DE29610805U1 - Druckspüler, insbesondere Klosettdruckspüler - Google Patents
Druckspüler, insbesondere KlosettdruckspülerInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16K21/00—Fluid-delivery valves, e.g. self-closing valves
- F16K21/04—Self-closing valves, i.e. closing automatically after operation
- F16K21/06—Self-closing valves, i.e. closing automatically after operation in which the closing movement, either retarded or not, starts immediately after opening
- F16K21/10—Self-closing valves, i.e. closing automatically after operation in which the closing movement, either retarded or not, starts immediately after opening with hydraulic brake cylinder acting on the closure member
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- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03D—WATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
- E03D3/00—Flushing devices operated by pressure of the water supply system flushing valves not connected to the water-supply main, also if air is blown in the water seal for a quick flushing
- E03D3/02—Self-closing flushing valves
- E03D3/04—Self-closing flushing valves with piston valve and pressure chamber for retarding the valve-closing movement
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Description
Anmelder:
Friedrich Gampper KG
Metallwarenfabrik
Fichtestraße 8
71540 Murrhardt
Metallwarenfabrik
Fichtestraße 8
71540 Murrhardt
1501 060 S/we-mr 19.06.1996
WP 96/2
Titel: Druckspüler, insbesondere Klosettdruckspüler
Beschre ibung
Die Erfindung betrifft einen Druckspüler, insbesondere einen Klosettdruckspüler, mit einem Zulauf und einem Ablauf sowie
mit einem Gehäuse, in dem ein in Richtung einer Mittelachse verschiebbarer Kolben untergebracht ist, der Bestandteil eines
Hauptventils zwischen dem Zulauf und dem Ablauf ist, und der über ein Hilfsventil steuerbar ist, das mittels einer Handhabe
von einem Benutzer betätigbar ist, wobei zwischen dem Kolben und dem Hilfsventil ein Raum vorgesehen ist, der über einen
Zulaufkanal in dem Kolben mit dem Zulauf verbunden ist, und
der bei geöffnetem Hilfsventil über einen koaxial zur Mittelachse verlaufenden Ablaufkanal in dem Kolben mit dem
Ablauf verbunden ist.
Ein derartiger Klosettdruckspüler ist aus der deutschen Patentschrift DE 34 27 336 C2 bekannt. Dort ist der Kolben mit
einer Hauptventildxchtung versehen, mit der im geschlossenen Betriebszustand die Verbindung zwischen dem Zulauf und dem
Ablauf unterbrochen ist. Mittels einer Kolbenmanschette ist der Zulauf einerseits von dem Raum zwischen dem Kolben und dem
Hilfsventil getrennt. Dieser Raum ist jedoch andererseits über einen Zulaufkanal von dem hohen Wasserdruck des Zulaufs
beaufschlagt. Aufgrund des geschlossenen Hilfsventils ist der
Ablaufkanal hingegen im geschlossenen Betriebszustand entlastet. Wird nun von einem Benutzer die Handhabe betätigt
und damit das Hilfsventil geöffnet, so geht der Raum zwischen dem Kolben und dem Hilfsventil aufgrund der Verbindung mit dem
Ablaufkanal in einen entlasteten Zustand über. Dies hat zur
Folge, daß der Kolben durch den hohen Wasserdruck des Zulaufs in Richtung der Mittelachse in den entlasteten Raum zwischen
dem Kolben und dem Hilfsventil verschoben wird. In diesem geöffneten Betriebszustand ist dann das Hauptventil geöffnet
und es entsteht eine direkte Verbindung zwischen dem Zulauf und dem Ablauf. Sobald der Benutzer die Handhabe wieder
losgelassen hat und damit das Hilfsventil wieder geschlossen ist, füllt sich der Raum zwischen dem Kolben und dem
Hilfsventil über den Zulaufkanal langsam wieder auf. Dadurch
sowie durch eine auf den Kolben einwirkende Feder wird der Kolben wieder in Richtung der Mittelachse in seine
Ausgangsstellung zurückverschoben. Wenn die Hauptventildxchtung den Ventilsitz wieder abschließt, baut
sich in dem Raum zwischen Kolben und Hilfsventil der im Zulauf
vorhandene Druck auf und sorgt am Hauptventilsitz für die nötige Dichtkraft.
Die Zeitdauer bis zum Schließen des Hauptventils ist unter anderem abhängig von der Dimensionierung des Zulaufkanals. Bei
üblichen Druckspülern weist dieser Zulaufkanal eine Bohrung mit einem Durchmesser von weniger als einem halben Millimeter
auf. Dies kann zur Folge haben, daß der Zulaufkanal durch
Schmutzteilchen im Wasser verstopft wird oder bei kalkhaltigem Wasser langsam zuwächst.
Aus der deutschen Patentschrift DE 28 06 078 C2 ist ein selbstschließendes Ventil bekannt, bei dem der Zulaufkanal
koaxial zur Mittelachse und der Ablaufkanal außerhalb der
Mittelachse verläuft. Der Zulaufkanal ist als Ringkanal
ausgebildet und setzt sich aus einer Bohrung mit einem darin eintauchenden Stift zusammen. Die Bohrung und der Stift sind
koaxial zur Mittelachse ausgerichtet und führen bei sich verschiebendem Kolben eine Relativbewegung zueinander aus.
Durch diese Relativbewegung werden Schmutzteilchen daran
gehindert, sich in dem Ringkanal festzusetzen und auch ein Zuwachsen des Ringkanals bei kalkhaltigem Wasser wird
weitgehend vermieden.
Der außerhalb der Mittelachse angeordnete Ablaufkanal hat jedoch zur Folge, daß das Gehäuse mit einer sehr dicken
Wandung versehen werden muß, damit der Ablaufkanal darin
untergebracht werden kann. Dies erfordert einen höheren Materialaufwand bei der Herstellung des Gehäuses und hat des
weiteren Nachteile hinsichtlich der Formgebung der gesamten Armatur.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Druckspüler der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß ein Verstopfen des
Zulaufkanals sicher vermieden und eine einfache und damit kostengünstige Herstellung ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Zulaufkanal als ringförmiger Kanal ausgebildet ist, der
außerhalb der Mittelachse angeordnet ist, und der von einer Bohrung im Kolben und einem darin eintauchenden Stift gebildet
ist, die etwa parallel zur Mittelachse ausgerichtet sind.
Durch die Ausbildung des Zulaufkanals als ringförmiger Kanal ergibt sich die Möglichkeit einer Relativbewegung des Stifts
in der Bohrung. In dem Wasser mitgeführte Schmutzteilchen, die
sich gegebenenfalls in dem ringförmigen Kanal festsetzen würden, werden aufgrund der Relativbewegung von dem Stift
wieder aus der Bohrung herausgestoßen. In dem ringförmigen Kanal können sich deshalb keine Schmutzteilchen festsetzen und
der ringförmige Kanal kann somit nicht verstopfen. Entsprechendes gilt bei kalkhaltigem Wasser. Setzt sich in
diesem Fall Kalk an den Wänden der Bohrung ab, so wird dieser
Kalk aufgrund der Relativbewegung von dem Stift wieder abgekratzt. Auch insoweit kann sich der ringförmige Kanal
nicht zusetzen.
Durch die Erfindung wird somit ein Verstopfen des Zulaufkanals oder Zusetzen sicher verhindert und dadurch die Lebensdauer
des Druckspülers wesentlich verlängert.
Des weiteren ist der Zulaufkanal nicht koaxial, sondern
außerhalb der Mittelachse angeordnet. Damit ist es möglich, den Ablaufkanal koaxial zur Mittelachse vorzusehen. Der
Ablaufkanal muß daher nicht mehr in der Wandung des Gehäuses untergebracht werden. Die Wandung kann daher sehr dünn und
damit im Hinblick auf die Formgebung und die Herstellung optimal ausgestaltet werden.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das Hilfsventil einen mit der Handhabe gekoppelten und in Richtung
der Mittelachse verschiebbaren Hilfsventilkorper auf, mit dem der Stift verbunden ist. Durch die Bewegung des Kolbens
einerseits sowie durch die Bewegung des Hilfsventilkörpers andererseits ergibt sich somit eine "doppelte" Relativbewegung
zwischen dem Stift und der Bohrung. Mit dieser Relativbewegung kann in jedem Fall ein Verstopfen des Zulaufkanals sicher
vermieden werden.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist
zwischen dem Kolben und dem Hilfsventilkorper eine Feder
angeordnet, wobei der Stift an einer Scheibe gehalten ist, die zwischen der Feder und dem Hilfsventilkorper angeordnet ist. Der Stift ist somit mittels der Feder form- und kraftschlüssig über die Scheibe mit dem Hilfsventilkorper verbunden. Die
damit auf den Hilfsventilkorper einerseits und auf den Kolben andererseits wirkende Federkraft der Feder hat den Vorteil, daß störende Seitenkräfte weitestgehend kompensiert werden.
zwischen dem Kolben und dem Hilfsventilkorper eine Feder
angeordnet, wobei der Stift an einer Scheibe gehalten ist, die zwischen der Feder und dem Hilfsventilkorper angeordnet ist. Der Stift ist somit mittels der Feder form- und kraftschlüssig über die Scheibe mit dem Hilfsventilkorper verbunden. Die
damit auf den Hilfsventilkorper einerseits und auf den Kolben andererseits wirkende Federkraft der Feder hat den Vorteil, daß störende Seitenkräfte weitestgehend kompensiert werden.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Stift am Gehäuse gehalten. Dies ermöglicht eine
einfache und kostengünstige Halterung des Stifts. Durch die Bewegung des Kolbens in Richtung der Mittelachse ergibt sich eine "einfache" Relativbewegung zwischen dem Stift und der
Bohrung. Diese Relativbewegung reicht in den meisten Fällen aus, um ein Verstopfen des Zulaufkanals zu vermeiden.
einfache und kostengünstige Halterung des Stifts. Durch die Bewegung des Kolbens in Richtung der Mittelachse ergibt sich eine "einfache" Relativbewegung zwischen dem Stift und der
Bohrung. Diese Relativbewegung reicht in den meisten Fällen aus, um ein Verstopfen des Zulaufkanals zu vermeiden.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Bohrung und der Stift zylindrisch ausgebildet. Dies hat
hinsichtlich der Herstellung offensichtliche Vorteile. Im
praktischen Betrieb hat sich herausgestellt, daß diese
Ausgestaltung ausreicht, um ein Verstopfen des Zulaufkanals sicher zu vermeiden.
hinsichtlich der Herstellung offensichtliche Vorteile. Im
praktischen Betrieb hat sich herausgestellt, daß diese
Ausgestaltung ausreicht, um ein Verstopfen des Zulaufkanals sicher zu vermeiden.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der Stift und/oder die Bohrung einen nicht-kreisförmigen
Querschnitt auf. Auf diese Weise kann durch geeignete Querschnitte, beispielsweise durch eckige, elliptische oder
sternförmige Querschnitte oder Kombinationen davon erreicht
werden, daß das Herausstossen von Schmutzteilchen aus dem Zulaufkanal oder das Freikratzen des Zulaufkanals weiter
verbessert wird.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Stift geringfügig beweglich ausgebildet, insbesondere
ist der Stift mit etwas Spiel versehen. Dadurch ist es möglich, daß sich der Stift bei der Relativbewegung
geringfügig innnerhalb der Bohrung bewegt. Der Stift kann dadurch einen größeren Bereich innerhalb der Bohrung von
Schmutzteilchen und/oder Kalk freihalten.
Bei einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der Stift drehbar ausgestaltet. Insbesondere im
Zusammenhang mit einem nicht-kreisförmigen Querschnitt des Stifts und/oder mit einer geringfügig schrägen Anordnung des
Stifts zur Mittelachse hat diese Weiterbildung zur Folge, daß der Stift durch die Drehung den gesamten Bereich der Bohrung
überstreicht und somit jegliche Schmutzteilchen aus der Bohrung herausgestoßen bzw. jeglicher Kalk von den Wänden der
Bohrung abgekratzt werden. Zweckmäßig ist es dabei, die Drehung des Stifts durch einen entsprechenden Querschnitt zu
unterstützen, beispielsweise durch eine schraubenförmige Ausgestaltung des Stifts.
Besonders zweckmäßig ist es, die genannten Ausgestaltungen und
Weiterbildungen miteinander zu kombinieren.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines
besonders bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, das in der Zeichnung dargestellt ist. Die einzige Figur der
Zeichnung zeigt eine schematische Schnittdarstellung durch einen erfindungsgeraäßen Druckspüler 1, der vorzugsweise als
Klosettdruckspüler verwendbar ist.
Der dargestellte Druckspüler 1 weist ein etwa zylindrisches Gehäuse 2 mit einer Mittelachse 3 auf. Etwa quer zur
Mittelachse 3 ist das Gehäuse 2 mit einem Zulauf 4 versehen. In Richtung der Mittelachse 3 schließt sich an das Gehäuse 2
ein Ablauf 5 in der Figur nach unten an. Bei dem Zulauf 4 und dem Ablauf 5 handelt es sich um rohrförmige Abschnitte. Der
Zulauf 4 ist mit dem Wasserleitungsnetz verbunden und weist einen hohen Wasserdruck auf. Über den Ablauf 5 wird das Wasser
seinem Verwendungszweck zugeführt.
Zwischen dem Zulauf 4 und dem Ablauf 5 ist in dem Gehäuse 2 ein Hauptventil 6 untergebracht. In der Figur ist das
Hauptventil 6 in seinem geschlossenen Betriebszustand dargestellt, in dem es den Zulauf 4 von dem Ablauf 5 trennt.
Der Ablauf 5 ist daher nicht von dem hohen Wasserdruck des Zulaufs 4 beaufschlagt, sondern entlastet.
Das Hauptventil 6 weist einen etwa zylindrischen Kolben 7 auf, der in Richtung der Mittelachse 3 hin- und herbewegbar ist. An
seinem dem Ablauf 5 zugewandten Ende ist der Kolben 7 mit einer Hauptventildichtung 8 versehen, die an einem dem Ablauf
5 zugeordneten Hauptventilsitz 9 dicht anliegt. An seinem dem Ablauf 5 abgewandten Ende und außerhalb des Bereichs des
Zulaufs 4 weist der Kolben 7 eine Kolbenmanschette 10 auf, mit der der Kolben 7 innerhalb des Gehäuses 2 dicht geführt ist.
In der Figur unterhalb der Kolbendichtung 10 befindet sich ein ringförmiger Raum 11, der mit dem Zulauf 4 verbunden und damit
dem hohen Wasserdruck ausgesetzt ist.
Auf der dem Ablauf 5 abgewandten Seite des Kolbens 7 ist in der Figur oberhalb des Kolbens 7 ein Hilfsventil 12
vorgesehen. Das Hilfsventil 12 weist einen etwa zylindrischen Hilfsventilkörper 13 auf, der eine Hilfsventildichtung 14
trägt. Die Hilfsventildichtung 14 ist auf der dem Kolben 7 abgewandten Seite des Hilfsventilkörpers 13 einem
Hilfsventilsitz 15 zugeordnet. Der Hilfsventilkörper 13 ist in Richtung der Mittelachse 3 hin- und herbewegbar. In der Figur
ist der geschlosssene Betriebszustand des Hilfsventils 12 dargestellt.
Zwischen dem Kolben 7 und dem Hilfsventil 12 befindet sich ein ringförmiger Raum 16, der einerseits durch die
Kolbenmanschette 10 von dem Raum 11 getrennt ist. Andererseits ist in dem Kolben 7 ein Zulaufkanal 17 vorgesehen, über den
der Raum 16 mit dem Raum 11 und damit mit dem Zulauf 4
verbunden ist. Der Raum 16 ist damit im geschlossenen Betriebszustand über den Zulaufkanal 17 dem hohen Wasserdruck
des Zulaufs 4 ausgesetzt.
Der Zulaufkanal 17 ist außerhalb der Mittelachse 3 angeordnet und etwa parallel zur Mittelachse 3 ausgerichtet. Der
Zulaufkanal 17 ist als ringförmiger Kanal ausgebildet und wird gebildet aus einer zur Mittelachse 3 etwa parallelen Bohrung
18, in die ein zur Mittelachse etwa parallel ausgerichteter Stift 19 eintaucht. Die Bohrung 18 und der Stift 19 sind
zylindrisch ausgestaltet, weisen also einen kreisförmigen Querschnitt auf.
Der Stift 19 ist an einer Scheibe 20 gehalten, die auf der dem Kolben 7 zugewandten Seite des Hxlfsventxlkörpers 13 etwa
koaxial zur Mittelachse 3 angeordnet ist und an dem Hilfsventilkörper 13 anliegt. Zwischen dem Kolben 7 und dem
Hilfsventilkörper 13 ist eine Feder 21 angeordnet, die sich
einerseits auf dem Kolben 7 und andererseits an der Scheibe 20 und damit auf dem Hilfsventilkörper 13 abstützt.
Auf der dem Kolben 7 abgewandten Seite des HiIfsventilkörpers
13 befindet sich ein Raum 22, der im geschlossenen Betriebszustand des Hilfsventils 12 von dem Raum 16 getrennt
ist. Dieser Betriebszustand ist in der Figur dargestellt.
Koaxial zur Mittelachse 3 ist in dem Hilfsventilkörper 13 eine
Bohrung 23 angeordnet, die auf ihrer dem Kolben 7 abgewandten Seite mit dem Raum 22 verbunden ist. Auf ihrer dem Kolben 7
zugewandten Seite schließt sich an die Bohrung 23 ein Ablaufkanal 24 dicht an. Dieser ist koaxial zur Mittelachse 3
angeordnet und dicht durch den Kolben 7 hindurchgeführt. Der Ablaufkanal 24 erstreckt sich bis zum Ablauf 6 und ist daher
wie der Ablauf 6 hinsichtlich des Wasserdrucks entlastet. Damit ist im geschlossenen Betriebszustand auch der Raum 22
entlastet.
Auf seiner dem Kolben 7 abgewandten Seite ist der Hilfsventilkörper 13 mit einer koaxial zur Mittelachse 3
angeordneten Stange 25 gekoppelt, die aus dem Gehäuse 2 herausgeführt ist. Außerhalb des Gehäuses 2 ist an der Stange
25 eine Handhabe 26 gehalten, die kappenförmig ausgebildet ist und das Gehäuse 2 teilweise umschließt.
Betätigt ein Benutzer die Handhabe 26 und drückt damit die Stange 25 parallel zur Mittelachse 3 in Richtung zum Kolben 7
hin, also in der Figur nach unten, so wird der Hilfsventilkörper 13 ebenfalls parallel zur Mittelachse 3 in
Richtung zum Kolben 7 nach unten bewegt. Damit geht das Hilfsventil 12 von seinem in der Figur dargestellten
geschlossenen Betriebszustand in einen geöffneten Betriebszustand über. In dem geöffneten Betriebszustand ist
der Raum 16 über einen Kanal 27 mit dem Raum 22 verbunden.
12 t#" "
Dies hat zur Folge, daß das Wasser aus dem Raum 16 über den Kanal 27, den Raum 22, die Bohrung 23 und den Ablaufkanal 24
zum Ablauf 5 hin abfließen kann. Der Zulauf 4 ist somit über den Zulaufkanal 17, das geöffnete Hilfsventil 12 und den
Ablaufkanal 24 mit dem Ablauf 5 verbunden.
Des weiteren hat das Öffnen des Hilfsventils 12 zur Folge, daß
der Raum 16 über den Raum 22 und den Ablaufkanal 24 entlastet wird. Der hohe Wasserdruck des Raums 16 baut sich also über
die Kanäle 27, den Raum 22, die Bohrung 23 und den Ablaufkanal 24 zum Ablauf 5 hin ab.
Dadurch entsteht auf beiden Seiten der Kolbendichtung 10 ein unterschiedlicher Wasserdruck. Auf der dem Zulauf 4 und damit
dem Raum 11 zugewandten Seite ist die Kolbenmanschette 10 dem hohen Wasserdruck ausgesetzt, während auf der dem Raum 16
zugewandten Seite der Kolbenmanschette 10 der hohe Wasserdruck über das geöffnete Hilfsventil 12 abgebaut ist. Dies hat zur
Folge, daß sich der Kolben 7 parallel zur Mittelachse 3 in Richtung zum entlasteten Raum 16 hin bewegt.
Die Hauptventildichtung 8 hebt sich somit von dem Hauptventilsitz 9 ab und das Hauptventil 6 ist geöffnet. Der
Zulauf 4 und der Ablauf 5 sind direkt miteinander verbunden und das Wasser kann direkt vom Zulauf 4 zum Ablauf 5 fließen.
Sobald der Benutzer die Handhabe 26 wieder losläßt, geht das Hilfsventil 12 wieder in seinen geschlossenen Betriebszustand
über. Die Hilfsventildichtung 14 kommt also wieder dicht auf
dem Hilfsventilsitz 15 zur Anlage. Der Raum 22 ist also wieder von dem Raum 16 getrennt. Eine Entlastung des Raums 16 über
den Raum 22 und den Ablaufkanal 24 kann somit nicht mehr
stattfinden. Dies hat zur Folge, daß sich der Wasserdruck in dem Raum 16 über den Zulaufkanal 17 langsam wieder erhöht. Der
hohe Wassedruck des Zulaufs 4 und damit des Raums 11 wird also über den Zulaufkanal 17 langsam auf den Raum 16 übertragen.
Nach einer bestimmten Zeitdauer, die unter anderem von dem Querschnitt des Zulaufkanals 17 abhängt, ist in dem Raum 16
wieder der hohe Wasserdruck aufgebaut. Diese Zeitdauer ist umso größer, je kleiner der freie Querschnitt des Zulaufkanals
17 ist. Bei der ringförmigen Ausgestaltung des Zulaufkanals
ist die Zeitdauer damit abhängig von dem Verhältnis des Durchmessers der Bohrung 18 und des Durchmessers des Stifts
19.
Vorzugsweise weist die Bohrung 18 einen Durchmesser von 1,58 mm auf und der Stift 19 einen Durchmesser von 1,50 mm. Daraus
ergibt sich eine Zeitdauer von einigen Sekunden, bis sich der Raum 16 nach dem Schließen des Hilfsventils 12 wieder
aufgefüllt hat und der Kolben 7 seine Ausgangsstellung am Hauptventilsitz 9 wieder erreicht hat.
Nach Abschluß des Hauptventilsitzes 9 durch die Hauptventildichtung 8 baut sich der Wasserdruck im Raum 16
wieder auf, bis der Druckausgleich mit Raum 11 erreicht ist. Der Zulauf 4 ist jetzt wieder dicht von dem Ablauf 5 getrennt.
Durch die Bewegungen des Kolbens 7 beim Öffnen und Schließen des Hauptventils 6 sowie durch die Bewegungen des
Hilfsventilkörpers 13 beim Öffnen und Schließen des Hilfsventils 12 werden der Stift 19 und die Bohrung 18 relativ
zueinander bewegt. Bei jeder dieser Bewegungen taucht der Stift 19 mehr oder weniger in die Bohrung 18 ein und wird
innerhalb dieser verschoben.
Jegliche in dem Wasser befindliche Schmutzteilchen, die sich unter Umständen zwischen dem Stift 19 und der Bohrung 18
festsetzen würden, werden durch diese Relativbewebung aus dem
ringförmigen Zulaufkanal 17 wieder herausgestoßen. Durch die
beschriebenen Relativbewegungen des Stifts 19 und der Bohrung 18 zueinander wird somit ein Verstopfen des Zulaufkanals 17
verhindert.
In ähnlicher Weise wird Kalk, der in dem Wasser enthalten ist, und der sich an den Wänden der Bohrung 18 unter Umständen
absetzen würde, durch die Relativbewegung des Stifts 19 in der Bohrung 18 wieder von den Wänden abgekratzt. Auch insoweit
wird durch die Relativbewegung ein Verstopfen des Zulaufkanals 17 verhindert.
Bei einer abweichenden Ausführungsform des beschriebenen
Druckspülers 1 ist der Stift 19 nicht mit dem Hilfsventilkörper 13 verbunden, sondern direkt am Gehäuse 2
gehalten. Damit ergibt sich eine Relativbewegung des Stifts
in der Bohrung 18 nur beim Öffnen und Schließen des Hauptventils 6, also bei einer Bewegung des Kolbens 7.
Bei einer anderen abweichenden Ausführungsform des beschriebenen Druckspülers 1 weist der Stift 19 und/oder die
Bohrung 18 einen nicht-kreisförmigen Querschnitt auf, beispielsweise einen eckigen, elliptischen oder sternförmigen
Querschnitt.
Bei einer anderen abweichenden Ausführungsform des
beschriebenen Druckspülers 1 ist der Stift 19 geringfügig beweglich ausgebildet, insbesondere mit etwas Spiel versehen.
Dabei kann der Stift 19 alternativ oder zusätzlich noch drehbar ausgestaltet sein.
Die genannten abweichenden Ausführungsformen des beschriebenen
Druckspülers 1 können in beliebiger Weise alternativ zueinander oder in Kombination miteinander angewendet werden.
Claims (11)
1. Druckspüler (1), insbesondere Klosettdruckspüler, mit einem Zulauf (4) und einem Ablauf (5) sowie mit einem
Gehäuse (2), in dem ein in Richtung einer Mittelachse (3) verschiebbarer Kolben (7) untergebracht ist, dessen
wesentlicher Bestandteil ein Hauptventil (6) zwischen dem Zulauf (4) und dem Ablauf (5) ist, und der über ein
Hilfsventil (11) steuerbar ist, das mittels einer Handhabe (26) von einem Benutzer betätigbar ist, wobei
zwischen dem Kolben (7) und dem Hilfsventil (11) ein Raum (16) vorgesehen ist, der über einen Zulaufkanal (17) in
dem Kolben (7) mit dem Zulauf (4) verbunden ist, und der bei geöffnetem Hilfsventil (11) über einen koaxial zur
Mittelachse (3) verlaufenden Ablaufkanal (24) in dem
Kolben (7) mit dem Ablauf (5) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zulaufkanal (17) als ringförmiger
Kanal ausgebildet ist, der außerhalb der Mittelachse (3) angeordnet ist, und der von einer Bohrung (18) im Kolben
(7) und einem darin eintauchenden Stift (19) gebildet ist, die etwa parallel zur Mittelachse (3) ausgerichtet
sind.
2. Druckspüler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Hilfsventil (12) einen mit der Handhabe (26) gekoppelten und in Richtung der Mittelachse (3)
verschiebbaren Hilfsventilkörper (13) aufweist, mit dem der Stift (19) verbunden ist.
3. Druckspüler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kolben (7) und dem Hilfsventilkörper (13)
eine Feder (21) angeordnet ist, und daß der Stift (19) an einer Scheibe (20) gehalten ist, die zwischen der Feder
(21) und dem Hilfsventilkörper (13) angeordnet ist.
4. Druckspüler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (19) am Gehäuse (2)
gehalten ist.
5. Druckspüler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (18) und der
Stift (19) zylindrisch ausgebildet sind.
6. Druckspüler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (19) und/oder die
Bohrung (18) einen nicht-kreisförmigen Querschnitt aufweist.
7. Druckspüler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (19) geringfügig
beweglich ausgebildet ist, insbesondere mit Spiel gelagert ist.
8. Druckspüler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (19) drehbar
ausgestaltet ist.
9. Druckspüler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (19) die Bohrung
(18) vollständig durchgreift.
10. Druckspüler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Stiftes
(19) nach Art eines Bohrers gewendelte Nuten aufweist.
11. Druckspüler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (19) leicht
austauschbar am Gehäuse (2) festgelegt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29610805U DE29610805U1 (de) | 1996-06-20 | 1996-06-20 | Druckspüler, insbesondere Klosettdruckspüler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29610805U DE29610805U1 (de) | 1996-06-20 | 1996-06-20 | Druckspüler, insbesondere Klosettdruckspüler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29610805U1 true DE29610805U1 (de) | 1996-09-05 |
Family
ID=8025431
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29610805U Expired - Lifetime DE29610805U1 (de) | 1996-06-20 | 1996-06-20 | Druckspüler, insbesondere Klosettdruckspüler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29610805U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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