DE29613268U1 - Batteriegespeistes Meßgerät - Google Patents
Batteriegespeistes MeßgerätInfo
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Description
31. Juli 1996
TEXAS INSTRUMENTS DEUTSCHLAND GMBH
Haggertystraße 1
85356 Freising
Haggertystraße 1
85356 Freising
Unser Zeichen: T 7604 DE 10 Schw/Hb/Ge
Batteriegespeistes Meßgerät
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Die Erfindung betrifft allgemein ein batteriegespeistes Meßgerät und insbesondere ein batteriegespeistes Meßgerät, das zur Erfassung von
Verbrauchsdaten wie Heizenergie, Gas, Wasser, etc. eingesetzt wird.
Batteriegespeiste Meßgeräte zur Erfassung von Verbrauchsdaten (z.B. Wärmemengenzähler, Wasserzähler, etc.) sind normalerweise für
eine Lebensdauer von einigen Jahren, typischerweise für 6 bis 10 Jahre, ausgelegt. Die Meßgeräte, die nicht von außen über eine
Versorgungsleitung ständig mit Energie versorgt werden, werden normalerweise während ihrer Lebensdauer von einer einzigen
Lithiumbatterie gespeist, die sich innerhalb des Meßgeräts befindet. Die Kapazität der Batterie muß dabei so ausgelegt werden, daß dem
Meßgerät bis zum Ende seiner Lebensdauer Energiereserven zur Verfügung stehen. Die Kapazitäten der verwendeten Lithiumbatterien liegen dabei
typischerweise im Bereich von 1 bis 1,8 Ah.
Ein Beispiel für ein solches bisher verwendetes Meßgerät stellt der Techem EHKV 90 dar, ein auf dem Markt erhältlicher elektronicher
Heizkostenverteiler zur Wärmeverbrauchserfassung, der in einer von der Firma Techem herausgegebenen technischen Information "Wärmeverbrauchserfassung
im Wandel", erschienen im Jahre 1992, beschrieben ist. Der
Techem EHKV 90 umfaßt ein Sensorsystem, einen Mikroprozessor mit Datenspeicher,
eine Uhr sowie eine Schnittstelle für die Datenein- und ausgabe. In ein in dem Datenspeicher des Mikroprozessors befindliches
Meßprotokoll werden dann regelmäßig die gemessenen Werte eingetragen. Die Energieversorgung des Meßgerätes liefert eine Lithiumbatterie.
Das aus einer einzigen Batterie mit relativ großer Kapazität bestehende herkömmliche Energieversorgungssystem für Meßgeräte besitzt
eine Reihe von Nachteilen. Einer davon ist die relativ große erforderliche Batteriekapazität, die nur den Einsatz von bestimmten,
relativ teuren Batterietypen zuläßt und es verbietet, auf die billigen Knopfzellen mit kleiner Kapazität zurückzugreifen, die in
Massenproduktion hergestellt werden. Die Kapazität der Knopfzellen liegt dabei typischerweise in dem Bereich von 200-400 mAh.
Da bei den bisherigen Meßgeräten die nach einer bestimmten Einsatzdauer noch verfügbare Batteriekapazität nicht gemessen werden
kann, wird die Lebensdauer (und damit die Kapazität) der Batterie für den ungünstigten aller möglichen Fälle ausgelegt. Es besteht daher die
Möglichkeit, daß ein Teil der Energiereserve der Batterie ungenutzt bleibt.
Außerdem hängt das Funktionieren des Meßgerätes von einer einzigen
Energieversorgungseinheit ab, was dazu führen kann, daß bei Ausfall oder Erschöpfung dieser Energieversorgungseinheit keine Messungen mehr
durchgeführt werden können,
Schließlich sind die bisher verwendeten, relativ großen Batterien,
die eine beträchtliche Menge an Chemikalien enthalten, aus Umwelt- und Sicherheitsgesichtspunkten bedenklich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein batteriegespeistes
Meßgerät zur Langzeiterfassung physikalischer Meßwerte zu schaffen, das
die genannten Nachteile vermeidet, das insbesondere kostengünstig ist, eine optimale Ausnutzung der bereitgestellten Energie gewährleistet und
während der gesamten Lebensdauer des Meßgeräteszuverlässig arbeitet.
Diese Aufgabe wird bei dem erfindungsgemäßen batteriegespeisten
Meßgerät dadurch gelöst, daß in dem Meßgerät eine zweite Batterie und
eine Schaltung zur Überwachung des Zustandes der Batterien und zur Steuerung des Einsatzes der Batterien für die Versorgung der
Erfassungs- und Speicherschaltungen.
Es entsteht so ein Energieversorgungssystem des Meßgerätes, bei dem als Batterien herkömmliche Knopfzellen mit kleiner Kapazität
verwendet werden können, die wesentlich kostengünstiger als die bisher verwendeten Batterien sind. Trotz des zusätzlichen Aufwands für das
Batteriesteuerungssystem resultiert eine beträchtliche Kostenersparnis gegenüber bisherigen Energieversorgungssystemen für Meßgeräte.
Die für den normalen Betrieb eingesetzte erste Batterie kann bei dem erfindungsgemäßen System nun bis zur vollständigen Erschöpfung
ihrer Kapazität eingesetzt werden. Durch die Verwendung von Batterien mit kleineren Kapazitäten und mit kürzeren Betriebszeiten sind auch die
Verluste durch innere Entladung geringer. Zudem wird die Energieversorgung insgesamt flexibler gestaltet, da je nach der speziellen Anwendung
die Batteriekapazität und der Batterieaustauschzyklus verändert werden können. Die Entscheidung darüber, ob das Meßgerät nur für den ursprünglich
geplanten Zeitraum verwendet werden soll, oder ob dieser Zeitraum durch einen weiteren Batterieaustausch verlängert werden soll, kann zu
jeder Zeit während des Betriebes des Meßgerätes gefällt werden.
Außerdem erhöhen zwei voneinader unabhängige Batterien die Zuverlässigkeit des Systems.
Die verwendeten kleineren Batterien besitzen einen höheren Wirkungsgrad als die bisher verwendeten großen Batterietypen.
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Sie benötigen zudem weniger Chemikalien und sind daher sicherer in
der Handhabung und umweltfreundlicher.
Schließlich sind die in Massenproduktion hergestellten kleinen Knopfzellen auch auf dem Markt leichter verfügbar.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
-4 -
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausfuhrungsbeispiels unter
Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 ein prinzipielles Blockschaltbild des erfindungsgemäßen batteriegespeisten Meßgerätes.
Das in Fig. 1 in seinem prinzipiellen Aufbau dargestellte Meßgerät
enthält Schaltungen 3 zur Erfassung und Speicherung der Meßwerte und eine Schaltung 4 zur Überwachung des Zustandes der Batterien und zur
Steuerung des Einsatzes der Batterien für die Versorgung der Schaltungen 3, sowie eine erste Batterie 1 (Betriebsbatterie) und eine
zweite Batterie 2 (Reservebatterie).
Die Erfassungs- und speicherschaltungen 3 werden über einen
Umschalter 5 von einer Batterie versorgt.
Die Schaltung 4 zur Überwachung des Zustandes der Batterien und
zur Steuerung des Einsatzes der Batterien ist mit den beiden Batterien
1 und 2 verbunden. Sie überwacht den Zustand der Batterien und steuert
über den Umschalter 5 den Einsatz der Batterien für die Versorgung der Erfassungs- und Speicherschaltungen 3.
Die Betriebsbatterie 1 versorgt die Erfassungs- und Speicherschaltungen
3 des Meßgerätes während des normalen Meßbetriebs. Sie läßt sich auswechseln, wenn ihre Kapazität erschöpft ist.
Die Reservebatterie 2 wird während der gesamten Lebensdauer des Meßgerätes eingesetzt und übernimmt die Energieversorgung, wenn keine
Betriebsbatterie 1 eingesetzt ist oder die Betriebsbatterie 1 erschöpft ist.
Sowohl die Betriebsbatterie 1 als auch die Reservebatterie 2sind kleine Batterien vom Knopfzellentyp, die eine kleine Kapazität
aufweisen.
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Die von der Überwachungs- und Steuerschaltung 4 ausgeübten Funktionen können von einem nicht dargestellten Mikroprozessor
•-5-
übernommen werden wie er üblicherweise in modernen Meßgeräten vorhanden
ist.
Während der Herstellung, Lagerung und dem Transport ist das Meßgerät nur mit der Reservebatterie 2 ausgestattet, die die Energie
liefert, die erforderlich ist, damit gewisse Daten nicht verloren gehen, die sich im Speicher des Prozessors des Meßgerätes befinden.
Hierzu gehören z.B. gewisse Eichdaten, die für eine korrekte Interpretation der durch den Sensor des Meßgerätes gemessenen Werte
erforderlich sind.
Wenn das Meßgerät dann an seinem speziellen Einsatzort angebracht wird, z.B. ein Heizkostenverteiler an einem Heizkörper, wird eine
frische Betriebsbatterie 1 eingesetzt und die Überwachungs- und Steuerungsschaltung 4 aktiviert.
Während des dann beginnenden Meßbetriebs stellt die Betriebsbatterie
1 die primäre; Energiequelle dar. Die Überwachungs- und Steuerungsschaltung 4 des Meßgerätes überprüft nun regelmäßig die
Spannungswerte der beiden Batterien (1, 2) und erkennt, ob sie unter einen vorherbestimmten Schwellenwert absinken. Wird dieser
Schwellenwert an der Betriebsbatterie 1 unterschritten, so schaltet die Überwachungs- und Steuerschaltung 4 auf die Reservebatterie 2 um.
Dieser Vorgang wird außerdem im Meßprotokoll vermerkt. Später wird noch einige Male versucht, zur Betriebsbatterie 1 zurückzuschalten. Die Zahl
dieser Umschaltversuche muß jedoch begrenzt werden, da die Betriebsbatterie 1 schon erschöpft sein kann und sich ihre Spannung
dann nur für einen kurzen Zeitraum erholt. Schließlich wird dann endgültig auf die Reservebatterie 2 umgeschaltet, die dann die Energie
für den Meßbetrieb liefert.
Bei dem in der Regel mindestens einmal pro Jahr stattfindenden Ablesen des Meßgerätes erkennt das Ablesepersonal anhand des Meßprotokolls,
in welchem Zustand sich das Energieversorgungssystem des Meßgerätes befindet, da sämtliche Operationen des Batterieüberwachungssystems
4, z.B. Umschalten zwischen den Batterien, gegenwärtiger Zustand, etc., im Meßprotokoll aufgezeichnet werden. Zudem läßt sich
erkennen, wie lange die Reservebatterie 2 benutzt wurde, da mit Hilfe
einer in dem Meßgerät enthaltenen Uhr 6, regelmäßig Zeitwerte in das
Meßprotokoll eingetragen v/erden. So läßt sich dann entscheiden, ob es sich noch lohnt, die Betriebsbatterie 1 auszutauschen. Wenn die
Reservebatterie 2 auch erschöpft ist, wird ein spezielles Warnsignal gegeben, so daß das Wartungspersonal das Meßgerät ersetzen kann.
Die oben beschriebene Erfindung läßt sich natürlich nicht nur bei Meßgeräten zur Verbrauchsdatenerfassung, sondern bei beliebigen
Meßgeräten mit eigener Energieversorgung einsetzen, die der Langzeiterfassung von Meßwerten dienen.
Claims (5)
1. Batteriegespeistes Meßgerät zur Langzeiterfassung physikalischer
Meßwerte mit einer ersten Batterie (1) zur Versorgung von Schaltungen (3) zur Erfassung und zur Speicherung der Meßwerte,
gekennzeichnet durch ein«; zweite Batterie (2) und eine Schaltung (4)
zur Überwachung des Zustandes der Batterien (1, 2) und zur Steuerung
des Einsatzes der Batterien (1, 2) für die Versorgung der Erfassungsund Speicherschaltungen (3).
2. Batteriegespeistes Meßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die Batterien (1,2) Knopfzellen mit kleiner
Kapazität sind.
3. Batteriegespeistes Meßgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapazität der Knopfzellen in einem Bereich von
200 - 400 mAh liegt.
4. Batteriegespeistes Meßgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungs- und Steuerschaltung (4) so
ausgebildet ist, daß sie die Spannungswerte der Batterien (1, 2) mißt, mit einem vorbestimmten Schwellenwert vergleicht und bei Unterschreiten
des Schwellenwertes an einer Batterie für die Versorgung der Erfassungs- und Speicherschaltungen (3) auf die andere Batterie
umschaltet.
5. Batteriegespeistes Meßgerät nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die erste Batterie (1) auswechseln
läßt, wenn ihre Kapazität erschöpft ist.,
&dgr;. Batteriegespeistes Meßgerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Speicher zum Speichern der physikalischen Meßwerte und der
von der Überwachungs- und Steuerschaltung (4) erzeugten Protokolldaten über den Zustand der Batterien (1, 2) umfaßt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29613268U DE29613268U1 (de) | 1996-07-31 | 1996-07-31 | Batteriegespeistes Meßgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29613268U DE29613268U1 (de) | 1996-07-31 | 1996-07-31 | Batteriegespeistes Meßgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE29613268U1 true DE29613268U1 (de) | 1996-10-17 |
Family
ID=8027240
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29613268U Expired - Lifetime DE29613268U1 (de) | 1996-07-31 | 1996-07-31 | Batteriegespeistes Meßgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29613268U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102019005358A1 (de) * | 2019-07-31 | 2021-02-04 | Dräger Safety AG & Co. KGaA | Mobiles Messgerät mit einem Energieversorgungsmodul und Verfahren zur Energieversorgung |
-
1996
- 1996-07-31 DE DE29613268U patent/DE29613268U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102019005358A1 (de) * | 2019-07-31 | 2021-02-04 | Dräger Safety AG & Co. KGaA | Mobiles Messgerät mit einem Energieversorgungsmodul und Verfahren zur Energieversorgung |
DE102019005358B4 (de) | 2019-07-31 | 2023-06-07 | Dräger Safety AG & Co. KGaA | Mobiles Messgerät mit einem Energieversorgungsmodul und Verfahren zur Energieversorgung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19961128 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19991202 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20021118 |
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20041123 |
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R071 | Expiry of right |