DE29612971U1 - Elektromotorischer Möbelantrieb - Google Patents
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Description
Elektromotorischer Möbelantrieb
Die Erfindung betrifft einen elektromotorischen Möbeiantrieb mit einem Gehäuse und
mit stromführenden Kabein, wobei das Gehäuse Anschlüsse und die Kabel entsprechende
Verbinder aufweisen und durch Sicherungselemente gegen eine Trennung
gesichert sind.
Der elektromotorische Möbelantrieb kann als Einzelantrieb mit einem elektromotorischen
Antrieb und als Doppelantrieb mit zwei elektromotorischen Antrieben ausgebildet sein. Das Gehäuse kann das Antriebsgehäuse sein, in dessen Innenraum die für
to die Steuerung notwendigen elektrischen und/oder elektronischen Bauteile angeordnet
sein. Das Gehäuse kann jedoch auch das Steuergehäuse sein, in dem diese Bauteile angeordnet sind und welches in nicht näher erläuterter Weise mit dem die
mechanischen Bauteile beinhaltenden Antriebsgehäuse verbunden ist. Die Anschlüsse
des Gehäuses weisen Kontaktbuchsen auf, in die die Kontaktstifte eines am Kabel festgelegten Steckers einführbar sind. Üblicherweise.ist der Stecker ein Winkelstecker,
d. h. die stromführenden Leiter des Kabels verlaufen winklig oder quer zu den Kontaktstiften des Steckers. Damit auf die Verbindungen zwischen den stromführenden
Adern des Kabeis und den Kontaktstiften keine Zugkräfte übertragen wer-
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD
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den, sind die Stecker mit sogenannten Auszugssicherungen oder Zugentlastungen
ausgerüstet. Dadurch wird jedoch nicht verhindert, daß die Stecker unbeabsichtigt
aus den Anschlüssen des Gehäuses herausgezogen werden können. Üblicherweise ist jedes Gehäuse mit mehreren Kabeln ausgerüstet, da verschiedene Funktionen zu
erfüllen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektromotorischen Möbelantrieb der
' eingangs näher beschriebenen Art in konstruktiv einfacher Weise so auszubilden,
daß die Trennung der im Gehäuse sich befindenden Anschlüsse und die an den Kabeln
angeordneten Steckern nur durch Zuhilfenahme eines Werkzeuges getrennt
werden können, so daß die eingesteckten Kabel festsitzen.
Die gestellte Aufgabe wird durch eine die Stecker übergreifende Abdeckkappe gelöst,
die mittels am Gehäuse angeformten, federnden Rastelementen daran festgelegt ist,
und daß bei aufgesteckter Abdeckkappe die Federwirkungen der Rasteiemente
durch zugeordnete Sperrstücke blockiert sind, die ausschließlich mittels eines Werkzeuges
demontierbar sind.
Durch die Abdeckkappe werden die Stecker dem freien Zugriff entzogen, so daß sie
erst dann aus den Anschlüssen herausgezogen werden können, wenn in noch näher beschriebener Weise die Abdeckkappe vom Gehäuse abgenommen wurde. Dazu
bedarf es der Zuhilfenahme eines Werkzeuges, beispielsweises eines Schraubendrehers
um die mit den Rastelementen in Funktion stehenden Sperrstücke zu demontieren. Anschließend kann dann durch eine bestimmte, aufzubringende Kraft die
Abdeckkappe vom Gehäuse abgezogen werden, da die Rastelemente so gestaltet sind, daß Säe nachgeben.
Eine einfache, funktionsgerechte Lösung wird erreicht, indem jedes am Gehäuse
festgelegte Rastelement aus einem aus mehreren Rastzungen bestehenden Spreizdom
gebildet ist, der eine zentrische Bohrung aufweist, in die ein Blockierzapfen einer
mit der Abdeckkappe und/oder des Gehäuses verrasteten Sperrstückes eingreift. Da üblicherweise die Gehäuse aus einem Kunststoff im Spritzgußverfahren gefertigt
sind, ist eine entsprechende Auslegung des Werkzeuges notwendig, damit die so Spreizdome einstückig mit dem Gehäuse verbunden sind. Es werden keine zusätzlichen,
spangebenden Arbeiten notwendig. Um die Verbindung zwischen der Abdeckkappe und den Spreizdomen zu lösen, müßten die Rastzungen des Spreizdomes
aufeinanderzubewegt werden. Dies verhindert jedoch der einen entsprechenden Durchmesser aufweisende Blockierzapfen. Es ist ausreichend, wenn das Sperrstück
mit der Abdeckkappe verrastet ist. Je nach Bauart kann es jedoch auch eine einfache
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Lösung geben, wenn das Sperrstück sowohl mit der Abdeckkappe ais auch mit dem
Gehäuse oder auch nur mit dem Gehäuse verrastet ist. Die Festlegung der Abdeckkappe
und auch das Abziehen, bei entferntem Sperrstück ist besonders einfach, wenn jede Rastzunge des Spreizdomes am freien Ende mit nach außen ragenden
Rastnasen versehen ist, die bei aufgesteckter Abdeckkappe Rastvorsprünge der Abdeckkappe
hintergreifen. Die Funktion der Spreizdome in Verbindung mit den Sperrstücken ist besonders gut gewährleistet, wenn jedes Sperrstück als einstückiges
Formteil ausgebildet ist und im wesentlichen aus einer flachen, von der Kreisform
abweichenden Trägerscheibö dem daran angeformten, in den Spreizdom einführbaren
Blockierzapfen und mindestens zwei einander gegenüberliegenden, in gleicher Richtung verlaufenden Verriegelungszungen besteht, die durch Schlitze der Abdeckkappe
hindurchsteckbar sind. In der Grundkontur könnte die Trägerscheibe einen
Kreis beschreiben, die jedoch zwei parallel zueinander verlaufende Flächen aufweist,
um Freiräume zu schaffen, um beispielsweise mittels eines Schraubendrehers das
Sperrstück aus dem Spreizdom herauszuhebein. Damit das Sperrstück in der Außerbetriebsstellung
kein loses Teil wird, welches leicht verloren geht, ist vorgesehen, daß es mit höhenmäßig im Abstand zueinander stehenden, nach außen gerichteten
Verriegelungswülsten versehen ist, so daß das Sperrstück in einer ersten Stellung an
der Abdeckkappe verrastbar ist, in der der Blockierzapfen des Sperrstückes außer
Eingriff mit dem Spreizdom und in einer zweiten Stellung an der Abdeckkappe verrastbar
ist, in der der Biockierzapfen in den Spreizdom eingreift. Dadurch bleibt es
auch bei abgenommener Abdeckkappe noch damit verbunden.
Zeckmäßigerweise ist die Abdeckkappe im Querschnitt U-förmig ausgebildet, wobei
in einer der parallelen Schenkel gehäuseseitig offene Aussparungen für die Kabel
vorgesehen sind, und daß in den Endbereichen jeweils eine entsprechend den Spreizdomen gestaltete Rastbohrung vorgesehen ist. Dadurch werden die Stecker
der Kabel optimal abgedeckt. Damit beispielsweise ein Schraubendreher zum Aushebeln
des Sperrstückes aus dem Spreizdom verwendet werden kann, ist vorgesehen,
daß jedes Sperrstück eine im Bereich der Trägerscheibe verlaufende, nach
so außen offene Nut zum Einsetzen dieses Werkzeuges aufweist. Dies wird erleichtert,
außerdem wird eine größtmögliche Sicherung gegen unbefugtes Entfernen des
Sperrstückes erreicht, wenn jede Rastbohrung mit einer der Nut des Sperrstückes zugeordneten Schrägfläche versehen ist. Dadurch wird dann ein Freiraum für das
Werkzeug geschaffen.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung noch näher erläutert.
Es zeigen:
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Dewert *· ■·* .**.·**; #**··** Beschreibung Blatt 4
Figur 1 Die Abdeckkappe des erfindungsgemäßen Möbelantriebes als Ein
zelheit im Teilvertikalschnitt und
Figuren 2 + 3 die Verrastung der Abdeckkappe mit dem Gehäuse in zwei verschiedenen
Stellungen des Sperrstückes zeigend.
Aus Gründen der vereinfachten Darstellung ist der elektromotorische Möbelantrieb
nicht dargestellt, da er in vielen- Ausführungen bekannt ist. Das nicht dargestellte Antriebsgehäuse
oder das daran angesetzte Steuergehäuse ist gemäß der in der Fig. 1 dargestellten Ausführung einer Abdeckkappe 10 mit sechs Anschlüssen für stromführende
Kabel versehen. Diese Kabel werden über Winkelstecker mit den Anschlüssen elektrisch leitend verbunden. Deshalb ist die im Querschnitt U-förmig ausgebildete
Abdeckkappe 10 mit sechs Aussparungen 11 versehen, die in einem der parallelen
Schenkel angeordnet sind, innenseitig ist die aus einem Kunststoff im Spritzgußverfahren
hergestellte Abdeckkappe 10 mit mehreren Verstärkungsrippen 12 versehen. In den Bereichen der beiden Stirnenden weist sie jeweils eine Rastbohrung auf, in die
Rastvorsprünge 13 hineinragen, die von Rastnasen 14 eines Spreizdomes 15 hintergriffen
werden, wenn die Abdeckkappe 10 mit dem Gehäuse verrastet ist. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel besteht jeder Spreizdom 15 aus vier Rastzungen 16, de-.
ren äußere Enden die nach außen ragenden Rastnasen 14 tragen.
In den Fig. 2 und 3 ist das Gehäuse 17 andeutungsweise dargestellt. Die Rastzungen
16 jedes Spreizdomes 15 sind so gestaltet, daß eine mittige, zentrische Bohrung 18
entsteht. Die Fig. 2 und 3 zeigen deutlich, daß die Rastzungen 16 aufeinanderzubewegt
werden müssen, damit deren Rastnasen 14 aufeinanderzubewegt werden, wenn durch Krafteinwirkung weg vom Gehäuse 17 die Abdeckkappe 10 zur Freigabe
der Anschlüsse entfernt werden soll. Um dies jedoch zu verhindern, greift in die Bohrung
18 ein Blockierzapfen 19 eines Sperrstückes 20 ein. Jedes Sperrstück 20 ist als
einstückiges Kunststofformteil ausgebildet. Es besteht im wesentlichen aus einer flachen
Trägerscheibe 21, an die zwei einander gegenüberliegende Verriegelungszungen 22, 23 angeformt sind. Die Verriegelungszungen 22, 23 verlaufen in gleicher
Richtung wie der Blockierzapfen 19. Jede Verriegelungszunge 22, 23 ist am freien
Ende mit einer nach außen gerichteten Verriegeiungswulst 22a bzw. 23a ausgerüstet.
Zwischen der Trägerscheibe 21 und dem freien Ende sind femer noch Verriegelungswülste
22b und 23b außenseitig angesetzt. Sie stehen so zu den Verriegelungswülsten
22a und 23a, daß sie gemäß der Fig. 3 Ausnehmungen der Abdeckkappe 10 hintergreifen, wenn das Sperrstück 20 so zum Spreizdom 15 steht, daß der
Sperrzapfen 19 in die Bohrung 18 eingreift.
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD 15. Juli 1998
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Es ergibt sich aus der Fig. 3, daß die Rastzungen 16 nicht aufeinanderzubewegt
werden können, solange sich der Blockierzapfen 19 in der Bohrung 18 befindet. Um
ihn jedoch gemäß der Fig. 2 aus der Bohrung 18 herauszuziehen, ist die Trägerscheibe
21 des Sperrstückes 20 mit einer nach außen offenen Nut 24 versehen. Die Rastbohrung in der Abdeckkappe 10 ist an wenigstens einer Stelle als Schrägfläche
25 ausgebildet, so daß die Spitze eines Schraubendrehers in die Nut 24 eingesteckt
werden kann. Es ergibt sich aus der Fig. 3, daß dadurch das Sperrstück 20 ausgehebelt
werden kann und die Verriegelungswülste 22b und 23b außer Eingriff mit der Abdeckkappe 10 kommen. Das Sperrstück 20 kann dann in die in der Fig. 2 dargestellte
Stellung gebracht werden. Es ergibt sich aus dieser Fig., daß durch Kräfte, die vom Gehäuse 17 weggerichtet sind, die Rastzungen 16 aufeinanderzubewegt werden,
so daß die Abdeckkappe 10 vom Gehäuse 17 abgenommen werden kann. Dabei
bleibt aber die Verbindung zwischen dem Sperrstück 20 und dem Gehäuse 17
erhalten. Durch die Einführschrägflächen der Rastvorsprünge 13 werden die Rastzungen
16 beim Ansetzen der Abdeckkappe 10 aufeinanderzubewegt und schnappen
dann dahinter, so daß die Abdeckkappe 10 mit dem Gehäuse 17 verrastet ist.
Zur Sicherung wird dann jedes Sperrstück 20 in die in der Fig. 3 dargestellte Stellung
gedrückt, in der Grundkontur beschreibt die Trägerscheibe 21 die Form einer konvexen
Linse, im Bereich dieser Spitzen sind jedoch diese Dreiecke entfernt, so daß
zwei parallel und im Abstand zueinander verlaufende Flächen entstehen, an die die
Verriegeiungszungen 22 und 23 angeformt sind.
LOESENBECK& STRACKE -PATENTANWÄLTE -BIELEFELD 15. Juli 1996
Claims (8)
1. Elektromotorischer Möbelantrieb mit einem Gehäuse und mit stromführenden
Kabeln, wobei das Gehäuse Anschlüsse und die Kabel entsprechende Verbinder aufweisen und durch Sicherungselemente gegen eine Trennung gesichert
sind, gekennzeichnet durch eine die Stecker übergreifende Abdeckkappe (10), die mittels am Gehäuse (17) angeformten, federnden Rastelementen
daran festgelegt ist, und daß bei aufgesetzter Abdeckkappe (10) die Federwirkungen der Rastelemente durch zugeordnete Sperrstücke (20)
blockiert sind, die ausschließlich mittels eines Werkzeuges demontierbar sind.
2. Elektromotorischer Möbelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes am Gehäuse festgelegte Rastelement aus einem aus mehreren Rastzungen (16) bestehenden Spreizdom (15) gebildet ist, der eine zentrische
Bohrung (18) aufweist, in die ein Blockierzapfen (19) einer mit der Abdeckkappe (10) und/oder des Gehäuses (17) verrasteten Sperrstückes (20) eingreift.
3. Elektromotorischer Möbelantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Rastzunge (16) des Spreizdomes (15) am freien Ende mit einer nach
außen ragenden Rastnase (14) versehen ist, die bei aufgesteckter Abdeckkappe (10) Rastvorsprünge (13) der Abdeckkappe (10) hintergreift.
4. Elektromotorischer Möbelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Sperrstück (20) als einstückiges Formteil ausgebildet ist und im we-
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD
24. JuSi 1996
Dewert .·*,,** .·".***· ·**&idigr;·&Igr;&Igr; Schutzansprüche Blatt
sentiichen aus einer flachen, von der Kreisform abweichenden Trägerscheibe
(21) und einem daran angeformten, in die Bohrung (18) des Spreizdomes (15)
einführbaren Blockierzapfen (19) und mindestens zwei einander gegenüber liegenden, in gleicher Richtung verlaufenden Verriegelungszungen (22) besteht,
die durch Schlitze der Abdeckkappe (10) hindurchsteckbar sind.
5. Elektromotorischer Möbelantrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Sperrstück (20) mit höhenmäßig im Abstand zueinander stehenden, nach außen gerichteten Verriegelungswülsten (22a, 23a, 22b, 23b) versehen
ist, so daß das Sperrstück (20) in einer ersten Stellung an der Abdeckkappe
' (10) verrastbar ist, wobei der Blockierzapfen (19) des Sperrstückes (20) außer
Eingriff mit dem Spreizdom (15) gelangt und in einer zweiten Stellung an der
Abdeckkappe (10) verrastbar ist, in der der Biockierzapfen (19) in die Bohrung
(18) des Spreizdomes (15) eingreift.
6. Elektromotorischer Möbelantrieb nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (10)
im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist, daß einer der parallelen Schenkel mit gehäuseseitig offenen Aussparungen (11) für die Kabel versehen ist, und daß
in den Endbereichen jeweils eine entsprechend den Spreizdomen (15) gestaltete Rastbohrung vorgesehen ist.
7. Elektromotorischer Möbelantrieb nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Sperrstück (20) eine im Bereich der Trägerscheibe (21) verlaufende, nach außen offene Nut
(24) zum Einsatz eines Werkzeuges aufweist.
8. Elektromotorischer Möbelantrieb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Rastbohrung der Abdeckkappe (10) mit einer der Nut (24) des Sperrstückes (20) zugeordneten Schrägfläche (25) versehen ist.
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD 15. Juü 1995
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19961031 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19990913 |
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R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20030201 |