DE29611297U1 - Pasteurisiervorrichtung - Google Patents

Pasteurisiervorrichtung

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Description

&Ggr;": f
RICO-Maschinenbau Max Appel KG
Obere Bahnstraße 37
73431 Aalen/Württ.
89073 Ulm, 19.06.96 Akte G/9956 d/sr
Pasteurisiervorrichtung.
Die Erfindung betrifft eine Pasteurisiervorrichtung zum Pasteurisieren von insbesondere auf Paletten abgestellten, in Flaschen fertig abgefüllten Nahrungsmitteln, vorzugsweise Getränken, bestehend aus wenigstens einer mit einer schließbaren Beschicköffnung versehenen Pasteurisierkammer, in die eine der Einspeisung von Wasserdampf dienende Einlaßöffnung sowie eine Auslaßöffnung für den Kondensatablauf und den Lufteinzug münden, wobei zur Umwälzung des Wasserdampfes in der Kondensatkammer ein Umluftgebläse sowie eine einen Rückströmkanal bildende Strömungstrennwand angeordnet sind, um die herum die Umwälzung erfolgt.
Derartige Vorrichtungen sind aus der Praxis bekannt und in der Regel so aufgebaut, daß die. meist auf Paletten fertiggestellte Ware, also beispielsweise auf kaltem Wege in Flaschen abgefüllte und fertig etikettierte Getränke, in die Pasteurisierkammer eingefahren wird. Nach dem Schließen der Pasteurisierkammer wird Wasserdampf in diese eingespeist und derart im Inneren umgewälzt, daß alle Flaschen gleichmäßig von dem Wasserdampf umspült werden. Die Umströmung erfolgt dabei vorzugsweise so, daß der Wasserdampf von unten nach oben angesaugt und sodann durch das Umluftgebläse hinter der Strömungstrennwand wieder nach unten transportiert wird.
Nach erfolgter Pasteurisierung wird, um die Pasteurisiervorrichtung baldmöglichst wieder erneut beschicken zu können, die Pateurisierkammer geöffnet, wodurch zum einen der in ihr noch enthaltene Wasserdampf unkontrolliert in den Raum strömt, andererseits starke lokale Abkühlungen durch die nachströmende kalte Luft an den Flaschen auftritt. Dies hat Spannungen im Glas zur Folge, wodurch häufig ein Teil der Flaschen platzt oder zumindest Risse bzw. Sprünge aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Pasteurisiervorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß eine gleichmäßigere Kühlung am Ende des Pasteurisiervorgangs gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß in die Pasteurisierkammer zusätzlich ein schließbares Dampfabzugsrohr mündet, dessen innenseitiges Ende in den Umwälzungsbereich des Wasserdampfes vorsteht.
Der durch die Erfindung erreichte Vorteil besteht im wesentlichen darin, daß durch Öffnen des Dampfabzugsrohrs am Ende des Pateurisiervorgangs ein Teil der mit Wasserdampf gesättigten Luft durch das Dampfabzugsrohr abfließt und folglich durch den Kondensatablauf eine entsprechende Menge kühler Luft nachströmt. Durch das Umluftgebläse wird diese nachströmende Luft sofort in solchem Umfang im Inneren der Pasteurisierkammer verteilt, daß lokale Unterkühlungen im Bereich des pasteurisierten Gutes nicht auftreten können.
Um die Menge an nachströmender Luft individuell vorgeben zu können, ist im Rahmen der Erfindung vorgesehen, daß der Öffnungsquerschnitt des Dampfabzugsrohrs einstellbar ist. Hierzu ist in besonders einfacher Ausgestaltung der Erfindung am Dampfabzugsrohr eine Ventilklappe zur Einstellung des Öffnungsquerschnittes vorgesehen.
Um darüber hinaus das Abströmen des Wasserdampfes in den 0 Raum zu verhindern, besteht im Rahmen der Erfindung die Möglichkeit, daß das außenseitige Ende des Dampfabzugsrohrs an eine Ablufteinrichtung anschließbar ist. Hierdurch werden die sonst für das Bedienungspersonal auftretenden Belästigungen durch den aus der Kondensatkammer austretenden Wasserdampf vermieden.
Schließlich ist vorgesehen, daß das Umluftgebläse in der Art eines Tangentiallüfters ausgebildet und an der Oberseite der Kondensatkammer angeordnet ist, daß ferner die Auslaßöffnung für den Kondensatablauf im Bodenbereich der Kondensatkammer vorgesehen und das Dampfabzugsrohr seitlich neben dem Umluftbebläse in dessen Abströmbereich mündet. Auf diese Art und Weise läßt sich das Abfließen
des Kondensates durch das Dampfabzugsrohr in besonders vorteilhafter Weise fein regulieren.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht der Pasteurisiervorrichtung nach der Erfindung, teilweise im Schnitt dargestellt,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Gegenstands nach Fig. I1 ebenfalls teilweise im Schnitt wiedergegeben.
Die in der Zeichnung dargestellte Pasteurisiervorrichtung dient dazu, beispielsweise auf kaltem Wege fertig in Flaschen abgefüllte Getränke zu pasteurisieren, wobei die Flaschen bereits etikettiert, in Flaschenkästen verpackt und auf Paletten gestapelt sein können.
Die Pasteuerisiervorrichtung besteht aus einer oder mehreren Pasteurisierkammern 1, die mit einer schließbaren Beschicköffnung 2 versehen sind. In die Pasteurisierkammer 1 kann über eine Einlaßöffnung 3 Wasserdampf eingespeist werden, der einer möglichst gleichmäßigen, zugleich schnellen Erwärmung der Flaschen und insbesondere ihres Inhaltes dient. Um eine gleichmäßige Umspülung der Flaschen zu erreichen, ist zur Umwälzung ein Umluftgebläse 4 vorgesehen, das einerseits 0 auf einen hohen Luft- bzw. WasserdampfUmsatz eingerichtet und darüber hinaus so ausgebildet ist, daß eine über den gesamten Bereich der zu pasteurisierenden Ware gleichmäßige, in der Zeichnung durch Pfeile angedeutete
Strömung erzeugt wird. Dazu ist in der Pasteurisierkammer eine Strömungstrennwand 5 angeordnet, die einen Rückströmkanal 6 bildet. Wie durch die Pfeile in Fig. 2 angedeutet ist, wird der Wasserdampf von unten durch das nicht dargestellte - zu pasteurisierende Gut hindurchgesaugt, gelangt in das Umluftgebläse 4 und von dort in den Rückströmkanal 6, über welchen der Wasserdampf wieder in den unteren Bereich der Pasteurisierkammer 1 gelangt. Die Einlaßöffnung 3 zur Einspeisung des Wasserdampfes befindet sich ebenfalls im Rückströmkanal 6 und ist als rohrförmige, sich über die gesamte Breite der Pasteurisierkammer 1 erstreckende Zuführung ausgebildet. Im Boden der Kondensatkammer 1 befindet sich eine Auslaßöffnung 8 für den Kondensatablauf.
Am Ende des Pasteurisiervorganges ist es erforderlich, das pasteurisierte Gut möglichst gleichmäßig abzukühlen, um Spannungen im Glas zu verhindern, die zu Rissen bzw. zum Platzen der Flaschen führen können. Dazu ist in der Pasteurisierkammer 1 zusätzlich ein schließbares Dampfabzugsrohr 7 vorgesehen, das während des Pasteurisiervorganges zunächst geschlossen ist. Nach dem Öffnen des Dampfabzugsrohres 7 strömt ein Teil des im Inneren der Pasteurisierkammer 1 umgewälzten Wasserdampfes durch das Dampfabzugsrohr 7 ab, wobei über die Auslaßöffnung 8 eine entsprechende Menge an kühler Umgebungsluft nachströmt. Durch die hohe Umströmgeschwindigkeit verwirbelt diese kühle nachströmende Luft so schnell im Inneren der Pasteurisierkammer 1, daß lokale Unterkühlungen an den Flaschen durch die nachströmende Luft zuverlässig vermieden werden.
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Der Öffnungsquerschnitt des Daitipfabzugsrohrs 7 kann darüber hinaus in in der Zeichnung nur angedeuteter Weise einstellbar sein, so daß beispielsweise die Möglichkeit besteht, zunächst nur geringe Mengen an Wasserdampf abströmen zu lassen, bis eine gewisse Abkühlung des pasteurisierten Gutes erfolgt ist. Dazu kann, wie insbesondere in der Fig. 2 angedeutet ist, am Dampfabzugsrohr 7 eine Ventilklappe 9 zur Einstellung des Öffnungsquerschnittes vorgesehen sein.
Um eine Beeinträchtigung des Bedienungspersonals durch ausströmenden Wasserdampf zu vermeiden, kann in in der Zeichnung nicht näher dargestellter Weise vorgesehen sein, daß das außenseitige Ende des Dampfabzugsrohrs 7 an eine Ablufteinrichtung anschließbar ist, durch die der Wasserdampf unmittelbar aus den Arbeitsräumen heraus ins Freie befördert wird.
Das Umluftgebläse 4 ist, wie in den Zeichnungen angedeutet, in der Art eines Tangentiallüfters ausgebildet. Weiter ist das Umluftgebläse 4 an der Oberseite der Kondensatkammer 1 angeordnet, saugt also die Luft sowie den Wasserdampf von unten nach oben. Damit erfolgt der Luftaustritt aus dem Umluftgebläse 4 radial nach außen und tritt dann in den Rückströmkanal 6 ein. In dem Bereich seitlich neben dem Umluftgebläse 4 mündet auch das Dampfabzugsrohr 7, wodurch sicher gestellt ist, daß der Wasserdampf auch tatsächlich über das Dampfabzugsrohr 7 und nicht beispielsweise über den 0 Kondensatablauf, also die Auslaßöffnung 8 nach unten austritt.

Claims (5)

Schutzansprüche:
1. Pasteurisiervorrichtung zum Pasteurisieren von
insbesondere auf Paletten abgestellten, in Flaschen fertig abgefüllten Nahrungsmitteln, vorzugsweise Getränken, bestehend aus wenigstens einer mit einer schließbaren Beschicköffnung (2) versehenen Pasteurisierkammer (1), in die eine der Einspeisung von Wasserdampf dienende Einlaßöffnung (3) sowie eine Auslaßöffnung (8) für den Kondensatablauf und den Lufteinzug münden, wobei zur Umwälzung des Wasserdampfes in der Kondensatkammer (1) ein Umluftgebläse (4) sowie eine einen Rückströmkanal (6) bildende Strömungstrennwand (5) angeordnet sind, um die herum die Umwälzung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß in die Pasteurisierkammer (1) zusätzlich ein schließbares Dampfabzugsrohr (7) mündet, dessen innenseitiges Ende in den Umwälzungsbereich des Wasserdampfes vorsteht.
2. Pasteurisiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungsquerschnitt des Dampfabzugsrohrs (7) einstellbar ist.
3. Pasteurisiervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Dampfabzugsrohrs (7) eine Ventilklappe (9) zur Einstellung des Öffnungsquerschnitts vorgesehen ist.
4. Pasteurisiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das außenseitige Ende des Dampfabzugsrohrs (7) an eine Ablufteinrichtung
anschließbar ist.
5. Pasteurisiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Umluftgebläse (4) in der Art eines Tangentiallüfters ausgebildet und an der Oberseite der Kondensatkammer (1) angeordnet ist, daß ferner die Auslaßöffnung (8) für den Kondensatablauf im Bodenbereich der Kondensatkammer (1) vorgesehen und das Dampfabzugsrohr (7) seitlich neben dem Umluftgebläse (4) in dessen Abströmbereich mündet.
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