DE29612257U1 - Vorrichtung zur Erzeugung von Schwingungen - Google Patents

Vorrichtung zur Erzeugung von Schwingungen

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • B06GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
    • B06BMETHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
    • B06B1/00Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
    • B06B1/10Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy
    • B06B1/16Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy operating with systems involving rotary unbalanced masses
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Description

DIPL-ING. GUIDO ENGELHARDT PATENTANWALT 88045 Friedrichshafen
Dr. Joachim Irmer
88090 Immenstaad
Vorrichtung zur Erzeugung von Schwingungen
Die Erfindung bezieht sich auf eine insbesondere in der Zahnheilkunde verwendbare Vorrichtung zur Erzeugung von Schwingungen.
In der zahnärztlichen Praxis werden zum Befestigen von Kronen, Brücken oder ähnlichen Teilen auf Zahnstümpfen Bindemittel, z.B. in Form von Zement oder Kunststoff, verwendet, die vor dem Einsetzen der Krone von Hand angerührt oder maschinell angerüttelt und sodann in die Krone oder die Brücke eingebracht werden. Die Verteilung des Bindemittels ist aber sowohl beim aktiven Einzementieren als auch beim passiven Einsetzen vielfach unzulänglich, da dieses nicht in alle Spalten und Nischen der Krone und/oder des Zahnstumpfes hineinquilit. Dadurch können sich Luftblasen bilden, auch ist die Abbindezeit, während der der Patient auf einen Bißflügel beißen muß, relativ lang.
Durch die EP-O 537 537 A1 ist bereits eine Vorrichtung bekannt, mittels der es möglich ist, das Bindemitte! in einer auf einen Zahnstumpf aufzusetzenden Krone, einer Brücke oder dgl. sowie nach dem Aufsetzen der Krone auch zwischen dieser und dem Zahnstumpf in kurzer Zeit maschinell gleichmäßig zu verteilen und/oder zu verdichten, ohne daß dabei ein Patient gefährdet wird. Die Schwingungen werden hierbei durch einen an eine Energiequelle anschließbaren Aktuator erzeugt, der mit einem Hubglied
versehen und über ein hydraulisches Gestänge mit einer Bißplatte verbunden ist, mittels der die Schwingungen auf ein zu behandelndes Teil, beispielsweise eine Zahnkrone, eine Brücke, eine Zahnfüllung oder dgl., übertragen werden. In der Praxis hat sich diese Vorrichtung zwar bewährt, der Bauaufwand ist jedoch erheblich, auch kann der Zahnschmelz durch Mikrorisse, die durch hochfrequente Schwingungen hervorgerufen werden können, mitunter beschädigt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zum Erzeugen von Schwingungen zu schaffen, die nicht nur äußerst einfach in der konstruktiven &iacgr;&ogr; Ausgestaltung und somit wirtschaftlich herzustellen ist, sondern mittels der ein Bindemittel auch optimal homogenisiert und verdichtet werden kann, ohne daß dabei der Zahnschmelz angegriffen wird, auch soll die Vorrichtung einfach zu handhaben und störunempfindlich sein.
Gemäß der Erfindung ist die Vorrichtung zur Erzeugung von Schwingungen gekennzeichnet durch einen in einem stabförmig ausgebildeten Gehäuse eingebauten und an diesem abgestützten elektrisch antreibbaren Rotationsmotor, einer auf dessen Abtriebswelle oder einer mit dieser kuppelbaren Welle angeordneten Schwungmasse und einer Bißplatte, die unmittelbar oder über Zwischenglieder mit dem Gehäuse fest verbunden ist.
Zweckmäßig ist es hierbei, die Schwungmasse in Form eines Rotorsegmentes auszubilden, wobei das Rotorsegment mit einer Einlage aus einem Werkstoff hoher Dichte versehen sein kann. Nach einer andersartigen Ausgestaltung ist es aber auch möglich, die Schwingmasse durch einen mit assymetrisch angeordneten Freisparungen versehenen Rotor oder durch eine mit symmetrisch angeordneten Freisparungen versehenen Rotor zu bilden und zumindest in einer der Freisparungen eine Einlage aus einem Werkstoff hoher Dichte einzusetzen.
Bei einer Ausführungsvariante der Vorrichtung kann die Abtriebswelie des Rotationsmotors mit ihrem freien Ende in einer auf dem Gehäuse aufgesetzten, vorzugsweise aufschraubbaren Kappe, drehbar gelagert und die Bißplatte mit der
Kappe fest verbunden, beispielsweise aufgeschraubt, sein. Die die Schwungmasse tragende Welle kann aber auch über eine Klauen- oder Steckkupplung mit der Abtriebswelle des Rotationsmotors drehfest verbunden und in einem an der Bißplatte angebrachten Ansatzstück drehbar gelagert sein, und das Ansatzstück kann mit dem Gehäuse gekoppelt, z.B. auf dieses aufgeschraubt, sein.
Wird eine Vorrichtung gemäß der Erfindung ausgebildet, so ist es auf sehr einfache aber doch wirksame Weise möglich, mittels der Schwungmasse Schwingungen, und zwar im niederfrequenten Bereich zu erzeugen und über das Gehäuse und die Bißplatte, da diese starr mit dem Gehäuse verbunden ist, zu übertragen. Durch die Bißplatte wiederum wird das z.B. zwischen einer Krone und einem Zahnstumpf eingebrachte Bindemittel beeinflußt, indem dieses durch die Schwingungen homogenisiert und verdichtet wird. Das Bindemittel wird dabei gezwungen, in sämtliche Spalten und Nischen einzudringen, so daß die Befestigung einer Zahnkrone verbessert wird und Lufteinschlüsse zuverlässig vermieden werden.
Außerdem kann die Vorrichtung, da diese nur aus wenigen Bauteilen besteht, klein gebaut werden und deren Handhabung ist äußerst einfach, auch ist eine hohe Sicherheit insbesondere für Patienten gegeben, da diese lediglich mit der Bißplatte, die in einem Frequenzbereich von ca. 40 bis 100 Hz schwingt, in Berührung kommen und der Antriebsmotor von einer Batterie gespeist werden kann.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der gemäß der Erfindung ausgebildeten Vorrichtung zur Erzeugung von Schwingungen dargestellt, die nachfolgend im einzelnen erläutert sind. Hierbei zeigt:
Figur 1 die aus einem in einem mit einer Bißplatte versehenen Gehäuse
eingebauten Rotationsmotor bestehende Vorrichtung, in einem axialen Schnitt,
Figur 2 eine andersartige Ausgestaltung der Vorrichtung nach Figur 1 und
Figuren 3 bis 5
unterschiedliche Ausbildungen der bei den Vorrichtungen nach den Figuren 1 und 2 verwendbaren Schwungmassen, jeweils in einem achssenkrechten Schnitt.
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte und mit 1 bzw. 1' bezeichneten Vorrichtungen sind insbesondere in der Zahnheilkunde einsetzbar und dienen zur Erzeugung von mechanischen Schwingungen, die mittels einer Bißplatte 2, die mit einer Auflage 3 versehen ist, z.B. auf eine auf einen Zahnstumpf aufgesetzte Zahnkrone übertragen werden. Dadurch wird eine gleichmäßige Verteilung eines zwischen diesen eingebrachten Bindemittels bewerkstelligt, auch werden Lufteinschlüsse vermieden.
Die Vorrichtungen 1,1' bestehen jeweils aus einem in einem stabförmigen Gehäuse 11 eingebauten Rotationsmotor 12, der von einer in einer Kappe 14 eingesetzten Batterie gespeist wird und eine Abtriebswelle 15 aufweist. Bei der Ausgestaltung nach Figur 1 ist die Abtriebswelle 5 in einer auf dem Gehäuse 11 augesetzten Haube 16 mittels eines Lagers 17 drehbar gelagert, nach Figur 2 ist die Abtriebswelle 15 über eine Klauenkupplung 22 mit einer Welle 21 drehfest verbunden, die mittels Wälzlager 17' und 24 in einem an der Bißplatte 2 vorgesehenen Ansatzstück 19' sowie in einer in dieses eingesetzten Zwischenwand 23 drehbar abgestützt ist. Bei der Vorrichtung 1 ist die Kappe 16 über eine Verschraubung 18 fest mit dem Gehäuse 11 und ein an der Bißplatte 2 angeformtes Ansatzstück 19 ist fest mit der Kappe 16 verbunden, bei der Vorrichtung V ist dagegen das Ansatzstück 19' über eine Verschraubung 18' unmittelbar an dem Gehäuse 11 befestigt.
Um die Bißplatte 2 in Schwingungen zu versetzen, ist auf der Abtriebswelie 15 des Rotationsmotors 12 bzw. auf der mit diesem drehfest verbundenen Welle 21 jeweils eine Schwungmasse 31 angeordnet, die gemäß Figur 3 als Rotorsegment 32 ausgebildet ist. In dem Rotorsegment 32 kann, wie dies in Figur 4 gezeigt ist, zusätzlich eine Einlage 33 aus einem Werkstoff hoher Dichte eingesetzt sein. Als Schwungmasse 31' kann aber auch gemäß Figur 5 ein Rotor 34 mit in diesen eingearbeiteten Ausnehmungen 35 dienen, wobei in eine der symmetrisch
angeordneten Ausnehmungen 35 eine Einlage 36 wiederum aus einem Werkstoff hoher Dichte eingebracht sein kann. Es ist aber auch möglich, die Ausnehmungen 35 assymmetrisch in dem Rotor 34 anzuordnen, so daß auf diese Weise eine Unwucht hervorgerufen wird.
Werden die Schwungmassen 31 bzw. 31' durch Einschalten des Rotationsmotors 12 in Rotation versetzt, so werden durch diese Schwingungen erzeugt, die über das Gehäuse 11 und die Kappe 16 auf das Ansatzstück 19 bzw. unmittelbar von dem Gehäuse 11 auf das Ansatzstück 19' und von diesem auf die Bißplatte 2 übertragen
&iacgr;&ogr; werden. Und beißt ein Patient auf die Auflage 3, so werden die Schwingungen an an dieser anliegende Teile, beispielsweise eine Zahnkrone, weitergeleitet. Das zwischen der Zahnkrone und einem Zahnstumpf befindliche Bindemittel wird dadurch homogenisiert und verteilt, so daß eine sichere Befestigung einer Zahnkrone auf einem Zahnstumpf durch kurzzeitiges Einwirken von Schwingungen auf die Zahnkrone gewährleistet ist.
03. Juli 199C
A 2847a e-i

Claims (7)

DIPL-ING. GUIDO ENGELHARDT PATENTANWALT 88045 Friedrichshafen Dr. Joachim Irmer 88090 Immenstaad Schutzansprüche:
1. Vorrichtung (1,1') zur Erzeugung von Schwingungen, insbesondere für die Zahnheilkunde,
gekennzeichnet durch
einen in einem stabförmig ausgebildeten Gehäuse (11) eingebauten und an diesem abgestützten elektrisch antreibbaren Rotationsmotor (12), einer auf dessen Abtriebswelie (15) oder einer mit dieser kuppelbaren Welle (21) angeordneten Schwungmasse (31, 31') und eine Bißplatte (2), die unmittelbar oder über Zwischenglieder (19, 19') mit dem Gehäuse (11) fest verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwungmasse (31) in Form eines Rotorsegmentes (32) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rotorsegment (32) mit einer Einlage (33) aus einem Werkstoff hoher Dichte versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
&iacgr;&ogr; dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwungmasse (31') durch einen mit assymetrisch angeordneten Freisparungen (35) versehenen Rotor (34) gebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwungmasse (31') durch eine mit symmetrisch angeordneten Freisparungen (35) versehenen Rotor (34) gebildet ist und daß zumindest in einer der Freisparungen (35) eine Einlage (36) aus einem Werkstoff hoher Dichte eingesetzt ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abtriebswelle (15) des Rotationsmotors (12) mit ihrem freien Ende in einer auf dem Gehäuse (11) aufgesetzten, vorzugsweise aufschraubbaren Kappe (16), drehbar gelagert und die Bißplatte (2) mit der Kappe (16) fest verbunden,
beispielsweise aufgeschraubt, ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die die Schwungmasse (31) tragende Welle (21) über eine Klauen- oder Steckkupplung (22) mit der Abtriebsweile (15) des Rotationsmotors (12) drehfest &iacgr;&ogr; verbindbar und in einem an der ßißpiatte (2) angebrachten Ansatzstück (19') drehbar gelagert ist und daß das Ansatzstück (19') mit dem Gehäuse (11) gekoppelt, z.B. auf dieses aufgeschraubt, ist.
02. Juli 199<
A 2847a e-i
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10162555A1 (de) * 2001-12-07 2003-06-26 Siemens Ag Vibrationseinrichtung
WO2007124785A1 (en) * 2006-04-28 2007-11-08 Sony Ericsson Mobile Communications Ab Damage-resistant vibrator assemblies and wireless communications devices incorporating same

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