Metall bestehende Unterlegscheibe bei der Herstellung der Klemmnippelschraube zu integrieren, so daß die Unterlegscheibe in dem gespritzten bzw. stranggepreßten Schraubenbauteil bereits fest eingesetzt ist.

Claims (4)

:: : % :·..· s as.35 gm : :: s as Schutzansprüche *··* ··* *··**··* iS Anmelderin : SFS Industrie Holding AG, CH-9435 Heerbrugg (Schweiz) Gegenstand : Klemmnippelschraube
1. Klemmnippelschraube zur Halterung von Gegenständen an einem Unterbau, bestehend aus einem mit einem Gewinde versehenen Schaft und einem sich im wesentlichen von seinem freien Ende her erweiternden und von einem Höchstbereich aus sich wieder verjüngenden, als Rotationskörper ausgeführten Profilkopf, wobei der zu haltende Gegenstand auf den Profilkopf aufsteckbar und an diesem in einem Klemmsitz fixierbar ist, und wobei an dem schaftnahen Bereich des Profilkopfes ein Bund zum Abstützen gegenüber dem Unterbau vorgesehen ist, dessen Durchmesser größer ist als der kleinste Durchmesserbereich des sich in Richtung Schaft hin von dem Höchstbereich aus verjüngenden Abschnittes des Profilkopfes, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (9) als verliersicher unterhalb des Profilkopfes (4) aufgebrachte Unterlegscheibe (12) ausgeführt ist.
2. Klemmnippelschraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser eines mittigen Loches in der Unterlegscheibe (12) zumindest annähernd dem Walzdurchmesser (D3) des ungewalzten Schaftes (13) der Klemmnippelschraube (1) entspricht und die Unterlegscheibe (12) vor dem Walzen des Gewindes (2) auf den Schaft (13) aufgebracht und somit stets vormontiert ist.
3. Klemmnippelschraube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser (D1) der Unterlegscheibe (12) annähernd dem Durchmesser (D4) des Höchstbereiches (7) zwischen dem sich von seinem freien Ende (5) her erweiternden und dann sich wieder verjüngenden Abschnitt (6, 8) des Profilkopfes (4) entspricht.
4. Klemmnippelschraube nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlegscheibe (12) aus dem gleichen Material gefertigt ist und gegebenenfalls die gleiche Oberflächenbehandlung aufweist wie die Klemmnippelschraube (1) selbst.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10002068A1 (de) * 2000-01-18 2001-07-26 Baugruppentechnik Pollmeier Gm Befestigungsvorrichtung zur Befesigung eines Gegenstandes

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GB881387A (en) * 1958-01-16 1961-11-01 United Carr Fastener Corp Improvements in and relating to assemblies including a moulding strip or the like secured to a support by screws
DE3427640A1 (de) * 1984-07-26 1986-02-06 Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München Schraube

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