DE29613803U1 - Vorrichtung zur Verbindung von Zargen eines Möbelgestells - Google Patents
Vorrichtung zur Verbindung von Zargen eines MöbelgestellsInfo
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Description
Anmelderin: Konrad Merkt GmbH
Max-Planck-Straße 30 78549 Spaichingen
"Vorrichtung zur Verbindung von Zargen eines Möbelgestells"
Bei der Konstruktion von Möbeln, insbesondere von Büromöbeln stellt sich häufig das Problem, zwei quer
aufeinandertreffende Zargen miteinander zu verbinden. Derartige Zargen bestehen häufig aus Hohlprofilen, die
verschraubt werden. Hierzu wird ins Innere des einen Hohlprofils nach dem Stand der Technik eine Gewindeplatte
eingeschweißt. In diese Gewindeplatte wird sodann ein Schraubbolzen eingeschraubt, der die auf der Stirnseite des
Profils mit Gewindeplatte quer verlaufende Zarge durchsetzt.
Die Verbindung gemäß dem Stand der Technik weist den Nachteil auf, daß das Einschweißen der Gewindeplatte einen gewissen
fertigungstechnischen Aufwand mit sich bringt. Insbesondere das Ablängen entsprechender Hohlprofile auf verschiedene Maße
erfordert jeweils einen Einschweißvorgang für die Gewindeplatte, was wirtschaftlich nur unter Verwendung und
Auslastung einer entsprechenden Maschine durchführbar ist.
Die Erfindung hat daher die Aufgabe, eine Vorrichtung zur Verbindung von Längs- und Querzargen eines Möbelgestells
vorzuschlagen, bei der der oben angeführte Einschweißvorgang entfällt und dadurch insbesondere das Ablängen der
Zargenprofile auf das passende Maß vereinfacht wird.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Vorrichtung der einleitend genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die in den Unteransprüchen genannten Maßnahmen sind vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung
möglich.
Dementsprechend weist eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Verbindung von Längs- und Querzargen ein Einlegeteil zum
Einlegen in eine der Zargen auf, das ein Gewinde zur Aufnahme eines Schraubbolzens umfaßt. Dieser Schraubbolzen dient zur
Befestigung einer quer zu dieser ersten Zarge verlaufenden zweiten Zarge auf der Stirnseite der ersten Zarge, wobei die
erste Zarge wenigstens teilweise ein Hohlprofil ist und das Aufnahmeteil so ausgebildet ist, daß es in montiertem Zustand
die Wandung des Hohlprofils der ersten Zarge innenseitig hintergreift und zugleich wenigstens teilweise die Wandung
des Hohlprofils durchsetzt.
Dadurch, daß das Einlegeteil die Wandung des Hohlprofils wenigstens teilweise durchsetzt, ist es in Längsrichtung der
ersten Zarge derart fixiert, daß der Schraubbolzen an dem Einlegeteil angezogen werden kann. Zugleich ist das
Einlegeteil zuverlässig in dem Hohlprofil gefangen, da es innenseitig die Wandung des Hohlprofils hintergreift und
somit nicht aus dem Hohlprofil herausfallen kann.
Ein derartiges Einlegeteil kann schnell und problemlos an beliebiger Stelle im Endbereich einer Zarge angebracht
werden. Das Hohlprofil muß lediglich mit einer geeigneten Öffnung versehen werden, um das Einlegeteil in die Zarge
einzubringen. Anschließend steht die Zarge montagefertig zur Verfügung.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung werden
seitlich am Einlegeteil zwei Haltezapfen beidseitig vorgesehen, die die erste Zarge wenigstens teilweise
durchsetzen. Hierdurch ergibt sich eine beidseitige stabile Halterung des Einlegeteils in der Zarge, so daß ein Verkanten
des Einlegeteils beim Anziehen des Schraubbolzens zuverlässig vermieden ist.
Vorzugsweise wird der Querschnitt der Haltezapfen rund ausgebildet. Dies ermöglicht das Drehen des Einlegeteils um
die Achsen der Haltezapfen und somit die Ausrichtung des Gewindes in Richtung des Schraubbolzens beim Festziehen.
In einer besonderen Ausführungsform weist das Einlegeteil
einen Innenabschnitt auf, der exzentrisch zur Achse der Haltezapfen angeordnet ist. Dieser Innenabschnitt wird in
eingefügtem Zustand so verdreht, daß er seitlich an der Wandung des Hohlprofils anliegt und somit das Einlegeteil
auch in Querrichtung im Innern der Zarge gefangen ist.
Vorzugsweise wird das Gewinde für den Schraubbolzen im Einlegeteil außermittig angebracht. Dies ermöglicht die
zentrische Anordnung axial in Längsrichtung der ersten Zarge auch dann, wenn ein quer zur Längsachse der Zarge exzentrisch
angeordneter Innenabschnitt für das Einlegeteil verwendet wird.
Vorzugsweise wird die erste Zarge mit einer Öffnung zur Aufnahme des Einlegeteils versehen, die wenigstens in
Richtung der zweiten Zarge, d. h. zur Stirnseite der ersten Zarge hin eine Rundung mit dem Radius des bzw. der
Haltezapfen aufweist. Auf diese Weise liegt der Haltezapfen flächig an, wenn das Einlegeteil über den Schraubbolzen in
Richtung der Stirnseite der Zarge angezogen und verspannt wird.
4 -
Bevorzugt wird eine Seitenöffnung der ersten Zarge in Längsrichtung so groß gewählt, daß das Einlegeteil mit
exzentrisch angeordnetem Innenabschnitt durch diese Öffnung hindurch paßt. Durch Verdrehen des Einlegeteils
hinterschneidet sodann der exzentrischer Innenabschnitt die Wandung der Zarge.
In einer besonderen Ausführungsform wird der Querschnitt des Innenabschnitts des Einlegeteils im wesentlichen
zylinderförmig ausgebildet und die Seitenöffnung an der Zarge
zum Einbringen des Einlegeteils oval ausgebildet.
In einer besonderen Ausführungsform wird die Exzentrizität des Innenabschnitts so gewählt, daß der Innenabschnitt an
einer Wandung der ersten Zarge anliegt, wenn das Gewinde zur Aufnahme des Schraubbolzens in der Achse der Zarge liegt.
Hierdurch wird das Gewinde zuverlässig zentrisch angeordnet.
Im Falle einer im wesentlichen zylindrischen Ausbildung des Innenabschnitts läßt sich diese Stellung ohne Gefahr des
Verkantens innerhalb des Hohlprofils zuverlässig erreichen, wobei die ovale Seitenöffnung der Zarge eine minimale Größe
aufweist, die gerade ausreicht, das Einlegeteil aufzunehmen. Zur Stabilisierung der Auflage des Innenabschnitts an der
Wandung des Hohlprofils kann der Innenabschnitt auch mit einer Abflachung versehen werden.
Vorteilhafterweise wird vor dem Gewinde im Einlegeteil ein Anschnitt, beispielsweise kegelstumpf- oder trichterförmig
vorgesehen, wodurch das Ansetzen des Schraubbolzens zentrisch zum Gewinde erleichtert wird.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform wird zusätzlich eine Befestigungsvorrichtung am Einlegeteil
vorgesehen, an der weitere Möbelteile, beispielsweise eine Tischplatte befestigt werden kann. Durch diese Maßnahme
entfällt unter Einsparung von weiterem Aufwand das zusätzliche Anbringen von Halterungen an der Außenseite der
Zarge.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand der Figuren nachfolgend näher
erläutert.
Im einzelnen zeigen
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Einlegeteil in der Seitenansicht;
Fig. 2 einen Querschnitt des Einlegeteils gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt quer zu einer Längszarge
durch eine Verbindungsvorrichtung und
Fig. 4 einen Längsschnitt bezüglich der Längszarge einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Das Einlegeteil 1 gemäß Fig. 1 umfaßt einen Innenabschnitt 2,
der exzentrisch zu einer Achse A zweier seitlich angeordneter Haltezapfen 3, 4 angeordnet ist. Auf Höhe der Achse A der
Haltezapfen 3, 4 ist im Innenabschnitt 2 eine Gewindebohrung 5 angebracht, die somit durch die exzentrische Anordnung des
Innenabschnitts 2 außermittig zum Innenabschnitt 2 liegt. Die Öffnung der Innenbohrung 5 ist mit einem Anschnitt 6 versehen
der kegelstumpfartig ausgebildet ist und durch die außermittige Anordnung an dem im wesentlichen zylindrischen
Innenabschnitt 2 die in Fig. 1 dargestellte Außenkontur aufweist.
Am Haltezapfen 3 ist ein Befestigungselement 7 mit einer endseitigen Querschnittserweiterung 8 angebracht.
In der vorliegenden Ausführungsform sind die Haltezapfen 3, als Kreisscheiben ausgebildet, was wenigstens teilweise
anhand des Haltezapfens 4 aus Fig. 2 ersichtlich ist.
Der Innenabschnitt 2 ist ebenfalls im wesentlichen von kreisrundem Querschnitt. Er ist lediglich an seiner
Unterseite in Bezug auf die Montagestellung mit einer Abflachung 9 versehen. In Längsrichtung (siehe Fig. 1) ist
der Innenabschnitt mit Abschrägungen 10, 11 versehen. Weiterhin ist an dem Haltezapfen 4, wie mit gestrichelten
Linien dargestellt, eine sechskantförmige Ausnehmung angebracht, die in den Innenabschnitt 2 übergeht.
In Fig. 3 ist das Einlegeteil 1 in eine quer geschnitten dargestellte Längszarge 13 eingelegt, die stirnseitig auf
eine Querzarge 14 aufgesetzt ist. Die Längszarge 13 ist hierzu mit zwei Seitenöffnungen 15, 16 versehen. In Fig.
sind die Seitenöffnungen 15, 16 ebenfalls erkennbar, wobei die in dieser Darstellung vordere und mit durchgezogenen
Linien dargestellte Seitenöffnung 15 einen kreisrunden Querschnitt aufweist, während die gestrichelt dargestellte
hintere Öffnung 16 oval ausgebildet ist. Es könnten jedoch ebenfalls problemlos beide Seitenöffnungen 15, 16 die
längliche ovale Form aufweisen.
Die Querzarge 14 ist vorliegend zumindest im Bereich der Längszarge 13 massiv ausgeführt und mit einer flachen Nut
versehen, in die die Längszarge 13 stirnseitig eintauchen
kann. Durch eine Bohrung 18 ist ein Schraubbolzen 19 in die Querzarge 14 eingesteckt und in dem Gewinde 5 des
Einlegeteils 1 verschraubt. Die Bohrung 18 ist nach außen hin mit einer Erweiterung 20 versehen, um einen Schraubenkopf
aufzunehmen.
7 -
Um die erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung 22 zu
realisieren wird zunächst das Einlegeteil 1 durch die ovale Seitenöffnung 16 in die Längszarge 13 eingeführt. Das
Einlegeteil 1 wird hierbei so ausgerichtet, daß die Mittelachse M des Einlegeteils auf Höhe der Achse L der
Längszarge, d. h. auch auf Höhe der die Achse L kreuzenden
Drehachse A des Einlegeteils 1 befindet. Anschließend wird das Einlegeteil 1 gedreht, was durch ein entsprechendes
Werkzeug, das in den Innensechskant 12 eingesteckt wird, problemlos durchzuführen ist.
Durch diese Drehbewegung hintergreift der exzentrische Innenabschnitt 2 die Seitenwandung der Längszarge 13. Die
Drehung wird soweit fortgesetzt, bis die Abflachung 9 innenseitig an der Längszarge 13 aufliegt. Durch die Führung
der beiden Haltezapfen 3, 4 in den jeweiligen Seitenöffnungen 15, 16 sowie das Anfügen des exzentrischen Innenabschnitts
mit der Abflachung 9 an der Innenwandung der Längszarge
ist somit die Gewindebohrung 5 in der Längszarge 13 zentriert.
Nunmehr wird die Querzarge 14 auf die Längszarge 13 aufgesetzt und mit dem Schraubbolzen 19 über das Einlegeteil
1 verschraubt und verspannt. Der Schraubbolzen 19 wird hierbei durch den Anschnitt 6 beim Einstecken in das
Einlegeteil 1 geführt und zentriert.
Nach Fertigstellung des Möbelrahmens durch eine beliebige jeweils konstruktiv vorgesehene Anzahl von Zargen können nun
weitere Baukomponenten des Möbels an der Befestigungsvorrichtung 7, 8 über geeignete
Befestigungsmittel angebracht werden. Hierdurch erübrigt sich die separate Montage einer Befestigungsvorrichtung 7, 8 an
einer der beiden Zargen 13, 14.
• :
Eine erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung 22 ist schnell
und problemlos herzustellen, wobei keinerlei aufwendiges Werkzeug benötigt wird. Von Vorteil ist lediglich der Einsatz
eines Schraubenschlüssels mit Außensechskant zum Einfügen in den Innensechskant 12 beim Drehen des Einlegeteils 1. Dies
ist jedoch ein vielfach verbreitetes gebräuchliches Werkzeug.
Insbesondere das Ablängen einer Zarge, vorliegend der Längszarge 13 wird erheblich vereinfacht, da nach dem
maßgerechten Ablängen der Zarge 13 lediglich zwei entsprechende Seitenöffnungen 15, 16 angebracht, z. B.
ausgestanzt werden müssen.
1 | Einlegeteil |
2 | Innenabschnitt |
3 | Haltezapfen |
4 | Haltezapfen |
5 | Gewindebohrung |
6 | Anschnitt |
7 | Befestigungselement |
8 | Querschnitterweiterung |
9 | Abflachung |
10 | Abschrägung |
11 | Abschrägung |
12 | Innenabschnitt |
13 | Längszarge |
14 | Querzarge |
15 | Seitenöffnung |
16 | Seitenöffnung |
17 | Nut |
18 | Bohrung |
19 | Schraubbolzen |
20 | Erweiterung |
21 | Schraubenkopf |
22 Verbindungsvorrichtung
Claims (12)
1. Vorrichtung zur Verbindung von zwei Zargen eines Möbelgestells, insbesondere von Längs- und Querzargen eines
Tisches, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einlegeteil (1) zum Einlegen in eine erste Zarge (13) vorhanden ist, das
ein Gewinde (5) zur Aufnahme eines Schraubbolzens (9) für die Befestigung einer quer zur ersten Zarge (13)
verlaufenden zweiten Zarge (14) aufweist, wobei die erste Zarge (13) wenigstens teilweise ein Hohlprofil ist und das
Aufnahmeteil (1) in montiertem Zustand der Verbindungsvorrichtung (22) die Wandung des Hohlprofils
(13) innenseitig hintergreift und wenigstens teilweise die Wandung des Hohlprofil (13) durchsetzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Haltezapfen (3, 4) vorhanden sind, die die erste Zarge
(13) wenigstens teilweise durchsetzen.
3. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Haltezapfen (3, 4)
rund ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlegeteil einen exzentrisch zu
den Haltezapfen (3, 4) angeordneten Innenabschnitt aufweisen.
5. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Innenabschnitts
wenigstens teilweise kreisförmig ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Gewindebohrung (5) außermittig bezüglich der Mittelachse M des Einlegeteils (1) vorgesehen
ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Längsrichtung der ersten Zarge (13)
eine Öffnung zur Aufnahme des Einlegeteils (1) vorgesehen ist, wobei diese Öffnung in Richtung der zweiten Zarge (14)
eine Rundung mit dem Radius des die Öffnung (15, 16) wenigstens teilweise durchsetzenden Haltezapfen (3, 4)
aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seitenöffnung (16) der ersten
Zarge (13) oval ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Anschnitt (6) vor dem Gewinde (5) im Einlegeteil (1) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Befestigungselement (7, 8)
zur Befestigung weiterer Möbelkomponenten an dem Einlegeteil (1) vorgesehen ist.
11. Einlegeteil zur Herstellung einer Verbindung zweier Zargen eines Möbelgestells dadurch gekennzeichnet, daß es
nach einem der vorgenannten Ansprüche ausgebildet ist.
12. Möbelstück mit einem Gestell, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell eine Vorrichtung (1) nach einem der
vorgenannten Ansprüche umfaßt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29613803U DE29613803U1 (de) | 1996-08-09 | 1996-08-09 | Vorrichtung zur Verbindung von Zargen eines Möbelgestells |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29613803U DE29613803U1 (de) | 1996-08-09 | 1996-08-09 | Vorrichtung zur Verbindung von Zargen eines Möbelgestells |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29613803U1 true DE29613803U1 (de) | 1996-10-24 |
Family
ID=8027620
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29613803U Expired - Lifetime DE29613803U1 (de) | 1996-08-09 | 1996-08-09 | Vorrichtung zur Verbindung von Zargen eines Möbelgestells |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29613803U1 (de) |
-
1996
- 1996-08-09 DE DE29613803U patent/DE29613803U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19961205 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19991217 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20030301 |