DE29611795U1 - Verbindungsstecker - Google Patents

Verbindungsstecker

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DE29611795U1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T13/00Sparking plugs
    • H01T13/02Details
    • H01T13/04Means providing electrical connection to sparking plugs
    • H01T13/05Means providing electrical connection to sparking plugs combined with interference suppressing or shielding means

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  • Mechanical Coupling Of Light Guides (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)

Description

* PATENTANWÄLTE j j j··, . gikt^nzglfch^:·.,· J'*.
DiPL-iNG. CONRAD KÖCHLING \.::..' ^.'-I- - r.'-'.S
DlPL-ING. CONRAD-JOACHIMKOCHLiNG Anm.: BREMI Auto-Elektrik
Bremicker GmbH. + Co. Friedrich-Ebert-Str.
Ruf(02331)81164 + 85033
Fax(02331) 84840 &eegr;
Telegramme: Patentkdchiing Hagen
Konten: Commerzbank AG, Hagen 3 515095 (BLZ 45040042)
Sparkasse Hagen 100012043 (BLZ 45050001)
Postgiro: Dortmund 5989 -460 (8LZ 440100 46) _
VNR: 1.1 5.3.....51
Lfd. Nr. 1.2131133.
vom 5. Juli 199.6
CJK/Re.
Verbindungsstecker
Die Erfindung betrifft einen Verbindungsstecker, insbesondere Kerzenstecker, insbesondere für eine Zündkerze, Glühkerze oder eine Zündspule einer Brennkraftmaschine, in dem ein Anschlußteil für ein Zündkabel und ein Kontaktteil für eine Kerze oder dergleichen vorgesehen ist und die mit einem Verbindungs- bzw. Entstörelement zu einer Montageeinheit zusammengefaßt sind, wobei die Montageeinheit von einem Isolierstoffkörper aus Elastomer umgeben ist, der von einem Metallschirm oder einer Metallmanchette umgeben ist, oder auf eine Zündkerze oder dergleichen steckbare Zündspule, die mindestens an dem mit der Zündkerze verbindbaren Ende eine Umhüllung in Form eines Isolierstoffkörpers aus Elastomer aufweist, der von einem Metallschirm oder einer Metallmanschette umgeben ist.
Im Stand der Technik sind Kerzenstecker bekannt, bei denen der Isolierstoffkörper aus Duroplast ausgebildet
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ist. Zur Verbindung des Kerzensteckers mit dem Anschlußstift einer Zündkerze ist das Kontaktteil für die Zündkerze mit einem Federelement ausgerüstet, welches auf dem Anschlußbereich der Zündkerze verrastet.
Derartige Kontaktteile für die Zündkerze sind relativ teuer.
Es sind auch Verbindungsstecker bekannt, bei denen der Isolierstoffkörper aus einem Elastomer, insbesondere Silikon besteht. Der Isolierstoffkörper überragt regelmäßig das Kontaktteil für die Zündkerze. Hierdurch ist es möglich, den Verbindungsstecker auf eine Zündkerze oder dergleichen aufzustecken, ohne eine Verrastung herbeizuführen, weil der feste Sitz des Verbindungssteckers auf der Zündkerze dadurch erreicht wird, daß der Isolierstoffkörper aus Elastomer auf dem Porzellankörper der Zündkerze sitzt und somit einen reibschlüssigen Halt bietet. Auf das Rastelement im Kontaktteil für die Zündkerze kann dabei verzichtet werden.
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&ogr;
Obwohl eine derartige Ausbildung vorteilhaft ist, besteht für den Montierenden das Problem, daß er bei der Montage des Verbindungssteckers auf der Zündkerze keine Rastung merkt und somit die Montagesollage nicht erkennbar wird.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Verbindungsstecker, oder eine Zündspule gattungsgemäßer Art zu schaffen, der bei weiterhin einfachem Aufbau so gestaltet ist, daß bei der Montage des Verbindungssteckers eine Positionierhilfe für den Montierenden verwirklicht ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß Mittel für einen hörbaren und/oder fühlbaren Anschlag bei der Montage eines insbesondere rastbaren Verbindungssteckers oder Zündspule vorgesehen sind, die beim Überführen des Verbindungssteckers oder Zündspule in die Montagesollposition fühlbar oder hörbar sind .
Durch diese Ausbildung ist sichergestellt, daß der Montierende beim Überführen des Verbindungssteckers
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in die Montagesollage auf der Zündkerze die Montagesollposition erfassen kann, indem der hörbare oder fühlbare Anschlag merkbar ist.
Eine bevorzugte Ausbildung hierzu wird darin gesehen, daß an dem Metallschirm Anschlagbereiche, insbesondere federnde Anschlagbereiche, ausgebildet sind, die in Montagesollposition an metallischen Teilen der Zündkerze, insbesondere am Mehrkantbereich der Zündkerze, anschlagen oder diesen Bereich federnd übergreifen und hinter dem Bereich rastend einfedern.
An dem überlicher Weise den Isolierstoffkörper im Bereich der Zündkerzeneinsatzöffnung überragenden Ende des Metallschirmes können entsprechende Anschlagbereiche angeformt sein oder der Metallschirm kann selbst an diesem Ende als Anschlagbereich ausgebildet sein, so daß beim Überführen des Verbindungssteckers in die Montagesollposition auf der Zündkerze diese Anschlagbereiche oder einer dieser Anschlagbereich an metallischen Teilen der Zündkerze anschlägt oder beim Überführen über den Mehrkantbereich dieser Bereich geringfügig federnd
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aufgeweitet und anschließend bei Erreichen der Sollposition wieder federnd einfedern kann, wodurch eine merkbare, fühlbare oder hörbare Positionierungshilfe gebildet ist.
Eine Alternative, die aber auch zusätzlich vorgesehen sein kann, wird darin gesehen, daß an dem Metallschirm Anschlagbereiche, insbesondere federnde Anschlagbereiche, ausgebildet sind, die in Montagesollposition an metallischen Teilen des im Zylinderkopf eines Motors vorgesehenen Einbauschachtes für die Zündkerze anschlagen oder in diesen Bereich federnd einrasten.
Üblicherweise sind Zündkerzen in einem Einbauschacht des Zylinderkopfes des entsprechenden Motors versenkt angeordnet und eingeschraubt. Sofern der Verbindungsstecker auf die entsprechende Kerze aufgesteckt wird, so können am Metallschirm ausgebildete Anschlagbereiche mit metallischen Teilen des Einbauschachtes im Zylinderkopf des Motors zusammenwirken, so daß hierdurch die fühlbare oder hörbare Positionierungshilfe gebildet ist.
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Vorzugsweise können dabei im Einbauschacht in Höhe der Sollposition radiale Erweiterungen oder dergleiche vorgesehen sein, in die radial vorstehende Bereich des Metallschirmes eingreifen, insbesondere rastend eingreifen, wodurch die fühlbar oder hörbare Positionierhilfe realisiert ist.
In an sich bekannter Weise ist zudem vorgesehen, daß der Metallschirm eine metallische Abschirmhaube ist, die den Isolierstoffkörper, der auf die Montageeinheit, die ein Anschlußteil, ein Kontaktteil sowie ein Verbindungs- bzw. Entstörelement umfaßt oder die Zündspule, teilweise umschließt, und insbesondere aus zwei halbschalenförmigen Teilen besteht, die so miteinander verbunden sind, daß die der Zündkerze zugewandten Enden der schalenförmigen Teile federnd ausgebildet sind.
Desweiteren ist in an sich bekannter Weise vorgesehen, daß die schalenförmigen Teile der metallischen Abschirmhaube an den Enden Schlitze aufweisen.
Unter Umständen kann auch vorgesehen sein, daß an den
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den Isolierstoffkörper überragenden Enden der schalenförmigen Teile der metallischen Abschirmhaube die Rastelemente vorgesehen sind, die in einer Montagesollposition hinter dem Mehrkant der Zündkerze einrasten.
Desweiteren kann vorgesehen sein, daß die Rastelemente am Umfang der schalenförmigen Teile der metallischen Abschirmhaube als umlaufende Sicken ausgebildet sind.
Um die Hörbarkeit oder Merkbarkeit der Montagesollposition noch zu verstärken kann auch vorgesehen sein, daß an den Enden der Abschirmhaube ein Federelement, insbesondere ein zweiseitig abgeflachter Federring, angeordnet ist, der mit einem Teil seines Umfangs außen um die Enden greift und mit einem anderen Teil radiale Schlitze der Enden durchgreift, wobei die die Schlitze durchgreifenden Bereiche in der Montagesollposition mit metallischen Teilen der Zündkerze zusammenwirken, insbesondere den Mehrkant der Zündkerze übergreifen und hinter dem Bereich rastend einfedern.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben, Es zeigt:
Fig. 1 eine Ausführungsforra eines erfindungsgemäßen Kerzensteckers im Mittellängsschnitt
Fig. 2 eine Einzelheit einer Variante in Vorder- und Seitenansicht.
Bei der Ausführungsform gemäß Figur 1 besteht der Kerzenstecker für eine Zündkerze 2 einer Brennkraftmaschine aus einem Anschlußteil 4 für ein Zündkabel 3, einem Kontaktteil 5 für den Anschlußstift der Zündkerze 2 sowie ein Entstörelement 8. Diese Montageeinheit ist von einem Isolierstoffkörper 9 aus Elastomer, insbesondere Silikon umgeben. Der Isolierstoffkörper 9 ist mindestens über einen Teil seiner Länge von einer Abschirmhaube 10 aus Metall umschlossen, wobei die Abschirmhaube 10 den Isolierstoffkörper 9 in Richtung auf die Zündkerze überragt.
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Die Zündkerze 2 weist einen Isolierkörper aus Porzellan 6 sowie einen metallischen Mehrkantbereich 7 auf. Zwischen Porzellankörper 6 und Mehrkant 7 ist noch ein metallischer, gerundeter Bund ausgebildet.
Erfindungsgemäß sind Mittel für einen hörbaren oder fühlbaren Anschlag vorgesehen, die dann wirksam werden, wenn der Kerzenstecker in die Montagesollposition überführt ist, wie dies beispielsweise aus Figur ersichtlich ist.
Die metallische Abschirmhaube 10 besteht aus zwei halbschalenförmigen Teilen 11, 12, die beispielsweise durch eine Lappverbindung derart miteinander verbunden sind, daß die Enden 13, 14 der schalenförmigen Teile 11, 12 der Abschirmhaube 10, die den Einsteckbereich für die Zündkerze 2 bilden, federnd ausgebildet sind. Die schalenförmigen Teile 11, 12 der metallischen Abschirmhaube 10 sind an ihren Enden 13, 14 mit Schlitzen 15, 16 versehen. Hierdurch wird das Auffedern und Einfedern erleichtert. An den Enden 13, 14 der halbschalenförmigen Teilen 11, 12 der Abschirmhaube 10 sind
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Anschlag- oder Rastelemente 17, 18 vorgesehen, die in der Montagesollposition hinter dem Vielkant 7 der
Zündkerze 2 einrasten oder auch vor dem Mehrkant 7 der Zündkerze in Sollposition anschlagen oder auch vor den Bund zwischen Mehrkant 7 und Porzellankörper 6 anschlagen können, um einen hörbaren oder fühlbaren Anschlag zu
bilden, der vom Montierenden erfaßbar ist.
Die Rastelemente 17, 18 können beispielsweise am Umfang der schalenförmigen Teile 11, 12 der Abschirmhaube 10 als umlaufende Sicken ausgebildet sein.
Bei der Ausführungsform nach Figur 2 ist um die Enden 13, 14 der schalenförmigen Teile 11, 12 der Abschirmhaube 10 in einer Sicke, beispielsweise der Sicke 17, 18 ein Federring 19 angeordnet, der wie aus Figur 2
ersichtlich ist, von der Kreisform abweichend ausgebildet ist. Der Federring 19 liegt mit seinen kreisförmig
gebogenen Bereichen (in Figur 2 oben und unten)
außenseitig auf den schalenförmigen Teilen 11, 12 im
Bereich der Enden 13, 14 an, während die geraden,
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abgeflachten Zwischenbereiche, die die kreisförmigen Biegungen verbinden, nach radial innen verformt sind und durch Schlitze der Abschirmhaube 10 im Bereich der Enden 13, 14 greifen. Somit ist erreicht, daß beim Aufschieben des Kerzensteckers auf die Zündkerze 2 dieser Federring 19 mit den abgeflachten Bereichen mit dem Mehrkant 7 oder dem zwischen Porzellankörper 6 und Mehrkant 7 liegenden Bund zusammenwirken und einen hörbaren oder fühlbaren Anschlag bilden.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (7)

  1. • · ··■
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    -12-
    Schutzansprüche;
    1, Verbindungsstecker, insbesondere Kerzenstecker, insbesondere für eine Zündkerze, Glühkerze oder eine Zündspule einer Brennkraftmaschine, in dem ein Anschlußteil für ein Zündkabel und ein Kontaktteil für eine Kerze oder dergleichen vorgesehen ist und die mit einem Verbindungs- bzw. Entstörelement zu einer Montageeinheit zusammengefaßt sind, wobei die Montageeinheit von einem Isolierstoffkörper aus Elastomer umgeben ist, der von einem Metallschirm oder einer Metallmanschette umgeben ist, oder auf eine Zündkerze oder dergleichen steckbare Zündspule, die mindestens an dem mit der Zündkerze verbindbaren Ende eine Umhüllung in Form eines Isolierstoffkörpers aus Elastomer aufweist, der von einem Metallschirm oder einer Metallmanschette umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel für einen hörbaren und/oder fühlbaren Anschlag bei der Montage eines insbesondere nicht rastbaren Verbindungssteckers (1) oder der Zündspule vorgesehen sind, die beim Überführen des Ver-
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    bindungssteckers (1) oder der Zündspule in die Montagesollposition fühlbar oder hörbar sind.
  2. 2. Verbindungsstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Metallschirm (10) Anschlagbereiche, insbesondere federnde Anschlagbereiche, ausgebildet sind, die in Montagesollposition an metallischen Teilen der Zündkerze (2), insbesondere am Mehrkantbereich (7) der Zündkerze (2), anschlagen oder diesen Bereich federnd übergreifen und hinter dem Bereich rastend einfedern.
  3. 3. Verbindungsstecker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Metallschirm (10) Anschlagbereiche, insbesondere federnde Anschlagbereiche, ausgebildet sind, die in Montagesollposition an metallischen Teilen des im Zylinderkopf eines Motors vorgesehenen Einbauschachtes für die Zündkerze (2) anschlagen oder in diesen Bereich federnd einrasten.
  4. 4. Verbindungsstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallschirm eine
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    metallische Abschirmhaube (10) ist, die den Isolierstoffkörper (9), der auf die Montageeinheit, die ein Anschlußteil (4), ein Kontaktteil (5) sowie ein Verbindungs- bzw. Entstörelement (8) umfaßt, oder die Zündspule teilweise umschließt, und insbesondere aus zwei halbschalen förmigen Teilen (11, 12) besteht, die so miteinander verbunden sind, daß die der Zündkerze zugewandten Enden (13,14) der schalenförmigen Teile (11,12) federnd ausgebildet sind .
  5. 5. Verbindungsstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die schalenförmigen Teile (11,12) der metallischen Abschirmhaube (10) an den Enden (13,14) Schlitze (15,16) aufweisen.
  6. 6. Verbindungsstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den den Isolierstoffkörper überragenden Enden (13,14) der schalenförmigen Teile (11,12) der metallischen Abschirmhaube (10) die Rastelemente (17,18) vorgesehen sind, die in einer Montagesollposition hinter dem Mehrkant (7)
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    der Zündkerze (2) einrasten.
  7. 7. Verbindungsstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente (17,18) am Umfang der schalenförmigen Teile (11,12) der metallischen Abschirmhaube (10) als umlaufende Sicken ausgebildet sind.
    i. Verbindungsstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden (13,14) der Abschirmhaube (10) ein Federelement, insbesondere ein zweiseitig abgeflachter Federring (19), angeordnet ist, der mit einem Teil seines Umfangs außen um die Enden greift und mit einem anderen Teil radiale Schlitze der Enden durchgreift, wobei die die Schlitze durchgreifenden Bereiche in der Montagesollposition mit metallischen Teilen der Zündkerze (2) zusammenwirken, insbesondere den Mehrkant (7) der Zündkerze (2) übergreifen und hinter dem Bereich rastend einfedern.
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