DE29613541U1 - Schienenfahrzeug - Google Patents

Schienenfahrzeug

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Description

GR 96 G 3589
Beschreibung
Schienenfahrzeug
Die Erfindung betrifft ein Schienenfahrzeug.
Ein derartiges Schienenfahrzeug, das wenigstens einen neigbaren Wagenkasten umfaßt, ist jeweils für sich z.B. durch die EP O 436 993 Al oder die EP 0 485 273 Al bekannt. In beiden Fällen ist auf dem Dach des Wagenkastens ein Stromabnehmer entgegen der Neigung des Wagenkastens rückführbar/ wobei der Wagenkasten um einen ersten Neigepol auf einem ersten Neigeradius neigbar ist und der Stromabnehmer mit seinem Träger um einen zweiten Neigepol auf einem zweiten Neigeradius neigbar ist Die beiden Neigepole können zusammenfallen, wobei der erste Neigepol, das ist der Neigepol für den Wagenkasten, nicht unbedingt eine konstante Lage aufweisen muß. Der zweite Neigeradius, das ist der Neigeradius für den Träger des Stromabnehmers, ist demgegenüber jedoch konstant. Aufgrund des kon-0 stanten zweiten Neigeradius verringert sich der Abstand zwischen dem Dach des Wagenkastens und dem Träger des Stromabnehmers und damit die Luftstrecke zwischen dem Stromabnehmerhorn und dem Wagenkasten auf der Seite, die der Neigung abgewandt ist. Das Dach des Wagenkastens wird deshalb entsprechend dem Neigepol und dem Neigeradius des Wagenkastens gekrümmt. Dies führt bei der Gestaltung des Fahrgasträumes zu Einschränkungen in der Höhe.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Schienenfahr-0 zeug der eingangs genannten Art zu schaffen, das trotz seines neigbaren Stromabnehmers hinsichtlich der konstruktiven Gestaltung des Wagenkastens keinen Einschränkungen unterliegt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Schienenfahrzeugs nach Anspruch 1 sind jeweils Gegenstand von weiteren Ansprüchen.
GR 96 G 3589
Das erfindungsgemäße Schienenfahrzeug umfaßt wenigstens einen neigbaren Wagenkasten, auf dessen Dach ein Stromabnehmer entgegen der Neigung des Wagenkastens rückführbar ist, wobei der Wagenkasten um einen ersten Neigepol auf einem ersten Neigeradius und der Stromabnehmer mit seinem Träger um einen zweiten Neigepol auf einem zweiten Neigeradius neigbar ist und der zweite Neigeradius mit zunehmendem Neigewinkel des Wagenkastens sich vergrößert. Der Träger des Stromabnehmers ist von zwei Lenkern geführt und über ein Lager abgestützt, wobei die Lenker an der breiten Stirnseite des Trägers und das Lager an der schmalen Stirnseite des Trägers angeordnet sind.
Bei einem Schienenfahrzeug nach Anspruch 1 kann das Dach des Wagenkastens im Bereich des Stromabnehmers sowohl innen als auch außen höher ausgeführt werden. Damit kann im Dachbereich des Wagenkastens ein höherer Längsholm angeordnet werden, wodurch die Stabilität des Wagenkastens erhöht wird.
Gleichzeitig ergeben sich hierdurch auch Kosteneinsparungen, 0 da aufwendige Verstärkungen im unteren Bereich des Wagenkastens entfallen. Selbst bei Wagenkästen, die aus Aluminium gefertigt sind, wirken sich die Wagenkastenverwindungen aufgrund von Materxalelastizxtäten nicht auf die Befestigung der Stromabnehmerführung aus. Dies führt auch zu einer mechani-5 sehen Entlastung der Stützisolatoren zwischen dem Träger des Stromabnehmers und dem Dach des Wagenkastens.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen 0 anhand der Zeichnung und in Verbindung mit den weiteren Ansprüchen. Es zeigen:
FIG 1 eine stirnseitige Ansicht auf eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schienenfahrzeugs im Dachbereich des Wagenkastens,
FIG 2 eine Draufsicht auf das Fahrzeug gemäß FIG 1,
GR 96 G 3589
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FIG 3 eine Seitenansicht auf das Fahrzeug gemäß FIG 1,
FIG 4 eine Seitenansicht auf eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schienenfahrzeugs im Dachbereich des Wagenkastens,
FIG 5 eine Draufsicht auf das Fahrzeug gemäß FIG 4 im Bereich der breiten Stirnseite des Trägers für den S t romabn ehme r,
10
FIG 6 eine Seitenansicht auf eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schienenfahrzeugs im Dachbereich des Wagenkastens,
FIG 7 eine Draufsicht auf das Fahrzeug gemäß FIG 6,
FIG 8 eine Draufsicht auf das Fahrzeug gemäß FIG 6 und 7, wobei der Stromabnehmer gegenüber der Stellung in FIG 7 ausgelenkt ist.
In den FIG 1 bis 8 ist mit 3 ein Wagenkasten eines Schienenfahrzeugs bezeichnet, der um einen ersten Neigepol auf einem ersten Neigeradius rx neigbar ist. Auf dem Dach 4 des Wagenkastens 3 ist ein Träger 5 für einen Stromabnehmer 6 angeordnet. Der Träger 5 ist um einen zweiten Neigepol auf einem zweiten Neigeradius r2 neigbar. Der Träger 5 und damit auch der Stromabnehmer 6 werden hierbei entgegen der Neigung des Wagenkastens 3 zurückgeführt, so daß die Schleifleiste 8 des Stromabnehmers 6 immer nahezu waagrecht am Fahrdrahtspiegel (das ist die Fläche des Fahrdrahtes 9, an der die Schleifleiste 8 entlanggleitet) anliegt. In FIG 1 ist der geneigte Wagenkasten 3 gestrichelt dargestellt. Sowohl der erste Neigepol als auch der zweite Neigepol liegen im Bereich der Schleifleiste 8 in einer Hochachse 7, die in der Längsachse .35 des Wagenkastens 3 angeordnet ist.
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Der Träger 5 des Stromabnehmers 6 ist von zwei Lenkern 3 0 geführt, die an der breiten Stirnseite des Trägers 5 angeordnet sind. Weiterhin ist der Träger 5 an seiner schmalen Stirnseite über ein Lager 50 (FIG 1 bis 3) bzw. über ein Lager 60 (FIG 4 bis 8) abgestützt.
Die Lenker 3 0 sind über ein oberes Lenkerlager 32 und über ein unteres Lenkerlager 33 mit dem Dach 4 des Wagenkastens 3 verbunden. Die unteren Lenkerlager sind hierbei an der breiten Stirnseite des Trägers 5 angeordnet. Die oberen Lenkerlager 32 liegen ebenfalls an der breiten Stirnseite des Trägers 5 und sind jeweils in einem Lagergehäuse 34 angeordnet, das starr mit dem Dach 4 des Wagenkastens 3 verbunden ist. Das Lagergehäuse 34 bildet somit jeweils den unbeweglichen Lagerarm.
Die Lager 50 und 60, die jeweils in einem starr mit dem Dach 4 des Wagenkastens 3 verbundenen Lagergehäuse 70 angeordnet sind, erlauben sowohl eine von den Lenkern 30 verursachte 0 Schwenkbewegung als auch eine von den Lenkern 3 0 verursachte Kippbewegung des Trägers 5 zum Dach 4 des Wagenkastens 3 hin. Das Lager 60 ist darüber hinaus auch noch in Längsachse des Wagenkatens 3 beweglich.
Gemäß einer weiteren, in den FIG 1 bis 8 nicht dargestellten Ausführungsform kann das Lager auch als elastisches Lager ausgebildet sein und dann in x-Achse und/oder in y-Achse und/oder in z-Achse unterschiedliche Steifigkeiten und damit unterschiedliche Rückstellkräfte aufweisen. Weiterhin kann 0 das Lager 50 bzw 60 auch außermittig zur Längsachse des Wagenkastens 3 und/oder höhenversetzt zur breiten Stirnseite des Trägers 5 angeordnet sein.
Bei den in den FIG 1 bis 8 dargestellten Ausführungsbeispielen erhält man durch die beiden Lenker 30 an der breiten Stirnseite des Trägers 5 und durch das Lager 50 bzw. 60 an
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der schmalen Stirnseite des Trägers 5 eine Dreipunktlagerung für den Träger 5.
Bei den in FIG 1 bis 8 gezeigten Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Schienenfahrzeugs ist der Träger 5 des Stromabnehmers 6 an seiner breiten Stirnseite mit einem Stellantrieb 51 verbunden, wobei das Ausführungsbeispiel gemäß den FIG und 5 zusätzlich ein Dämpfungselement 52 aufweist, das parallel zum Stellantrieb 51 angeordnet ist und den aktiven Stell-Vorgang dämpft.
Bei der Ausführungsform gemäß FIG 4 und 5 ist der Träger 5 im Bereich seiner breiten Stirnseite über einen Seitenführungslenker 53 mit dem Fuß des Lagergehäuses 34 gelenkig verbunden. Durch diese Anordnung des Seitenführungslenkers 53 ist sichergestellt, daß Druck- und Zugkräfte in Längsrichtugen hauptsächlich vom Seitenführungslenker aufgenommen werden.
Bei der in den FIG 6 bis 8 dargestellten Ausführungsform ist zwischen dem Träger 5 und dem Stromabnehmer 6 ein Zwischenträger 54 angeordnet. Der Zwischenträger 54 ist waagrecht drehbar auf dem Träger 5 gelagert.
Der Zwischenträger 54 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel durch einen Seitenführungslenker 55 geführt. Der Seitenführungslenker 55 ist hierzu einerseits mit der breiten Stirnseite des Zwischenträgers 54 und andererseits mit dem Fuß des Lagergehäuses 34 gelenkig verbunden.
0 Anstelle einer Führung durch einen Seitenführungslenker 55 kann der Zwischenträger 54 auch durch einen Stellantrieb geführt sein.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel erfolgt die Lagerung des Zwischenträgers 54 an seiner breiten Stirnseite über ein Wälzlager 56 und an seiner schmalen Stirnseite durch ein elastisches Lager 57.
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Die Anordnung eines Zischenträgers 54 ist nicht auf das in FIG 6 bis 8 gezeigte Ausführungsbeispiel, das eine Modifikation der Ausführungsform gemäß den FIG 4 und 5 darstellt, beschränkt . Vielmehr ist ein Zwischenträger 54 auch bei anderen Ausführungsformen möglich.
Durch die Anordnung des Zwischenträgers 54 kann der Stromabnehmer 6 annähernd parallel zur Längsachse des Wagenkastens 3 ausgerichtet werden, wodurch der für den Stromabnehmer 6 benötigte Schwenkbereich nochmals verringert wird. Dadurch wird der auf dem Dach 4 des Wagenkastens 3 zur Verfügung stehende Einbauraum nochmals vergrößert.
Die in den FIG 1 bis 8 dargestellten Ausführungsbeispiele sind konstruktiv einfach und mechanisch robust. Sie sind weiterhin gegen Umwelteinflüsse, insbesondere Verschutzung und klimatische Einflüsse im Winterbetrieb, gut abzudichten und somit sicher in ihrer mechanischen Funktion.
Die gesamte Anordnung ist ausschließlich auf dem Dach 4 des Wagenkastens 3 angeordnet. Verbindungen zwischen Stromabnehmer und Fahrwerk (z.B. Portal) sowie Durchführungen hierfür sind nicht erforderlich. Damit sind keine Einschränkungen des Fahrgastraumes notwendig. Weiterhin sind keine speziell angepaßten Wagenkästen erforderlich.

Claims (11)

GR 96 G 3589 Schutzansprüche
1. Schienenfahrzeug, das folgende Merkmale umfaßt:
- wenigstens einen neigbaren Wagenkasten (3), auf dessen Dach (4) ein Stromabnehmer (6) entgegen der Neigung des Wagenkastens (3) rückführbar ist, wobei
- der Wagenkasten (3) um einen ersten Neigepol auf einem ersten Neigeradius Cr1) neigbar ist und
- der Stromabnehmer (6) mit seinem Träger (5) um einen zweiten Neigepol auf einem zweiten Neigeradius (r2) neigbar ist und
- der zweite Neigeradius (r2) mit zunehmendem Neigewinkel des Wagenkastens (3) sich vergrößert, und wobei
- der Träger (5) des Stromabnehmers (6) von zwei Lenkern (30) geführt ist, die an der breiten Stirnseite des Trägers (5) angeordnet sind, und über ein Lager (50, 60) abgestützt ist, das an der schmalen Stirnseite des Trägers (5) angeordnet ist.
0
2. Schienenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Lager (50, 60) sowohl eine von den Lenkern (30) verursachte Schwenkbewegung als auch eine von den Lenkern (30) verursachte Kippbewegung des Trägers (5) zum Dach (4) des Wagenkastens (3) hin erlaubt.
3. Schienenfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Lager (60) in Längsachse des Wagenkastens (3) beweglich ausgebildet ist.
4. Schienenfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Lager als elastisches Lager ausgebildet ist.
5. Schienenfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Lager in x-Achse
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und/oder in y-Achse und/oder in der z-Achse unterschiedliche Steifigkeiten aufweist.
6. Schienenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (3 0) in einem oberen Lenkerlager (32) eines Lagergehäuses (34) um eine horizontale Achse in Längsrichtung des Wagenkastens (3) schwenkbar sind.
7. Schienenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Träger (5) des Stromabnehmers (6) durch einen Seitenführungslenker (53) geführt ist, der im Bereich der breiten Stirnseite des Trägers (5) mit dem Träger (5) gelenkig verbunden ist.
8. Schienenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen dem Träger (5) und dem Stromabnehmer (6) ein Zwischenträger (54) angeordnet ist, der waagrecht drehbar auf dem Träger (5) gelagert ist.
9. Schienenfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Zwischenträger (54) durch einen Seitenführungslenker(55) geführt ist, der mit der breiten Stirnseite des Zwischenträgers (54) gelenkig verbunden ist.
10. Schienenfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Zwischenträger (54) durch einen Stellantrieb geführt ist.
11. Schienenfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Zwischenträger (54) an seiner breiten Stirnseite mittels eines Wälzlagers (56) und an seiner schmalen Stirnseite mittels eines elastischen Lagers (57) gelagert ist.
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