DE29610867U1 - Mobiles Info-Terminal - Google Patents

Mobiles Info-Terminal

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DE29610867U1
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KOEPPEN KAI I
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B29/00Maps; Plans; Charts; Diagrams, e.g. route diagram
    • G09B29/003Maps
    • G09B29/006Representation of non-cartographic information on maps, e.g. population distribution, wind direction, radiation levels, air and sea routes
    • G09B29/008Touring maps or guides to public transport networks
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
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    • G09B29/10Map spot or coordinate position indicators; Map reading aids
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Description

Die Erfindung betrifft ein mobiles Info-Terminal.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zu entwikkeln, das in der Form eines mobilen Info-Terminals dem Benutzer die Möglichkeit gibt, z.B. Fahrtrichtungs-, Kurs-, Straßen- und Wegeinformationen in Form entsprechender Karten auf einem leicht handhabbaren Gerät darzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch folgende Merkmale gelöst:
a) ein allseitig geschlossenes Gehäuse mit einer Gummiummantelung;
b) in der Gehäuseoberseite ist eine große Ausnehmung ausgespart, die von einem Display abgedeckt ist;
20 c) die Gehäuseunterseite ist mit Ausformungen und Befestigungsmitteln zum lösbaren Festlegen des Gerätes auf einer Stützfläche versehen;
Antwort bitte nach / please reply to:
Braunschweig:
Theodor-Heuss-Straße 1 D-38122 Braunschweig Bundesrepublik Deutschland Telefon 0531 / 28 14 0-0 Telefax 0531 / 28 140 28
Hannover:
Koblenzer Straße 21 D-30173 Hannover Bundesrepublik Deutschland Telefon 0511 / 988 75 07 Telefax 0511 / 988 75 09
d) eine Gehäuseöffnung ist zur Aufnahme eines Wechselmechanismus einer Speichereinheit, z.B. einer CD, vorgesehen, von der Orientierungskarten abrufbar und auf dem Display darstellbar sind;
e) die beiden seitlichen Gehäusebereiche stellen Griff- und Bedienzonen dar und sind spiegelsymmetrisch ausgebildet;
f) in jeder der beiden Griff- und Bedienzonen ist je ein Bedienelement zur Steuerung eines Cursors vorgesehen;
g) in einer Gehäuseausnehmung ist ein Fach für einen Akku für die elektrische Versorgung des Gerätes vorgesehen.
Je nach seinem Einsatzbereich ist das Gerät auf seiner Unterseite mit einer zugeordneten Stützfläche angepaßten Ausformungen versehen, so daß sich das Gerät z.B. auf dem Oberschenkel einer Bedienungsperson mit Hilfe von z.B. Gurtbändern, die vorzugsweise mit Schnellverschlüssen versehen sind, lagesicher und rutschfest befestigen läßt. Als Stützfläche kommt nicht nur das Bein eines Benutzers (z.B. eines Seglers, Kanuten, Tauchers, Flugzeugpiloten, Gleitschirmspringers, Astronauten oder dergl.) in Frage, sondern auch z.B. der Lenker eines Fahrrades oder Motorrades oder auch der Tank eines Motorrades.
Durch die wasserdichte Ausbildung des Gehäuses ist ein universeller Einsatz im Freizeit- und Berufsbereich möglich (z.B. im Wassersport, beim Reiten, Motorradfahren, Radfahren oder Gleitschirmspringen, oder z.B. beim Einsatz in der Wüste, wo es bei Rallyes oder Expeditionen auf eine absolut staubdichte Ausbildung ankommt, oder aber in der Medizintechnik, wo ein Eindringen von Krankheitserregern vermieden werden muß).
Die geringe Anzahl relativ groß zu dimensionierender Bedienelemente sowie die spiegelbildlich angeordneten Cursortasten ermöglicht nicht nur eine besonders einfache Gerätebedienung und
nicht nur die Bedienung mit einer Hand, sondern die wahlweise, gegebenenfalls abwechselnde Bedienung mit der linken oder rechten Hand. Diese beidhändige Bedienbarkeit ergibt Vorteile bei verschiedenen Einsatzgebieten, wie z.B. beim Segeln, ermöglicht aber auch eine Anpassung an bestimmte Vorgaben (Linkshänder; verletzte oder handamputierte Bedienungsperson).
Durch eine ergonomische Ausformung der seitlichen Griff- und Bedienbereiche wird eine optimale Bedienung des Gerätes ermöglicht. Durch im Verhältnis zu der Gerätegröße überdurchschnittlich große Displayabmessungen ist eine optimale Ablesbarkeit gewährleistet.
Für bestimmte Einsatzbereiche ist es zweckmäßig, wenn das Gerät schwimmfähig ausgebildet ist.
Das Bedienelement zur Steuerung des Cursors kann die Eigenschaften eines Joy Sticks aufweisen, wobei durch seitliches Herunterdrücken des Bedienelementes oder durch dessen seitliche Ver-Schiebung der Cursor in der zweidimensionalen Ebene des Displays in allen Freiheitsgraden bewegt werden kann, während durch Drücken der Cursortaste die vom Cursor angesteuerte Funktion ausgelöst wird. Dadurch steht ein sehr kompaktes und universell einsetzbares Bedienelement zur Verfügung.
Bei entsprechender Bestückung kann das erfindungsgemäße Gerät z.B. als elektronisches Hafenhandbuch eingesetzt werden, wobei auf dem Display alle wesentlichen Elemente wie Feuer und Tonnen z.B. einer Hafeneinfahrt angezeigt werden. Der Skipper muß hierfür keine Seekarten heraussuchen und auseinanderfalten; mit dem auf einen Oberschenkel geschnallten Gerät kann der Skipper seine beiden Hände für Pinne und Großschot benutzen und dennoch problemlos seinen Weg in einen fremden Hafen finden.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und werden mit weiteren Vorteilen der Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
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In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 ein mobiles Info-Terminal in Draufsicht; Figur 2 das Gerät gemäß Figur 1 in Unteransicht;
Figur 3 das Gerät gemäß Figur 1 in Frontansicht; 10
Figur 4 das Gerät gemäß Figur 1 in Rückansicht und
Figur 5 das Gerät gemäß Figur 1 in einer Seitenansicht.
Das Ausführungsbeispiel zeigt ein mobiles Navigationsgerät, das im Freizeitbereich eingesetzt werden kann, z.B. von Seglern, Kanufahrern, Segelfliegern, Radfahrern oder dergl.
Das Gerät besteht aus einem allseitig geschlossenen Gehäuse 1, das sich aus einer Ober- und Unterschale zusammensetzt, die im KunststoffSpritzguß hergestellt und später unlösbar miteinander wasserdicht verklebt sind. Bei einem insbesondere für Segler bestimmten Gerät kann die Gehäusebreite etwa 260 mm und die Gehäuselänge etwa 185 mm betragen. Das gesamte Gehäuse 1 ist mit einer Gummiummantelung 2 versehen, die über Trennfugen 3 das Gerät in einen mittleren Bereich zur Aufnahme eines Displays 4 und in zwei seitliche Griffbereiche 5 unterteilt. Dabei bildet die Gummiummantelung 2 auf der Gehäuseoberseite zum Schutz des Displays 4 eine vordere Gummiwulst 6 sowie eine hintere Gummiwulst 7.
Die Unterseite des mittleren Gehäuseteils ist mit Ausformungen versehen, die dem Gerät einen besseren Halt auf dem Oberschenkel der Bedienungsperson geben soll. Hierfür ist der Gehäuseboden im Beinauflagebereich nach oben eingezogen und bildet eine sich über die gesamte Bodenlänge erstreckende Hohlkehle 9, an deren Längsrändern Stützen 10 vorgesehen sind, die die Seitenführung
des Gerätes verbessern. Die Innenseiten der Stützen 10 fluchten mit der benachbarten Wandung der Hohlkehle 9, während die Außenflächen der Stützen 10 kugelsegmentförmig überwölbt sind und Ausnehmungen für in der Zeichnung nicht näher dargestellte HaI-tegurte aufweisen, die vorzugsweise mit Schnellverschlüssen versehen sind. Zur Verbesserung der Rutschfestigkeit gegenüber der Stützfläche kann die Gummiummantelung 2 im Bereich der Hohlkehle 9 Gumminoppen aufweisen. Durch alle diese Gestaltungsmerkmale läßt sich das Gerät schnell und lagesicher auf dem Oberschenkel z.B, eines Seglers festlegen.
Bei anderen Einsatzbereichen, z.B. bei Befestigung des Gerätes am Lenker eines Fahr- oder Motorrades, sind die Ausformungen auf der Unterseite des mittleren Gehäuseteils entsprechend modifiziert.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich - beim Blick auf die Frontseite des Gerätes - in dem rechten Abschnitt des mittleren Gehäuseteils eine rechteckige Öffnung 11 zur Aufnähme eines Wechselmechanismus für eine Speichereinheit, z.B. eine CD. Oberhalb hiervon ist eine Verriegelungstaste 12 zur Verriegelung bzw. Entriegelung des in die Öffnung 11 eingeschobenen Wechselmechanismus angeordnet. Von dieser Speichereinheit lassen sich z.B. Wanderkarten, Stadt- oder Hafenpläne, Segelrouten, Radwanderwege oder dergl. abrufen und auf dem Display darstellen.
Die durch die seitlichen Gehäuseteile gebildeten Griffbereiche sind spiegelsymmetrisch ausgebildet und stellen Griff- und Bedienzonen für die Bedienungsperson dar. Hier sind die zur Programmsteuerung nötigen Bedienelemente plaziert. Dabei sind die eigentlichen Griffbereiche, in denen die Handballen und der Daumen des Benutzers beim Bedienvorgang liegen, durch eine Trennfuge 3 und eine Wulst in der Gummiummantelung 2 definiert. Dieser Bereich kann auch durch eine besondere Farbgebung und/oder Oberflächenstruktur vom Umfeld abgesetzt sein.
■ ♦ · ·
Zur Steuerung des Cursors im Display ist in jedem der beiden seitlichen Griffbereiche 5 jeweils ein als Taste ausgebildetes Bedienelement so in dem vorderen Bereich dieser Zone angeordnet, daß es gut mit dem Daumen der Bedienungsperson bedient werden kann. Durch seitliches Herunterdrücken dieser Cursortaste läßt sich der Cursor in der zweidimensionalen Ebene des Displays 4 in allen Freiheitsgraden bewegen. Durch Drücken der Cursortaste wird die vom Cursor angesteuerte Funktion ausgelöst. Die Cursortaste verfügt somit über die Eigenschaften eines Joy Sticks.
Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Cursortaste mit einem deutlich spürbaren Druckpunkt versehen ist, damit der Nutzer eine entsprechende Rückmeldung enthält und ein versehentliches Auslösen der Funktion ausgeschlossen wird.
In der Frontseite der beiden seitlichen Griffbereiche 5 ist in einer leicht ausgeformten Mulde jeweils eine Seitenwahltaste angeordnet, mit deren Hilfe die Cursortasten 13 aktiviert oder deaktiviert werden können. Außerdem kann vorgesehen werden, daß durch gleichzeitiges Betätigen beider Seitenwahltasten 14 das Gerät eingeschaltet und beide Cursortasten deaktiviert werden. Durch Betätigung nur einer der beiden Seitenwahltasten 14 wird die dieser Taste zugeordnete Cursortaste 13 aktiviert. Will z.B. ein Segler nach einer Wende die andere Cursortaste 13 benutzen, betätigt er die entsprechende Seitenwahltaste 14 auf der anderen Geräteseite, wodurch die zuvor genutzte Cursortaste 13 automatisch außer Funktion gesetzt wird. Dadurch ist sichergestellt, daß immer nur eine Cursortaste aktiviert sein kann. Sollen bei eingeschaltetem Gerät beide Cursortasten außer Betrieb gesetzt werden, z.B. um in Ruhe einen Hafenplan studieren zu können, kann eine Seitenwahltaste 14 zweimal hintereinander betätigt werden.
Durch die doppelte Ausführung der Bedienelemente kann die Bedienungsperson wahlweise eine ihrer Hände zur Bedienung einsetzen. Dabei sind alle für die Bedienelemente nötigen Durchlässe in der Gehäusewandung mit Gummimembranen wasserdicht konzipiert.
Im hinteren Bereich des Gehäusebodens 8 befindet sich ein Akkufach 15 zur Aufnahme eines vorzugsweise wiederaufladbaren Akkus für die Energieversorgung des Gerätes. In einer vorteilhaften
Ausbildung wird der Akku in seinem Fach in einer Schiene geführt und beim Einschieben bis an einen hinteren Anschlag automatisch in seiner Endstellung verriegelt. Zum Entriegeln wird eine vor
dem Akkufach 15 liegende Taste 16 gedrückt, worauf der Akku nach hinten aus seinem Fach gezogen werden kann. Dabei ist es zweckmäßig, wenn diese Entriegelungstaste 16 etwas tiefer liegt als
der sie umgebende Gehäuseboden 8, um ein ungewolltes Entriegeln zu verhindern.
Gr/af

Claims (12)

1. Mobiles Info-Terminal mit folgenden Merkmalen:
a) ein allseitig geschlossenes Gehäuse (1) mit einer Gummiummantelung (2);
b) in der Gehäuseoberseite ist eine große Ausnehmung ausgespart, die von einem Display (4) abgedeckt ist;
c) die Gehäuseunterseite ist mit Ausformungen (9, 10) und Befestigungsmitteln zum lösbaren Festlegen des Gerätes auf einer Stützfläche versehen;
d) eine Gehäuseöffnung (11) ist zur Aufnahme eines Wechselmechanismus einer Speichereinheit, z.B. einer CD, vorgesehen, von der Orientierungskarten abrufbar und auf dem Display (4) darstellbar sind;
e) die beiden seitlichen Gehäusebereiche stellen Griff- und Bedienzonen (5) dar und sind spiegelsymmetrisch ausgebildet;
Antwort bitte nach / please reply to:
Braunschweig:
Theodor-Heuss-Straße 1 D-38122 Braunschweig Bundesrepublik Deutschland Telefon 0531 / 28 14 0-0 Telefax 0531 / 28 140 28
Hannover:
Koblenzer Straße 21 D-30173 Hannover Bundesrepublik Deutschland Telefon 0511 / 988 75 07 Telefax 0511 / 988 75 09
f) in jeder der beiden Griff- und Bedienzonen (5) ist je ein Bedienelement (13) zur Steuerung eines Cursors vorgesehen;
g) in einer Gehäuseausnehmung ist ein Fach (15) für einen Akku für die elektrische Versorgung des Gerätes vorgesehen.
2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zumindest einen Schalter (14) zur Aktivierung nur eines der beiden Bedienelemente (13) zur Steuerung des Cursors.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderseite des Gehäuses (1) jedem der beiden genannten Bedienelemente (13) ein Aktivierungsschalter (14) zugeordnet ist.
4. Gerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden Bedienelemente (13) eine joy-stickähnlich verstellbare Cursortaste ist, die einen spürbaren Druckpunkt aufweist und in Druckstellung die Funktion einer Maustaste erfüllt.
5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sein Gehäuse (1) aus zwei miteinander verklebten Kunststoff-Gehäusehälften besteht.
6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummiummantelung (2) über Trennfugen
(3) das Gerät in einen mittleren Bereich sowie in die beiden seitlichen Griffbereiche (5) unterteilt.
7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummiummantelung (2) auf der Gehäuseoberseite zum Schutz des Displays (4) eine vordere (6) sowie eine hintere (7) Gummiwulst bildet.
8. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummiummantelung (2) im Bereich der Ausformungen (9) auf der Gehäuseunterseite Gumminoppen zur Verbesserung der Rutschfestigkeit gegenüber der Stützfläche aufweist.
9. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zu seiner Festlegung, z.B. auf dem Oberschenkel einer Bedienungsperson, im Gehäuseboden (8) eine sich über die gesamte Bodenlänge erstreckende Hohlkehle (9) vorgesehen ist, die an ihren Längsrändern Stützen (10) aufweist, an denen Haltegurte festlegbar sind.
10. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in seiner Frontseite ein CD-Fach (11) mit einer Verriegelungstaste (12) angeordnet ist.
11. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Akkufach (15) im Gehäuseboden (8) vorgesehen ist und eine das Akkufach bei eingeschobenem Akku wasserdicht verschließende Gummidichtung aufweist.
12. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine schwimmfähige Ausbildung.
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Gr/af
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19944080A1 (de) * 1999-09-15 2001-03-22 Audi Ag Navigationsvorrichtung
DE19944081A1 (de) * 1999-09-15 2001-03-22 Audi Ag Navigationsvorrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19944080A1 (de) * 1999-09-15 2001-03-22 Audi Ag Navigationsvorrichtung
DE19944081A1 (de) * 1999-09-15 2001-03-22 Audi Ag Navigationsvorrichtung

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